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Die Wette (Teil 02)

Geschichte Info
Schönheitschirurgie zum Anfassen in der Fördebusen-Klinik.
2.4k Wörter
4.11
5.1k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/21/2023
Erstellt 10/08/2021
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Die Wette (Teil 2)

Im Rahmen meines Vertrags mit der Fördebusen-Klinik war ich dazu verpflichtet, bei insgesamt zehn Empfängen und Geschäftstreffen innerhalb eines Jahres oben ohne aufzutreten, was ich gleichermaßen aufregend und interessant fand. Die Anforderung war Teil des Marketings, mit dem die Klinik ihr Geschäft ausbauen wollte, und da der Chefarzt Dr. Löwe und sein Team hervorragende Arbeit an mir geleistet hatten, und ich meinen volltätowierten Körper und meine Riesentitten gern zeige, hatte ich natürlich nichts dagegen.

Die erste dieser Veranstaltungen fand unter der Überschrift "Schönheitschirurgie zum Anfassen" statt, und zwar im weitläufigen Klinikgelände direkt an der Kieler Förde. Es war ein warmer Juniabend, und meine übergroßen Titten standen im Mittelpunkt des Events. Mit meinen Ganzkörper-Tattoos und meinem nackten Oberkörper zog ich natürlich die Aufmerksamkeit der Gäste auf mich. Unter den Anwesenden befanden sich Investoren und Geschäftspartner der Klinik, Ärzte und viele potenzielle Patienten und ihre betuchten Ehemänner. Alle wollten die erfolgreiche Arbeit der Klinik näher studieren und sich inspirieren lassen.

Die Implantate, die ich gewählt hatte, waren größer, als die meisten Menschen es gewohnt waren. Meine Titten waren prall und voll, und sie sorgten dafür, dass ich unter den vielen Gästen herausstach. Während ich mich zwischen den Gästen bewegte, konnte niemand meine Titten ignorieren. Die Fördebusen-Klinik-Tattoos, die sich um meine Nippeln erstreckten, lenkten zusätzliche Aufmerksamkeit auf diesen Bereich. Ich war stolz auf meine neue Erscheinung und fühlte mich sehr selbstbewusst, aber ich war mir auch bewusst, dass solche Riesenmöpse für einige Leute gewöhnungsbedürftig waren.

Es war offensichtlich, dass ich mich bei den Implantaten nicht gerade für Natürlichkeit entschieden hatte, sondern für eine auffällige Veränderung, die meine Persönlichkeit und meinen neuen Lebensstil widerspiegelte. Und obwohl einige Gäste überrascht sein mochten, schien die Mehrheit von ihnen fasziniert von meinen Entscheidungen und der Art und Weise, wie ich neuderdings mein Leben gestaltete. Es war ein Abend, den sie nicht so schnell vergessen würde, und ich fühlte mich lebendig und selbstbewusst.

Schon im Vorfeld der Präsentation, als ich neben der Bühne einige Zigaretten rauchte und auf meinen Auftritt wartete, war ich von, mehrheitlich männlichen, Gästen umzingelt und erhielt haufenweise Komplimente.

"Ihre Brüste sehen einfach fantastisch aus!", meinte ein älterer Herr, dessen Namensschild ihn als Dr. Berger aus München auswies.

Ich nahm einen Zug aus meiner Marlboro. "Vielen Dank! Ich bin ja auch wirklich zufrieden mit dem Ergebnis. Die Fördebusen-Klinik hat hier großartige Arbeit geleistet."

"Sog amoi, wia fühlt's si an, so vü Tattoos z'hab'n?" fragte ein junger Mann in Lederhosen und Trachtenhut.

Ich nahm einen Zug aus meiner Zigarette und grinste ihn freundlich an. "Es ist definitiv ein einzigartiges Gefühl. Anfangs war es etwas ungewohnt, aber mittlerweile liebe ich es, ein lebendiges Kunstwerk zu sein. Du bist nicht von hier, oder?"

"Na. I bin aus Kärntn."

"Ach so."

Ein anderer Mann, so Mitte 40, mit Schurrbart und Poloshirt, sagte: "Wow, ich bewundere deinen Mut, hier so offen deinen Körper zu zeigen. Die großen Brüste und die vielen Tattoos stehen dir ausgezeichnet. Und das I-Tüpfelchen ist, dass du so ungeniert und selbstbewusst rauchst. Du bist wirklich einzigartig."

Ich blies den rauch meiner Zigarette aus. "Vielen Dank, das bedeutet mir viel. Es ist schön zu wissen, dass meine Entscheidungen auf so viel Zustimmung stoßen."

So lächelte ich höflich und bedankte mich für jedes Kompliment. Es war nicht das erste Mal, dass ich für meine Titten, meine auffälligen Tattoos und mein sinnliches Rauchen bewundert wurde. In den letzten Monaten war das öfter geschehen.

