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Die wilden 60-er Jahre 03a

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Er meinte dann, dass es erstaunlich sei, dass Geschwister zusammen in einem Zimmer schlafen würden. Mit der Erklärung, dass meine Eltern zu spät gebucht hätten und nur noch zwei Zimmer verfügbar waren, gab er sich offenbar zufrieden. Dennoch konnte ich nicht umhin zu ergänzen: „Solange wir im Doppelbett gemeinsam schlafen, ist das ja kein Problem. Wer schläft, sündigt nicht, wer aber sündigt, schläft besser!".

(Anmerkung: Der Begriff „Beischlaf" ist ziemlich überholt. Man hat mich als Junge ab und an gefragt, wo ich den schlafe und ich antwortete immer, dass ich im Zimmer bei meiner Schwester schlafe....)

Dieter grinste leicht und ließ die Bemerkung erst einmal sinken.

Mechthild blickte unverändert nicht zu uns, sondern hielt ihren Blick weiterhin gesenkt. Ich schätzte sie auf etwa 20-23 Jahre, ihn im gleichen Altersband.

Dieter fragte dann, ob es nicht ungewöhnlich wäre, wenn ältere Geschwister zusammen in einem Zimmer übernachten und dazu noch in einem Ehebett. Maria erklärte kurz, dass wir seit frühester Kindheit immer gemeinsam in einem Zimmer schliefen, da die Wohnverhältnisse für Großeltern, Eltern und uns in einer Wohnung keine andere Möglichkeit zuließen. Sie erwähnte beiläufig, dass unsere beiden Betten damals aus Platzgründen zusammenstanden, ähnlich einem Ehebett.

Ich ergänzte: „Zum besseren Verständnis; zu Hause haben wir jetzt getrennte Zimmer, da durch den Tod meines Großvaters eine Zimmerneuverteilung vorgenommen wurde. Außerdem war ich zwei Jahre bei der Bundeswehr und in der Zeit nie zu Hause. Maria und ich müssen uns erst einmal wieder an ein gemeinsames Zimmer und jetzt sogar an ein Ehebett gewöhnen, wobei die Gewöhnung lediglich den Wegfall der Besucherritze betrifft".

So langsam taute Dieter auf und erzählte etwas von sich und Mechthild.

Dieter erklärte: „Mein Vater und Mechthilds Vater sind Gebrüder, wir sind also Kusine und Vetter. Wir unternehmen vieles gemeinsam, was unsere Eltern in jeder Hinsicht unterstützen. Sie wissen auch, dass wir auf unseren Reisen in einem Zimmer gemeinsam übernachten, mehr wissen sie aber nicht."

Er erklärte noch, dass sie in Deutschland keine Probleme hätten, ein gemeinsames Zimmer zu buchen, da sie den gleichen Familiennamen hätten und somit als Ehepaar oder gelegentlich auch als Geschwister auftreten würden.

Maria, die immer neugierig ist, nahm Dieters Schilderung zum Anlass, ihn direkt zu fragen „Was meinst du damit, dass deine Eltern nicht wissen, was das das gemeinsame Zimmer betrifft?"

Mechthild blickte ihren Vetter direkt in die Augen und signalisierte mit Körpersprache, dass er antworten sollte.

„Wir beide sind nicht nur Vetter und Kusine, wir lieben uns auch wie ein richtiges Ehepaar. Bekommt aber jetzt keinen Schreck, in unserem Fall ist das kein Inzest, wird aber trotzdem nicht überall akzeptiert."

„Warum hätten wir einen Schreck bekommen sollen, es ist doch schön, wenn ihr beide euch liebt" lautete meine Erwiderung.

Maria daraufhin: „Wenn ihr euch liebt, warum hat dann Mechthild gestern nach so geweint, es war doch Mechthild, die wir hörten?"

Dieter und Mechthild blieben eine Zeitlang stumm und dann versuchte Mechthild vorsichtig zu erklären, warum sie weinte.

