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Die Welt, wie sie mir gefällt 05

Geschichte Info
Ich lebe weiter meinen Traum mit meiner Gummipuppe.
1.6k Wörter
4.54
7.4k
5

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 02/13/2020
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Mitten in der Nacht wachte ich auf und musste einem nur allzu menschlichem Bedürfnis nachgehen. Nachdem ich im Bad fertig war und zurück ins Schlafzimmer kam, hatte Silvia ihre Decke fast komplett von ihrem geilen Gummikörper gestrampelt und schlief selig vor sich hin. Mehr Anregung brauchte mein Schwanz nicht, um wie eine Eins zu stehen. Ich stellte mich an unser Bett, schaute auf meine süß vor sich hinschnarchende Gummipuppe und wichste meinen Prachtschwanz. Nach wenigen Augenblicken kam es mir auch schon. Der Druck hatte ja auch lang genug Zeit gehabt sich aufzubauen. Mit dicken Spritzern kleisterte ich Silvias Bauch und Titten voll. Anscheinend war sie aber so erschöpft, dass sie auch davon nicht aufwachte. Befriedigt stieg ich wieder ins Bett und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich von unterdrücktem Gestöhne auf. Ich drehte mich noch im Halbschlaf um und was sah ich da: Eine Gummipuppe, die ihre Fotze mit einem dicken Dildo bearbeitete. Silvia hatte die Augen geschlossen und schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Ich verhielt mich ganz leise, nahm mein Handy von Nachttisch und fing an, sie beim Wichsen zu filmen. Immer schneller trieb sie den Gummischwanz in ihr nasses Loch und rieb dabei ihre Nippel zwischen ihren Gummifingern. In keinem Porno hätte das besser sein können. Silvias Atmung ging immer schneller und der Dildo schoss nur so rein und raus. Mit einem letzten unterdrücktem Keuchen bäumte sich ihr ganzer Gummikörper auf und der Dildo flutschte aus ihrer triefenden Fickhöhle auf den Boden. Mit durchgebogenem Rücken zitterte Silvia noch ein paar Sekunden, bevor sie wieder in die Laken zurücksank. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre roten Lippen in ihrem Gummigesicht.

Ich beendete die Aufnahme, beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Na, zu so einem Schauspiel wache ich doch gerne auf" sagte ich uns grinste sie an. Etwas verwirrt, dass ich wach war schreckte sie kurz zurück. Als sie sich gesammelt hatte, fing sie ebenfalls an zu grinsen: „Du bist schuld! In diesem Körper, mit dieser Geilheit und dann auch noch in Latex! Da konnte ich nicht anders. Vor allem nicht, als ich die Wichse auf meinen Titten gefunden habe. Die war gestern aber noch nicht da!" Jetzt war es wieder an mir zu grinsen: „Tja, was siehst Du im Schlaf auch so geil aus! Aber sie hat deinen Gummikörper für das Video schön zum Glänzen gebracht." Und ich hielt ihr mein Handy hin, auf dem sie gerade wieder ihren Orgasmus bekam. Sie starrte auf den Bildschirm. Ganz gebannt schaute sie zu, wie ihr Video-Ich gerade wieder runterkam.

