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Die Voyeurin

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Oft genug hatte sie, wenn sie spät abends noch mal ins Bad ging Petra in ihrem Schlafzimmer lustvoll stöhnen hören.

Beim ersten Mal erschrak sie noch, dachte Petra würde es nicht gut gehen, aber als sie dann einen kurzen Blick durch den Türspalt warf und sah, das ihre Mutter halb nackt auf ihrem Bett lag und sich es mit einem Vibrator besorgte, machte sie sich keine Gedanken mehr darüber.

Sie gönnte ihr den immer intensiver werdenden Fick mit Alf und nun, da sie wusste das Petra ihre Anwesenheit bemerkt hatte, das sie ihnen zusah, blieb sie stehen und machte weiter, genoss die Erregung ihres Körpers und streichelte sich schneller.

Alf war kurz davor zu kommen.

„Lass dich von hinten nehmen ich möchte kommen, bitte drehe dich um und knie dich hin und bück dich, Petra!"

Auch Petra liebte diese Stellung, konnte doch dabei sein Schwanz tief in sie eindringen, also folgte sie seiner Bitte und nahm die Position ein, dabei noch einen schnellen Blick auf Tanja werfend, die unverändert zusah.

Ihre Hose war samt Slip nach unten gerutscht so das ihr Unterleib nun völlig unbedeckt war und ihre Finger bewegten sich heftig in ihrer glattrasierten nackten Möse.

Es sah geil aus, wie Tanja so dastand und sich gehen ließ, fand Petra, bevor sie sich wieder Alf widmete, der sie nun von hinten bestieg.

Sie reckte ihm ihren Po entgegen, während ihr Oberkörper auf ihren Ellenbogen ruhte und Alf der hinter ihr kniete, beeilte sich seinen steifen, spritzbereiten Schwanz zwischen ihren Pobacken, tief in ihrer tropfenden Möse zu versenken.

Schnell und heftig waren seine Stöße, welche Petra aufstöhnend über sich ergehen ließ.

Ihre Brüste baumelten bei jeder seiner Bewegungen vor und zurück.

Petra langte mit einer Hand nach unten.

Sie spürte, gleich würde er kommen und sie wollte zugleich mit ihm den Orgasmus erreichen.

Ihre Finger glitten neben seinem stoßenden Schwanz in ihre Möse und sie rieb ihre Klitoris mit schnellen Bewegungen.

Ihr ganzer Körper fing an zu beben, Wogen der Lust durchrasten ihn und sie erreichte den Höhepunkt in dem Augenblick, da sich bei Alf der Samen löste und sein Schwanz ihn zuckend, tief in sie spritzte.

Auch Tanja war soweit.

Zu geil war der Anblick der beiden fickenden Körper.

Ihre, die letzten beiden Tage so stark strapazierte Möse reagierte nochmals, zog sich pulsierend zusammen und mit Mühe nur konnte sie ein Stöhnen unterdrücken als der Orgasmus ihren Körper schüttelte.

Schnell zog sie Jeans und Slip nach oben und eilte ins Wohnzimmer, legte sich auf die Couch in genau der Stellung, in der sie zuvor lag.

Nur langsam klangen die Wellen der Lust in ihr ab, sie schloss die Augen und stellte sich schlafend als die beiden nach geraumer Zeit wieder ins Wohnzimmer traten.

Beide waren wieder angezogen, stellte sie vorsichtig blinzelnd fest und es war ihnen nicht anzumerken, was sie gerade hinter sich hatten.

Als sich Alf vorsichtig neben sie auf die Couch setzte, räkelte sie sich etwas und öffnete die Augen.

„Oh, ich muss wohl eingeschlafen sein, tut mir leid, habt ihr euch gut unterhalten?"

Dabei blinzelte sie Petra verschmitzt zu.

„Ja", meinte Alf, mit deiner Mutter kann man sich gut unterhalten, wir kamen vom einen ins andere, während du schliefst!"

„Das habe ich gesehen und gehört", dachte sich Tanja und schmunzelte dabei.

Als sie dann etwas später zu Bett gingen, kuschelte sich Tanja an Alf und legte ihre Arme um ihn. Er schlief gleich ein, zu anstrengend war dieser Tag für ihn gewesen, erst Tanja und dann ihre Mutter zu ficken, war doch etwas kräfteraubend.

Mutter und Tochter saßen anderntags am Morgen zusammen beim Frühstück.

Alf schlief noch, den beiden war es recht.

„Bist du mir nicht böse oder gar eifersüchtig das ich mit Alf gestern gefickt habe, er hat mich schon am See angemacht und mich dann gefragt ob ich nicht auch mal mit ihm möchte", sagte Petra.

„Nein Mam, freut mich, das du auch deinen Spaß gehabt hast und es hat dir richtig gut getan, wie ich gesehen habe. Ich bin richtig geil dabei geworden, zusehen macht auch an!"

„Was meinst du, wie es mir ging bei deinem Geburtstag als ich nach Hause kam und euch im Bett sah und dann erst gestern abends am See, als ich euch beiden zugesehen habe!"

Petra lachte: „ich dachte ich laufe aus dabei, so erregend war es zu sehen wie ihr es getrieben habt!"

„Oh, dann hast du uns dabei auch schon beobachtet, du bist mir eine, das war mein erster Fick, Alf hat mich an meinem Geburtstag entjungfert, ich wollte es so, war höchste Zeit", lachte Tanja.

„Ja, er hat es gut gemacht, der Junge fickt einmalig. Was meinst du, sollten wir ihn uns nicht teilen, mal du und mal ich, aber nur wenn es dir nichts ausmacht!"

Gute Idee Mam, da haben wir beide was davon und eine von uns kann dann immer heimlich zusehen, ich finde das geil!"

„Ja, ich wusste bisher nicht, das man dabei so geil werden kann und sich vor Erregung dann einfach selbst befriedigen muss."

„Aber Alf sagen wir nichts von unserem Übereinkommen, das bleibt unter uns, und wir werden künftig noch viel Spaß daran haben!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Nicht schlecht,

abgesehen davon, daß ab und zu die Namen der weiblichen Akteure verwechselt wurden.

Ich würde mir eine Fortsetzung wünschen, vor allem sollten es Mutter und Tochter intensiv miteinander vor und mit ihren Liebhabern treiben

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