Als alle Gäste auf dem Gelände versammelt waren, versuchte der Fördebusen-Chefarzt Dr. Löwe die Aufmerksamkeit aller Gäste auf sich zu ziehen. Von einer kleinen Bühne am Ende des Gartens sprach er mit einem selbstbewussten Lächeln auf den Lippen ins Mikro.

"Geehrte Gäste, herzlich willkommen zu unserer Veranstaltung "Schönheitschirurgie zum Anfassen". Ich möchte Ihnen heute die großartigen Ergebnisse unserer Arbeit präsentieren und Ihnen die Möglichkeit geben, aus erster Hand zu sehen und fühlen, wie erfolgreich unsere Brustvergrößerungs-Techniken sind."

Das Publikum lauschte aufmerksam, aber alle Blicke waren auf mich gerichtet, die an seiner Seite stand, oben ohne, nur in einem engen Leder-Minirock und Stiletto-Sandalen und mit einer brennenden Marlboro in der Hand. Dr. Löwe begann, an meinen übergroßen, tätowierten Titten die Fülle und Elastizität der Implantate zu zeigen. Die Gäste waren beeindruckt vom großartigen Ergebnis und den gut geheilten und fast unsichtbaren Narben.

Dr. Löwe fuhr fort: "Wie Sie sehen, hat unsere Patientin, Dina, sich für die Körbchengröße D entschieden, und wir sind sehr stolz darauf, wie gut diese sehr großen Implantate sich in ihren Körper integrieren. Aber unsere Patientinnen müssen sich bekanntlich nicht nur eine Körbchengröße sondern auch ein Profil aussuchen. Dina hat interessanterweise ein sehr hohes Profil gewählt. Dadurch hat sie sehr akzentuierte Brüste mit einem auffäligen Dekolleté bekommen. Das heißt... ähh... ein Dekolleté entsteht ja erst, wenn ihr Oberkörper bekleidet ist, was jetzt offensichtlich nicht der Fall ist."

Seine letzte Bemerkung löste im Publikum Gelächter und Kichern aus.

Danach sprach ich mit meiner Zigarette in der Hand über meine Erfahrungen mit den neuen Brüsten und deren Vor- und Nachteile. Das Publikum hörte gebannt zu und folgte dabei das Baumeln meiner Titten, wenn ich mich auf der Bühne bewegte. "Ich meine, Leute, schaut euch das an! Diese Titten sind nicht zu übersehen. Aber wisst ihr, manchmal ist es großartig, etwas Einzigartiges und Auffälliges zu haben. Es macht mich zu dem, was ich bin, und ich bin stolz darauf."

Ich nahm einen tiefen Zug aus meiner Zigarette und blies den Rauch in kleinen Wolken aus, als ich weiterredete.

"Die größeren Titten haben mir ein neues Selbstbewusstsein gegeben. Natürlich gibt es auch Herausforderungen. Die veränderte Gewichtsverteilung in meinem Körper hat dazu geführt, dass ich mit dem aktiven Handballspielen aufhören musste. Jetzt bin ich da nur noch eine begeisterte Zuschauerin, aber man kann im Leben nicht alles haben."

Das Publikum war neugierig und begann nach meinem Vortrag, Fragen zu stellen. Die Leute interessierten sich für die Details der Operation, und wie sich mein Leben insgesamt verändert hatte.

"Gab es Schmerzen nach der Operation?" wollte eine stark geschminkte Frau, die direkt vor der Bühne stand, wissen.

"Ja, natürlich gab es einige Schmerzen nach der OP, aber die sind schnell abgeklungen."

"War die Brust-OP eine schwere Entscheidung für Sie?", fragte sie weiter.

"Eigentlich nicht. Ich wollte schon immer eine Vergrößerung, und als das Angebot von Dr. Löwe kam, musste ich nicht lange überlegen. Die Klinik hat mir die OP ja kostenlos angeboten, wenn ich die Fördebusen Klinik-Kontaktdaten und das Logo mir direkt auf die Titten tätowieren lassen würde und bei Events oben ohne auftreten würde."

"Wie reagieren die Menschen in Ihrem Umfeld auf die Veränderungen?" fragte ein Mann in einem teuren Anzug.

"Einige waren... überrascht, aber die meisten eben positiv. Meine großen Titten sind schnell zu einem Gesprächsthema geworden, und ich finde es toll, wie offen die Leute darüber sprechen."

"Gibt es etwas, das Sie seit der OP vermissen?" wollte einer wissen.

"Nun ja, das Handballspielen vermisse ich wirklich. Es war meine Leidenschaft, aber mit diesen Möpsen und der neuen Gewichtsverteilung an meinem Körper ist es einfach nicht mehr möglich."