„So, dann wollen wir das Video mal hochladen," sagte ich wie nebenbei. Doch auf dem Ohr hörte Silvia anscheinend gut: „Wie, hochladen? Du willst das doch nicht ins Netz stellen?!" „Na klar, warum nicht? Wir haben doch schon früher geile Fotos von Dir gemacht und darüber phantasiert sie online zu stellen. Und jetzt siehst Du noch geiler aus und unter dem Latex erkennt dich noch nicht einmal jemand!" entgegnete ich ihr. Sie sah mich zweifelnd an. Ich war mir nur nicht sicher, ob sie an der Idee an sich, oder an meiner Zurechnungsfähigkeit zweifelte. „ Guck mal, ich entferne sogar noch unsere Schlafzimmerwand im Hintergrund. Und außer deinen Augen sieht man nichts. Also, außer halt einer notgeilen Gummipuppe, die einen Wahnsinnsorgasmus hat! Und tu nicht so, als ob dich Millionen Kerle, die zu deinem Video wichsen, nicht schon wieder geil machen! Du hast deine Finger schon wieder in deiner Fotze!" meinte ich und deutete nach unten. Ertappt zog sie ihre feuchten Gummifinger aus ihrer Muschi. Mit glänzenden Augen schaute sie mich an: „Millionen? Meinst Du wirklich?" „Klar, warum nicht! Das ist ein Bombenvideo!" „Naja, wenn Dir das nichts ausmacht! Du hast schon recht, dass mich die Vorstellung tierisch anmacht," druckste sie etwas herum. „Silvia, ich habe dir immer gesagt, dass es mir gar nichts ausmacht, dass andere Kerle dich geil finden! Du weißt doch, dass ich doch sogar teilen würde. Hm, wie wäre es mit einem kleinen Gangbang für meine Online-Gumminutte?" fragte ich scheinheilig. Sie grinste mich an: „Na dann aber mit ein paar ordentlich dicken schwarzen Schwänzen!" Und streckte mir die Zunge raus.

Ich grinste zurück. Nebenbei hatte ich auf meiner Lieblingspornoseite mit wenigen Klicks einen neuen Account angelegt: „So, erledigt! Das Video ist online!" Da erschrak Silvia doch wieder etwas. Aber als sie das Video auf der Seite unter dem Titel `Gummipuppe besorgt es sich selbst` auf dem Account `NotgeileGummipuppe` sah, konnte sie sich das Grinsen auch schon wieder nicht verkneifen."Na dann bin ich jetzt wohl wirklich deine Online-Gumminutte," erwiderte sie und stand aus dem Bett auf. „Jetzt will ich aber erstmal duschen! Dein Sperma von gestern flutscht immer noch auf meinem Körper herum. Hol mich bitte aus dem Anzug," sagte sie und dreht sich zu mirr. Wenn es nach mir ging, dann sollte sie sich aber selbst aus dem Anzug schälen und auch wieder hinein bringen können. Aber ja, es ging ja nach mir, fiel mir da wieder ein.

„Versuch den Catsuit einfach mal auszuziehen. Das sollte nicht schwieriger sein als mit anderen Klamotten," hielt ich sie an, nachdem ich ein paar Änderungen vorgenommen hatte. Sie zuckte nur kurz mit den Schultern und griff sich in den Nacken. Dort tat sich eine Öffnung in ihrem Anzug auf und sie konnte in sich mit ein bisschen Gezuppel vom Körper ziehen. „Das ist ja cool! Ich komme ja ganz leicht da raus," und wie zur Probe zog sie den Anzug wieder an ihren Beinen hoch: „Und auch wieder rein! Na, wenn das mal nicht praktisch ist!" Sie grinste mich an, aber ich hatte gerade nur Augen für ihre spermanassen gepiercten Nippel. Sie folgte meinem Blick und griff sich an die Titten. „Ist da etwa jemand schon wieder geil?" fragte sie verschmitzt. Sie drehte sich um und ging mit laszivem Hüftschwung zur Tür. „Kommst Du, oder soll ich alleine duschen?" fragte sie mit einem Blick über die Schulter. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen!

Ich schwang die Beine aus dem Bett und folgte Silvia ins Bad. Als ich ankam, rauschte schon das Duschwasser. Hinter der Tür erwartete mich mein geiles Fickstück in der Dusche kniend. Mit einem Finger winkte sie sich zu sich heran. Das Wasser ran durch ihre langen Haare und über ihre prallen Titten. Ich trat zu ihr unter den heißen Wasserstrahl und sie zog mich mit ihren Händen auf meinem Arsch ganz zu sich heran. Mein Schwanz stand schon wieder hart von mir ab und wartete praktisch nur darauf, dass sich ihr Fickmaul um ihn schloss. Wortlos stülpte sie ihre Lippen über mein hartes Fleisch und glitt in einem Zug bis zu meiner Wurzel. Immer wieder rammte sie sich selbst meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr geiles Fickloch und spielte dabei mit der Zunge an meinem Schaft. Eine Hand ließ sie von meinen Arsch zu meinem Sack gleiten und massierte leicht meine Eier. Ich war im siebten Himmel und genoss es, wie mein Schwanz wieder und wieder bis in Silvias Rachen stieß. Doch abspritzen wollte ich hier diesmal nicht.