„Ja, ich war es, die gestern geweint hat. Wisst ihr, wenn wir uns lieben, sind wir selten laut dabei, vor allen Dingen nicht im Hotel, weil wir wissen, dass man uns dann hören könnte, so wie wir andere Paare oft auch hören können. Ich habe aber ein riesiges psychisches Problem nach dem Orgasmus und weiß nicht, wie ich das erklären kann."

„Weinst du darüber, dass du mit deinem Vetter geschlafen hast, oder was ist sonst der Grund?" fragte meine Schwester.

„Nein, so ist es eigentlich nicht. Aber jedes Mal, wenn ich die Erlösung, also den Orgasmus erlebt habe, breche ich in Tränen aus und kann mich eine Zeitlang nicht beruhigen. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber ich kann es auch nicht unterdrücken. So, jetzt wisst ihr, warum ich gestern Nacht weinte."

Wir schauten uns alle vier an und jeder dachte sein Teil dazu.

„Danke für deine offene und freimütige Antwort. Ich weiß, dass es schwerfällt, mit anderen über eigene sexuelle Eigenarten zu sprechen." Mit dieser Anmerkung beendete meine Schwester damit mehr oder weniger die bisherige Unterhaltung, was erkennbar Dieter nicht so ohne weiteres wahrhaben wollte.

„Ihr Beide seid ja in etwa in unserem Alter und schlaft jetzt wieder in einem Zimmer und in einem Bett. Da muss man doch erhebliche Rücksichtnahme ausüben, was zum Beispiel das An- und Ausziehen etc. betrifft. Wie kommt ihr damit klar?"

„Wenn man von klein an daran gewöhnt ist, dass man auch sich splitternackt sieht, ist das kein Problem", gab ich als Antwort.

Dieter grinste leicht und meinte: „Na ja, von klein an, aber aktuell seid ihr ja nicht mehr klein. Also ich hätte Probleme, wenn Maria sich in meinem Beisein ausziehen würde."

Maria reagierte: „Dieter, du bist nicht von klein auf mit einer Schwester zusammen aufgewachsen. Währest du zum Beispiel mit deiner Kusine in einer Wohnung und in einem Zimmer lebend aufgewachsen, würde die Sache anders aussehen. Und im Übrigen: wenn man seinen eigenen Körper nicht versteckt und den von Achim gut kennt, ist das kein Problem, wenn ab und an mal etwas Blut in die untere Hälfte eines Körpers sackt. Wir Frauen sind da besser dran, weil unsere Blutgefäße körpernäher sind".

Ich wollte nicht glauben, was meine Schwester da von sich gab, und blieb vorerst stumm. Mechthild grinste verschämt und Dieter konnte sich ein „Oh" nicht verkneifen.

Ich wollte die Aussage meiner Schwester etwas revidieren, was mir aber nicht gleich gelang: „Dieter, wenn du im Schwimmbad mehr oder weniger bekleidete junge Frauen siehst oder diese sogar nackt in der Sauna anblickst, bleibst du da ruhig und besonnen oder drehst du dich dann auf den Bauch, beziehungsweise legst in der Sauna die Hände in den Schoß? Wenn nein, bist du ganz schön abgebrüht. Natürlich erfreue ich mich am Anblick meiner nackten Schwester".

„Willst du damit sagen, dass dein Penis steif wird, wenn du deine Schwester nackt erblickst" hakte Dieter nach, was ich bejahte, aber ergänzte: „Es passiert nicht immer, es kommt auf die Gelegenheit an."

Das musste nun auch meine Schwester kommentieren mit den Worten: „Achim, du hast aber oft die Gelegenheit. Aber ehrlich, mich lässt es auch nicht kalt, wenn ich Achim nackt sehe und sein Schwanz wird steif oder ist es schon. Dieter, du hast auch einen schönen Körper und ich denke, dass du nicht so abgebrüht bist wie du vorgibst, wenn du mich nackt sehen würdest."

