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Die zeigfreudige Vermieterin

Geschichte Info
Gabi verführt ihren neuen Mieter.
7k Wörter
4.58
40.7k
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Neue Geschichte, neue Phantasie.

Alle Figuren sind über 18 und wie die Handlung völlig frei erfunden!

Viel Spaß beim lesen :-)

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Nach langer Suche hatte Gabriele, genannt Gabi, endlich einen neuen Mieter für die kleine Einliegerwohnung in ihrem Haus gefunden. Der vierundzwanzigjährige Maximilian erhielt nach der Besichtigung und der Durchsicht seiner Unterlagen letztendlich den Zuschlag.

Am Tag des Umzugs bot Gabriele Maximilian ihre Hilfe an. Dieser nahm dankend an.

„Dann können wir uns eigentlich duzen, oder?" sprach Gabriele.

„Von mir aus gerne. Maximilian, oder einfach nur Max."

„Gabriele. Gerne Gabi. Wie kann ich dir denn helfen?"

„Das Bett müsste noch aufgebaut werden. Da macht eine helfende Hand die Sache viel leichter."

„Hast Du das passende Werkzeug da?" wollte Gabi wissen.

„Alles da" grinste Max und zeigte auf die Kiste mit den beiden Koffern. Er schnappte sich einen der beiden schwarzen Koffer und ging damit ins Schlafzimmer, wo die einzelnen Teile seines Bettes an der Wand lehnten. „Das große ist das Kopfteil und das kleine das Fußende."

„Ziemlich breites Bett für eine Person" stellte Gabi fest.

„Dafür um so bequemer. Und zwei passen hier locker rein" antwortete Max und schraubte gekonnt das erste Holzbrett am Kopfteil fest. „Die beiden Teile bitte so festhalten" fuhr er fort und zeigte Gabi, wie sie die Holzteile halten sollte. „Danke, das war Nummer eins" sagte er und schnappte sich das zweite Stück Holz, um es auf der anderen Seite zu befestigen.

Als das Grundgerüst endlich stand, setzten Gabi und Max das Lattenrost ein und legten die Matratzen drauf.

„Oh, schön bequem" sagte Gabi, als sie sich kurz auf das fertig aufgebaute Bett setzte.

„Ja, da schläft man wie ein Baby drinnen" lächelte Max. „Jetzt aber keine Müdigkeit vortäuschen, der Schrank muss auch noch aufgebaut werden."

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten Gabi und Max den Kleiderschrank fertig aufgebaut und betrachteten erschöpft aber erleichtert ihr Werk.

„Gut, die Türen müssen noch ein wenig ausgerichtet werden, aber das mache ich ein anderes mal" sprach Max und atmete tief durch.

„Kann ich dir sonst noch irgendwie helfen?" fragte Gabi nach.

„Im Moment nicht. Bett und Schrank waren die größten Hindernisse. Den Rest bekomme ich alleine hin. Vielen Dank nochmal für deine Hilfe."

„Gerne doch. Und wenn ich mal einen Handwerker brauche, weiß ich ja, an wen ich mich wenden kann" grinste Gabi.

„Mach das. Meine Nummer hast Du ja" lächelte Max zurück.

„Ich bin dann mal wieder unten, Wenn noch was sein sollte, kannste dich ja melden" sprach Gabi und ging langsam zur Tür. Max schaute ihr nach und stellte fest, dass sie trotz ihres Alters mehr als attraktiv war.

Die Tage vergingen und Max hatte sich schnell an seine neue Bleibe gewöhnt und sich eingelebt. Eines Nachmittags setzte er sich auf den kleinen Balkon, öffnete den Sonnenschirm und stellte seinen Laptop ab.

„Hallo Max" ertönte es aus dem Garten, der kurzer Hand zu einem Gemeinschaftsgarten gemacht wurde.

„Hallo Gabi" antwortete Max und setzte sich.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich ein wenig sonne, oder?"

