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Die wilden 60-er Jahre 03a

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Ich spürte plötzlich zwischen meinen Körper und ihrem eine Hand, die nach meinem Schwanz packte, ihn aus der Muschi zog und außerdem mit der Beckenmuskulatur unterstützende rausdrückte. Es konnte natürlich nur die Hand meiner Schwester sein.

Mit der Hand, die sie gebrauchte, meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte herauszuziehen, spielte sie dann an ihrem Kitzler, den ich offenbar bei meinen Bewegungen vernachlässigte.

„Ich spiele an mir und du dringst in mich ein und bleibst eine Zeitlang in mir bewegungslos," wies meine Schwester mich an. Nachdem ich wieder tief in sie eindrang, spürte ich natürlich ihre Hand zwischen mir und ihr. Dieses Spiel dauerte nur wenige Minuten.

Was dann geschah, hat uns beide zusätzlich vermutlich an den Rand des Erträglichen gebracht. Das Rückenteil des Bettes im Nachbarzimmer klopfte rhythmisch an die Wand, was ein klares Zeichen war, dass auch Dieter mit Mechthild schlief. Die Vorstellung gab uns beiden den letzten Kick und ich legte los, was dazu führte, dass auch das Rückteil unseres Bettes mit jedem Stoß an die Wand schlug.

Plötzlich zog meine Schwester ihre Hand zwischen unseren Körper weg und rief relativ laut: „Mach!, ich komme!"

Ich spürte fast gleichzeitig wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen und das gab mir den Rest. Mit einem heftigen Stöhnen, ich meine sogar auch mit einem Schrei, stieß ich letztmals in ihre Muschi und strömte meine Sperma tief in sie, danach blieb ich atemlos auf ihr liegen, wobei mein Kopf neben ihrem zu liegen kann.

Nach einer Erholungspause lösten wir uns voneinander und ich legte mich wieder in meine Betthälfte. Im Nachbarzimmer war man offenbar auch zu Ende gekommen, denn jetzt vernahm man das Weinen von Mechthild, welches dieses Mal aber nur von kurzer Dauer war.

Wir beide kuschelten uns aneinander und meine Schwester meinte: „Dafür, dass es unser erstes Mal war, fand ich es unvorstellbar heiß, dass wir gemeinsam gekommen sind. Das ist mir bisher noch nie passiert, meistens war mein Freund vor mir fertig und ich schaute in die Röhre. In einem Fall war ich so enttäuscht, dass ich nach meinem blauen Gefährten griff und mich an ihm meine Lust ausließ."

Bei der Erwähnung des „blauen Gefährten" fiel mir ein, dass sie mir noch eine Schilderung schuldig war, welcher Unheil denn mit diesem Dildo angerichtet wurde.

Ihr Bericht:

Na ja, als ich vor Monaten glaubte, allein in der Wohnung zu sein, wurde ich plötzlich richtig wuschig, du warst ja nicht verfügbar auf Grund der Verteidigung des Vaterlandes. Ich nahm mir eines deiner Pornohefte, die ich inzwischen anderweitig versteckt hatte und las eine Geschichte, zu der auch Bilder gehörten. Die Bilder waren erkennbar richtige Fotografien, ich meine sogar, dass es keine Profis waren, aber wissen tue ich es nicht. Ich lag auf meinem Bett, splitterfasernackt und spielte beim Lesen und Betrachten der Bilder an mir rum. Meine Nippel waren bretterhart, nachdem ich sie mit meiner Spucke und nassen Fingern richtig behandelt hatte.

Zur Unterstützung nahm ich den Dildo, spielte mit ihm an meinen harten Nippeln, dann an meiner Klit. Und als ich richtig in Fahrt kam, schob ich ihn mir in meine überflutende Muschi. Nach wenigen Minuten kam ich (vermutlich mit einem Schrei), denn es ging die Zimmertür auf und unsere Oma stand in der Tür. Der Schreck war so stark und mein Orgasmus aber noch nicht richtig abgeklungen, so dass meine Pressbewegungen dann den Dildo im hohen Bogen aus meiner Muschi katapultierte und Oma fast vor die Füße fiel. Sie knallte die Zimmertür von außen zu mit der Bemerkung „du Schlampe".

Glücklicherweise erzählte sie aber niemand über den Vorfall. So, jetzt kennst du die Geschichte.

Ende ihres Berichts.

Ich war natürlich neugierig und wollte wissen, warum sie den Dildo denn nun mitgenommen hat?

„Ich wollte ihn dir nur zeigen und dich bitten, ihn an mir zu nutzen", war ihre Antwort. „Das brauchen wir aber nicht, denn jetzt habe ich ja ein gut durchblutetes Ersatzteil erfolgreich eingesetzt."

Sie konnte es nicht lassen mit ihren Anmerkungen, die ich aber nie hätte missen mögen.

Inzwischen war die Zeit fortgeschritten, der französische Film schon lange beendet und irgendeine Diskussionsrunde war zu sehen. Ich ging splitternackt zum TV, schaltete ihn aus und begab mich zum Badezimmer. Meine Schwester folgte, auch splitternackt und stellte sich, während ich urinierte, in die Dusche, nahm die Handdusche und spülte ihre Muschi aus. Beim Gehen vom Bett ins Badezimmer konnte man anhand nasser Flecken am Boden ihren Weg verfolgen.

Anschließend duschte auch ich und wir beide gingen zu Bett und schliefen relativ schnell ein nach einem längeren Gute-Nacht-Kuss.

Am nächsten Tag, dem vorletzten Tag unseres Aufenthaltes, fragte meine Mutter, wie denn der Film gewesen war.

Beide antworteten wir fast zeitgleich: „Ziemlich mies, schlechte schwarz-weiß Qualität, auch nur in französischer Sprache mit kaum lesbaren Untertiteln. Wir haben stattdessen im Bett gelegen und gelesen, worüber wir einschliefen."

Damit war das Thema erledigt.

Wir waren gerade mit dem Frühstück fertig, als Mechthild und Dieter zum Frühstück auftauchten. Dieter kann an unseren Tisch in Begleitung von Mechthild, sie stellten sich kurz unsere Eltern vor, wobei Dieter sagte, dass er uns nur was fragen wollte, nämlich: „Haben wir euch letzte Nacht gestört, wir sind ziemlich spät erst zurückgekommen und haben uns leise ins Zimmer geschlichen."

Ich antwortete: „Nein, euer Schleichen haben wir nicht gehört." Mechthild lief rot an und Dieter meinte nur: „Dann ist ja gut, wenn ihr nur unser Schleichen nicht gehört habt." Dabei grinste er etwas und zeigt den rechten Daumen nach oben, aber so, dass es noch nicht einmal Mechthild sehen konnte.

Bevor wir mit unseren Eltern wieder eine Tour unternahmen, lud ich Dieter ein, uns heute Abend nach dem Abendessen auf unserem Zimmer zu besuchen, was er zusagte (ohne Mechthild gefragt zu haben). Auch meine Schwester hatte die Einladung nicht mitbekommen.

Ende des Teil 03a, Fortsetzung Teil 03b folgt demnächst

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

geil

Hans58Hans58vor etwa 1 JahrAutor

Tippfehler in der Überschrift: muss heißen 3a

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