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Die Wahrsagerin

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"Nach dir, Marianne."

"So ist es richtig.

Ach Horst, das war schön gestern, und gefährlich."

"Weshalb gefährlich?" Es sah sie an, dann fiel ihm etwas ein.

"Oh, du nimmst keine Pille."

"Genau, mein Deckhengst."

"Darf ich nochmal?"

"Du bist unersättlich."

"Kann man das, bei einer solchen Frau?" fragte er und küsste sie. Dann lachte er auf.

"Was ist, Junge?"

"Ich bin dann gestern noch einmal über den Platz gelaufen, um über uns nachzudenken. Am Riesenrad holte der Mann mich zu sich."

"Der mit den beiden Extrarunden?"

"Ja, woher wusstest du das?"

"Ich kann doch zählen. Außerdem hat er sie doch angezeigt. Es hat ihm wohl Spaß gemacht."

"Wohl. Er erzählte mir eine Geschichte, die er von seinem gehört Vater hatte. Damals hätte ein Paar das ebenfalls gemacht. Die Frau hätte ihre Lust aber hinaus geschrieben."

Er sah zu seiner Mutter, die rot geworden war. "Gestern ging es doch nicht. Wenn die mitbekommen hätten, das du deine Mutter befriedigst ... Das wäre doch ein Skandal geworden. Aber damals, ..."

Sie lagen noch einige Zeit im Bett, bis Horst sie noch einmal fragte "Marianne, wie ist es, darf ich weiter mit dir schlafen, dich lieben?"

"Und deine Mutter schwängern."

"Wenn du nicht verhütest, dann ja."

"Soll ich?"

"Das ist deine Entscheidung."

"Gut, ich überlege es mir.

Komm, aufstehen."

Sie stand zuerst auf, er sah ihr mit Vergnügen zu, wie sie sich erst vor ihm drehte ("Gefalle ich dir?"), und dann ins Bad ging.

Als sie dort wieder raus kam stand er auf. Sie hatte ihre Sachen aus dem Schrank geholt und wollte anfangen, sich anzuziehen, doch wurde sie davon abgehalten, da sie ihn erst einmal betrachten musste. "Junge, du bist viel zu gut für deine alte Mutter"

"Ach was, Mama, besonders in den Sachen, die du jetzt anziehen willst, bist du eine wahre Sexbombe."

"Welche Sachen? Das dünne Kleidchen?"

"Genau, der fehlende BH, das fehlende Höschen, nur das leichte Kleid.

Pass auf, dass du nicht von fremden Männern vernascht wirst."

"Das ist ab heute deine Aufgabe."

"Was, das aufpassen?"

"Und das vernaschen.

Los geh', du stinkst nach Sex mit einer Frau, die sich nicht beherrschen kann."

Als er angezogen in die Küche kam, sah er, dass seine Mutter das Mittagessen, die beiden waren doch geringfügig länger im Bett geblieben, auf dem Balkon bereitet hatte.

Beim Nachtisch gab es Proteste von ihr "Lass das, du saust mein Kleid ein."

Und nach weiteren Minuten "Ja, gut, ich zieh mich schon aus, du Sexmonster."

Und so konnte er seine Mutter bewundern und immer wieder an einer der beiden wunderschönen Brüste lecken und knabbern.

Sie rutschte dann mit ihrem Hintern unruhig auf dem Sitz hin und her.

"Mach ich dich heiß?" fragte er leise.

"Nein, Geil, unglaublich Geil. Bitte, erlöse mich."

"Nachher, wenn ich dich zur Kirmes fahre."

"Das kannst du nicht machen. Wie soll ich das aushalten?"

"Du kannst immer wieder an dem, was aus dir läuft, naschen."

Sie sah ihn an. "Wieder ohne Hose?"

"Nur noch ohne Hose, wenn es so warm ist."

Sie sah ihn bittend an. "Bitte nicht, ich fühl mich dann so schmutzig, und ich will doch nur die deine sein. Bitte, lass mir meine Hose."

Es sah, dass sie unglücklich war. "Gut, du darfst sie tragen, wenn du mir sagst, wie sich das gestern angefühlt hatte?"

"Was? Wie es aus mir rauslief?

