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Die Voyeurin

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Kaum hatte sie es sich gemütlich gemacht, streifte sie ihre Sachen ab um sich in ihren knappen, winzigen Bikini zu zwängen.

Auch Petra und Alf entledigten sich ihrer Kleider, wobei Petra Alfs heimlichen Blick auf ihren Brüsten bemerkte, als sie in ihren Badeanzug stieg.

Im Gegenzug blieb es Petra nicht verborgen, das sich sein Glied dabei etwas aufrichtete, bevor es in seiner Badehose verschwand.

„Ich werde ihn doch wohl nicht anregen", dachte sie, „dafür hat er doch Tanja.

Na ja Männer, sind doch alle gleich, wenn sie ein nacktes Weib sehen, werden sie geil!"

„Ich gehe mal kurz eine Runde Schwimmen, dann fahre ich wieder nach Hause bis ihr mich anruft um euch abzuholen, kommt ihr mit ins Wasser?"

„Nein, Mam, ich möchte mich erst eine Weile sonnen, aber vielleicht hat Alf Lust mit dir zu schwimmen!"

Alf nickte. „Ja, ich komme mit, erst mal ins Wasser."

Er folgte Petra die bereits voraus gegangen war.

Zusammen, nebeneinander betraten sie das an dieser Stelle noch seichte Wasser und wateten weiter hinein.

„Schön angenehm kühl, tut richtig gut bei der Hitze", meinte Petra.

„Ja, finde ich auch, pass auf, sonst gehst du unter, gleich wird's hier tiefer", antwortete er und sie dabei vertraulich duzte.

Petra rutschte plötzlich auf einem auf dem Boden befindlichen, glatten Stein aus und strauchelte, wäre wohl hingefallen, wenn Alf sie nicht schnell aufgefangen hätte.

„Ups, danke Alf", dann wurde ihr bewusst, das sie mit ihrem Oberkörper in Alfs Armen lag, er, als er sie auffing, ihre Brüste wie zufällig umarmte.

Ein Träger war ihr dabei von der Schulter gerutscht und gab dabei ihre linke Brust frei.

Als sie ihr Gleichgewicht wieder erreicht hatte, ließ Alf sie los und Petra bemerkte ihre Blöße und auch Alfs Blick, der auf ihre blanke Brust schaute.

„Du siehst gut aus und fühlst dich auch gut an", lachte er, warf sich ins Wasser und schwamm davon.

Sie fühlte wie sie errötete und trotz der Kühle des Wassers Wärme in ihr hochstieg.

„Was sollte diese Bemerkung, machte sie ihn etwa an, oder hatte er das nur vor sich hingesagt um seine Verlegenheit zu überspielen, oder steckte mehr dahinter?"

Und geduzt hatte er sie auch, fiel ihr noch ein.

Sie war nun etwas verwirrt, schwamm eine kurze Runde um sich dann ans Ufer zu Tanja zu begeben, die mit geschlossenen Augen auf ihrer Decke lag und sich nackt sonnte, ihr knapper Bikini lag neben ihr.

„Sie ist schon eine richtige Frau geworden, eine tolle Figur hat sie", ihr Blicke glitten über Tanjas nackten Körper, blieben an ihrem leicht geöffnetem Schoß hängen, sie betrachtete einen Moment lang ihren jugendlichen Schlitz, „eine süße Muschi, kaum zu glauben das sie gestern zum ersten Mal gefickt wurde und ich durfte das auch noch sehen."

Sie zog den nassen Badeanzug aus, stand nackt da als Tanja sich aufrichtete.

„Du siehst gut aus Mam, hast eine tolle Figur, da hätte ein Mann sicher seine Freude daran, hättest du nicht mal wieder Lust, ich würde es dir gönnen!"

Sie lachte.

„Ach du, so schlimm ist es auch wieder nicht und das mit einem Mann wird sich auch noch ergeben, Lust hätte ich schon mal wieder", hatte sie nicht gerade von Tanjas Freund ähnliches gehört und sie hatte plötzlich seinen Schwanz vor Augen.

