Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Wette

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sanft legte er seine Hand auf ihre linke Brust. Sie rückte etwas höher, damit er auch an ihre Brustwarze kam. Dann fing sie an, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Sie hatte zu oft gehört und in Filmen gesehen wie man das macht. Und Tonis Atem und seine Körpersprache taten ihr übriges. Sie merkte wie er immer erregter wurde. Und immer wenn sie sah, daß er kurz vor seinem Höhepunkt war, hörte sie auf.

„Du quälst mich damit."

„Ich weiß."

„Und warum machst du das dann?"

„Ich zahl dir jetzt alles heim, was du mir schönes vorhin angetan hast."

Sie lächelten sich an und er nickte.

„Ich weiß, ich hab die Strafe verdient."

Sie wichste weiter. Einige male stoppte sie noch, aber dann wollte sie es wissen. Als er jetzt seinen Rücken durchdrückte und ihre Brüste etwas härter anfaßte, wichste sie schneller. Und mit einem Stöhnen kam er.

Der erste Spritzer schoß förmlich aus seinem Schwanz, kam direkt auf sie zu und landete quer über ihr Gesicht. Ebenso der zweite und dritte. Die folgenden landeten auf ihrem Hals, ihren Brüsten und ihrem Bauch. Der Rest sprudelte auf ihre Hand und lief herab. Sein Sperma floß von ihrer Stirn an ihrer Nase vorbei, über ihre Lippen auf ihr Kinn. Tropfte von Nase und Kinn auf ihr Höschen. Sie leckte über ihre Lippen, schmeckte sein salziges Sperma. Der Geschmack gefiel ihr. Und so leckte sie auch ihre Hand ab.

Toni schaute sie an und lachte. Sie wußte wie sie aussah, mit seinem Sperma im Gesicht und überall auf ihrem Körper. Sie lachte mit. Toni zog sie zu sich und küßte sie. Er küßte sie mit solcher Zärtlichkeit, daß sie sofort wieder feucht wurde. Das er dabei sein eigenes Sperma ins Gesicht und in seinem Mund bekam schien ihm nichts auszumachen. Et streichelte über ihren Rücken und sie erbebte. Sie reichte ihm ihre mit Sperma verschmierten Brüste und er verrieb es. Damm nahm er ihre Brustwarzen in Hand und Mund und sie preßte seinen Kopf mit ihren Händen fest auf ihre Brust. Sie kam erneut. Dann weinte sie.

Zärtlich nahm Toni sie in seine Arme. Sie kuschelte sich an seine Brust und weinte wie ein kleines Mädchen. Und das war sie auch in diesem Augenblick. All die Liebe, die sie in den vergangenen Jahren nie bekommen hatte, die bekam sie nun von ihm. Sie legte sich auf ihn und spürte ihn. Er war immer noch steif. Sie spürte ihn an ihrer Scheide und rückte etwas tiefer. Dadurch lag er nun genau vor ihrem Allerheiligstes. Sie hob ihren Kopf, schaute in sein Gesicht und flüsterte:

„Bitte."

Lächelnd nickte er und sie spürte, wie er langsam seinen Rücken krümmte. So drang sein Schwanz langsam zwischen ihre geschwollenen Schamlippen in sie ein. Sie spürte sein heißes pochendes Glied in ihrer Scheide. Und dieses Pochen drang durch ihren ganzen Körper. Sie kam, noch bevor er mit seinem Schwanz an ihr Jungfernhäutchen kam. Sie glitt auf seinem Schwanz hinauf und hinab. Aber noch war sie eine Jungfrau. Doch schließlich richtete sie sich auf und ließ sich auf seinen Schwanz fallen. Sie spürte den Stich nicht. Sie erhob sich wieder und ließ sich fallen, während er von unten gegen stieß. Sie schwebte auf rosa Wolken. Es war so ein schönes Gefühl, diesen langen Penis in sich zu haben. Jeden Ritt kostete sie aus, jeden seiner Stöße jagte ihr Schauer der Wonne über ihren Rücken, von ihrer Scheide hinauf bis in ihren Kopf. Sie bekam noch einen Orgasmus. Dann aber spürte sie, wie er in sie spritzte. Er war, als ob er noch mal so viel abgab wie vorhin. Sie ritt weiter und sein Sperma quoll aus ihrer Scheide, benetzte seinen Unterleib. Und während er noch in sie hineinspritzte, spürte sie ein eigenartiges Kribbeln in ihrer Scheide. Das Kribbeln wurde stärker zu einem brennen, was ihren ganzen Körper erfüllte. Ihr wurde heiß, sehr heiß. Und dann sank sie besinnungslos, von einem erneuten Orgasmus begleitet, auf seine Brust.

