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Von draußen hörten wir Schritte und lösten uns von unserer Umarmung. Die Tür öffnete sich und Tamara trat ein. Sie hatte scheinbar etwas vergessen. Der Zeitpunkt ihres Erscheinens kam mir allerdings etwas seltsam vor, obwohl unser Fick auch nur wenige Minuten gedauert hatte.
Ich wittmete mich unauffällig wieder meiner Reparatur, glaubte aber nicht, dass die Aktion unauffällig genug gewesen war. Mein Halbsteifer war immernoch deutlich sichtbar in meiner Jogginghose zu erkennen und aus Christinas vollgespritzter Muschi liefen Schleimspuren an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter.
Die beiden Nachbarinnen begannen sofort wieder ein Gespräch, darin ging es auch komischerweise um das Thema, wie wenig Zeit ihre Ehemänner für sie hatten. Meine Vermutung war, dass unser kleines Abenteuer auf der Waschmaschine; das Klatschen meiner Lenden an Christinas Pobacken, gepaart mit Christinas Lustquietschern im Hausflur zu hören gewe sein mussten.
Jedoch machte ich meine Arbeit fertig und wünschte den Damen noch einen entspannten Abend.
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