„So, ich fahre jetzt, ruft mich an, wenn ihr abgeholt werden wollt", brach sie ihre Gedanken ab, als sich abgetrocknet hatte und sich wieder fertig anzog.

„Gut Mam, also dann bis später", Tanja legte sich wieder auf ihre Decke und schloss die Augen.

Als es gegen Abend zuging und die beiden immer noch nicht anriefen um abgeholt zu werden, beschloss Petra einfach hinzufahren, es würde sonst mit dem Abendessen zu spät werden.

Es parkten nur noch wenige Autos als sie am Parkplatz vor dem See eintraf, es dämmerte ja auch schon.

Sie ging durch das Wäldchen zu der Stelle, an der sie sich am Vormittag niedergelassen hatten.

Sie hatte den Platz noch nicht ganz erreicht, als sie die beiden sah und erstarrte.

Beide lagen nackt auf der Decke, verkehrt herum, „69 nannte man doch diese Stellung", schoss es ihr durch den Kopf.

„Das sie schon wieder dazu kommen mußte, wenn die beiden es miteinander trieben", fuhr ihr durch den Sinn.

Sie blieb still stehen, konnte nicht anders und sie blickte auf die beiden, sah ihrem Liebesspiel zu, spürte erneut, wie die Erregung ihren Körper erfasste.

Tanja hatte den Schwanz von Alf im Mund, auf und nieder glitten ihre Lippen, während eine Hand seine Hoden streichelte und massierte.

Auf der Gegenseite lag Alfs Mund über ihren weit geöffneten Schenkeln und seine Zunge glitt heftig zwischen ihren Schamlippen, welche er mit seinen Händen geöffnet hatte, hin und her, sein Tun ließ ihren Körper erbeben.

Petra konnte fast körperlich mitempfinden was ihre Tochter jetzt fühlte, hatte sie es doch früher mit ihrem geschiedenen Mann auch genossen, so geliebt zu werden.

Die beiden wechselten ihre Stellung.

Petra kniete sich, reckte ihren Po nach oben und bot sich Alf an, ihre Ellenbogen stützten sich auf der Decke ab.

Ein Schauer durchfuhr Petra als sich Alf nun hinter Tanja kniete und sie sein steifes, erregtes Glied einen Moment lang in voller Größe sah, bevor er es zwischen Tanjas Pobacken versenkte und sich zu bewegen begann.

Petra musste wiederum zusehen wie ihre Tochter gefickt wurde, noch dazu in dieser, wie sie meinte obszösen Stellung.

Auch jetzt zog sie sich nicht zurück, nein, sie wollte bleiben, zu stark war die Erregung die sie erneut erfasste, während sie den beiden zusah.

Wie von selbst glitt ihre Hand in ihren Schritt, drückte sie ihre Finger in den schon nassen Schlitz und sie begann sich zu reiben.

Es war zwischenzeitlich schon ziemlich dunkel geworden, deshalb um etwas besser beobachten zu können, trat sie, ohne mit dem Streicheln ihres Kitzlers aufzuhören, einige Schritte näher heran, um dann, fast verborgen durch einen Busch, besser sehen zu können, wie es die beiden trieben.

Den trocknen Ast vor ihr auf dem Boden übersah sie und es knackte laut als sie auf ihn trat.

Sie erschrak und blieb wie erstarrt stehen.

Alf schien das Geräusch gehört zu haben, er drehte seinen Kopf und blickte auf, sah im Dämmerlicht Petra, die mit nach oben geschobenem Rock und einer Hand zwischen ihren Beinen im Abseits stand und jetzt, wie zu einer Salzsäule erstarrt da stand.

Auch Alf erschrak einen Moment lang, aber er fing sich gleich wieder, setzte seine Bewegungen auf Tanja fort, dabei lächelte er Petra an und hob eine Hand wie zum Gruß in ihre Richtung um dann wie in heimlicher Übereinstimmung einen Finger über seine Lippen zu legen.