Als sie wieder zu sich kam, steckte sein Schwanz noch immer in ihrer Scheide. Er hatte von seiner Stärke nichts verloren und füllte sie komplett aus. Er hatte sein Jackett über ihren Rücken gelegt. Sie fröstelte etwas. Aber sie war glücklich.

„Darf ich dich was fragen?"

„Natürlich Schatz."

„Hast du vorher schon mit einem Mädchen geschlafen?"

„Warst du vorhin noch Jungfrau?"

„Ja.", sagte sie erstaunt und sah in sein Gesicht.

„Und jetzt nicht mehr?"

Marie lächelte.

„Aber das weißt du doch. Wieso?"

„Nun, bei mir ist es auch so."

„Ich war dein erstes Mädchen?"

„Ja, und wenn du willst, auch mein einziges."

„JA.", antwortete Marie schnell, bevor er es sich anders überlegen konnte.

Aber das wollte sie auch gar nicht.

Sie kuschelte sich wieder an seine Brust. Jede Bewegung von ihm, oder ihr, spürte sie in ihrer Scheide. Sie wurde wieder geil. Langsam bewegte sie sich auf seinem Körper hoch und runter. Und obwohl in dieser Position sein Penis kaum 5 Zentimeter in ihr ein und aus fuhr, war es ein irres Gefühl für sie. Als sie unter seinen Stößen kam schüttelte sie sich vor Wonne.

„Nicht aufhören, mach weiter. Du mußt noch mal in mich reinspritzen. Das ist so schön, wenn ich das in mir fühle."

Er machte weiter. Sie erhob ihren Oberkörper etwas und stieß so dagegen. Drei Orgasmen bekam sie in der Zeit, bis das sie dieses Gefühl im innersten ihrer Scheide spürte. Er spritzte in sie hinein. Zitternd sank sie wieder auf seine Brust. Er stieß weiter, bis das er leer war. So in seinem Arm zu liegen, für immer und ewig, das war jetzt ihr sehnlichter Wunsch. Und dies sagte sie ihm auch.

„Für mich ist es auch schön, dich in meinem Arm zu spüren, in deine Augen zu schauen. Auch wenn sie jetzt wieder naß sind."

Es stimmte. Sie weinte vor glück. So viel geweint wie in den letzten Tagen, hatte sie in den letzten Jahren nicht mehr. Anfangs ja aus Angst. Aber die Glückstränen brachten ihr zusätzlich ein Gefühl der Zufriedenheit, des Glückes.

Und glücklich war sie.

Sein Körper strahlte eine wohlige Wärme aus. Diese Wärme, sein Schwanz in ihrer Scheide, sein Herzschlag, all dies machte sie schläfrig. Leise schnurrend schlief sie an seiner Brust, während er ihr übers Gesicht streichelte.

Es war schon dunkel, als sie erwachte. Sie schaute in seine Augen und wußte, daß er ihren Schlaf bewacht hatte. Und dies machte sie wieder überglücklich. Dazu kam noch, daß sie spürte, daß er noch immer in ihrer Scheide steckte. Doch als sie sah, wie dunkel es um sie herum war, schreckte sie hoch.

„Wieviel Uhr ist es?"

„Viertel nach acht."

„Mein Gott, ich muß spätestens um neun zu Hause sein. Ich hab doch morgen Schule."

Sie wollte aufspringen, aber sie spürte ihre Beine kaum, und fiel neben ihm ins Heu zurück.

„Warte Schatz, ich helfe dir."

Er half ihr auf und so langsam kam das Gefühl in ihren Beinen zurück.

Sie zog ihren BH an und bat ihn, ihn zu schließen.

„Öffnen wäre mir lieber. Es ist so schön, deine Brüste zu sehen und anzufassen."

Und als der BH zu war, drehte sie sich zu ihm herum und schlang ihre Arme um seinen Hals.

„Für mich auch."