Die Kunden schnupperten, aber da wir die Kräuter verbrennen, fiel es nicht so auf. Ich hatte den Rock hochgeschoben, damit er nicht eingesaut wird, und es lief aus mir raus.

Die Plastiktüte, auf der ich saß, verhinderte, dass es in das Polster lief, aber es blieb an mir, und das war unheimlich."

"Unheimlich?"

"Ja, unheimlich. Ich nahm, wenn ein Kunde raus war, immer mit dem Zeigefinger etwas hoch und leckte deine Soße ab. Das war unheimlich geil. Aber ohne Höschen herumlaufen finde ich unangenehm."

Er sah, wie sie wirklich mit dieser Idee ihre Probleme hatte, und entschied, dass die ein Höschen tragen durfte.

"Aber erst, nachdem ich dich hier auf dem Tisch ausgeleckt habe."

"Horst, was sollen die Nachbarn denken."

"Was, wenn du schreist?"

"Ja, besonders der alte Nörgelkopp."

Horst sah seine Mutter, der das wohl peinlich war, an und sagte "Der platzt, wenn er nicht abspritzen kann."

"HORST."

"Doch, Mama. Der wird sicher versuchen, sich einen runter zu holen."

"Und ich soll ihm als gedankliche Vorlage dienen. Na danke" Sie sah ihren Sohn an, und der Gedanke, dass der alte Nachbar, der sie immer gierig angesehen hatte, wenn er dachte, dass sie es nicht sehen würde, sich mit Gedanken an sie einen abrubbeln würde, machte sie noch geiler.

"Horst, du bist gemein."

"Willst du lieber im Bett geliebt werden?"

Sie nickte. Ja, lieber im Bett, wo es nicht alle hören würden.

Nach dem Mittag räumten sie den Tisch ab und setzten sich in die Sonne. Sie war immer noch nackt, und so entschloss sich Horst, sich ebenfalls nackt neben seiner Mutter zu liegen.

Zuerst cremte er sich aber am ganzen Körper mit Sonnenschutz ein. Dabei fragte er sich, wie seine Mutter so gut angebräunt worden war.

"Ma?"

"Jetzt bin ich 'Ma'?"

"Ja, eine Mischung aus Marianne und Mama. Gefällt es dir nicht?"

"Doch, also, was ist?"

"Wo bist du so braun geworden?"

"Hier, auf dem Balkon. Ich habe mich, nach der Arbeit, wenn du mal nicht da warst, genau so hingelegt."

"Nackt, Ma?"

"Ja, du Blitzmerker."

Er sah sie an und sie merkte, wie er darüber nachdachte, was er verpasst hatte.

"Wenn du nicht da warst, Söhnchen. Nur dann. Und ich hatte immer die passende Bekleidung neben mir, wenn du doch kommen solltest.

Du warst ja immer laut genug." Sie streckte ihm die Zunge raus.

Später, als sie los musste, fuhr sie ihr Sohn zur Kirmes.

"Wann hast du Schluss?" fragte er auf dem Weg.

"So gegen zehn."

"Was machst du eigentlich?"

Sie sah ihn an, er merkte, dass es ihr peinlich war. "Ich spiele Wahrsagerin."

Er sah sie an "Frau Walpurga?"

"Ja, hast du die Hütte gesehen?"

"Ja, ich wurde von irgendeiner alten Schrulle mehrfach angesprochen.

Seien Mutter lachte "Die alte Schrulle ist Lisa."

"Lisa?"

"Ja, du kennst doch die Tochter von Frau Karwinkel, oder?"

"Ja, aber die ist doch", er dachte nach, diese Lisa war eine Freundin seiner Mutter, "höchstens Ende dreißig, die sah aber nach mindestens hundertzwanzig aus."

Seine Mutter lachte. "Das werde ich ihr erzählen, denn sie hatte Angst, dass sie jemand erkennen würde."

"Wie seid ihr an diesen Job gekommen?"

"Du weißt doch von dem Zirkeln, in dem ich zuletzt war?"

"Ja, irgendetwas Okkultes."

"Unsinn, Frauen wie ich, die keinen Mann abbekommen, wollen sich mit etwas beschäftigen, was Spaß macht. Mehr Spaß als Männer. Und eine hat 'Frau Walpurga' vorgeschlagen. Wir haben und die letzten sechs Wochen darauf vorbereitet, unmögliche, aber glaubwürdige Vorhersagen zu erfinden."