„Kommt überhaupt nicht in Frage, daran nur zu denken": entgegnete Mechthild und schaute ihren Vetter grimmig an.

„Na ja, wir sind ja noch drei Nächte hier": erwiderte Dieter mit einem amüsanten Grinsen im Gesicht.

„Stimmt und da es so ist, sollten wir jetzt jeder in sein eigenes Ehebett steigen, es ist schon ziemlich spät", konterte meine Schwester.

Wir verabschiedeten uns von Mechthild und Dieter und begaben uns in unser eigenes Zimmer.

Im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus, und gingen aus Platzgründen getrennt unter die Dusche, danach zogen wir unsere Nachtwäsche an und legten uns ins Bett. Die Sache mit Mechthild und Dieter beschäftigte uns doch.

„Das mit dem Weinen verstehe ich nicht" meinte Maria, „wenn ich einen Orgasmus habe, bin ich danach meist sehr zufrieden und hätte nicht das Gefühl, zu weinen.

„Ja, erwiderte ich, „ich kann mir auch nicht vorstellen, wieso man als Frau nach einem Orgasmus - oder mehreren - dann weinen muss. Na ja, vielleicht erzählt Mechthild mehr darüber, sie scheint ja jetzt nicht mehr so verklemmt zu sein, obwohl sie nicht sehr begeistert zu sein schien mit deiner Bemerkung zu Dieter, wenn er dich nackt sehen würde, was dann mit seinem Schwanz passieren würde."

(Anmerkung: Was das Weinen betrifft: Jahre später war ich eine Zeitlang mit einer Ärztin liiert, die nach jedem Orgasmus weinte. Sie erklärte mir das Phänomen und nannte es diagnostisch „postkoitale Dysphorie", welche manche Frauen aufweisen.)

Mich interessiert natürlich, was Maria andeuten wollte, dass Dieter nicht so abgebrüht wäre, wie er behauptete, wenn er sie nackt sehen würde? Würdest du dich nackt vor ihm hinstellen, nur um zu sehen, dass er doch nicht so abgebrüht ist?", fragte ich sie. „Es reizt mich schon, ihm zu demonstrieren, dass er auch nur ein Mann ist und der Gedanke daran macht mich etwas wuschig."

„Also, ich würde bestimmt einen steifen Schwanz bekommen, wenn Mechthild nackt vor mir stehen würde. Sie hat eine tolle Figur und genau wie du nicht zu große und nicht zu kleine Brüste", meinte ich.

Mit dieser Feststellung schlossen wir die Unterhaltung über das nachbarliche Paar ab und es schon wieder spät war, beschlossen wir, zu schlafen.

Am nächsten Abend gingen wir zeitig zu Bett, sagten unseren Eltern als Grund, dass wir einen französischen Spielfilm anschauen wollten, der nach der Tagesschau begann. Tatsächlich dachten wir, Mechthild und Dieter in unser Zimmer einzuladen, wir hatten sie aber seit dem Frühstück nicht mehr gesehen.

Nun, der Film war langweilig und wir stellten den Ton ab, zumal wir beide der französischen Sprache nicht mächtig waren und immer auf Untertitel zu schauen, ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Wir unterhielten uns stattdessen darüber, was wir mit Mechthild und Dieter in unserem Zimmer vermutlich unternommen hätten und wie wir beide reagiert haben würden, wenn zum Beispiel wir den beiden nackt gegenübergestanden hätten.

Das Ergebnis unserer Unterhaltung war eindeutig: wir beide waren von dem Gedanken erregt, denn die Vorstellung, was passieren könnte, malten wir uns in Worten aus. Teilweise waren unsere Worte auch sehr deutlich!

Plötzlich fragte meine Schwester mich: „Willst du jetzt schlafen oder wollen wir weiter machen mit dem, was wir angefangen haben?"

