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Die Wohngemeinschaft

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Linkisch entledigte er sich des letzten Kleidungsstückes und präsentierte sich sorgfältig rasiert mit einem halbsteifen, ganz ordentlichen Glied, das er mit seinen Händen vor unseren Blicken verbergen wollte.

„Oha", kommentierte John den Anblick, „und nun masturbier dich."

„Oh nein, bitte...". Kai war eigentlich nur noch peinlich berührt und die sanfte Erektion drohte zu entschwinden.

Ich stand auf, um ihm zu helfen. Mit einer Hand umschloss ich seinen Penis und wichste ihn, bis er stocksteif war und Kai aufstöhnte.

„Und jetzt mach es selbst zu Ende", bat ich ihn. John und Sonja hatten mich überrascht angesehen und nickten anerkennend.

Verzweifelt begann Kai, vor unseren Augen zu onanieren. Doch seine Erektion schwand. Diesmal stand John auf, um ihm zu helfen, doch als er Kais Glied berührte, schrak der zurück: „Ich bin doch nicht schwul, lass mich bitte." Jetzt rannen tatsächlich Tränen aus seinen Augen.

„Schade Kai, aber ich glaube, wir passen nicht wirklich zusammen. Tut mir leid. Maria, kannst du Kai bitte noch verabschieden?" John und Sonja zogen sich zurück und noch während sich Kai anzog, hörte ich aus dem Zimmer der beiden erregtes Stöhnen: John fickte Sonja.

Ich brachte den verstörten Jungen noch zur Tür. Er tat mir aufrichtig leid. Ich umarmte ihn und begann, ihn leidenschaftlich zu küssen. Zu meiner Überraschung erwiderte er meinen Kuss heftig und wir knutschten zunehmend erregt. Ich presste meinen Unterleib an ihn und spürte eine mächtige Erektion. Kai schob eine Hand unter meinen Rock und drang mit einem Finger in meine klatschnasse Muschi ein. Ich stöhnte auf. Aus dem Schlafzimmer waren eindeutige Fickgeräusche zu hören -- Sonja und John hatten gerade viel Freude aneinander. Ich zog Kai die Hosen herunter, griff sein stocksteifes Glied und masturbierte ihn. Mit einem leisen Aufschrei entlud er sich und spritzte sein Sperma in den Flur.

„Schade" flüsterte ich, während sich Kai verwirrt die Hosen hochzog. „Ich hätte gern mit dir gefickt". Der Junge nickte verlegen und verabschiedete sich mit einem schüchternen Küsschen auf meine Wange.

„Ich auch mit dir, aber ich bin nicht schwul", meinte er und verschwand.

Wenig später erschienen Sonja und John splitternackt, hochrot und verschwitzt, um zu duschen. Sonjas Gesicht war spermaverklebt.

Kurz darauf klingelte der letzte Bewerber. Ein sportlicher, schlanker junger Mann stellte sich als Maik vor. Auch er berichtete von einer langen Odyssee, die ihn schließlich nach vielen vergeblichen Vorstellungsgesprächen hierher geführt hatte.

Wieder war es Sonja, die uns vorstellte.

„Wir sind sehr offen miteinander und das ist uns auch wichtig", schloss sie ihre Erläuterung.

„Verstehe." Es war Maik anzusehen, dass er nicht verstanden hatte, was genau Sonja meinte. Deshalb setzte sie nach: „Wie ist das so mit deinen Tabus? Ich meine mit sexuellen Tabus?"

Huch, dachte ich, das war jetzt aber deutlich. Und tatsächlich schien unser Gast nun zu verstehen und wurde rot.

„Es könnte vorkommen, dass du morgens in die Küche kommst und da sind John und Maria. Beide nackt. Und die haben Lust aufeinander und wollen miteinander ficken."