Sie küßten sich, mit dem Erfolg, daß sein Schwanz wieder stand und ihre Scheide überlief. Aber die Zeit drängte. Währen er sich die Hose hochzog und sein Hemd schloß, schlüpfte sie in ihre Bluse und ins Dirndl. Sie suchte ihr Höschen, fand aber nur ihre Strumpfhose. Sie suchten, aber ihr Höschen blieb verschwunden.

„Dann muß es halt auch ohne gehen."

Aber als sie die Strumpfhose anzog, spürte sie, wie sein Sperma, was bisher noch in ihrer Scheide steckte, herauslief.

„Scheiße, ich laufe aus."

„Du hast deine Tage bekommen?"

„Nein, die kommen erst in drei Wochen. Das bist du. Du hast mich so abgefüllt. Und jetzt läuft es wieder heraus. Scheiße, ich brauch mein Höschen."

Aber Toni fand es nicht. Schließlich gab er ihr sein Taschentuch. Sie nahm es und legte es sich vor ihre Scheide. Dann zog sie die Strumpfhose hoch.

„So geht es."

Ihre Schuhe noch, dann kletterten sie hinab. Während Toni ihren Mantel von drinnen holte, säuberte sie ihr Kleid und ihre Haare vom Heu. Toni, als er wieder herauskam, half ihr dabei. Dann hörten sie die Turmuhr der Kirche halb schlagen. Toni öffnete die Autotüre und ließ sie einsteigen.

Die Fahrt dauerte knapp 3 Minuten. Zu Fuß hätte sie mindestens eine halbe Stunde gebraucht. Und so standen sie um viertel vor neun an ihrer Haustüre und verabschiedeten sich küssend voneinander.

„Wann sehe ich dich wieder?"

„Ich komm mit dem Bus um viertel nach drei. Holst du mich ab?"

„Natürlich."

„Ich... ich..."

„Was ist Schatz?"

Sie schlug die Augen nieder und flüsterte leise:

„Ich liebe dich."

Sie küßte ihn und verschwand ins Haus.

Langsam ging Toni zum Auto zurück. Fast hatte er ihn erreicht, da hörte er eine Stimme hinter sich.

„Grüß di Toni."

Erschrocken drehte er sich herum. Abseits des Hauses konnte er die Umrisse eines Mannes erkennen, der dort auf einer Bank saß. Erst im Schein der Glut, die aus seiner Pfeife strahlte, erkannte er Maries Vater.

„Grüß Gott Bauer."

„Geh her zu mir, hock di hi."

Mit äußerst schlechtem Gewissen kam Toni der Aufforderung nach. Aber was sollte er sonst auch anderes machen. Er ging zu Maries Vater und setzte sich neben ihm.

„Na Buar, habts an schönen Tag ghabt?

„Ja."

„Des sigt ma."

Toni erschrak.

„Da hast noh a Heu, in dei Hosen."

Toni schaute an sich herab. Tatsächlich. Im rechten Umschlag seines Hosenbeins ragte noch Heu heraus. Er pulte es heraus und lies es auf den Boden fallen.

„Mei, i kann mir schon denken, was gmacht habt.

Toni holte Luft, um ihm zu antworten. Aber Maries Vater kam ihm zuvor.

Hab nix dagegen. Wennst des meinst. Wanns dem Madel gfallt, warum net. I war in meiner Jugend ja a kein Kostverächter nicht. Und wies scheint, gfalltst ihr ja a. Hast Absichten?

„Ja."

„Sicher?"

„Freili."

„Na, dann solls wohl so sein.

Licht ging an in einem der Fenster im ersten Stock und leuchtete auf das Gesicht des Bauern. Er sah hoch, Toni folgte seinem Blick.

„Da schlafts Dirndl."

Es war ein Unterton in seiner Stimme zu hören. Und als Toni nicht reagierte, sprach er weiter.

„Die Frau und i schlafen da hinten. Oben san nur die Gästzimmer unds Zimmer von der Marei."

Toni schaute ihn verwundert an.

„Mei, Burch. I geh schlafen. Wannst a Leiter suchst. Da, da drüben is ane. Verstehst jetzt?"

Toni sah ihn erstaunt an. Lud der Bauer ihn regelrecht ein, die Nacht bei seiner Tochter zu verbringen.

„Jetzt schleich i mich. Um sechse in der früh steh i wieder auf."

