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Die wilde Nachbarschaft 10

Geschichte Info
Die Nachbarin im Homeoffice.
3k Wörter
4.63
4.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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In meinem Leben kehrte wieder der Alltag ein und ehrlich gesagt, war das auch ganz gut so. Diese beiden schwanzgierigen Schönheiten hätten mich sonst noch zum Fickburnout gebumst.

Seit Christina zu arbeiten begonnen hatte, war sie kaum noch zu sehen und auch Tamara schien wie vom Erdboden verschluckt. Ich befürchtete fast, dass unsere heimlichen Techtelmechtel ein Ende hatten. Vielleicht hatten sie durch mich wieder ihre Lust am Sex gefunden und ließen sich jetzt wieder ehelich durchficken.

Das einzige Andenken, das ich noch behalten hatte, war Christinas Höschen von unserem letzten Fick. Dies hatte sie mir ins Gesicht gepfeffert und ich hatte es nicht wieder rausgerückt. In meinen bedürftigsten Stunden musste es nun als Wichsvorlage dienen. Immernoch duftete es nach Christinas Pussy und immernoch war ich spitz auf sie. Also fasste ich eines Tages den Entschluss, einen neuen Versuch zu starte, um unsere Spielchen wieder in Gang zu bringen.

Als ich eines Vormittags wieder nach Hause kam, sah ich Christinas Auto in der Tiefgarage stehen. Sie musste also zuhause sein. Dies wurde auch dadurch bestätigt, als ich von unserer Terasse aus, die offene Terassentür von Christinas Wohnung sah.

Mein spontaner, schwanzgesteuerter Plan war, ihr das Höschen zurückzubringen und dann zu versuchen, sie irgendwie zu verführen. Vielleicht nicht wirklich durchdacht, aber mein Schwanz trieb mich zur Aktivität.

Ich versuchte es über die Terasse, um nicht gleich an der Haustür abgewiesen zu werden. Also lief ich zu ihr rüber, wollte gerade an die Terassentür klopfen, da stand sie auch schon vor mir und strahlte mich fröhlich an. „Hallo Nachbarchen, lange nicht gesehen. Komm rein, ich muss kurz noch in einen Termin, aber danach mach ich Mittagspause und hab Zeit für dich. Kannst gerne kurz warten. Darf ich dir so lange einen Kaffee anbieten?" „Hi Christina, danke für das Angebot, ja, warum nicht. Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du mir ein frisches Höschen leihen kannst, das hier riecht kaum noch nach deiner Pussy und ich hab's auch schon ziemlich vollgewichst." Ich hielt ihr das Höschen hin und lächelte sie frech an. Sie drehte sich um und lief zur Kaffeemaschine.

Barfuß, weswegen mir sofort wieder ihre sehr schönen Füße ins Auge sprangen. Mein Blick wanderte langsam nach oben. Sie hatte einen kurzen Businessrock an und eine Bluse mit sehr tiefen Ausschnitt. Sie sah richtig nach Karriere aus und auch unheimlich sexy.

Sie machte mir eine Tasse Kaffee, kam wieder auf mich zu und drückte mir die Tasse in die Hand. Dann schob sie sich ihren Rock nach oben, wackelte zwei- oder dreimal kurz mit dem Hintern und schon hatte sie ihr Höschen in der Hand, das sie mir freudestrahlend überreichte. „Einmal Kaffee und ein feuchtes Höschen, Bitteschön!" Sie machte einen Knicks. „Ficken dauert noch einen Moment, aber wie du an meinem Slip sehen kannst, hast du meinen Schalter schon wieder auf „Geil" gestellt." Ich trat näher an sie heran, wir küssten uns kurz und ich griff ihr fest an den Hintern. Unsere Körper rieben sich kurz und heftig aneinander, aber sie riss sich von mir. „Sorry, ich muss in wirklich meinen Termin, der ist sau wichtig."

Sie ließ mich stehen, ging in ihr Arbeitszimmer und setzte sich an ihren Laptop. Ich trank meinen Kaffee und hörte sie ab und zu reden. Geschwafel über Verträge, Rendite und so weiter. Für einen Außenstehenden erstmal todlangweilig. Es schien kein Ende zu nehmen und von dem, was ich mitbekam drehte sich die Diskussion im Kreis. Meinen Kaffee hatte ich längst ausgetrunken und ich fühlte mich überflüssig. Auch meinte ich wahrzunehmen, dass Christina immer genervter wirde oder fast schon gereizt war, aufgrund des Gesprächsverlaufs. Kurzum, ich war mir sicher, dass sie nach ihrem Termin nicht mehr in der Stimmung war, sich von einem Nachbarn vögeln zu lassen. Somit entschloss ich zu gehen. Mit der Gewissheit, dass sie immer noch Interesse hatte mit mir Sex zu haben. Leider nicht heute, bestimmt aber bald. Zumindest hatte ich ein frisches Höschen von ihr und konnte zumindest ein bisschen Spaß haben.