„Nein, überhaupt nicht" antwortete Max und warf ihr einen Blick zu. Seine Vermieterin stand nur mit einem Bikini bekleidet neben der Liege und cremte sich ein. Nachdem er sein Passwort eingegeben und alle Programme gestartet hatte, die er benötigte, blickte er erneut in den Garten und sah, wie Gabi sich auszog und sich nackt auf die Liege legte. Er betrachtete ausgiebig ihren Körper und stellte ein wenig erregt fest, dass sie sich sehr gut gehalten hatte.

„Noch nie eine nackte Frau gesehen?" fragte Gabi plötzlich.

„Doch schon... ähm... sorry" stammelte Max.

„Ich habe kein Problem damit, mich nackt zu zeigen" antwortete Gabi. „Ich mag meinen Körper und mag es, ihn zu zeigen. Gefällt dir denn wenigstens, was Du siehst?"

„Joar, schon. Du siehst echt gut aus" antwortete Max.

„Danke. Dann genieße ein wenig die Aussicht. Ich genieße derweil die Sonne" sprach Gabi und schloss ihre Augen.

Max ließ seinen Blick noch einmal über ihren Körper wandern. Er fing bei ihrem Gesicht an, wanderte dann über ihre ihre Brüste, die nicht nach Silikon aussahen, und überflog zu Letzt ihre glatt rasierte Scham und ihre Beine. Der Anblick ihres Körpers zeigte eine erste Reaktion in seiner Hose und ließ seinen kleinen Freund langsam aber sich auf knapp neunzehn Zentimeter anwachsen. Er legte seine Fleischpeitsche frei und widmete sich dann wieder seinem Laptop. Ohne auf die Zeit zu achten, arbeitete er und warf ab und an mal einen Blick zu Gabi hinunter. Plötzlich stellte er fest, dass sie sich auf den Bauch gedreht hatte und nun ihre Rückseite präsentierte. Auch diese musterte er genaustens und verharrte auf ihrem wohlgeformten Hintern. Sofort stellte er sich in seinem Kopfkino vor, wie er sie am liebsten im Doggystyle ficken würde. Kurz legte er Hand an sich selbst an und massierte seine immer noch harte Latte. Ohne zum Abschuss zu kommen, ließ er sein Glied los und beendete seine Arbeit am Laptop. Gerade als er in die Küche gehen wollte, stand auch Gabi auf. Beide beobachteten sich gegenseitig, als sie das Wort ergriff:

„Das solltest Du übrigens auch mal probieren."

„Was?" antwortete Max verdutzt.

„Na sonne tanken. Da oben sieht dich doch keiner. Selbst wenn Du jetzt nackt dort stehen würdest, verdeckt das Geländer alles unterhalb der Gürtellinie" zwinkerte Gabi.

„Vielleicht ein anderes mal" antwortete Max unsicher.

„Wie dem auch sei. Ich gehe mich mal abduschen. Man sieht sich" lächelte Gabi und winkte ihrem neuen Mieter zu.

Max winkte zurück und verschwand ebenfalls im Haus. Er zog sich bereits auf dem Weg zum Badezimmer sein Shirt aus. Als er die kleine Nasszelle betrat, streifte er seine Hose ab und hielt inne. Als er hörte, wie Gabi das Wasser in ihrer Dusche aufdrehte, fing Max an, seine Keule zu wichsen. Er stellte sich vor, wie sie sich den Schweiß abwusch und mit ihren Händen über ihren Körper glitt. Da dies die hellhörigste Stelle im Haus war, meinte er genaustens hören zu können, wie sie sich in der Dusche bewegen musste. Er stellte sich ihren nackten Körper vor und begann damit, seinen harten Schwanz kräftiger zu wichsen. Plötzlich wurde das Wasser abgedreht und ein lautes Geräusch erklang. ‚Die letzten Reste einer Shampoo- oder Duschgelflasche' dachte er und grinste, da sie sich nun allen Anschein nach einseifte. Wieder sah er ihren nackten Körper vor seinem geistigen Auge. Sein Penis sonderte ohne Unterlass Lusttropfen ab und führte dazu, dass seine Wichsbewegungen nun auch hörbar waren. Er liebte das schmatzende Geräusch, dass seine Finger in dieser Phase erzeugten. Als das Wasser wieder anging, schloss er fast schon instinktiv seine Augen und stellte sich vor, wie Gabi nun die Seife abwusch und dabei immer und immer wieder über ihren Körper strich. Er stellte sich vor, wie sie sich bücken würde, um ihre Beine und ihre Füße waschen zu können, und wie er hinter ihr stehend in sie eindringen würde. Mit seinem Becken stieß er nun langsam vor und zurück. Er genoss es, seine Hand zu ficken und seiner Vermieterin beim duschen zu zuhören.

