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Die Wette

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Am nächsten Tag fuhr sie mit sehr schlechtem Gewissen erneut zu Toni. Doch seine Eltern sagten, daß er vor einer Stunde aufgebrochen und zum Blausee gegangen wäre. Also mußte sie wieder nach Hause, da ja an ihrem Hof der Weg dorthin anfing. Sie stellte das Fahrrad in die Scheune und begann mit dem Aufstieg zum Blausee. Zwei Drittel des Weges hatte sie schon geschafft, da fing sie an zu frösteln. Zuerst dachte sie, daß es aus Angst vor Toni wäre. Aber als sie eine Gänsehaut bekam, wußte sie, daß sie statt der Nylonstrumpfhose besser eine Wollstrumpfhose angezogen hätte. Er war schlichtweg kalt. Von wegen goldener Oktober. Noch 9 Tage, dann war der auch vorbei. Man merkte den kommenden Winter.

Schließlich sah sie den See. Sie kam näher und sah eine Decke im Gras am Ufer liegen. Daneben einen Rucksack. Seine Sachen. Sie schaute über den See und dann sah sie ihn. Er schwamm im See! Sofort zitterte sie noch mehr vor Kälte. Wie kann man bei den Temperaturen nur hier im See baden?

Jetzt hatte er sie auch gesehen und winkte ihr zu. Ohne sich bewußt zu werden was sie tat, winkte sie zurück. Er kam näher und sagte schließlich:

„Komm rein, das Wasser ist klasse."

„Du Spinnst wohl. Da hol ich mir ja den Tod. Komm raus, ich muß mit dir reden."

Er kam näher ans Ufer und stieg langsam aus dem Wasser. Sie sah seine breite Brust und sah, daß sein fetter Bauch einem „Waschbrettbausch" gewichen war. Und sie sah das, was ihr die Sprache verschlug und sofort ihre Angst steigerte. Toni war über 1,80 groß, und sein Schwanz stand seiner Körpergröße in nichts nach. Wenn er den in meinen Po steckt, dann muß ich bestimmt genäht werden.

„Wo du schon gerade hier bist. Knie dich hin. Ich hab da noch eine Rechnung mit dir offen."

Sie wußte sofort was er wollte und sein Tonfall klang so hart, sie mußte gehorchte. Sie kniete sich hin und stütze sich mit ihren Ellbogen vor sich ab, so daß ihr Po aufgereckt hoch stand. Sie schloß ihre Augen, als er sich zwischen ihren gespreizten Beinen kniete und ihr das Rockteil ihres Dirndls über die Taille legte. Tränen schossen ihr in die Augen, als er ihre Strumpfhose herabzog und ihr Höschen. Sie liefen ihr übers Gesicht, als er ihren Po streichelte und sie an ihren nackten Schenkeln seinen steifen Schwanz spürte. Dann katsche es. Ihre rechte Pobacke brannte wie Feuer. Das war wohl sein Vorspiel dachte sie und preßte die Lippen zusammen um nicht laut aufzuweinen. Aber da spürte sie genau auf der Stelle ihres Pos seine Lippen. Er küßte sie dort. Dann zog er ihr Höschen wieder hoch.

„Die Strumpfhose mußt du selber hochziehen. Ich hab Angst, das ich sie dir kaputt machen könnte."

Er verließ seine Stellung zwischen ihren Beinen und kniete nun neben ihr. Sie ließ sich auf die Seite gleiten und saß nun vor ihm, schaute ihn verwundert an.

„Dafür, das du gesagt hast, das ich ein Schlappschwanz bin und es nicht gebracht habe."

Sie nickte. Tränen tropften von ihrem Gesicht herab auf ihr Dirndl. Er erhob sich etwas, und nun hatte sie seinen steifen Schwanz vor ihrem Gesicht. Wollte er etwa, das sie...

„Du siehst wie groß er ist?"

Marie nickte erneut.

„Wenn ich ihn dir jetzt in deinen Po stecke, ohne das wir vorher geübt haben, dann zerreiße ich dich."