Doch für Petra gab es kein Halten mehr.

Hastig zog sie sich zurück, eilte zu ihrem Auto und setzte sich mit pochendem Herzen hinter das Steuer, unfähig was zu tun.

Ihre Gedanken rasten.

Alf hatte sie bemerkt und nicht nur das, er musste genau gesehen haben das sie sich befriedigte, während sie ihm und Tanja zusah.

Sie schämte sich plötzlich und hoffte inständig, er würde es Tanja nicht erzählen.

Ihre Gedanken wurden durch das Klingeln des Handys unterbrochen.

Tanja war dran: „Hallo Mam, tut mir leid das es so spät geworden ist, kannst du uns abholen kommen?"

Petra riss sich zusammen: „Ja, Tanja, ich setze mich gleich ins Auto und hole euch!"

Schnell startete sie den Wagen und fuhr bis zur nächsten Biegung zurück um die Zeit abzuwarten, die sie benötigen würde um von zu Hause bis hier her zu fahren.

Langsam beruhigte sie sich wieder.

Alf schien Tanja nichts erzählt zu haben, zumindest war ihrer Stimme nichts anzumerken.

Als sie meinte, es wäre nun an der Zeit, fuhr sie wieder los.

Die beiden standen schon am Rande des Wäldchens und erwarteten sie.

Es war gut, das es nun schon richtig finster war dachte sich Petra, so war ihre Verlegenheit nicht zu bemerken, hoffte sie.

Doch die beiden schienen ziemlich unbefangen, verstauten ihr Sachen im Kofferraum um dann auf dem Rücksitz Platz zu nehmen.

„Oh weia, ich habe mein Handy liegen gelassen, wartet mal kurz, ich hole es, bin gleich zurück!"

Bevor jemand was sagen konnte war sie schon draußen und eilte zurück zum See.

Petra fühlte die aufsteigende Spannung, jetzt, da sie mit Alf alleine im Wagen saß.

Beide schwiegen, bis Alf sich nach vorne, ihr entgegen lehnte.

„Ist doch o.k., Petra, ich habe Tanja nicht gesagt das du uns zugesehen hast.

Mach dir nichts draus, ich finde es auch geil, jemand dabei zu beobachten, es regt halt an und mich hat es nicht gestört das du da warst, wenn ich ehrlich bin, ich fand es sogar anregend als ich merkte das du uns mit einer Hand zwischen deinen Schenkeln zusahst!"

Petra wusste nicht was sie antworten sollte, das alles war ihr doch zu peinlich.

Als sie sich verlegen über die Haare strich, ergriff Alf ihre Hand und drückte sie.

Sie entzog sie ihm nicht, gab den Druck wie von selbst zurück.

„Tut mir leid Alf, eigentlich wollte ich es nicht, aber dann konnte ich nicht mehr weg, es war zu anregend was ihr beiden da gemacht habt!"

Alf lachte: „kann ich gut verstehen, ich konnte so was auch schon mal beobachten und es hat mich auch so geil gemacht, so das ich es mir dabei selbst gemacht habe."

Er legte seinen Mund an ihr Ohr.

„Ich möchte gerne mal mit dir, du machst mich so an, hättest du nicht auch Lust, Tanja muss es ja nicht wissen?"

Petra war sprachlos, alles hatte sie erwartet, nur das nicht.

Tanjas Freund wollte mit ihr schlafen, sagte ihr das auch noch unverblümt.

„Und Tanja, ihr liebt euch doch, oder?"

„Du Petra, wir mögen uns, seit gestern lieben wir es richtig Sex miteinander zu haben.

Aber ich habe eine feste Freundin und Tanja weiß das auch und toleriert es."

Petra sagte nichts darauf: „ So war das also, die beiden fickten aus reiner Lust miteinander, einfach so und jetzt wollte Alf auch mal mit ihr!"

Tanja kam zurück und bevor sie ins Auto einstieg, flüsterte Alf ihr nochmals ins Ohr:

„Wollen wir auch mal Petra, ich bin so heiß auf dich, du machst mich unheimlich an, ich bin jetzt schon wieder steif, nur vom daran denken!"