Als plötzlich das Wasser wieder abgestellt wurde, hielt Max plötzlich inne. Er lauschte und meinte, etwas wie ein Stöhnen vernommen zu haben. Mit seinem Pimmel in der Hand stand er nun im Bad und wartete. Wieder meinte er, Stöhnen gehört zu haben. Langsam nahm er die Wichserei wieder auf und war beim dritten mal überzeugt davon, einen Stöhner gehört zu haben.

Sofort wurde seine Hand schneller und presste weitere Lusttropfen aus der Eichel heraus. Nun hörte er deutliches Stöhnen und dumpfe Schläge, die so klangen, als würde jemand gegen die Duschkabine stoßen. Sofort schloss er wieder seine Augen und stellte sich vor, wie Gabi einen Dildo mit Saugnapf ficken würde. Je intensiver er ihr stöhnen vernahm, desto schneller und kraftvoller wichste er sein Rohr. Er trieb sich selbst mit schnellen Schritten zum Orgasmus.

Er biss sich auf die Lippen, als der Höhepunkt durch seinen Körper floss und seine heiße Liebessahne aus dem neunzehn Zentimeter langen Penis katapultierte. Große, weiße Schübe flogen in hohem Bogen nach vorne und landeten auf dem kleinen Teppich. Kleinere Mengen seines Spermas landeten unmittelbar vor ihm auf den nackten Fließen. Als er wieder bei Sinnen war, hörte er, wie Gabis Stöhnen schneller und intensiver wird. Obwohl er gerade sein Pulver verschossen hatte, hörte er nicht auf, seinen Kolben zu wichsen. Er wichste solange, bis seine Vermieterin einen kräftigen Orgasmus hatte, den sie mehr schlecht als recht unterdrücken konnte. Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht nahm Max etwas Klopapier in die Hand, wischte erst seinen Penis ab und anschließend die Sauerei auf. Er warf das Papier ins Klo und wollte gerade abziehen, als er sich dazu entschloss, dies später zu machen, um nicht zu verraten, dass er seinerseits im Bad war. Wenn er ihr Stöhnen hören konnte, konnte sie mit Sicherheit seine Toilettenspülung hören. Also schnappte er sich sein Duschtuch, ging in die Küche und wusch sich dort seine Hände und seinen erschlafften Freund.

Am nächsten Wochenende nutzte Max das schöne, aber nicht mehr ganz so heiße Wetter und machte es sich seinerseits im Garten bequem. Nur mit einer Schwimmshorts bekleidet, lag er auf der Liege und genoss die Sonne.

„Was dagegen, wenn ich dir ein wenig Gesellschaft leiste?" erklang plötzlich Gabis Stimme.

Max schaute auf und sah, dass sie wieder mit einem Bikini bekleidet war. „Lass dich durch mich nicht stören" grinste er.

Gabi breitete ihr Handtuch auf dem Rasen aus. Anschließend zog sie ihren Zweiteiler aus und präsentierte sich ihrem Mieter erneut komplett nackt.

„Wie kommt es eigentlich, dass Du so nudistisch veranlagt bist?" wollte Max wissen und musterte erneut ihren mittlerweile gut gebräunten Körper.