Er erhob sich und ging ins Haus. Toni hörte noch wie er die Haustüre abschloß. Dann war es still. Langsam schlich er zum Anbau des Hauses, hob die Leiter auf und trug sie an den Balkon vor Maries Zimmer. Leise kletterte er hinauf. Ober zischte er einige Mal leise und Marie kam ans Fenster. Im Schein der Zimmerlampe erkannte sie ihn sofort. Schneller als der Blitz war sie an der Balkontüre und half ihm über die Brüstung. Sie schlang sofort ihre Arme um ihn. Sie küßten sich so lange, bis Marie zitterte. Diesmal aber vor Kälte. Sie hatte nur ihr dünnes, kurzes Nachthemdchen an und fror. Toni hob sie auf seine Arme und trug sie ins Bett. Während er sich auszog, rückte sie im Bett etwas rüber, um ihm Platz zu machen. Sie hielt ihm die Decke hoch und er kam zu ihr. Sie löschte das Licht und flog geradezu in seine Arme.

„Ich liebe dich auch", flüsterte Toni ihr ins Ohr.

Sie schmusten und küßten sich. Dann spreizte sie ihre Beine und Toni legte sich auf sie. Unendlich langsam drang er in sie ein. Es war himmlisch ihn in sich zu spüren. Der Akt dauerte sehr lange. Marie biß schon seit über einer halben Stunde auf ihr Kopfkissen, warf ihren Kopf hin und her, stöhnte und strampelte wie wild. Doch schließlich ergoß er sich in sie. Er drehte sich auf den Rücken und zog Marie mit sich. Als sie auf ihm lag, war er zu ihrer Freude noch in ihr. Aber sie war fast tot. Sie konnte nicht mehr. Also kuschelten sie nur und küßten sich. Nach und nach wurde sie ruhiger. Dann schlief sie ein.

Gegen sechs klopfte es an die Türe. Nicht laut, aber sie wurden wach. Erschrocken richtete sich Marie auf und hielt Toni den Mund zu.

„Ich bin schon wach.", rief sie.

„Eilt euch. Die Mama ist schon im Bad."

Dann hörte man Schritte, die nach unten gingen.

Erstaunt sah Marie auf Toni herab.

„Er weiß es!"

„Ja."

„Woher? Die Leiter?"

Erschrocken blickte sie zum Fenster. Toni schob ihr Gesicht wieder zu ihm hin.

„Nein. Er hat gestern am Abend auf der Bank gesessen, als wir uns verabschiedet haben."

„Was? Oh Gott."

„Er hat mich dann zu sich gerufen. Er hat Heu in meinem Umschlag am Bein gefunden. Dann hat er mir gesagt, das er schlafen geht, wo sie schlafen, wo du schläfst und wo die Leiter ist."

„Wa..."

Er stand auf und zog sich an. Sie blieb noch im Bett sitzen. Erst als er fertig war, kam sie nackt aus dem Bett gekrabbelt. Völlig verwuselt und mit kleinen Augen. Sie war noch sehr müde. Sie schlang ihre Arme um ihn, er ging etwas in die Hocke und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Seine Hände stützten ihren Po. So an ihm hängend küßten sie sich noch einige Zeit, dann hörten sie Geräusche im Haus. Er tätschelte ihren Po und ließ sie herunter.

„Beeil dich, bevor Mama dich auch noch findet. Sie würde es bestimmt nicht verstehen. Auf der Leiter bekam er noch einen Abschiedskuß und den Hinweis auf ihren Bus. Dann rannte sie in ihr Zimmer und schloß die Balkontüre.

Als Toni das Ende der Leiter erreichte, bekam er einen riesigen Schrecken. Der Bauer stand an der Leiter und hielt sie fest. Doch bevor er etwas sagen konnte, flüsterte der Bauer:

„Schleich di. Die Frau kimmt glei außi."

„Die Leiter."

„Schleich di. Laß mi des machen."

Toni lief zum Wagen, ließ ihn den kleinen Abhang zur Straße hin rollen und startete dort erst den Motor. Als er losfuhr, sah er im Rückspiegel, wie der Bauer die Leiter an ihrem Platz am Anbau zurückbrachte.

Während Marie in der Schule die Sekunden zählte, sie war auf der Hinfahrt im Bus eingeschlafen, arbeitete Toni im Wald und markierte, zusammen mit dem Förster, die Bäume für den Holzschlag.