Dr. Löwe ergriff das Wort: "Die Veränderung, die wir bei Dina vorgenommen haben, ist ein gutes Beispiel für die Möglichkeiten, die die moderne Schönheitschirurgie bietet. Wir freuen uns, dass wir unseren Patienten zu mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude verhelfen können."

Von der Bühne aus luden Dr. Löwe und ich das Publikum ein, näher zu kommen und sich selbst mit ihren Händen einen Eindruck von meinen Titten zu verschaffen. Viele der Anwesenden waren neugierig und wollten diese Gelegenheit unbedingt nutzen.

Es war eine ungewöhnliche Situation, als Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts begannen, meine Titten zu berühren und zu erforschen. Einige waren fasziniert von der Geschmeidigkeit und Zartheit der Haut, während andere die Festigkeit und Form bewunderten.

Währenddessen stand ich dort oben und rauchte weiterhin meine Zigarette, und beantwortete geduldig alle Fragen so ehrlich wie möglich. Obwohl es eine ungewöhnliche Situation war, fühlte ich mich während der Hands-On-Demonstration respektiert und geschätzt. Die Gäste zeigten Interesse an meiner Geschichte und meinen Entscheidungen, und ich hoffte, dass meine Erfahrungen andere ermutigen würden, ihren eigenen Weg zu gehen und sich nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen. Dr. Löwe stand grinsend daneben und freute sich auf die neuen Kunden.

Die Hands-On-Demonstration auf der Bühne hatte die Gäste in ihren Bann gezogen, und ich hatte das Gefühl, dass die größte Aufmerksamkeit und der größte Applaus des Abends mir und meinen neuen Titten galten.

Es war eine Erfahrung, die ich mir nie hätte vorstellen können, als ich die Wette über das blöd gelaufene Handballspiel abschloss und mich auf diese Reise begab. Die Tätowierungen mit den Werbelogos, die Veränderungen an meinem Körper und die Entscheidungen, die ich getroffen hatte, um meine Träume zu verwirklichen, hatten mich zu einer bekannten Influencerin gemacht.

Während ich rauchend auf der Bühne stand und die bewundernden Blicke und den Applaus der Gäste erntete, konnte ich nicht anders, als über die Reise nachzudenken, die mich an diesen Punkt gebracht hatte. Ich war Risiken eingegangen, hatte unkonventionelle Entscheidungen getroffen und mich für meine Selbstbestimmung eingesetzt. Und jetzt war ich hier, von Menschen umgeben, die meine Geschichte und meinen Mut zu schätzen schienen.

Der Abend endete schließlich mit einem festlichen Bankett, das ich vertragsgemäß weiter ohne Oberteil absolvierte, bei dem die Gäste die Gelegenheit hatten, mich persönlich kennenzulernen und weitere Fragen zu stellen. Ich genoss die Gespräche und die Möglichkeit, meine Geschichte zu teilen.

Am Ende der Veranstaltung zog ich mir ein enges Fördebusen-Klinik-T-Shirt über und spazierte barfuß an der Förde entlang mit meinen High-Heels in der einen Hand und meiner brennenden Marlboro in der anderen. Als ich nach Hause kam, war ich immer noch voller Aufregung und konnte es kaum erwarten, Günther von meinen Erlebnissen auf dem Event der Klinik zu erzählen. Ich öffnete die Tür und fand ihn auf dem Sofa sitzend, während er in einem Buch las.

"Hey Günther, du wirst nicht glauben, was heute Abend passiert ist!" rief ich aufgeregt und ließ meine Handtasche auf den Tisch fallen.

Er schaute auf und lächelte. "Erzähl schon, ich bin gespannt!"

Ich setzte mich neben ihn, nahm eine Zigarette aus meiner Tasche und zündete sie an. Ein tiefer Zug füllte meine Lungen.

"Du und deine Zigaretten", sagte Günther schmunzelnd. "Ich hätte nie gedacht, dass du anfangen würdest zu rauchen. Früher hast du beim Küssen ständig über meinen Raucheratem gemotzt, und jetzt ist der Marlboro-Mundgeruch sozusagen Teil deines Markenzeichens."

Ich zuckte mit den Schultern und hauchte ihm meinen Raucheratem direkt ins Gesicht. "Manchmal ändert sich eben alles. Das Leben ist voller Überraschungen. Du glaubst nicht, wie aufregend es heute Abend war. Die Leute waren so begeistert."

Günther runzelte die Stirn und starrte auf meine Titten. "Ja, das glaub ich dir", murmelte er leise.

Ich wusste sofort, was ihn beschäftigte. "Oh, du denkst jetzt ans Anfassen auf der Bühne?" Ich versuchte zu erklären. "Das war Teil des Abends, Günther. Die Leute wollten wissen, wie die Titten sich anfühlen und wie die Implantate in der Praxis funktionieren."