Ich ließ sie sich noch ein paar Minuten mit meinem Schwanz selbst in ihren Mund ficken und schaute ihr dabei mit einer Mischung aus Liebe und Geilheit in die Augen. Schließlich zog ich sie hoch zu mir und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei packte ich ihren Hals mit einer meiner Hände und drückte sie gegen die Wand. Mehr Druck auf ihren Hals ausübend sagte ich: „Das war ein guter Anfang, Gummipuppe! Aber jetzt wollen wir mal sehen, wie dein Arsch mit meinem neuen Schwanz zurechtkommt!" Ich presste ihr noch ein wenig mehr die Luft ab und schaute zu, wie in ihren Augen Geilheit und vielleicht auch etwas Furcht tanzten. Letztlich drehte ich sie um und sie stütze sich mit den Armen an der Duschwand ab, den geilen Arsch in meine Richtung gestreckt. Das Wasser prasselte ihr auf den Rücken und lief durch ihre Arschspalte an ihren Beinen herunter.

Ich holte aus und schlug ihr kräftige zwei., dreimal auf ihren geilen Knackarsch. Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und schaute geil über ihre Schulter. Danach packte ich sie bei den Hüften, dachte noch kurz daran, sie gerade so dehnbar genug für meinen neuen Schwanz zu machen, und drückte dann meine fette Eichel gegen ihr Hintertürchen. Ich hielt mich nicht lange auf und presste meinen Schwanz gewaltsam durch ihren Schließmuskel. Ihr entfuhr wieder ein Schrei, der mit jedem Zentimeter Fickfleisch, dass ich in ihr versenkte mehr zu einem Stöhnen wurde. Als meine gesamten 20 Zentimeter in ihrem Arsch steckten, beugte ich mich an ihr Ohr: „Wie fühlt sich das an, Du kleines Fickstück!" „Es tut weh! Aber ist so geil!" presste sie hervor. Das reichte mir als Aufforderung. Ich ließ ihre Hüfte los und schloss beide Hände um ihren Hals. Langsam zudrückend began ich ihren Arsch zu ficken. Und je schneller ich meinen Schwanz raus und reintrieb, desto mehr drückte ich ihr die Luft ab. Bald hing ihr ihre Zunge aus dem Mund und sie röchelte vor sich hin, was mich nur noch geiler machte. Meine Hüfte klatschte nur so gegen ihren Arsch, meine Stöße kamen tief und hart. So benutzte ich meine Schlampe gern!

Ich spürte, wie sich etwas in meinen Eiern zusammenbraute. Immer schneller und härter trieb ich meinen Schwanz in Silvias Arsch. Es brodelte in mir. Als es in mir emporschoss, drückte ich meiner geilen Gummipuppe die Luft ganz ab. Sie fing an zu zucken und sich zu winden, aber steckte fest auf meinem Schwanz. Ihre Zuckungen stießen mich über den Punkt und mein Sperma schoß in Strömen in ihr zweites Fickloch.Stoß um Stoß füllte ich sie mit meinem Saft. Erst als mein Orgasmus abebbte und sie nur noch schwach zuckte, ließ ich mit meinen Händen locker. Schlagartig zog Silvia sich die Lungen mit Sauerstoff voll und presste dabei reflexartig ihren Arsch zusammen. Das holte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Ich zog meinen Schwanz aus Silvia und fing sie auf, als sie erschöpft in sich zusammensank. Mit ihr setzte ich mich auf den Boden der Dusche, ihren Kopf an meiner Brust. Nach einigen Atemzügen legte sie eine Hand auf meinen Oberkörper, hob ihren Kopf und gab mir einen Kuss voller erschöpfter Leidenschaft.

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Anonymous
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1 Kommentare
Shades1982Shades1982vor etwa 1 Jahr

Vielen Dank für die Fortsetzung, ich hoffe es geht bald weiter.

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