„Mit was haben wir denn angefangen? Du liegst auf deiner Betthälfte, ich auf meiner, ach so, du bist genauso erregt wie ich. Hast du dir bildlich vorgestellt, wie du regieren würdest, wenn Dieter ganz nahe mit seinem erigierten Schwanz vor dir steht?" lautete meine Frage.

„Achim, was du dir vorgestellt hast, wenn Mechthild nackt vor dir steht, kann ich mir denken. Dein Schwanz wäre vermutlich genauso hart wie der von Dieter, wenn er mich nackt sehen würde."

Diese ausgesprochenen Gedanken führten dann dazu, dass wir mit Kuscheln und Schmusen anfingen und uns küssten und intensive Zungenküsse austauschten. Meine Hose war plötzlich sehr eng, was natürlich auch Maria spürte.

„Also machen wir doch weiter mit dem, was wir angefangen haben," meinte ich leicht ironisch.

Meine Schwester rückte als Folge noch näher zu mir heran, kuschelte sich an mich heran und wir setzten unser Küssen fort, was die Erregung verständlicherweise steigerte. Irgendetwas aber störte uns beide, anfangs wussten wir nicht, was es war.

„Sag mal" begann meine Schwester mit ihrem Satz und führte fort: „ich kann mich dunkel erinnern, dass ich schon einmal nackt unter dir lag, du lediglich bekleidet mit einer dünnen, kurzen Hose".

Das Ergebnis ihrer Feststellung war, dass wir beide uns unserer Nachtbekleidung entledigten und nun uneingeschränkt beim kuscheln, küssen und knutschen keinen Stoff mehr zwischen uns hatten, außer der nackten Haut von uns beiden, was natürlich die Erregung immens steigerte.

Ich fragte sie zwischendurch beiläufig, wann sie das letzte Mal mit ihrem Freund geschlafen hätte, und erhielt als Antwort: „Das war vor etwas mehr als sechs Wochen und es war der unbefriedigendste Fick aller Zeiten bisher. Er war stark erregt, ich aber noch lange nicht so weit, vielleicht habe ich in meinem Unterbewusstsein bereits an die Trennung gedacht Er legte sich auf mich und versuchte, seinen Schwanz sofort in meine Muschi zu schieben, was ihm aber nicht gelang, da ich noch nicht nass war. Er zog dann meine Schamlippen auseinander, platzierte jede Menge Spucke zwischen meine Schamlippen, verrieb sie mit seinem Finger und tauchte dann in mich ein. Ich habe es über mich ergehen lassen."

Nachdem ich dieses hörte, nahm ich sie wieder in meine Arme und meinte, es wäre auch deshalb gut gewesen, sich von ihm zu trennen.

„Wenn wir beide zusammen schlafen würden, würde das nicht passieren", war mein kurzer Kommentar dazu, auf den sie mit ihrer üblichen Schlagfertigkeit reagierte: „Ach, Achim, wir schlafen doch schon seit unendlichen Zeiten zusammen oder was meintest du mit deinem Kommentar?"

Ich fiel von allen Socken und erklärte ihr dann mit „rechtlich-biologischen Begriffen", was ich meinte und ergänze „Wenn wir beide miteinander schlafen würden, würde ich darauf warten, bis deine Scheidenflüssigkeit sich so weit entwickelt haben würde, dass das Eindringen meines Penis in deine Vagina problemlos möglich wäre."

Sie lachte fast lauthals los und meinte als sie meinen Schwanz gefühlt hatte: „Dein Schwanz scheint inzwischen die notwendige Härte zu haben, die ein Eindringen zwingend voraussetzt."

Ehrlich gesagt, ich war in der Tat ziemlich erregt, wollte aber erst noch nicht mit ihr schlafen, da es mein erstes Mal sein würde.

Ich küsste sie wieder und dann erklärte ich ihr vorsichtig, dass ich noch immer ein „Jungmann" wäre und außer Erfahrungen mit ihr und ab und an Petting mit Tanzpartnerin in Discos noch nie mit einer Frau geschlafen hatte.