Günther seufzte und schüttelte den Kopf. "Ich verstehe das Konzept, Dina, aber es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass viele fremde Menschen deine Brüste berührt haben."

"Das ist nicht übertrieben", musste ich zugeben. "Meine Titten wurden heute bestimmt von mehr als 200 Händen begrapscht".

Ich zog schnell mein T-Shirt aus und legte seine Hände auf meine Titten. "Günther, es war nur eine Vorführung, um die Ergebnisse der OP zu zeigen. Es war notwendig, um die Gäste besser zu informieren und ihre Fragen zu beantworten."

Günther blickte mich immer noch besorgt an. "Es fällt mir schwer, damit umzugehen, wenn so viele Leute deine Intimität teilen."

Ich konnte seine Sorgen verstehen, aber ich wollte ihm auch klar machen, wie wichtig mir meine Entscheidungen waren. "Günther, ich hoffe, du kannst verstehen, dass ich meine Träume verfolge und für meine Selbstbestimmung kämpfe. Das bedeutet nicht, dass ich unsere Beziehung nicht schätze. Und jetzt erzähl ich wie's war. Also die konnten alle auf die Bühne kommen und meine Titten anfassen. Sie waren so neugierig und haben es wirklich genossen. Es war wie eine Art interaktive Vorführung. Und du kannst dir nicht vorstellen, wie viele Fragen sie gestellt haben!"

Günther lächelte bitter. "Ich bin sicher, du hast sie alle charmant beantwortet, oder?"

"Natürlich!", antwortete ich, und nahm einen weiteren Zug von meiner Zigarette. "Ich habe über die OP, die Implantate und alles Mögliche gesprochen. Es war wirklich aufregend."

"Du bist unglaublich, Dina. Wie ich dich kenne, hast du diesen Abend wirklich genossen, oder?"

Ich blies meinen Rauch aus, nickte und lehnte mich an ihn. "Ja. Es war ein seltsamer, aber aufregender Abend. Und das Beste daran ist, dass ich mich in dieser neuen Rolle wirklich wohl fühle. Ich freue mich schon auf den nächsten Event."

Ich nahm einen Zug von meiner Marlboro und sagte mit einem entschlossenen Ton: "Du musst verstehen, Günther, dass ich meine Brüste gerne von anderen Menschen berühren lasse, wenn es dazu führt, dass sie sich sicherer und selbstbewusster fühlen. Es geht nicht nur um Frauen, sondern auch um Männer. Wenn Männer sehen, wie sehr ihre Partnerinnen von einer Brust-OP profitieren könnten, werden sie inspiriert, ihren Frauen und Freundinnen dasselbe Geschenk zu machen."

Günther nickte langsam und schien meine Worte zu überdenken. "Ich verstehe, dass du anderen Menschen helfen willst, Dina. Es ist nur so, dass es für mich schwer ist, das zu akzeptieren, weil du meine Freundin bist, und ich dich für mich selbst behalten möchte."

Ich lächelte und drückte ihm einen rauchigen Kuss auf die Lippen. "Günther, du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Aber ich möchte auch anderen Menschen Mut machen und ihnen zeigen, dass sie die Kontrolle über ihr Leben und ihren Körper haben können."

Günther seufzte noch einmal, aber dieses Mal schien er meine Entscheidung besser akzeptieren zu können. "Dina, ich verstehe ja das Interesse der Leute. Du weißt gar nicht, wie sehr ich deine Titten liebe", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. "Sie sind einfach unglaublich und so verführerisch."

Ich konnte nicht anders, als bei seinen Komplimenten zu erröten. "Danke, Günther. Ich freue mich wirklich, dass du sie so magst."

Günther streichelte zärtlich meine nackten Titten. "Sie machen dich noch unwiderstehlicher, als du ohnehin schon bist. Und ich liebe es, wie selbstbewusst du mit ihnen umgehst."

Ich zwinkerte ihm zu. "Naja, ich muss zugeben, ich genieße die Aufmerksamkeit auch ein bisschen."

Günther lachte.

"Du verdienst es, im Mittelpunkt zu stehen, Dina", sagte er und zog mir mit einer geübten Handbewegung den Minirock aus, bevor er mit seinem harten Schwanz in meine feuchte Muschi eindrang.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hallo

Danke für Deine tollen Geschichten. Hast Du vielleicht auch eine Geschichte wo das Gesicht auch viel Tinte abbekommt?

Gruß

Underdog_13Underdog_13vor 7 Monaten

I couldn't agree with you more, silverdryver.

silverdryversilverdryvervor 7 Monaten

Ich hoffe sehr, dass es bald eine weitere Fortsetzung gibt

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