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Die Welt, wie sie mir gefällt 04

Geschichte Info
Nach einen stressigen Tag die Frau zur Gummipuppe gemacht.
2k Wörter
4.6
16k
10

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 02/13/2020
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Auf dem Weg nach Hause machte ich mir die Zukunft noch etwas leichter. Aus den örtlichen Sexshops, die alle drei eher billig und einfach waren, wurden ein großer und hochwertiger Shop für Latexbekleidung, ein sehr großer Sexshop mit einem sehr breiten Sortiment und ein kleiner, aber sehr gut sortierter Shop für die extremeren Wünsche. Damit Lena und vielleicht noch die ein oder andere Frau mehr auch schöne Dinge in ihrer Nähe fanden.

Als ich auf unser Haus zufuhr, wurde mir erst bewusst, was die Veränderungen des Morgens bedeuteten. Wir wohnten jetzt in einem großen, modernen Traumhaus, dass sicher 300m² Wohnfläche bot. Und da war der Keller noch gar nicht mit eingerechnet. Die Doppelgarage bot jetzt locker Platz für drei Autos und mein Motorrad wirkte auch irgendwie verloren an seinem Platz. Da boten sich also Möglichkeiten.

Mich freute auch sehr, dass ich das neue Cabrio meiner Frau schon in der Garage vorfand. Bei dem Gedanken daran, wie ich heute früh ihr Fickmaul benutzt hatte, wurde mein Schwanz gleich wieder halb hart. Ich stellte also schnell das Auto ab und ging ins Haus.

Als ich die Tür zu unserem großzügigen Wohnbereich öffnete, begrüßte mich schon lautes Stöhnen.Auf unserem neuen Sofa lag Silvia auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und ein dicker Vibrator brummte in ihrer saftigen Fotze, während sie sich mit einer Hand den Kitzler und mit der anderen einen ihrer gepiercten Nippel rieb.

Ich schlich mich an sie heran, was durch ihr lautes Gestöhne nicht allzu schwierig war. Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass das Sofa schon einen großen feuchten Fleck von ihrem Fotzensaft hatte. Der Anblick ihrer prall abstehenden Titten und ihres feuchten Schlitzes brachten mich dazu, leise meinen Schwanz hervorzuholen und anzufangen zu wichsen. Silvia schien ganz in ihrer Traumwelt versunken, denn sie bekam davon gar nichts mit. Sie wurde nur immer schneller mit ihren Händen und ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Gerade als sie in ihren Orgasmus rauschte und ihn mit einem lauten: „JAAA!" herausschrie, hatte ich meinen Schwanz soweit und wichste sie mit einer unglaublichen Ladung voll. Mein Sperma landete auf ihrem kompletten Oberkörper, bis zu ihrer eh schon triefenden Fotze. Sie riss zwar die Augen auf, hörte aber nicht auf zu wichsen oder zu stöhnen. Und so kamen wir gemeinsam, bis sie erschöpft Luft holte und ihr Bauch, ihre gepiercten Nippel, ihr Gesicht und ihre Haare vor Sperma glänzten. Auch das Sofa hatte einiges von mir abbekommen.

„Hallo mein Schatz!", sagte ich zu ihr und grinste auf sie hinab. Sie lächelte zurück und sammelte mit einem Finger etwas von meinem Saft von ihrem Gesicht, um ihn dann genüsslich abzulecken. „Na, da hättest Du mich ja auch gleich ficken können. Aber so war die Überraschung auch gut!", erwiderte sie mit einem Grinsen. Sie setzte sich etwas auf, wodurch ihr ein einzelner Tropfen Sperma vom Kinn auf die Titten tropfte. Ein total geiles Bild!

Ich zog meine Hose ganz aus und setzte mich in meinen Latexshorts und T-Shirt zu ihr und nahm sie in den Arm: „Na, wie war dein Tag?" „Du hast mir das Leben mit deinen Änderungen nicht gerade leichter gemacht!", warf sie mir mit gespielter Entrüstung vor, „Ich musste ständig daran denken, wie geil Du mich heute früh benutzt hast. Und dann haben alle meinen neuen, wie zum Ficken gemachten Körper angestarrt, was mich noch geiler gemacht hat. Fast hätte ich mittags meinem Chef unter seinem Schreibtisch einen geblasen, nur um irgendeinen Schwanz in irgendeinem meiner Ficklöcher zu haben!" „Na, dann bist Du ja jetzt perfekt erregbar. Ein bisschen Kontrolle hast Du ja noch.", antwortete ich grinsend, was sie nur mit einer ausgestreckten Zunge quittierte. Die Gelegenheit ergriff ich und zog sie in einem langen und innigen Kuss.