Verabschieden wollte ich mich aber schon noch. Also ging ich in Richtung Arbeitszimmer, um ihr kurz zuzuwinken. Das würde sie dann schon kapieren. Aber ich musste inne halten, sobald ich sie erblickt hatte.

Christina sah umwerfend sexy aus. Sie hatte eine Brille auf der Nase und ein Headset mit Sprechbügel über den Kopf gespannt. Christina sah angestrengt auf ihren Bildschirm und kritzelte wie verrückt ihre Notizen auf Papier. Die Beine übereinandergeschlagen, wobei der obere Fuß hektisch auf und ab wippte. Ich konnte von dem Anblick nicht genug kriegen und blieb eine Weile stehen. Der Traum aller Männer dachte ich, die sexy Businesslady, die die ganz großen Fische ins Netz bringt. Dann versuchte ich sie mit Winken und lautem Räuspern auf mich aufmerksam zu machen. Aber sie war wie in einem Tunnel.

Also ging ich zu ihr ins Arbeitszimmer. Ich spähte seitlich auf ihren Monitor, um zu überprüfen, ob ihr Termin eine Telefon- oder Videokenferenz war. Ich war mir recht sicher, dass sie nur telefonierte.

Ich strich ihr sanft über den Oberarm, damit sie mich bemerkte. Sie schaltete ihr Mikrofon ab und hob einen Hörer vom Ohr. „Du, ich verschwinde. Ein ander Mal, ja", hielt ich mich kurz. Sie sah mich enttäuscht an und wollte gerade antworten, da zuckte sie nervös zusammen, schnell schaltete sie ihr Mikrofon wieder an und setzte den Hörer wieder auf. „Haben sie sich die aktuellen Zahlen mal genauer angesehen...." redete sie in ihren Computer rein und war wieder tief in ihrer Geschäftswelt verschwunden. Aber nur in dem was sie sagte. Während sie sprach, sah sie mir hilfesuchend in die Augen, griff sich in den Schritt und schob sich zwei Finger durch die Schamlippen. Dann streckte sie mir die Hand entgegen und zeigte mir wie schleimig ihre Finger waren. Christina schien unglaublich feucht zu sein, denn zwischen ihren Fingern waren dicke schleimige Fäden zu sehen, als sie sie auseinanderspreizte. Sie wedelte mit den Händen und gab mir zu verstehen, dass ich auf gar keinen Fall gehen soll.

Wenn ich ihre, im Nachhinein irre witzige Pantomime verstand, sollte ich mich wieder ins Wohnzimmer setzen und noch einen Kaffee trinken. Währenddessen war sie weiter wortgewandt und ihrem Geschäftstermin aktiv. Ich konnte von ihren Gesprächspartnern nur Gesprächsfetzen verstehen und war auch überhaupt nicht am Inhalt interessiert.

Letzendlich war leicht zu überreden, aber mich machte Christina in diesen Momenten derart an, dass ich meine Hände nicht bei mir behalten konnte. Ich stellte mich direkt hinter sie und begann ihre Schultern zu massieren, was ihr ganz gut zu gefallen schien. Doch bald wanderten meine Hände auch schon auf ihre Brüste und massierten hier weiter, zuerst auch nur durch ihre Bluse. Im ersten Moment reagierte sie sehr erregt, doch dann schaltete sich wohl ihr Verstand ein, denn sie gestikulierte mir, frei übersetzt, dass ich sofort aufhören soll mit dem Quatsch und ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. Wahrscheinlich auch noch, dass ihr Chef in dem Meeting sei und auch der wichtigste Kunde, und wenn der Vertrag nicht zustande kam, und so weiter und so weiter. Doch war mir das eigentlich ziemlich egal und die Situation machte nicht nur mich geil, da war ich mir sicher. Sie war mir mehr oder weniger fast ausgeliefert und das wollte ich doch ein kleines bisschen ausnutzen.

Ich machte also weiter und knöpfte erstmal langsam ihre Bluse auf. Sanft streichelte ich ihren Oberkörper.