„Nudistisch würde ich das nicht nennen. Ich bin halt sehr offen und habe kein Problem damit, mich so zu zeigen. Deswegen mache ich auch gerne FKK-Urlaub. Da zeigt sich auch jeder so, wie er oder sie von Mutter Natur geschaffen wurde. Wenn man die Scham erst einmal überwunden hat, wird es von mal zu mal einfacher" erklärte Gabi und begann, sich einzucremen."Du könntest es auch mal probieren."

„Jetzt?" fragte Max irritiert nach.

„Klar, warum nicht. Und es muss dir auch nicht peinlich sein, wenn dich der Anblick einer nackten Frau erregt. Das ist vollkommen normal und auch in Ordnung" antwortete Gabi mit sanfter Stimme. „Ich bin doch mit Sicherheit nicht die erste Frau, die dich nackt zu Gesicht kriegen würde, oder?" hakte sie nach.

„Nein, das nicht. Aber es ist etwas anderes" sprach Max nervös.

„Es muss dir nicht peinlich sein und außerdem hast Du nichts, was ich nicht schon gesehen hätte" zwinkerte sie ihm zu und cremte langsam ihre Beine ein.

Max stand auf und zog langsam seine Shorts herunter. Als er sein Gemächt entblößte, sprach Gabi: „Na siehst, ist doch halb so schlimm. Und gut siehst Du auch noch aus."

„Danke" antwortete Max knapp und legte seine Shorts auf die Liege.

„Wie groß wird er eigentlich, wenn ich fragen darf?"

Irritiert schaute er Gabi an.

Diese verdeutlichte noch einmal ihre Frage: „Wie groß ist dein bestes Stück unten im steifen Zustand?"

„Ungefähr neunzehn mal sechs Zentimeter" antwortete Max.

„Ui. Das ist aber ein ganz schöner Prügel" zwinkerte sie ihm zu. „Damit hast Du sicherlich schon die ein oder andere Frau beglückt, stimmts?"

„Kann man so sagen" antwortete Max und setzte sich wieder.

„Wie gesagt, es muss dir nicht peinlich sein. Genieße einfach den Moment und mach dich locker. Entspann dich und tank ein wenig Sonnenlicht" versuchte Gabi Max zu beruhigen. „Was meinst Du, wie viele harte Schwänze ich schon im Urlaub gesehen habe" grinste Gabi.

„Es ist aber etwas anderes, ob man sich für den Liebesakt auszieht, oder einfach nur so" sprach Max unsicher.

„Ja?" fragte Gabi nach. „Und wo liegt da jetzt konkret der Unterschied?" Noch bevor Max antworten konnte, kam Gabi ihm zuvor: „Entschuldige. Das sollte jetzt keine Provokation oder so sein. Nur wie gesagt: Für mich ist es kein Unterschied, ob ich mich zum Sex ausziehe, oder zum sonnen."

„Es ist wahrscheinlich so wie Du sagtest: sobald es öfters gemacht hat, fällt es einem immer leichter" gestand sich Max ein.

„Vielleicht sollten wir zwei mal zusammen in den Urlaub fahren. Dann hast Du genug Zeit, dich daran zu gewöhnen" grinste Gabi und tastete ihren Körper ab. Anschließend setzte sie sich im Schneidersitz auf ihr Handtuch.

„Meinst Du das Ernst?" fragte Max nach.

„Jetzt ja. Wir nehmen das Wohnmobil von meinem Bruder und fahren damit zu einem Campingplatz, der nur für FKK-Urlauber gedacht ist. Dort sind dann alle nackt... okay, mit Ausnahme der Köche im Restaurant. Das versteht sich von selbst, denke ich."

„Schon klar. Aber wohlig ist mir bei dem Gedanken aber irgendwie nicht" antwortete Max.

„War ja nur ein Vorschlag" warf Gabi ein. „Aber mir gefällt er" lächelte sie.

„Mal gucken."

„Aber sei doch mal ehrlich. Wir sitzen hier jetzt schon eine Weile und dein kleiner Freund hat sich noch nicht einmal erhoben. Wovor hast Du also Angst? Wenn Du nicht die ganze Zeit an Sex denkst, bekommst Du auch keine Erektion" sprach Gabi und deutete mit einem Nicken auf Max' Schritt.