Dabei spürte ich jedoch, dass sie etwas zitterte. Ich löste mich von ihr und fragte: „Müssen wir dir vielleicht mal ein bisschen was anziehen?" Sie schmunzelte: „Ich hätte da auch schon eine Idee. Wir haben ja nichts weiter vor. Und auch wenn ich es bisher nie wollte: Dieser neue Körper würde sicher sehr sexy in einem Latexcatsuit aussehen." Ich schaute sie kurz fragend an, denn so etwas hatte sie bisher wirklich immer kategorisch abgelehnt. Aber sie nickte mir aufmunternd zu, also machte ich mich ans Werk.

Ich hatte so lange davon fantasiert und mir so viele Bilder von Frauen in verschiedensten Catsuits angesehen, dass ich genau wusste, was mir gefiel. Also saß Silvia einen Augenblick später neben mir, vom hohen, engen Kragen bis zu den Füßen komplett in schwarzes, hautenges Latex gehüllt. Der Catsuit war so enganliegend, dass ihre Brüste und auch ihre gepiercten Nippel weiter klar erkennbar waren. An ihrem Arsch teilte das Latex ihre Backen und tief in ihrer Ritze zog sich ein Schlitz über ihre Ficklöcher. Ihre Zehen steckten einzeln eingepackt in Latex, genau wie ihre Finger. Nur noch ihr Kopf schaute auf den ersten Blick hervor.

Wir betrachteten, was ich geschaffen hatte. Silvia fuhr sich mit ihren Latexhänden über ihre Fickkissen, was ihre Nippel scheinbar noch ein bisschen härter hervortreten ließ. Dann glitt sie mit einer Hand in ihren Schritt und erkannte, dass sie mit den Fingern ihre blanke Fotze und ihr braunes Fickloch erreichen konnte. Letztlich wackelte sie mit ihren eingepackten Zehen und schaute dann zu mir auf: „Ganz so hab ich es mir vielleicht nicht vorgestellt, aber der Anzug gefällt mir sehr! Nur irgendwie habe ich das Gefühl, dass unter dem Latex immer noch dein Sperma auf meiner Haut flutscht." Sie griff sich ins Gesicht und fand auch dort noch eine dicke Schicht Sperma.

„Naja, vielleicht ist das ja einer meiner Wünsche. Ich könnte ja auch noch den Rest unter Latex verschwinden lassen, dann schmierst Du nicht alles voll", versuchte ich sie in meine gewünschte Richtung zu lenken. „Ausprobieren können wir es ja. Aber wenn mir eine Maske nicht gefällt, dann kommt sie wieder weg und zumindest das Sperma aus meinem Gesicht wasche ich ab." , ließ sie mir die Wahl. Und schon war es geschehen.

Neben mir saß eine komplette Gummipuppe. Eine enge, schwarze Maske lag um Silvias Kopf. Die Löcher für die Augen waren gerade so groß, dass sie ohne Einschränkungen sehen konnte, die Nasenlöcher so, dass sie sie nicht am Atmen hinderten. Das Sperma hatte ich so weit verschoben, dass es ihr zumindest nicht in die Augen lief. Ihr Mund wurde von dem engen Latex zu einem lasziven Kussmund gepresst und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihre Lippen kräftig rot zu färben. Ihre langen braunen Haare mit den hellen Strähnen fielen von einem Loch auf der Oberseite der Maske in einem lange Zopf bis weit auf ihren Rücken.

Ich starrte sie an und brachte nur mit Mühe hervor: „Du bist die perfekte Gummipuppe! Du siehst so geil aus! Ich könnte dich gleich wieder ficken! Ich liebe dich!" Sie griff sich mit der Hand ans Gesicht und lächelte mich an: „Ich liebe dich auch!" Dann jedoch stand sie auf und ging in den Flur zu unserem großen Spiegel. Ich verfolgte jede ihrer Bewegungen, die meinen Schwanz schon wieder zum Zucken brachten. Ihr Arsch sah einfach perfekt in Latex aus.

Sie betrachtete ihr Spiegelbild, fuhr mit den Händen über ihren Gummikörper. Mit ihren Lippen machte sie einen spitzen Kussmund, blickte zu mir und zeigte mit einem Finger darauf. Ich grinste nur und zuckte mit den Schultern. Sie grinste ebenfalls und fasste noch einmal mit beiden Händen ihre Titten und drückte sie unter dem Latex. Sie musste jetzt spüren, wie das Material durch mein Sperma über ihre Haut flutschte.

Sie kam zu mir zurück und stellte sich mit den Händen auf den Hüften vor mich: „Und, willst Du, dass ich heute Abend deine geile Gummipuppe bleibe?" Mein Schwanz stand sofort wieder. „Ja! Ich will dich immer als meine geile Gummipuppe haben!", was sollte ich auch sonst erwidern! „Na gut, überredet. Jetzt braucht dieses Latexfickstück aber erstmal was zu essen.", gab sie ohne Widerspruch zuzulassen zurück und verschwand Richtung Küche. Ich seufzte, machte mich dann aber auch auf den Weg. Ich würde zwar den ganzen Abend sicherlich nicht die Finger von ihr lassen können, aber bis nach dem Essen musste mein Schwanz wohl warten.