Ich war überrascht, dass auch Sonja mich schon so unvermittelt in ihre Erklärung einbaute und davon ausging, dass ich mit John einfach morgens mal so rumvögeln würde. Aber warum nicht. Er hatte mich ja vorhin auch in Sonjas Gegenwart bestens bedient. Ich grinste John an, der mir zuzwinkerte.

„Wir würden dann gerne tun, wonach uns ist. Würde dich das stören?" Sonja schaute erwartungsvoll zu Maik.

„Geil", entfuhr es ihm. Mehr sagte er nicht und grinste. Er schaute mich an, schluckte und meinte leise: „Wenn ich Maria dann auch ficken darf, ist alles ok."

Wir mussten lachen.

„Zieh dich aus!", befahl Sonja.

„Wie?" Maik schaute einen nach dem anderen von uns an, aber nachdem jeder leise genickt hatte, lächelte er. „Ihr seid ja schräg drauf. Aber sei es drum." Mit diesen Worten zog er sein T-Shirt über den Kopf. Ohne weiteres Zögern machte er sich nackig. Sein Glied war kaum erigiert.

„Masturbier dich", forderte Sonja.

„Nee, jetzt ist aber gut", wehrte Maik ab. Ich sah, wie Sonja und John enttäuscht dreinschauten.

„Bitte, mach doch. Das ist sozusagen unser Aufnahmeritual. Ich musste das vorhin auch machen und wir möchten sehen, wie geil du kommst".

„Ach, du bist auch ganz neu hier?", wunderte sich Maik.

„Ja".

Er überlegte einen Augenblick und begann dann, seinen Penis zu wichsen. „Also wenn ich mir dadurch die Mitgliedschaft in eurer geilen WG sichern kann und mit euch ficken darf, dann ist das nicht zu viel verlangt".

John stand auf, flüsterte Maik etwas ins Ohr und begann, dessen Schwanz zu reiben. Maik stöhnte auf und schob seine Hand in die Hose von John, wo er dessen bereits steifes Glied ergriff.

Offenbar war Maik auch gleichgeschlechtlichem Sex nicht abgeneigt. Das passte. John setzte sich zufrieden und wir schauten zu dritt zu, wie Maik sich masturbierte. Er ließ sich Zeit, streichelte sich versonnen, verwöhnte auch seine Eier und schien uns nach und nach zu vergessen. Er stöhnte lustvoll.

Ich hatte noch nie einem Mann so direkt beim Masturbieren zugesehen und fand das so geil, dass ich mich ebenfalls entkleidete und begann, meine nasse Muschi zu reiben.

John und Sonja blickten überrascht zu mir herüber. Maik und ich geilten uns gegenseitig auf. Maik wurde immer schneller. Mit festem Griff hielt er seinen Penis gepackt und wichste ihn stöhnend. „Bitte Maik, fick mich", rief ich, weil ich dieses schöne Teil in mir spüren wollte.

„Nein, erst soll er mal abspritzen, ich will sehen, wie er abspritzt", unterbrach Sonja mein Werben.

„Ok ich bin soweit", ächzte Maik. Seine hochrote Eichel zuckte. Er riss ein letztes Mal seine Vorhaut weit zurück und da schoss ein weiter Strahl hervor und traf klatschend auf dem Fußboden auf.

Auch ich kam. Heftig. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte meinen Körper. Beide Hände drückte ich auf meine Muschi, die zuckte und bebte.

Maik hatte den Test bestanden. Mit ihm war unsere WG komplett. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass das eine ganz elend verfickte WG war. Da wir immer nackt umherliefen, waren wir jederzeit geschlechtsbereit. Ohne Übertreibung: wir fickten uns die Seelen aus dem Leib.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr geil

Sehr ansprechende Geschichte. Ich hoffe auf viele weitere Teile dieser Geschichte, die kann doch nicht so vorbei sein

kater001kater001vor mehr als 8 Jahren
Sehr schön!

Nette Geschichte, zweifellos sehr direkt und schnörkellos, aber von Idee und Umsetzung sehr ansprechend.

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