"Mama, ihr bescheisst die Leichtgläubigen."

"So ist das Leben."

Sie waren bei der Kirmes angekommen, und so setzte er sie vor dem Eingang ab.

"Bis später Schatz" sagte sie und verschwand.

Er musste weiter, da er andere Autos behinderte. Auf er losfuhr dachte er daran, dass es wohl seine Mutter gewesen war, die seine Wahrsagerin gewesen war.

Er müsste sie mal fragen.

Da er nichts weiter vor hatte, stellte er den Wagen auf einem der Parkplätze ab und ging auf die Kirmes.

Er hatte ja alle Fahrgeschäfte, die er gerne nutzte, abgefahren, so setzte er sich wieder auf die Bank am Kettenkarussell.

Seine Mutter spielte Wahrsagerin.

Wenn er das seiner Schwester erzählte, würde die vor Lachen vom Stuhl fallen.

Er dachte noch einmal an die 'Beratung' durch seine Mutter, und merkte, dass sie wohl nicht so reagiert hatte, wie die Frauen es geplant hatten.

Er beschloss, sie noch einmal auf die Probe zu stellen.

So besorgte er sich einen neuen Hut, diesmal etwas, was er seiner Mutter schenken könnte, dachte er mit leichtem schmunzeln, und dann ging er wieder in Richtung des Hauses von Frau Walpurga.

Er wurde wieder von einer alten Schrulle angesprochen, doch diesmal war es wohl jemand anderes, denn die Frau war etwas fülliger und größer. Er überlegte, welche der Frauen, die er in den letzten Wochen mit seiner Mutter gesehen hatte, es sein könne.

Am Ende blieb nur Frau Meisternich übrig. Vor der hatte er es am wenigsten erwartet, denn sie hatte einen Mann, und war fast so alt wie die Verkleidung sie machte.

Horst ging wieder in die Hütte von Frau Walpurga. Auch diesmal war niemand in dem 'Warteraum'. So wurde er recht schnell zur Wahrsagerin gerufen.

Auch diesmal musste er Karten mischen. Er gab sich extra Mühe, die Karten gut zu vermischen, doch als er wieder die vier Karten zog, die er beim letzten Mal gezogen hatte, wurde ihm Mulmig.

Ein König, ein As, zwei Damen, eine war die Karo-Dame. Die drei anderen Karten waren jeweils Herz.

Er starrte auf die Karten, dann nahm er da Kartenspiel und blätterte alle Karten durch.

Er griff sich die vier Karten, schob sie an unterschiedlichen Stellen noch einmal unter, mischte doppelt so lange und gründlich und zog neue Karten.

Ein König, ein As, zwei Damen, eine war die Karo-Dame. Die drei anderen Karten waren jeweils Herz.

Er sah die Wahrsagerin an, die zu ihm sah und sagte "So ist das Schicksal."

Er starrte die Frau vor ihm an "Ihr werdet die Frau weiter lieben."

Was sie sagte, klang irgendwie unbewusst. Als wenn sie nicht wusste, was sie sagte.

"Die Frau wird euch lieben und euch eine wunderbare Geliebte sein. Vernachlässigt sie nicht. Sie verdient besseres."

Horst wollte etwas sagen "aber, aber ..."

Die Wahrsagerin sah ihn an und sagte "Kein 'aber', macht sie glücklich, und das Glück wird bei euch sein."

Dann griff sie wieder nach den Händen von Horst und sagte "Eure Schwester, das wird schwierig."

Sie zog kräftig an zwei Finger, Horst wollte schon aufstöhnen, dann sagte sie "Wenn ihr sie liebt, wie ihr die Frau liebt, wird alles gut werden."

Horst wollte schon aufstehen, als die Frau noch sagte "Ich habe gestern von zwei Kindern gesprochen. Liebt eure Mutter, sie ist es wert. Und freut euch über die Kinder."

Host sah zu der Frau, die irgendetwas Unverständliches murmelte und ihn mit Handbewegungen bedeutet, den Raum zu verlassen.