Sie hatte einen weißen BH aus fast durchsichtigen glatten Stoff an, durch den ich ihr die Brüste verwöhnte. Ihre Nippel wurden hart, spannten den Stoff und rieben sich daran. Sie mochte es und sie wollte mehr. Und ich auch. Mein Penis hatte sich zu einem stattlichen Ständer aufgerichtet, der sich stark gegen meine Hose drückte. Sie zog ihre Bluse aus, stand kurz auf, schob sich ihren Rock bis zur Hüfte nach oben und ließ sich wieder auf ihren Bürostuhl plumpsen. Christina redete jetzt von Effektivität und Nachhaltigkeit, während sie sich in ihrer Geilheit ihre Hand auf ihre Pussy legte und fest zugriff. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss ihre eigene Hand im Schritt und meine Hände an ihren Brüsten. Christina strich sich sanft mit den Fingern über ihre Pussy und die Schamlippen, als ob sie sich selbst, ganz gedankenverloren, untersuchen würde. Das sah wahnsinnig geil aus. Genau dort wollte ich sie jetzt auch streicheln und trat neben sie, um ihr in den Schritt zu fassen.

Im letzten Moment bemerkte sie mein Vorhaben, schnappte meine Hand und hielt sie fest. Sie sah mich entsetzt und streng an, schüttelte ihren Kopf und gestikulierte wieder, dass ich das gefälligst bleiben lasse solle. Als Antwort zuckte ich mit den Schultern und zog etwas enttäuscht die Augenbrauen hoch.

Wieder schien ein neuer Aspekt in ihrem Meeting aufgekommen zu sein, bei dem sie unbedingt wieder etwas dazu beitragen musste. Doch gleichzeitig wanderte Christinas Hand in meinen Schritt und sie bemerkte sofort meinen harten Ständer in der Hose. Die zweite Hand folgte und sie begann mir den Reißverschluss zu öffnen, ohne ihren Blick vom Bildschirm zu nehmen, auf dem gerade diverse Diagramme präsentiert wurden. „Meiner Meinung nach zeigen die Zahlen von 2016, relativ gut, wo es klemmt", redete sie ins Mikrofon und nestelte dabei an meinem Schwanz herum, um ihn durch den Hosenschlitz nach draußen zu bugsieren. Als dies geschafft war, wichste sie mich etwas an meiner Eichel und verteilte sacht erste Lusttropfen mit ihren Fingern auf meiner Schwanzspitze.

Und das war erst der Anfang. Sie dirigierte mich zu ihrem Schreibtisch, an dem ich mich mit dem Gesäß anlehnte und sofort beugte Christina sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt blies sie meinen harten Ständer, sehr sanft und ruhig, mit leisem Schmatzen. Aber sie achte genau darauf, ihr Mikrofon auf „mute" zu stellen. Zumindest hoffte ich das. Immer wieder legte sie Blaspausen ein, um weiter am Gespräch teilzunehmen. Und zunehmend wurde sie nervöser, oder geiler? Ich griff ihr in den Schritt und massierte ihr ganz zart den Kitzler. Was Christina aber nicht genug zu sein schien, denn sie begann durch Hüftbewegungen ihre Muschi an meinem Finger zu reiben. Ihre Lust steigerte sich immer mehr, sie hatte bereits rote Bäckchen, was ungeheuer heiß aussah. Mit Sicherheit brauchte sie jetzt dringend einen Schwanz in sich drin. Christina musste ficken und ergriff in ihrem Meeting das Wort.

„Meine Herren, mein Vorschlag wäre, wir nehmen die Punkte aus unserem Gespräch nochmal mit und machen erst noch unsere Hausaufgaben. Follow up: nächste Woche. Wir reden hier gerade ständig um den heißen Brei, ohne auf den Punkt zu kommen. Und bei der Timeline wird das langsam aber sicher ein enges Höschen." Sie streichelte sich ihre Möse und deutete mir an, auf die Knie zu gehen. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann ihr mit großer Zunge zwischen ihren feuchten Schamlippen zu lecken. Sie konnte sich ein leichtes Seufzen nicht verkneifen und ihre Stimme wirkte nun deutlich höher im Tonfall als normal. „Ich meine, so langsam beginnt die heiße Phase und wir sollten ASAP in die Puschen kommen." Sie saß jetzt ganz breitbeinig auf ihrem Stuhl und streckte mir ihre Muschi hin. Und ich leckte ihr zart und langsam, mit breiter Zunge, über ihre weit aufstehenden Schamlippen. Christinas Pussy war schon regelrecht glitschig und schleimig. Ihr dickflüssiges Sekret schmeckte unglaublich geil und es waren deutliche Schmatzgeräusche zu hören, als ich sie mit der Zunge verwöhnte. Aber nicht nur das. Es war mir ein Bedürfnis, ihr auch zwei Finger einzuführen. Auch diese drangen ganz leicht in sie ein und ich konnte ihre samtig weiche Schleimhaut spüren. Ich erlaubte mir, ihre Möse mit zwei Fingern aufzuspreizen, um tief mit der Zunge in sie eindringen zu können.