„Das stimmt allerdings."

„Also: Wann hast Du das nächste mal Urlaub?" fiel Gabi mit der Tür ins Haus.

„Nächste Woche" antwortete Max und merkte es danach, wie sie ihn überrumpelt hatte.

„Prima. Sagen wir Montag bis Freitag? Oder lieber bis Samstag?"

„Moment. Stopp..." stammelte Max.

„Ach komm schon. Nicht lange überlegen, einfach machen" lächelte sie.

„Du erwischst mich gerade extrem auf dem falschen Fuß" antwortete Max und setzte sich ein wenig gerade hin. Dabei öffneten sich ein wenig seine Beine und gaben einen Blick auf sein bestes Stück frei.

„Je länger Du überlegst, desto schwerer wird die Entscheidung. Du brauchst auch keine Angst zu haben. Ich helfe dir dabei."

„Dabei helfen?" fragte Max nach.

„Ja, ich erkläre dir alles, nehme dich quasi an die Hand, und begleite dich auf deinen ersten FKK-Urlaub. Und wenn Du ganz brav bist, kann ich dich auch belohnen" zwinkerte sie.

„Ich weiß nicht. Das kommt alles so plötzlich..." sprach Max unsicher. Er überlegte und wog das für und wider ab.

„Fünf... vier... drei..." sprach Gabi plötzlich.

Als sie bei eins ankam, antwortete Max: „Okay. Ich machs."

„Super. Ich rufe mal eben meinen Bruder an und mache das Wohnmobil klar" lächelte Gabi und verschwand im Haus.

‚Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?' dachte Max.

„Ich kann den Wagen gleich abholen" sprach Gabi und betrat mit einer kurzen Jeans und einem leichten Top den Garten. „Ich bin in einer guten Stunde wieder zurück. Bis gleich" verabschiedete sie sich von ihm.

Max sah ihr nach und stellte erneut fest, dass sie sehr attraktiv war. ‚Attraktiv und geil' schoss es ihm durch den Kopf. Im nächsten Moment erblickte er ihre Bikiniteile. Er stand auf, sah sich kurz um, als wolle er sicherstellen, dass ihn niemand sehen konnte. Dann ging er zu dem Handtuch und hockte sich hin. Erst nahm er ihr Oberteil und hielt es sich vors Gesicht, anschließend nahm er den Slip in die Hand. Er strich ein paar mal mit seinen Fingern über die Innenseite und hielt sie sich anschließend ebenfalls vors Gesicht. Danach legte er das kleine Stück Stoff um seinen steifer werdenden Penis und wichste ihn ein paar mal damit. Bevor er eine flüssige Spur darin hinterließ, legte er es ab und wieder dort hin, wo es ungefähr gelegen hatte. Sein Kolben war nun zur vollen Pracht angewachsen und stand zum Einsatz bereit.

Max sah, dass Gabi die Terrassentüre offen stehen gelassen hatte. Er schnappte sich seine Shorts, hielt diese aber nur in der Hand, als er nackt ihr Wohnzimmer betrat. Er sah sich kurz um und ging dann ins Badezimmer. Dort bestätigte sich, dass die Dusche, das WC sowie das Waschbecken genau so angeordnet waren, wie in seinem Bad direkt oben drüber.

Er betrachtete sich einen Moment lang im Spiegel über dem Waschbecken und stellte sich gedanklich vor, wie Gabi an seiner Stelle stehen und ihren nackten, braun gebrannten Körper betrachten würde. Anschließend ging er zur Dusche und sah direkt die kreisrunden Abdrücke an der Scheibe, die sich in etwa auf der Höhe ihres Beckens befanden. ‚Der Saugnapfdildo' schoss es Max durch den Kopf.

Als er einen leichten Druck in seiner Blase spürte, setzte er sich aufs Klo, drückte seinen Penis so gut es ging nach unten und pinkelte los. Anschließend betätigte er die Spülung und wusch sich seine Hände. Er ging zurück in den Garten und legte sich zurück auf die Liege. Seine Erektion flaute mit der Zeit ab und verschwand am Ende gänzlich.