Um viertel vor drei stand Toni an der Bushaltestelle.

Fast pünktlich kam der Bus. Marie stieg als erste aus und kam schüchtern auf ihn zu. Es lag wohl an ihren Begleitern aus der Clique. Drei von ihnen gingen ja auch noch aufs Gymnasium. Daher viel die Begrüßung äußerst kühl aus. Aber als sie endlich alleine waren, umso herzlicher.

„Papa hat gesagt, daß du am Sonntag zu uns essen kommen sollst. Geht das? Bitte, bitte."

Auf sein nicken hin bekam er viele Küsse. Als sie am Hof ihrer Eltern ankamen verabredeten sie sich für fünf Uhr. Bis dahin habe sie ihre Hausaufgaben fertig.

Um Fünf stand sie auf der Straße und winkte Toni schon von weitem. Sie rannte wie ein kleines Mädchen auf ihn zu und sprang in seine Arme, ließ sich von ihm herumwirbeln. Als er zum Stillstand gekommen war küßten sie sich. Sie gingen Spazieren und redeten über ihre Vergangenheit. Die Gegenwart, und ihre Zukunft.

„Und? Übst du auch fleißig?", fragte er sie lachend.

Sie schlug ihn auf den Arm und lachte. Dann schaute sie ihn an und nickte.

„Immer wenn ich alleine bin. Vorhin tat es nicht mehr weh und ging ganz gut."

Um acht war sie wieder zu Hause. Miteinander geschlafen hatten sie nicht. Erst am folgenden Tag verzogen sie sich wieder in die Scheune von Tonis Eltern. Und nun fanden sie auch das vermisste Höschen. Sie schenkte es Toni. Damit er ihren Geruch immer bei sich tragen konnte.

„Und wenn nichts mehr an ihm ist, du weißt ja wo es neuen gibt.", und schob seine Hand auf ihre nackte Scheide.

Mittwoch waren sie bei Tonis Eltern. Sie war mit ihrem Fahrrad gekommen, wurde aber abends von Toni nach Hause gebracht. Am Donnerstag trafen sie sich mit den anderen im Gemeindehaus.

Freitagnacht schlief Toni wieder bei Marie.

Am Samstagabend würde sie bei Cornelia schlafen. Das hatte sie ihren Eltern gesagt. Darum stieg sie zusammen mit Cornelia schon fünf Stationen eher aus. Dann aber verabschiedete sie sich von ihr und stieg zu einem fremden Mann ins Auto, den Cornelia nicht kannte. Sie fuhr mit Toni zum Tanzen nach Salzburg. Kurz vor der Grenze kletterte sie von der Rückbank auf die Beifahrerseite. Fertig umgezogen.

Es wurde wieder ein sehr schöner Abend. Als sie zurückfuhren, setzte sich Marie gleich nach hinten. Sie zog sich um und kam wieder nach vorne.

Doch als er ihr nun wieder das Dirndl über ihren Oberschenkel herabziehen wollte, hielt sie seine Hand fest.

„Besser du ziehst den Rock runter. Sonnst wird es mir viel zu eng in den Hose."

„Ich weiß, das hab ich schon vorhin gespürt. Beim Tanzen.", flüsterte sie.

„Und?"

Sie zögerte einen Augenblick, dann flüsterte sie:

„Mein Höschen ist ganz naß geworden und meine Strumpfhose."

„So hat dich das erregt?"

„Ja.", hauchte sie.

Er schob ihr Dirndl dennoch herab, legte seinen Arm um sie und sie rutschte zu ihm hin.

„Besser so. Sonst fahr ich noch in den Graben, wenn ich immer auf deine Beine starre."

Sie genoß seine Nähe. Spürte aber auch wieder, wie sie wieder naß zwischen ihren Beinen wurde. Doch sie sagte es ihm nicht.

„Halt doch mal an."

Er fuhr in eine Parklücke und schaltete den Motor ab. Dann nahm legte er seinen Arm um sie, zog sie an sich heran und küßte sie. Und sie erwiderte seinen Kuß. Er streichelte über ihr Gesicht. Sie wollte ihm die Hose öffnen. Ja! Sie wollte sich ihm hingeben. Hier im Auto und jetzt. Aber er hielt ihre Hand fest. Erstaunt sah sie ihn an.

„Nicht hier. Warte bis nachher."