Tief führte ich meine Zunge in sie hinein und leckte sie dann aus ihrem Loch heraus bis zu ihrem Kitzler. Ihre Muschi reagierte stark auf mein Lecken. Ganz langsam zogen sich ihre Pussymuskeln zusammen und drückten sich nachfolgend wahnsinnig fest gegeneinander. Ihr Becken zuckte mehrfach leicht, in ganz kurzen Abständen und ich sah auf zu ihr. Christina biss sich auf die Lippen und atmete schwer durch die Nase ein und aus, um ein lautes Stöhnen zu vermeiden. Mir schien fast, dass sie gekommen war. Es war zumindest ein unfassbar schöner Anblick, sie so aufgeheizt zu sehen. Und auch ich war nicht weniger aufgegeilt und erlaubte mir, mit der Hand meinen sabbernden Ständer zu pflegen.

Nebenbei konnte ich eine tiefe Männerstimme aus dem Kopfhörer vernehmen. „Unsere neue Kollegin spricht mir aus der Seele. So gehen wir vor und ich würde die anderen Teilnehmer auch auffordern, dem Vorschlag zu folgen, Christina hört sich ja schon ganz verzweifelt an." Wir lächelten uns vielsagend an. Schließlich wurde das Meeting endlich mit den üblichen Floskeln beendet und Christina sagte noch sowas wie: „Einladung und Protokoll sende ich im Nachgang an diesen Verteiler". Dann bedankte sie sich noch für die Teilnahme am Meeting, während die Zunge ihres Nachbarn tief in ihrer Muschi eingetaucht war.

Sie klickte ein paarmal auf ihrem Laptop, loggte sich aus und warf ihr Headset auf den Tisch.

„Oh, war das gut. Deine Zunge ist der Hit. Meine Kleine hat vor Freude schon richtige Luftsprünge gemacht. Und jetzt kriegst DU eine Einladung mir deinen harten Schwanz reinzustecken und zwar nicht nur im cc." Sie stand auf, rollte schwungvoll den Stuhl beiseite und schuf Platz auf der Tischplatte des Schreibtischs, auf dem sie es sich breitbeinig bequem machte.

„Oh mein Gott, hast du mich wieder feucht gemacht. Du musst sie mir dringend tief und fest ficken, bevor die nächste Besprechung anfängt."

„Keine Sorge, in diesem Geschäftsfeld ist mein Schwanz ein absoluter Experte. Der wird deine kleine Pussy gleich nachhaltig durchficken. Und dein Business wollen wir auch nicht warten lassen." Ich brachte meinen Penis auf Position und ließ meine Eichel in ihrer Pussy verschwinden und zog sie wieder heraus, um ihr mit meinem Schwanz die Klit zu stimulieren, aber auch um nicht gleich abzuspritzen. Dann rieb ich meinen Harten zwischen ihren Schamlippen, dass es am Schaft schön glitschig wurde. Genau richtig, um ihn ihr dann tief in die Möse zu schieben. Und so geschah es. Ich schickte meinen Ständer sanft, aber bestimmt und tief, auf die enge Reise und beide ächzten wir erleichtert auf. „Oh Gott, hab ich das vermisst", stöhnte sie mir zu. Christinas Pussy klammerte sich unglaublich fest an meinen Pimmel und das Gefühl war dermaßen intensiv, dass ich ihn nicht mehr in ihr bewegen konnte.

Sie bemerkte mein Zögern und sah entsetzt zu mir auf. Aber es ging nicht mehr, ich konnte meine Sahne nicht mehr bei mir behalten. Es war einfach zu erregend und ich konnte es nicht mehr aufhalten. Ich ließ meinen Schwanz herausgleiten, legte ihn auf ihren Venushügel und ließ freihändig mehre dickflüssige Schübe auf ihren Körper spritzten. Ein enttäuschtes „ooooh" kam aus ihrem Mund und ihr Becken bewegte sich unbefriedigt hin und her.