Marie nickte, weinte stärker, weil sie wußte, wovon er sprach.

„Dann üb schon mal fleißig."

Damit stand er auf und trocknete sich ab.

Maria erhob sich und zog ihre Strumpfhose hoch. Als er fertig war, nahm er seine Sachen auf und sie gingen zusammen den Weg hinab zum Dorf.

„Du weißt wie man übt?"

Maria nickte mit hochrotem Gesicht. Wenn sie gehofft hatte ihn um Verzeihung bitten zu können, und auch gleichzeitig die Wette stornieren zu können. Jetzt war es endgültig damit aus.

Sie wußte daß er es wollte, und sie mußte sich beugen.

Am Hof ihrer Eltern angekommen sahen sie Maries Vater aus dem Haus kommen.

„Grüß dich Toni."

„Grüß Gott."

„Magst nicht reinkommen. Ist ja eiskaltes Wetter heut."

„Ja gerne."

Die drei gingen in die Stube und trafen dort auf Maries Mutter. Man redete über so manches, da sagte Toni plötzlich:

„Hätten sie was dagegen, wenn ich mit Marie kommenden Samstag nach Salzburg fahre? In die Oper?"

Nein, man hatte nichts dagegen. Wenn man von Marie absah. Aber sie wagte nichts zu sagen. Er könnte ja ihren Eltern von der Wette erzählen.

Sie blieben noch eine Weile beisammen sitzen, dann verabschiedete sich Toni und gab Marie an der Haustüre noch einen Kuß auf die Wange.

„Vergiß nicht zu üben.", flüsterte er ihr ins Ohr.

Dann war er fort.

In den nächsten drei Tagen sah sie ihn nicht mehr. Es kamen die Mädchen aus der Clique und wollten natürlich wissen was gewesen war.

„Er wollte nicht."

„Also doch ein Schlaffi."

„Nein. Er hat gesagt, das", beinahe hätte sie ihnen gesagt, das sie üben solle, „er sich das aufhebt für eine besondere Gelegenheit."

Und damit war die Sache erledigt.

Am Freitag, sie war gerade Einkaufen, war Toni gekommen. Er hatte nur gesagt, daß er sie morgen um 17 Uhr abholen würde. Und das es sehr, sehr spät werden würde. Aber das sie sich keine Sorgen machen brauchten. Er würde sehr gut auf ihre Tochter aufpassen.

Und so stand sie um Fünf Uhr in der Diele und öffnete einem netten Jungen Mann im Sonntagsgewand.

Sie hatte lange überlegt, was sie anziehen sollte. Das Festtagsdirndl auf jeden Fall. Schließlich ging man ja in die Oper nicht in Alltagsdirndl. Etwas problematischer war da schon die Auswahl der Wäsche. Was ist wenn es ab heute abend passieren würde? Geübt hatte sie. Aber sein Schwanz war riesig. Und wenn sie ins Krankenhaus mußte, konnte sie doch keine heißen Dessous anziehen. Aber vielleicht ließ er sich vertrösten. Ihn um einen Aufschub bitten. Ja, das würde sie. Und wie es aussah, würde er ihn ihr gewähren. Irgendetwas in ihr sagte ihr, das er nicht so hart war, wie er sich ihr gegenüber gab. Daher entschloß sie sich zu einer ihrer schneeweißen Korsagen. Dazu das hübsche dünne Spitzenhöschen und eine Goldene Strumpfhose. Noch ihre Roten Pumps, passend zu ihrem roten Samtdirndl und ihren Wintermantel. Fertig war sie.

Als er vor ihr stand kam sie sich sehr klein vor. Obwohl sie, dank ihrer Pumps, jetzt die Größe von 1,70 erreichte. Er wiederum blieb mit offenem Mund vor ihr stehen. Als sie ihn erstaunt ansah, flüsterte er nur:

„MEIN GOTT! BIST DU HÜBSCH!

Sie wurde schlagartig rot. Und irgendwie paßte diese Gesichtsfarbe zu ihrem Dirndl.