Als wir nach dem Essen abräumten war mein Schwanz schon so lange hart, dass es fast schmerzte. Aber auch an Silvias Beinen sah ich wie ihr der geile Saft am Latex herab ran. Also hielten wir uns nicht mehr lang mit aufräumen auf. Ich packte meine geile Gummipuppe, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft aufs Bett legte. Ich beugte mich über sie, nahm ihren glänzend schwarzen Kopf in eine Hand und drückte ihr einen gierigen Kuss auf. Unsere Zungen fanden sich schnell und spielten miteinander. Meine Hände glitten über ihren glatten Körper und streichelten das von ihrem Körper erwärmte Latex. Sie zog an meinen Shirt und ich ließ zu, dass sie es über meinen Kopf zog. Doch danach hatte ich andere Pläne.

Ich drückte Silvia mit einer Hand in die Kissen und fuhr mit meiner Zunge immer auf dem Latex an ihrem Gummikörper herab. Einen ihrer hart hervorstehenden Nippel umspielte ich ein paar Mal, was ihr einen Schauer durch den Körper trieb. Danach machte ich mich weiter auf den Weg Richtung Süden, ließ meine Hände an ihren Seiten entlang gleiten, leckte durch ihren sich leicht abzeichnenden Bauchnabel und drückte schließlich ihre Beine sanft auseinander. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel, meinen Mund nur Zentimeter von ihrer feuchten Fotze entfernt. Noch war Sie von schwarzem Latex bedeckt.

Doch mit zwei Fingern schob ich den Schlitz in ihrem Catsuit auf. Und hervor kam ihre glänzend feuchte Muschi, über der ihr Kitzler schon deutlich hervorstand. Als sie meinen Atem direkt auf ihrer Haut spürte, stöhnte Silvia leise auf und schob ihr Becken vor. Ich ließ mich nicht länger bitten und fuhr mit meiner Zunge von unten nach oben über ihre Schamlippen, bis meine Zungenspitze auf ihren Kitzler ruhte. Nur diese leichte leichte Berührung ließ ihre Körper wieder erzittern. Doch ich beließ es nicht dabei. Mich langsam steigernd fuhr ich immer wieder über ihren Kitzler, während ich mit einem Finger meiner anderen Hand langsam tief in ihre Fotze eindrang. Ich spürte, dass sie triefend nass war. Sie musste auch während des gesamten Abends an nichts als diesen Fick gedacht haben. Deshalb nahm ich zügig einen zweiten und auch einen dritten Finger mit dazu. Ich fickte sie mit meiner Hand, während meine Zunge weiter auf ihrem Kitzler tanzte.

Dann kam mir eine Idee. Während sich Silvia weiter unter dem vordringen meiner Finger wand, ließ ich von ihrem Kitzler ab und legte meinen Mund über ihr Fickloch. Ich zog meine Finger heraus und drang gleichzeitig mit meiner Zunge so weit ich konnte in meine Gummipuppe ein. Tiefer und tiefer schob ich meine Zunge in ihren engen Kanal bis sie bestimmt mehr als zehn Zentimeter in ihr steckte. Sie stöhnte erschrocken auf, als sie die Veränderung bemerkte. Als ich meine Zunge in ihr bewegte, presste sie nur noch hervor: „Oh ja, leck mehr in mir drin!" Also ließ ich meine extrem gewachsene Zunge ihre feuchten Fotzenwände entlanggleiten. Silvia zuckte und wand sich, zog mit ihren Latexfingern an ihren mit Gummi bedeckten Nippelpiercings.

Sie konnte nur noch stöhnen und keuchen, als ich anfing sie mit meiner Zunge zu ficken. Mein Zungenspitze fand anscheinend immer wieder die richtigen Stellen, denn ihr Atem wurde immer schneller und flacher und sie packte meinen Kopf mit einer behandschuhten Hand und presste meinen Mund auf ihre Muschi. Immer schneller fickte ich sie, immer schneller und lauter stöhnte sie. Bis sich ihre Fotze mit einem Mal eng um meine Zunge zusammenzog und sie mit einem spitzen Schrei kam. Das Zucken ihre Muskeln ließ gar nicht mehr nach. Ihr ganzer Körper spannte sich an, während ich sie einfach weiterfickte. Schließlich konnte ich meine Zunge kaum noch durch ihre angespannten Muschimuskeln schieben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sank Silvia wieder zurück in die Kissen. Ich zog meine Zunge aus ihr heraus und sie verschwand wieder in meinem Mund. Sie atmete immer noch schwer, als ich mich neben sie ins Bett legte. Sie schaute mich etwas abwesend, aber sehr verliebt an und kuschelte sich in ihrem Latexcatsuit an meine Schulter. Als ich die Decke über uns zog war meine Gummipuppe schon eingeschlafen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
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... ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

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