„Na ja, das ist für mich kein Problem, wir können uns ja gemeinsam darauf vorbereiten. Ich bin im wahrsten Sinn des Wortes jetzt scharf auf dich und würde wirklich dich in mir spüren wollen", war ihre deutliche Ansage.

Ich war wie immer „platt" ob ihrer Offenheit und konnte nicht umhin, sie zu fragen, ob sie an irgendwelche „Vorbereitungsmaßnahmen" denken würde.

In dem Moment fiel mir ein, dass noch kein Wort darüber verloren wurde, was Verhütung betraf. Das Thema betraf uns bisher nicht und dass ich Kondome hätte mitnehmen können, kam mir bei der Abreise nicht ins Gedächtnis Ich gestand ihr, dass ich Bedenken hätte, wegen einer möglichen Schwangerschaft mit ihr zu schlafen. Bedenken, dass es meine Schwester wäre, mit der ich schlafen wollte, spielten momentan keine Rolle.

„Du brauchst keine Kondome, denn ich nehme unverändert die Pille ein, was sich ja möglicherweise auch weiterhin angezeigt erscheint. Aber bei „Vorbereitungsmaßnahmen dachte ich an was anderes, wissend dass Jungmänner nicht lange durchhalten."

Nun war ich gespannt, an was sie dachte.

Sie stieß mich von ihr, so dass ich auf meiner Bettseite auf dem Rücken zu liegen kam. Danach krabbelte sie so auf mich, dass ihr Po in Richtung meines Gesichtes zeigte, wobei sie ihre Beine so spreizte, dass sie links und rechts neben meinem Körper knien konnte. Ihren Kopf bewegte in Richtung meines nicht ganz nach oben stehenden Schwanzes und nahm ihn etwa bis zur Hälfte in den Mund.

Da das der erste Blowjob meines Lebens war, geriet ich ziemlich schnell an die Beherrschungsgrenze. Ob sie es gespürt hat oder nicht, weiß ich nicht. Jedenfalls hörte sie nach einigen Lippen- und Zungenbewegungen auf, nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, küsste das Vorhautbändchen und leckte dann mit ihrer Zunge am Penisschaft entlang bis zu den Hoden, umfasste dann meinen Schwanz mit einer Hand und fragte: „Es ist mein erstes Mal, dass ich einen Schwanz in meinem Mund habe. Ich bin ungeübt und will dir auch nicht wehtuen. Wie war das jetzt für dich, was ich getan habe?"

Meine ehrliche, überzeugende Antwort war: „Wenn das wirklich das erste Mal war, dass du einen Schwanz im Mund hattest, dann bis du eine extrem begabte Schwanzbläserin, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Fast hätte ich dir in den Mund gespritzt, soweit war ich schon. Und es war irre, als du das Vorhautbändchen geküsst hast, eine meiner sensibelsten erogenen Zonen."

„Soll ich weiter machen, ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich deinen Samen runterschlucke", meinte sie, was ich mit Stöhnen bejahte. Sie fing dann am Hodensack an, leckte mit ihrer Zunge den Schaft entlang und befasste sich dann intensiv mit dem Vorhautbändchen, wobei sie den Schwanz am Schaft festhielt. Sie nahm dann meinen Schwanz in den Mund, manchmal hielt sie nur die Eichel mit ihren Lippen fest. Ihre Zunge wirbelte dann um die Eichel, von der ich das Gefühl hatte, sie könnte platzen. Was mich bis zum Exzess erregte, war, wenn sie mit ihrem Mund nur die Eichel aufnahm und dann mit ihren Lippen versuchte, die Eichel zusammen zu drücken und wieder losließ.

An meinem Stöhnen und an meinen Körperbewegungen konnte sie ahnen, dass ich kurz vom „Schuss" stand.