Mit dem nochmaligen Versprechen, gut auf ihre Tochter aufzupassen, verabschiedete er sich von ihren Eltern und ging mit Marie hinaus zum Wagen.

Im Auto wurde es sehr schnell warm. Marie zog den Mantel aus, kniete sich auf den Beifahrersitz und legte ihn nach hinten. Als sie wieder saß, kam seine Hand auf ihr Bein und schob ihr das hochgerutschte Dirndl züchtig über ihren freiliegenden Oberschenkel.

„Sonst platzt mir noch die Hose.", sagte er.

Marie mußte grinsen. Und da fiel ihr auf, das sie zum ersten Mal in seiner Gegenwart lächelte. Und da er das sah, meinte er:

„Du siehst so hübsch aus, wenn du lachst."

Mit einem Male fühlte sie sich geborgen. Bei einem anderen aus der Clique hätte sie jeden Augenblick damit rechnen müssen, daß seine Hand unter ihren Rock ging. Eigenartigerweise nicht bei ihm. Sie hoffte, daß er in dieser Laune nichts gegen einen Aufschub der Wettschuld haben würde. Also faßte sie sich ein Herz und sagte:

„Du? Ich hab eine Bitte."

„Raus damit."

„Könntest du mit der Einlösung der Wette noch was warten. Ich bin n"

„He. Ich fahr mit dir in die Oper. Die Wette kannst du für diese Nacht vergessen."

Einerseits war sie erleichtert und irgendwie glücklich über seine Worte, andererseits hatte er aber auch darauf hingewiesen, daß sie diese Schuld immer noch einlösen mußte.

Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Hin und wieder berührte seine Hand beim schalten ihr Knie. Und jedesmal jagte es ihr einen wohligen Schauer über ihren Rücken.

In Salzburg half er ihr beim Aussteigen und dann auch noch in ihren Mantel. Er bot ihr seinen Arm an und nur zu gerne nahm sie ihn an. Allerdings gingen sie erst essen. Es war ein sehr nobles Restaurant. Sie aßen Rehgeschnetzeltes. Es schmeckte himmlisch. Es war sogar so gut, das Marie, auf dem Rückweg von der Toilette, einen Abstecher in die Küche machte und regelrecht um das Rezept bettelte. Sie bekam es dank ihrer begeisterten Augen.

Danach war die Oper angesagt.

Eigentlich machte sie sich nichts aus Klassik. Aber als sie sah, daß es die Zauberflöte war, wurde sie doch neugierig. Und schließlich sah sie begeistert die Aufführung. Schon im Eingangsbereich sahen viele Frauen sie neidisch an. In ihrem roten Dirndl, mit dem goldblonden Wasserfall aus Haaren bis auf ihren Po, sah sie hinreißend aus. Was die Männer dachten, die ihr hinterher sahen, konnte man sich wohl denken. Ebenso in der Pause und am Ende gegen elf Uhr.

Sie war glücklich. Das war der schönste Abend ihres Lebens. Aber er war noch nicht zu Ende. Toni nahm sie mit in eine Disco. Und hier war sie in ihrem Element. Sie tanzte für ihr Leben gerne. Umso erfreuter war sie, das Toni es mit ihr gleichhielt. Er führte sie so gut, daß sie glaubte zu schweben.

Es war drei, als sie die Disco verließen. Marie kuschelte sich in Tonis Arm ein und sie gingen zum Auto. Er dauerte eine Weile und das Auto war wieder warm, Marie zog ihren Mantel aus und legte ihn wieder auf die Rückbank. Diesmal zog sie ihr Dirndl gleich wieder herunter.

Die Rückfahrt verlief schweigend. Auf ihrem Hof brachte er sie noch zur Hautüre und verabschiedete sich von ihr. Marie war traurig. Einerseits, das der schöne Abend zu Ende war, andererseits, das er so einfach fuhr. Doch als er am Auto war sagt er:

„Marie?"

Marie drehte sich um. Er kam zurück und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Und noch ehe er mit seinem Gesicht näher kommen konnte, hatte sie schon ihre Augen geschlossen. Er küßte sie. Und diesmal hatte sie Zeit, seinen Kuß zu erwidern.