Sie fuhren zu Toni. Als sie in der Scheune die Leiter heraufstiegen, blieb sie abrupt stehen. Er merkte es zu spät und sein Kopf stieß unter ihrem Rock an ihren Po. Er schaute nach oben und sie ließ sich in diesem Moment etwas herab. Und so steckte seine Nase fast in ihrer Scheide. Sie hatte weder Strumpfhose noch Höschen an. Eigentlich wollte sie ihn nur spitz machen, und weiter nach oben steigen. Aber das hatte sie nicht erwachtet. Er hielt sie an ihren Beinen fest und leckte sie auf der Leiter.

„Laß das, ich fall gleich runter."

„Hmm, hmm.", erklang es unter ihrem Rock, was wohl soviel wie nein, nein heißen sollte, denn er hörte nicht auf. Im Gegenteil. Nun fuhr seine Zunge in ihre Scheide ein.

„Bitte Schatz."

Er ließ sie frei und sie flog förmlich die Leiter hoch. Er hinterher. Oben rangelten sie ein wenig. Sie wollte sich fangen lassen, wollte unterliegen, wollte geleckt werden, wollte mit ihm schlafen. Und mehr!

Als sie vor ihm im Heu stand, begann sie ihr Dirndl zu öffnen Als es von ihren Schultern rutschte, stand sie völlig nackt vor ihm.

„Zieh dich aus.", flüsterte sie.

Dem kam er nur zu gerne nach. Als er nackt vor ihr stand schauten sie sich lange in die Augen. Dann begann sie ihn zu streicheln. Als er diese Zärtlichkeiten erwidern wollte, wies sie ihn ab.

„Nein, du nicht. Laß mich."

Er nickte und ließ sich von ihren Händen am ganzen Körper verwöhnen. Als sie in die Hocke ging stand sein Penis schon hart und aufrecht. Sie umfaßte seinen Schaft und führte ihn an ihr Gesicht. Streichelte sich damit über ihre Wangen. Dann nahm sie ihn in ihren Mund. Er stöhnte auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Aber sie blies nicht lange. Sie kniete sich auf alle viere und sagte:

„Meine Wettschuld. Komm."

Er kam herab und steckte seinen Penis in ihre Scheide.

„Nicht da! In meinen Po!"

„Ich muß etwas haben zum gleiten."

Sie wußte was er meinte und ließ ihn. Ihre Scheide produzierte mittlerweile mehr als genug Flüssigkeit um seinen Schwanz glitschig zu machen. Dann zog er ihr heraus. Mit einem Finger in ihrer Scheide und anschließend in ihrem Po, machte er diesen feucht. Dann setzte er seinen Penis an ihren Po. Als er mit seiner Spitze ihren Schließmuskel passierte fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. So weit riß sie die auf. Es tat ihr zwar nicht weh, aber es war trotzdem ein eigenartiges Gefühl. Es brannte etwas, war aber gleichzeitig geil. Dann begann er sehr behutsam seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Po zu schieben. Und je mehr er in ihr hineinsteckte, umso mehr riß sie ihre Augen auf. Das war Wahnsinn! Sie spürte ihn so intensiv, wie sonst in ihrer Scheide. Mit Spucke machte er ein Stück seines Schwanzes feucht. Dann rutschte er weiter hinein. Für sie war es so, als ob es gar kein Ende geben würde. Sie hatte das Gefühl, als ob er schon einen halben Meter Schwanz in sie geschoben hätte. Dabei war es gerade mal zwei Drittel seiner Länge. Da zog er ihn wieder ein Stück heraus. Er befeuchtete ihn wieder und schon ihn wieder hinein. Dann war es soweit. Sie spürte seinen Unterleib an ihrem Po. Und als er anfing vorsichtig und sehr sanft zu stoßen, spürte sie auch seinen Sack, der gegen ihre Scheide klatschte. Das war ein irres Gefühl. Hin und wieder befeuchtete er seinen Schwanz wieder mit Spucke. Und jedesmal flutschte er besser in ihr hinein. Schließlich rammelte er in ihrem Po ein und aus, wie sonnst in ihrer Scheide. Doch als er in sie hinein spritzte, mußte sie sich in ihre Hand beißen. Solch einen Orgasmus bekam sie durch die Flut seines Spermas die er mit wuchtigen Schüssen in ihren Darm jagte.