Ein kleines bisschen kam ich mir vor, wie ein Schuljunge, dessen Kanone wegen jeder Kleinigkeit losgeht. Aber ich war so dermaßen aufgeteilt, dass mein Schwanz nicht an Härte verlor und ich ihn nach dem letzten Spritzer gleich wieder reinstecken konnte.

„Sorry, deine kleine Mumu ist so cremig zart heute, dass ich dich erstmal vollspritzen musste. Aber schau, wie stramm mir der noch steht, der fickt dich schon noch glücklich", stöhnte ich. „Oh Gott, ich dachte schon du lässt mich heute hängen, du Miststück", sagte sie etwas erleichtert.

Umgehend schob ich ihr meinen Spritzschwanz wieder tief in die Möse, was sie mit einem tiefen Seufzen quittierte. Christina war sichtlich überrascht, dass ich sie weiter ficken wollte.

Im Nachhinein wurde mir klar, dass sie vorzeitige Orgasmen ihrer Sexpartner bestimmt schon öfter erlebt hatte, es für sie aber neu zu sein schien, dass es danach weiter ging. Und das ging es. Nach kurzer Erholungszeit war mein Schwanz wieder völlig einsatzbereit und wir machten da weiter, wo wir stehen geblieben waren.

Mittlerweile waren wir auch so gut aufeinander eingefickt, dass wir beide sofort das richtige Tempo und die passende Intensität fanden. Wir legten richtig los, stöhnen laut und wir hätten ewig so weiterficken können.

„Ich brauch dich noch ein bisschen tiefer heute", keuchte Christina. Sie stellte ihre Füße auf die Tischkante, nahm ihre Arme nach hinten, um sich am Tisch abzustützen. Ihren Oberkörper streckte sie weit nach oben und mir ihre willige Möse so entgegen, dass ich sie noch tiefer bumsen konnte. Richtig tief und hart nahm ich sie mir jetzt ran. Christina bewegte ihr Becken traumhaft und stimulierend auf meinen Stößen und ich hatte meinen Schwanz jetzt so dermaßen stramm gefickt, dass er dastand wie ein Stahlrohr. Nichts konnte ihn erschüttern. Ich musste mich auch gar nicht mehr bewegen.

Sie war bald dermaßen in Fahrt, dass meine Stöße fast störten. Ich ließ meinen harten Schwanz nur noch vor Christinas Fotze stehen und sie konnte sich durch ihre eigenen Beckenbewegungen holen, was sie brauchte.

Förmlich hüpfte sie auf mein Rohr und mehre Male hoben dabei ihre Füße vom Tisch ab. Der Tisch wackelte und einige Schreibutensilien flogen zu Boden. Sie wurde richtig wild, stöhnte laut und begann zu schwitzen.

Sie bockte wie wild auf meinen Schwanz als sie kam und ließ sich dann komplett auf meinen Schwanz sinken, der es ihr dankte und gleichzeitig wie besessen in wilden Schüben tief in sie reinspritzte.

Wir hatten beide einen herrlich befriedigenden Orgasmus und als ich die Körperflüssigkeiten sah, die dickflüssig und milchig aus Christinas Muschi flossen, konnte ich es mir nicht verkneifen und leckte sie auf. Zwei-, dreimal nahm ich das Gemisch aus Sperma und Muschisaft mit der Zunge auf und gab ihr über einen wilden Zungenkuss davon ab.

„Jetzt weiß ich wieder was mir gefehlt hat, dein Fickschwanz in meiner Mumu", sagte Christina ganz verträumt. „Ja, die Work-Fick-Balance ist ein wichtiger Faktor in der Karriere", witzelte ich. Christina musste lachen. „So heftig, wie du mich durchfickst, müsste ich dann aber Überstunden machen", antwortete sie.

Wie aufs Sichwort schaute sie auf ihren Rechner, der während wir zugange waren, einige Male Geräusche gemacht hatte. Sie sprang auf, schob hektisch ihren Rock zurecht und zog ihre Bluse wieder an.

„Oh shit, sorry, ich muss in ein Meeting."

Christina setzte sich wieder auf ihren Stuhl, klickte am Laptop herum und setzte ihr Headset auf.

Ohne Höschen, mit eingesamten Oberkörper und mit frisch gevögelter, noch tropfender Pussy, schaltete sie wieder auf den Businessmodus und ich zog meiner Wege.

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