Im Vorraum sah er immer noch keine andere Person. Doch vor dem Häuschen war die alte, die ihn schollt.

"Sie schon wieder. Was machen sie mit Walpurga. Sie ist, nachdem sie bei ihr waren, immer vollkommen durcheinander. Gestern konnte sie erst nach einer Pause wieder arbeiten."

Host ging langsam über die Kirmes. Er war so durcheinander, dass er sogar einmal mit einem dieser neuen Fahrgeschäften fuhr. Einem, bei dem man mit einer unmöglichen Geschwindigkeit im Kreis gedreht wurde.

Nach einiger Zeit war er wieder beim Eingang der Kirmes und stand den Leuten im Weg.

Plötzlich wurde er am Arm gegriffen. "Schön, das du schon da bist"

Er sah zu seiner Mutter, die etwas verunsichert aussah.

"Wo steht das Auto, ich muss weg von diesem Platz."

Er führte sie zu Auto und fuhr dann langsam nach Hause.

"Was ist, Ma?"

"Heute war er wieder da."

"Wer?"

"Der Mann von gestern. Ich konnte nicht mehr weitermachen, gestern. Nur so habe ich dich dann getroffen.

Der Mann war komisch."

"Inwiefern?"

"Ich habe ihm Unsinn erzählt. Sachen, die ich nicht sagen wollte. Sachen, die mich durcheinander gebracht haben."

Sie sah zu Horst. "Heute hat er die gleichen Karten gezogen wie gestern. Zwei Mal, obwohl er mehr als gründlich gemischt hatte. Stell dir da mal vor. Einfach so."

"Und?"

"Und ich habe wieder Unsinn erzählt. Dass er seine Mutter und seine Schwester vögeln soll, und solchen Kram.

Wir sind ein ordentliches Betrugsmanöver. Wir halten die Menschen nicht zu verbotenen Sachen an."

Sie waren wieder zu Hause angekommen, Horst verschwand im Bad, seine Mutter saß auf dem Stuhl in ihrem Zimmer und murmelte immer wieder "was habe ich ihm nur erzählt? was habe ich ..."

Er kam aus dem Bad und legte sich ins Bett seiner Mutter. "Ma, komm ins Bett"

Sie stand auf und verschwand im Bad, dann kam sie irgendwie mechanisch zurück ins Zimmer und legte sich ins Bett.

Als er das Licht ausmachte, sagte sie "Horst, der Mann war komisch."

Er überlegte kurz und sagte dann "Weil er immer Herz König, Dame und As sowie Karo Dame gezogen hatte?"

Er merkte, wie sie aufschreckte. "Woher weißt du das?"

Und dann "Du warst das? Stimmt's?"

"Ja, Ma. Ich versteh es auch nicht. Ich habe heute doch extra gut gemischt, und dann ..."

Sie sagte nichts, so dass er fortführte "Und du hast mir gesagt, ich soll meine Schwester wie meine Mutter ficken, vögeln, lieben."

Sie sagte "Ich sprach vom Lieben, aber ja, das kannst du auch machen."

"MA."

"Was denn Horst. Willst du nicht?"

"Was?"

"Mich lieben, ficken, vögeln."

"Dich Ma? Immer wenn du mich lässt."

Er hörte ein leisen Kichern. "Als wenn ich das nicht machen würde. Horst. Ich bin dir verfallen."

Sie griff nach seiner Hand und drückte diese.

"Ma, wer war die Frau draußen? Frau Meisternich?"

"Nein, die wollte nicht mitmachen. Keine Ahnung, warum?"

"Die Frau sah von den Körpermaßen so aus."

"Ich frage morgen, Horst, ich bin Müde."

"Nacht Ma, ich liebe dich."

Kurze Zeit später hörte er nur noch ihre Atemzüge.

Er dachte noch über das nach, was ihm passiert war. Er war der Geliebte seiner Mutter. Und er fühlte sich gut dabei. Seine Mutter.

Er fühlte ihre rechte Hand in seiner Linken, und war Glücklich.

Egal, was auf der Kirmes passiert war.

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1 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Verhext

Eine herrliche Geschichte , die eine Fortsetzung verdient -- fast romantisch, feinfühlig doch sehr hemmungslos - heißen SEX - verdammt sehr anregend -------

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