Sie standen noch lange da und küßten sich nur. Schließlich wurde es ihnen kalt. Toni wünschte ihr eine gute Nacht und sie ging hinein.

Während Toni nach Hause fuhr, zog sich Maria aus. Die Strumpfhose und ihr Höschen mußte sie auf die Heizung legen, so naß waren beide im Schritt. Dann legte sie sich ins Bett und übte, während sie dabei an Toni dachte.

Total übermüdet traf Marie ihn am folgenden Morgen in der Kirche zum Sonntagsgottesdienst wieder.

„Ich hab geübt.", flüsterte sie ihm zu.

Toni lächelte, und dies jagte ihr wieder einen wohligen Schauer über ihren Rücken.

„Dann mach weiter."

Sie nickte. Er gab ihr einen Kuß, was die anderen aus ihrer Clique mit erstaunen sahen.

„Kommst du mit zu uns? Zum essen?"

„Ich wüßte nicht wo ich lieber wäre."

Marie besprach sich noch mit ihren Eltern und kam zu ihm zurück. Sie nicke.

Tonis Eltern freuten sich über so ein hübsches Mädchen an ihrem Tisch. In ihrem Dirndl, heute in rosa, sah sie hinreißend aus. Und dies bekam sie nicht nur von Tonis Eltern zu hören. Nach dem Essen wollte sie in der Küche helfen, wurde aber gleich von Tonis Mutter rausgeschmissen. Sie wäre ja wohl nicht zum arbeiten hier. Also setzte sie sich neben Toni auf das Sofa in der Stube. Es dauerte nicht lange, da spürte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Aber nicht dafür. Nein, sie wanderte weiter, bis das sie zwischen ihren Beinen auf ihrem Dirndl ihre Hände gefunden hatte. Statt sie beiseite zu schieben, wie es alle anderen Jungs gemacht hätten, um durch das Dirndl an die Scheide zu kommen, nahm er eine Hand von ihr und zog sie zwischen ihr und ihm. Und dieses heimliche „Händchenhalten" unter dem Tisch der Stube, machte sie so unglaublich glücklich. Mit den Augen gab sie ihm zu verstehen, daß sie aus der Stube wollte. Also gingen sie hinaus vor die Türe. Marie zitterte gleich. Es war sehr kalt geworden. Toni hingegen fror nicht. Marie flüchtete sich an seine Brust und er umarmte sie. Seine Wärme war himmlisch. Ihre Wange ruhte an seiner Brust. Sie konnte sein Herz schlagen hören. Schließlich gingen sie in die Scheune. Marie zog ihn zur Leiter und stieg hinauf. Oben nahm Toni sie mit rotem Kopf in seine Arme.

„Was ist?", fragte sie.

„Nicht böse sein."

„Nein, bin ich nicht."

„Ich hab dir unter dein Dirndl geschaut."

„Und? Schön."

„Ja, aber das Höschen von gestern abend war noch schöner."

Sie wußte daß er ihr weißes Spitzenhöschen meinte. Aber wie konnte er es gesehen haben?

Er schien ihre Gedanken zu erraten.

„Beim Tanzen. Immer wenn du dich gedreht hast hab ich auf den Boden geschaut. Da waren doch Spiegel im Boden drin."

Marie lachte.

„Nein, ich bin dir nicht böse."

Sie gingen weiter nach hinten und Marie legte sich ins Heu, zog Toni mit sich. Sie legte seinen Arm unter ihren Kopf und küßte ihn. Da er aber keine Anstalten machte, seine Hand von ihrer Taille zu nehmen und auf Entdeckungsfahrt zu gehen, schob sie seine Hand auf ihr Dirndl, mitten auf ihre rechte Brust. Dann zog sie den Reißverschluß den Dirndls, welcher zum Glück vorne war, auf. Das Dirndl platzte förmlich unter der Spannung ihrer Brüste auf. Er streichelte über die kurze Dirndlbluse und fand den unteren Rand, der sich knapp unter ihren Brüsten befand. Dann schob er sie hoch und fand ihre Brüste in einem äußerst knappen BH vor, streichelte über sie. Und wie von selbst rutschte ihr BH 2, 3 Zentimeter tiefer und gab ihre steifen Brustwarzen frei. Als er sie berührte, stöhnte sie verhalten auf. Ein Schauer nach dem anderen jagte über ihren Rücken. Und zwischen ihren Beinen tobte ein Gewitter.

