Die zeigfreudige Vermieterin

„Gibt es auch etwas, dass Du nicht magst?" wollte Max wissen.

„Natursekt und Kavier" antwortete Gabi. „Ansonsten bin ich offen für alles."

„Das ist auch mein No-Go. Ich finde das einfach ekelhaft."

„Und trotzdem schiebst Du mir deinen Finger in den Arsch" grinste Gabi.

„Das ist auch etwas anderes" lächelte Max. Sein kleiner Freund war mittlerweile nur noch halb steif.

„Du hast doch mit Sicherheit schon das ein oder andere Arschloch zerfickt, oder?"

„Ja, aber immer nur auf Wunsch der Partnerin. Allerdings war es auch nicht immer möglich, ihr den Wunsch zu erfüllen."

„Das kann ich mir gut vorstellen" sprach Gabi und fing an, Max zu wichsen. Langsam ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seinen Penis in ihrem Mund auf. Langsam lutschte sie die Eichel und einen Teil des Schaftes, bis er wieder stocksteif war. Dann richtete sie sich wieder auf und setzte sich auf den Tisch. Sie spreizte ihre Beine und legte ihre Möse frei. „Mach weiter" lächelte sie Max an.

Dieser trat langsam vor und setzte mit seiner Eichel an ihrer Grotte an. Langsam aber kraftvoll stieß er seinen Bolzen in sie hinein. Dabei trat er ganz dicht an sie heran und legte ihre Unterschenkel auf seinen Schultern ab. Während er nun wieder in ihr steckte, stöhnten beide auf. Langsam küsste er ihre Beine und stieß immer fester zu.

Gabi wiederum spielte mit ihren Fingern an ihrer Pflaume und stöhnte laut auf. „Ja fick mich schneller..."

Max folgte ihrer Bitte und erhöhte sein Tempo. Auch er stöhnte immer intensiver. „Ich glaube ich komme gleich... Gaaaabi..."

„Ich auch. Komm in mir. Spritz mich ruhig voll" keuchte sie und rubbelte immer schneller ihre Clit.

„Soll ich dich vollspritzen?" keuchte Max und hielt das Tempo seiner Stöße bei.

„Jaaaa... ich will dich tief in mir spüren" erwiderte Gabi und näherte sich ihrem Orgasmus.

Max drückte seinen Kolben so tief er konnte in sie hinein und zog ihn nur noch ein klein wenig zurück, in dem er sie mit kurzen und intensiven Stößen bearbeitete. Als er dabei ab und an mal gegen ihren Muttermund stieß, stöhnten beide laut auf.

„Ohhh jaaaa..." stöhnte Gabi immer schneller werdend. „Ja... ja.. genau... daaa..." keuchte sie und begann plötzlich unkontrolliert zu zucken. Während ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper fuhr und selbigen durchschüttelte, näherte sich auch Max dem Höhepunkt.

Kurz hielt er am tiefsten Punkt inne und wartete, bis Gabi sich wieder beruhigt hatte. Erst danach stieß er noch ein paar mal kräftig zu und erlebte ebenfalls einen kräftigen Orgasmus.

„Ohhh... Gabiii... jaaaaa... ich komme... jaaaaaaaa..." stöhnte er laut auf, als sein langer Penis seine heiße Sahne tief in ihre Vagina schoss. Es dauerte gefühlte Ewigkeiten, bis seine Kanone aufhörte zu zucken. Bei solch einem kraftvollen Höhepunkt hätte er zu gerne die Ladung gesehen, die er in ihr verteilte.

„Ohhh... nicht aufhören Max..." stöhnte Gabi.

Max stieß noch ein paar mal tief in sie hinein und ließ seinen Penis so lang er konnte in ihr stecken. „Man war das geil" keuchte er erschöpft und fickte Gabi weiterhin.

Sie lächelte ihn begeistert aber außer Atem an und sprach: „Das war der Hammer. Endlich steckte mal wieder ein richtiger Schwanz in mir, als ich kam. Das hatte ich schon lange nicht mehr."

„Ich hatte aber auch einen heftigen Orgasmus. Ich möchte gerne mal wissen, wie viel Sperma ich in dir verteilt habe..." erwiderte Max kurzatmig. Als er sein erschlafftes Glied aus ihrer Möse zog, fiel ein kleiner weißer Tropfen seines Saftes zu Boden.

Gabi richtete sich auf, beugte sich nach vorne und leckte Max sauber. „Jetzt lass uns die Betten zusammenschieben und dann schlafen. Ich bin jetzt extrem erschöpft."