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Die Wette

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Als er sich zurückziehen wollte, kniff sie die Pobacken zusammen, lies sich nach vorne aufs Heu gleiten und zog ihn so mit sich hinab.

„Mach noch mal."

Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen flach auf dem Bauch. Aber er konnte so auch tief in ihren Po stoßen. Zumal sie durch sein Sperma nun noch besser geschmiert war. Sie keuchte schwer, als er in sie stieß. Die Enge und die Hitze ihres Darms brachten ihm fast um. Er zögerte seinen zweiten Erguß solange wie er konnte heraus. Und so dauerte der zweite Arschfick gut eine halbe Stunde. Dann schrie sie ihren Orgasmus nur so heraus. Sie hatte zum Glück ein Taschentuch in ihrer Reichweite. Und dies stopfte sie sich in den Mund als sie kam. Dennoch war sie gut zu hören. Und dieser Orgasmusschrei ließ ihn spritzen.

Völlig erschöpft lag er auf ihr. Nach fast einer Viertelstunde zog er vorsichtig seinen Schwanz langsam aus ihrem Popo. Sie genoß dieses langsame herausziehen und dankte Gott, das sein Penis so lang war, das sie dabei erneut kommen konnte.

Dann war sie geschafft.

Plötzlich spürte sie seine Hände unter sich. Sie drehte sich auf den Rücken und im selben Moment fühlte sie sich hochgehoben, schwebte einen Moment in der Luft um dann auf seinem Arm an seiner Brust zu kommen. Er trug sie nach hinten, dort, wo sie ihre Unschuld verloren hatte. Auf den Weg dorthin, er ging besonders langsam, spürte sie, wie sein Sperma aus ihrem Popo tropfte. Als sie zu diesem Platz schaute, sah sie dort eine Decke, ein Kopfkissen und ein großes Federbett. Ihr Bett für diese Nacht. Er ging in die Knie und bettete sie auf die Decke, dann legte er sich neben sie und deckte sie beide mit dem Federbett zu. Sie spürte die Kälte des Federbettes am ganzen Körper, bis auf die Stellen, wo ihr Körper mit dem Seinen zusammenkam.

„Wieso bist du immer so schön warm?"

„Damit ich dich besser wärmen kann.", flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Sie wußte, daß es viele erogene Zonen gab. Aber daß er mit ihrem Ohrläppchen eine höchst sensible gefunden hatte, das merkten binnen weniger Augenblicke beide. Sie zerging fast vor Erregung. Und als seine Hand ihre Brustwarze stimulierte, die fast zu platzen drohte, so hart und fest war sie, konnte er mit ihr machen was er wollte. Sie war wie Wachs in seinen Händen. In den nächsten 6 oder sieben Stunden steckte er mehrmals in ihrer Scheide, sie blies ihn einmal bis zum Ende und schluckte sein Sperma, hatte mal einen Finger, mal seinen Schwanz in ihrem Popo. Er hatte ihr auf die Brüste und auch auf ihren Po gespritzt.

Als sie ihn am folgenden Morgen gegen zehr Uhr verließ, schob sie völlig ausgelaugt und fertig ihr Fahrrad nach Hause.

Kurz bevor sie zu Hause ankam traf sie die Clique an Straßenrand.

„He Marie. Wie geht's?"

„Es geht."

„Fahrrad kaputt?"

„Nein."

„Und wieso sitzt du dann nicht drauf und radelst nach Hause?"

„Du, sitzen werd ich in der nächsten Zeit nicht können."

Dann ging sie weiter.

Es dauerte einige Augenblicke, dann fiel bei ihnen der Groschen und sie grölten. Aber das war Marie Scheißegal. Aus ihrer Scheide und ihrem Popo lief sein Sperma heraus in ihr Höschen. Ihre Brustwarzen schmerzten etwas von seinen Küssen. Aber die Hauptsache war:

Sie war glücklich!

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Anonymous
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Anonym
20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo,

ich finde es eine ganz tolle Geschichte. Mit einer guten, in sich schlüssigen Handlung, wo sich die Spannung schön aufbaut, bis es zu einem wunderbaren Höhepunkt kommt. Und als Schluss eine super Pointe. So macht das Lesen Spaß.

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Wieder eine sehr schöne Geschichte vielen vielen Dank 👍👍👍

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Einfach nur schön,

ein wirklicher Genuss Deine Geschichten zu lesen. Weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Kann...

..mich da nur anschliessen. Die Story ist auf jeden Fall eine Fortsetzung wert.

Fünf Sterne von mir.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Auch wenn

diese Story schon etwas älter ist, wäre eine Fortsetzung sehr schön ;-)

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