Irgendwann zog sie das Dirndl aus, die Strumpfhose etwas herab und führte seine Hand in ihr Höschen.

DAS, wonach sich jeder Junge der Clique sehnte,

DAS, was noch nie jemand anderes anfassen durfte und das sie so gut in ihrem Leben verteidigt hatte,

DAS, wollte sie ihm nun freiwillig geben.

Sein Mund, mit dem er nun an ihrer Warze saugte und seiner Zunge, die damit spielte, stand seinen Fingern in nichts nach. Binnen wenigen Augenblicken kam sie zum Orgasmus ohne daß er mit seinen Fingern in ihrer Scheide gewesen war. Aber trotzdem, so hatte sie ihn noch nie erlebt. Sie bebte vor Wonne. Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil! Nun drang, zum ersten Mal in ihrem Leben, jemand anderes als sie selbst in ihre Scheide ein. Und sie bockte förmlich dabei. Obwohl das Heu unter ihr trocken gewesen war, in diesem Moment hätte man ein Streichholz daran halten können ohne daß es brannte. So naß hatte ihre Scheide die Stelle gemacht. Und es wurde noch nasser.

Als sie zum vierten Mal gekommen war, dachte sie, daß es nun endlich vorbei wäre. Sie konnte nicht mehr. Sie war total fertig gemacht worden von ihm. Aber da rutschte er tiefer und sein Mund übernahm den Platz seiner Finger. Sie kam sehr schnell. Aber als sie dann seinen Finger an ihrem Popo spürte, spürte wie er mit einem immer tiefer in ihren Po drang, um dann ein und aus zu fahren, das war zu viel für sie. Sie tastete schnell nach ihrem Dirndl und stopfte sich einen Ärmel davon in ihren Mund. Trotzdem waren ihre erstickten Schreie deutlich zu hören, als sie unter seiner Zunge an ihrer Scheide und dem Finger in ihrem Po kam. Dann hörte er endlich auf. Sie zog ihre Bluse über den Kopf aus und blieb schweißnaß im Heu liegen. Ihr Atem ging stoßweise und schwer. Auf ihrer Haut hatten sich nicht gerade wenige Schweißperlen gebildet. Ihr Haar war naß von ihrem Schweiß und klebte an ihrer Haut. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes erledigt.

Und glücklich.

„Du weiß, daß ich noch meine Wette einlösen muß?"

Wortlos öffnete er seine Hose du holte seinen schweren steifen Schwanz heraus.

Erschrocken flehte sie:

„Bitte nicht heute. Ich bin noch nicht soweit. Du würdest mir weh tun."

„Schatz, ich kann dir nicht weh tun. Mit dem Ding würde ich deinen süßen kleinen Popo zerreißen. Das möchte ich nicht"

„Aber die Wette.", stammelte sie.

„Vergiß die Wette. Wenn du mir deinen Po freiwillig gibst, dann wirst du auch keine Angst haben müssen. Und ich will nicht das du Angst hast."

„Aber wieso? Warum?"

„Weil ich dich schon so lange liebe.", sagte er leise.

Sie war wie vor den Kopf geschlagen.

„Schon als wir klein waren hatte ich nur Augen für dich. Seit du dann ins Internat nach München gekommen bist, hab ich jeden Tag geweint. Mal 5 Minuten, mal eine ganze Nacht lang. Ich hatte Angst, daß ich dich nie wieder sehen würde. Ich hab dann angefangen zu fressen. Aus Kummer. Und als du wieder hier warst war ich so glücklich. Aber da war ich dick, und du hast mich abgewiesen. Und so bin ich dir heimlich hinterher gestiegen. Ich hab dich gesehen in eurer Scheune. Ich hab sogar etwas gemacht, was wesentlich unschicklicher ist, als das, was ich vorhin gemacht habe."