Petra konnte nicht mehr länger darauf antworten denn Tanja stieg, ihr Handy in der Hand ins Auto.

Jedoch wie unter Zwang nickte sie mit dem Kopf, hauchte ein „ja, vielleicht, ich glaube ich möchte es auch" in sein Ohr und spürte wie der Gedanke daran sie erregte es auch mal mit Alf zu tun, seinen jugendlichen Körper zu lieben."

„Mam, sorry, das es so spät wurde, aber es war so schön da draußen und abends auch noch so warm, deswegen wollten wir auch nicht zu früh zurück!"

„Nein Tanja, das dachte ich mir schon, und ich hatte zu Hause auch noch einiges zu erledigen.

Das Abendessen steht schon bereit, wenn ihr Hunger habt, oder musst du schon nach Hause Alf?"

„Nein, mir eilt es nicht so, meine Eltern sind übers Wochenende fort gefahren und kommen erst morgen zurück."

„Super, dann kannst du ja nochmals bei uns übernachten, falls Mam nichts dagegen hat", warf Tanja ein

„Nein, warum auch, ihr seid doch beide alt genug", sie fand ihr Lachen wieder.

Sie saßen zusammen am Tisch, Petra hatte eine kalte Platte zurecht gemacht und sie ließen es sich schmecken.

Als sie fertig waren und Tanja Petra beim abräumen half, meinte sie:

„Mam spendierst du uns noch eine Flasche Wein auf den schönen Tag hin?"

„Ja, gerne, ihr möchtet sicher gerne alleine sein, wollt ihr sie in deinem Zimmer trinken?"

„Nein, lass uns doch erst mal hier bleiben, wenn du nichts dagegen hast Petra", meinte Alf.

„Oh, ihr duzt euch, finde ich gut, ja Mam, trink erst mal ein Glas mit uns!"

Tanja und Alf saßen schon auf der Couch im Wohnzimmer als Petra mit Wein und Gläsern zu ihnen kam und sich gegenüber im Sessel niederließ.

„Na, erzählt mal, wie war es am See heute, habt ihr euch auch keinen Sonnenbrand eingefangen?"

Sie schenkte ein und sie prosteten sich zu.

„Na ja, was man so am See macht Mam, schwimmen und in der Sonne liegen und es sich gut gehen lassen!"

„Das habe ich gesehen", schmunzelte Petra innerlich, „wie gut es euch dabei ging", und sie fühlte Wärme in sich aufsteigen, als sie an das Gesehene dachte, ihr Schritt fing an wieder feucht zu werden.

Sie blickte hinüber zu den beiden.

Alf hatte seinen Arm um Tanja gelegt und sie hatte sich an ihn gekuschelt, sie schien müde zu sein, hatte die Augen geschlossen.

Petra blickte zu Alf, auch er sah sie an und lächelte indessen er Tanja vorsichtig seinen Armen entzog und sie auf die Couch gleiten ließ und eine, am Kopfende liegenden Decke über sie legte, in die sich sofort kuschelte.

„Na ja", dachte Petra, „kein Wunder das sie müde ist, nach dieser Fickerei."

Als Petra ihr Glas hob, folgte ihr Alf und blickte ihr dabei tief in die Augen.

Sie wurde unruhig, Erregung stieg in ihr auf den an Alfs Blicken konnte sie erahnen an was er gerade dachte.

In ihr erwachten die Sinne einer Frau, ihr Wunsch nach lange entbehrtem verstärkte sich.

Langsam, Alf dabei tief in die Augen blickend, knöpfte sie ihre Bluse auf, löste Knopf auf Knopf um sie dann vollends zu öffnen.

Sie trug keinen BH darunter und Alf konnte sie voll entblößt betrachten.

Hitze stieg ihm in den Kopf, der Anblick erregte ihn und er griff an seinem Schritt, zog den Reißverschluss seiner Jeans auf um den Slip nach unten zu streifen und seinem bereits steifen Penis nach draußen zu lassen.