„Bin wieder da" erklang nach einer Weile Gabis Stimme. „Zieh dich mal an und komm mal mit."

Max zog sich seine Shorts an und folgte ihr durch die Wohnung nach vorne zur Straße. Dort parkte das beige Wohnmobil.

„Kannst gerne mal einen Blick rein werfen" sprach Gabi und schloss die Seitentüre auf.

„Oh, ist ja doch geräumiger, als es von außen aussieht" antwortete Max.

„Hier ist quasi die Küche, und dort etwas, was man Badezimmer nennen könnte" erklärte Gabi und öffnete die Türe zur Toilette. „Und dahinten sind die Betten untergebracht. Man kann sie so wie jetzt einzeln stellen, oder auch bei Bedarf zusammenschieben."

„Wie viel Kleidung braucht man eigentlich für so eine Woche FKK-Urlaub?" wollte Max wissen.

„Na ein bisschen was braucht man schon. Für die Hin- und Rückfahrt auf jeden Fall. Und falls man Abends mal was im Ort essen gehen möchte. Aber viel ist das nicht. Aber lieber ein wenig zu viel mit nehmen, als nachher in verschmutzten Klamotten herum laufen."

„Das stimmt auch wieder. Also bei fünf Tagen gehe ich mal von drei bekleideten Tagen aus" antwortete Max.

„Ab wann hast Du denn genau Urlaub?"

„Prinzipiell ab morgen Nachmittag. Wieso?"

„Dann könnten wir eigentlich schon am Samstag los" schlug Gabi vor.

„Oh... ähmmm..." stammelte Max. „Wieder so ein Überfall von dir."

„Jetzt sei mal etwas spontaner" erwiderte sie und kniff ihm in die Seite. „Pack ein paar Sachen zusammen und am Samstagvormittag geht es los, okay?"

„Na gut" ergab sich Max.

„Prima" freute sich Gabi und drückte ihm ein kleines Küsschen auf die Wange. „Aber eine Bitte hätte ich da noch an dich."

„Die da wäre?"

„Finger weg von deinem großen kleinen Freund" zwinkerte sie und deutete auf seinen Schritt.

„In Ordnung" lächelte Max.

„Da Du ja einen Führerschein hast, können wir uns auf der Fahrt abwechseln. Das Gefährt ist ja für maximal dreieinhalb Tonnen zugelassen. Dafür reicht ein einfacher PKW-Führerschein."

„So ein großes Fahrzeug bin ich allerdings noch nie gefahren" warf Max entschuldigend ein.

„Du kennst dich aber aus mit ‚großen Fahrzeugen'" grinste Gabi. „Scherz bei Seite. Wenn Du möchtest, können wir gerne mal eine Probefahrt machen."

„Wäre vielleicht nicht verkehrt. Ich gehe mich nur kurz umziehen" sprach Max und verließ das Wohnmobil. Kurze Zeit später betrat er das Gefährt und war locker angezogen.

„Dann probieren wir mal unser Glück" sprach Gabi und reichte Max den Schlüssel.

Nach einer guten Stunde kamen sie unfallfrei wieder zurück.

„Nun noch die wichtigste Übung: rückwärts einparken. Du hast zwar hier eine Kamera, aber da wir zu zweit sind, werde ich dich zusätzlich einweisen. Also mach schon mal das Fenster runter" sprach Gabi und stieg aus. Während Max sich abmühte, die Fenster, die Kamera und Gabi zu beobachten, gelang es ihm auf Anhieb, anständig und gerade zu parken.

„Fürs erste mal ganz ordentlich" lächelte Gabi und hielt beide Daumen hoch.

„Vorwärts einparken ist mit solch großen Geräten eher mein Ding" grinste Max und musste laut lachen.

Auch Gabi konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Wann fahren wir übermorgen los? So um neun, zehn Uhr?"