„Was hast du denn vorhin gemacht?", warf Maria schnell ein.

„Ich hab dir doch auf der Leiter unter deinen Rock geschaut."

Maria lächelte.

„Es tut mit leid, aber du hast so schöne Beine. Und du hast so ein hübsches Höschen an."

Marie wurde feuerrot. Noch nie hatte jemand zu ihr gesagt, daß sie hübsche Beine habe. Geile, ja. Aber hübsche? Nein, das hörte sie heute zum ersten Mal in ihrem Leben.

„Ich bin in eure Scheune geschlichen. Da hab ich dein Tagebuch gefunden. Ich weiß, daß es nicht richtig war, es zu lesen. Aber dadurch hab ich gewußt, daß du noch Jungfrau bist. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich war, das du noch keinen Freund hattest. Und dann kam die Wette. Ich wußte, daß es niemand in der Zeit schaffen würde. Also hab ich die Wette gemacht. Und gewonnen. Und du wirst die Wette bezahlen. Hoffe ich. Aber nur freiwillig Schatz. Ich zwing dich nicht dazu. Ich kann mir denken, das er", und damit nahm er erneut seinen steifen Schwanz in die Hand, „dir dabei sehr weh tun wird, wenn du nicht darauf vorbereitet bist.

„Aber ich üb doch schon.", sagte sie leise und zart.

„Das ist lieb von dir Schatz. Aber das brauchst du nicht mehr. Vergiß die Wette."

„Niemals. Ich gebe dir meinen Po", sie wurde leiser, „und alles andere auch. Ich möchte mit dir schlafen."

„Ach Schatz, das hat doch noch Zeit."

Er streichelte dabei über ihre Schenkel und sie wurde wieder erregt. Sein steifer Schwanz ragte noch immer aus seiner Hose. Dieses Teil nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Sie mußte und wollte es unbedingt anfassen. Zögernd kam sie mit ihrer Hand näher. Dann streichelte sie drüber. Schließlich umfaßte sie ihn mit ihrer Hand.

„Schatz, das mußt du nicht machen."

„Ich möchte aber."

„So neugierig?"

Er schaute sie lächelnd an und sie nickte errötend mit niedergeschlagenen Augen.

„Dann mach. Paß aber auf."

„Keine Sorge, ich tu dir nicht weh."

„Das meinte ich nicht."

„Nicht? Was dann?"

„Um ehrlich zu sein."

„Das sollst du."

„Ich bin total..."

„Geil?"

„Äh, ja, geil."

„Auf mich?"

„Nur auf dich."

„Das ist schön zu hören."

„Und weil ich so geil bin, wird da eine Menge rauskommen."

„Das ist doch schön. Ich hab das bisher nur im Film gesehen. Noch nie in Wirklichkeit."

„Dann mach was du machen möchtest

„Leg dich hin."

Er legte sich hin und kam so, etwas zu ihr gewand, zur Ruhe. Sie wollte sich im Schneidersitz neben ihm setzen und wollte ihn befriedigen. Aber ihre Strumpfhose und ihr Höschen, sie hatte sie bis auf ihre Knie herab gezogen, behinderten sie. Also zog sie diese kurzerhand aus. Dann setzte sie sich zu ihm hin.

„Darf ich dich um etwas bitten?"

„Um alles was du willst."

„Ziehst du deinen BH bitte aus?"

„Aber gerne."

Sie griff nach hinten, öffnete den Verschluß und streifte ihren BH ab. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, saß sie nun neben ihm. Sie sah seine großen Augen, als er ihre nackten Brüste sah.

„Gefallen sie dir?"

„Sie sind wunderschön. Wie groß sind sie?"

„70 D."

„Ist das viel?

Sie nickte lachend.

„Oh ja! DAS ist viel."

„Sie sehen so schön aus."

„Faß sie ruhig an, sie beißen dich nicht und das ist so schön, wenn du sie berührst."