Ungeniert, Petra dabei anblickend, fing er an ihn zu reiben, bei jeder seiner Bewegungen entblößte er dabei die Eichel, welche dunkelrot und dick aus der Vorhaut heraustrat, Petra anzublicken schien.

Mit Petras Beherrschung war es jetzt auch vorbei, zu geil war der Anblick seines aus der Jeans herausragenden Schwanzes, jetzt sollte er sie genau so sehen.

Sie lüpfte kurz ihren Po und zog sich dabei den Rock nach oben, streifte ihren Slip ab und öffnete ihre Schenkel, ließ Alf direkt auf ihren behaarten Schlitz blicken um dann mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, indessen die Finger der anderen Hand ihren Lustpunkt umkreisten.

Alf stöhnte auf bei diesem Anblick, seine Hand bewegte sich schneller, auf und ab glitt sie, während er Petra zusah.

Neben ihm auf der Couch verrieten gleichmäßige Atemzüge, das Tanja eingeschlafen war und nichts von alledem mitbekam.

Petra stand auf, winkte Alf und deutete gleichzeitig in Richtung Türe.

Alf verstand was sie meinte und erhob sich vorsichtig und er folgte Petra in ihr Schlafzimmer.

Als er sie in die Arme nahm, spürte er, das ihr ganzer Körper leicht zitterte, ihre Erregung war fast unerträglich geworden, schon zu lange war es her das sie mit einem Mann Sex hatte.

Alf küsste sie, tief drang seine Zunge in ihren Mund, vereinigte sich mit der ihren.

Seine Hände glitten über ihre Brüste streichelten ihre steifen Nippel und Petra stöhnte, drängte ihren Körper gegen seinen Leib.

„Du machst mich so geil, schon als ich dich das erste Mal sah, wollte ich mit dir ficken", flüsterte er ihr ins Ohr.

Er zog ihr die bereits offene Bluse ganz aus, löste den Verschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten.

Nackt stand sie vor ihm in ihrer üppigen, reifen Weiblichkeit.

„Ich habe euch gestern beobachtet, habe zugesehen wie du mit Tanja gefickt hast", gestand sie ihm, „ich war neidisch auf meine Tochter, wäre gerne an ihrer Stelle gewesen!"

Alf lachte: „Du hast uns dabei zugesehen, hoffe du wurdest richtig geil dabei!"

Eine Hand wanderte in ihren Schoß und Petra öffnete ihn bereitwillig, ließ seine Finger in ihre heiße, nasse Spalte eindringen.

Auch ihre Hände glitten seine Hüften entlang nach unten, streiften seine bereits offene Jeans samt Slip ab und ihre Hände umfassten seine strammen Pobacken, kneteten sie um dann nach vorne zu wandern, seinen steifen, hart gewordenen Schwanz zu umklammern.

Sie wichste ihn gekonnt, indessen ihre andere Hand seinen prallen Hodensack zu kneten begann, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte und worauf seine Finger sich jetzt schneller zwischen ihren Schamlippen bewegten, um ihre Klitoris kreisten.

Petra war kurz vor ihrem Orgasmus, ihr Körper schrie förmlich danach, doch so schnell wollte sie noch nicht kommen, sie ging vor Alf in die Hocke, öffnete ihren Mund und ließ seinen Schwanz hineingleiten, fest schlossen sich ihre Lippen um ihn und Alf begann sofort damit, mit langsamen Bewegungen ihren Mund zu ficken, ließ in tief eindringen indessen sein Hände zärtlich ihren Kopf streichelten.

„Komm, lass mich in dich Petra, ich kann es kaum noch halten", flüsterte er stöhnend vor Lust.

„Ja, ich will es auch, komm, wir legen uns aufs Bett!"

Sie stand auf legte sich auf ihr Bett und spreizte ihr Schenkel weit auseinander um ihm ihren halb offenen, nassen Schlitz anzubieten.