Außerdem konnte ich auf Grund ihrer Körperlage erkennen, dass ihre Behandlung nicht spurlos ihr selbst vorübergegangen ist. Ihre Schamlippen waren mit Blut gefühlt und klafften ein wenig auseinander, ihr Kitzler war ziemlich „ausgefahren", zwischen ihren Schamlippen konnte ich deutlich Nässe erkennen. Der Anblick brachte mich an den Rand des Erträglichen.

Sie ließ sich nicht abhalten, was sie vorhatte, öffnete ihren Mund, nahm einen Teil meines Schwanzes in den Mund, lutschte und saugte ihn. Sie musste es gespürt haben, dass ich am Ende meiner Beherrschung ankam, ich spritzte ihr alles in ihren dann geöffneten Mund, dabei stieß ich Laute der Lust aus, die man vermutlich noch auf der Straße hätte hören können.

Die Sahne lief aus ihrem Mund heraus, an meinem Schwanz entlang auf meinen Bauch.

„Puh, das war heiß", konnte ich nur sagen, noch immer relativ atemlos von dem Geschehnis. „Ja, es war auch für mich heiß und ich habe auch viel geschluckt, das meiste liegt aber jetzt auf deinem Bauch," erklärte sie.

„Ja, ich habe deutlich sehen können, dass du ziemlich heiß wurdest", meinte ich.

Sie krabbelte dann wieder über mich zurück in ihre Ausgangslage und lag nun wieder neben mir.

Wir waren eine kurze Zeit still und hörten dann vom Nachbarzimmer ein neues Geräusch. Offenbar durch mein Stöhnen angefacht, schienen Mechthild und Dieter sich nun zu vergnügen. Man konnte Mechthilds gelegentliches Stöhnen deutlich vernehmen.

Wissend, dass sich im Nachbarzimmer auch was tat, gerieten wir beide noch mehr in Stimmung. Ich küsste Marias Nippel, ihren Mund und ließ meine rechte Hand an ihrem Körper entlang gleiten, bis ich an ihre Muschi kam, die an Nässe nicht zu überbieten war. An Marias Stöhnen konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel, was ich machte.

Mein Schwanz hatte sich inzwischen wieder erholt, war aber noch nicht ganz hart. Mit ihrer rechten Hand half meine Schwester nach, nicht nur, dass sie den Härtegrad prüfte, sondern auch leicht rieb.

Nach kurzer Zeit sagte meine Schwester: „Ich will jetzt deinen harten Schwanz in mir spüren", mit dieser Äußerung zog sich mich an sich heran. Sie wollte, dass ich auf ihr liege und so nahm ich die bekannte Missionarsstellung ein.

Zuvor legte sie das Kopfkissen unter ihren Po und erklärte, dass das einen bestimmten Zweck hat, den ich da noch nicht verstand. Aber, dadurch lag mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen, mehr oder weniger direkt am Eingang ihrer Vagina Zur Erleichterung nahm sie ihre Hände und weitete ihre Schamlippen mit den Worten: „Komm".

Ich führte meinen Schwanz in ihre inzwischen extrem gleitfähige Muschi ein, erst nur ein klein wenig, was mir allerdings schwerfiel. „Steck' ihn mir ganz rein!": war ihre klare Weisung. Es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau fickte, noch dazu mit meiner Schwester, mit der ich in der Vergangenheit extreme Sexspiele erleben durfte, nur nicht die Vollendung.

Langsam drang ich tiefer und spürte die Enge, die meinen Schwanz umfasste.

Es war ein absolut geiles Gefühl, das erste Mal mit einer Frau, dazu noch mit meiner Schwester zu ficken. Wir beide stöhnten um die Wette, ich küsste sie, soweit unser Atem und Stöhnen das zuließ.

Ihr Unterkörper kam mir jedes Mal entgegen, wenn ich meinen Schwanz etwas zurückzog, ohne allerdings ihre heiße Öffnung zu verlassen.