Alf folgte ihr, sein steifer, erregter Schwanz glitt wie von selbst in sie hinein als er sich auf sie legte, sofort tief in sie eindrang.

„Oh tut das gut Alf, ja tiefer, jetzt fick mich bitte, gibs mir, fick mich so wie du gestern Tanja gefickt hast!"

Und Alf tat ihr gerne den Gefallen, auf und nieder, mit schnellen Bewegungen stieß er in sie hinein, schmatzende Geräusche kamen auf, Petras Möse war am überlaufen.

Tanja wachte auf, zu verdreht lag sie auf der Couch, das Genick tat ihr weh.

Sie blickte noch etwas schlaftrunken um sich.

Sie war allein.

Waren die beiden schon schlafen gegangen und hatten sie einfach auf der Couch zurück gelassen, fragte sie sich und stand auf.

Als sie den Flur betrat hörte sie die Geräusche aus Petras Schlafzimmer.

Geräusche, die an Eindeutigkeit keinen Zweifel ließen.

Tanja war nun hellwach.

„Das gibt es wohl nicht", dachte sie, „ich kann es nicht glauben!"

Die Schlafzimmertüre ihrer Mutter stand halb offen und Tanja trat näher.

Alfs nackter Po ging auf und nieder, sein Hodensack klatschte dabei jedes Mal gegen den Po von Petra, die mit weit gespreizten, angewinkeltenok Schenkeln auf ihrem Bett lag und auf ihr Alf der sie fickte, sie ritt, dabei ihre vollen Titten knetete und ihre Nippel saugte, während seine Stöße immer schneller wurden.

„Das konnte doch nicht sein, vor einigen Stunden hatte sie noch mit Alf gefickt, er hatte sie so heftig geritten, das ihr ihre Muschi immer noch etwas wehtat und jetzt lag er auf ihrer Mutter und fickte wie wild."

Tanja war froh, das auch sie in Alf nur einen Sexpartner sah, so blieb ihr die Eifersucht erspart, wäre es mehr als nur Sex zwischen ihnen beiden.

So aber gönnte sie ihrer Mutter das Vergnügen, welches sie sicht- und hörbar an den Tag legte, ihr Körper bewegte sich unter Alf heftig hin und her, ihr Unterleib drängte sich gegen Alfs stoßenden Schwanz und sie stöhnte laut dabei, ließ sich gehen und ihren so lange aufgestauten Gefühlen freien Lauf.

Tanja lehnte sich gegen den Türrahmen und öffnete ihre Jeans.

Sie wollte zumindest beobachtend an dem heißen Liebesspiel der beiden teilnehmen und es sich dabei gut gehen lassen.

Sie schob ihren Slip zur Seite und ihre Finger glitten hinein.

Ihr Schlitz war nass, sie war total erregt, Alfs sich auf und ab bewegender Po und sein immer wieder zum Teil sichtbarer Schwanz ihre Mutter fickend, war doch ein geiler Anblick.

Lag sie doch, noch gar nicht so lange her, genau so unter ihm und wurde ebenso heftig gefickt.

Sie stöhnte, wohl etwas zu laut, Petra drehte ihren Kopf in Richtung Türe und erblickte sie, sah ihre Tochter mit halb geöffneter Jeans an den Türrahmen gelehnt stehen, dabei sich heftig reibend.

Im ersten Moment erschrak sie, dann jedoch dachte sie an das Vergangene und sie lächelte Tanja an, zwinkerte ihr mit einem Auge zu und drängte sich weiter gegen Alfs stoßenden Körper.

Gestern und heute abends am Strand ging es ihr genauso wie jetzt Tanja, musste sie dem Fick der beiden zusehen und ihren Erregungszustand selbst zum Höhepunkt bringen.

Nun stand Tanja im Türrahmen und konnte zusehen wie ihre Mutter von ihrem Freund gefickt wurde.

Es machte ihr nichts aus, mit Alf verband sie nur ein sexueller Kontakt, jedoch es war unheimlich geil anzusehen, wie ihre Mutter von ihrem Freund gefickt wurde.