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Die zeigfreudige Vermieterin

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„Zehn klingt gut" stimmte Max zu.

„Dann sehen wir uns spätestens übermorgen um zehn. Und denk dran: Finger über der Bettdecke lassen" zwinkerte sie ihm zu.

Als es endlich so weit war, konnte Max es kaum noch erwarten. Seine anfänglichen Sorgen und Bedenken wichen rasch der Vorfreude.

„Guten Morgen" begrüßte Max Gabi, die bereits das Wohnmobil belud.

„Ich habe noch zwei Stühle und einen kleinen Tisch eingeladen. Sonst wird es sehr ungemütlich. Bist Du bereit?"

„Klaro, kann von mir aus losgehen."

Den ersten Abschnitt ihrer Reise fuhr Gabi und wechselte sich nach gut drei Stunden mit Max ab. Gemütlich näherten sie sich ihrem Ziel an der Küste. Als sie am Campingplatz ankamen, ergriff Gabi wieder das Wort: „Die Rezeption und der vordere Bereich hier sind noch normal bekleidet. Erst wenn wir auf unserem Platz stehen, heißt es: nakisch machen."

Rasch checkten beide ein und bekamen eine kleine Parzelle unter einen kleinen Baumreihe zugewiesen. Max rangierte das Fahrzeug nach Gabis Anweisungen. Als es endlich gerade stand war der Moment der Wahrheit gekommen.

„So und jetzt runter mit dem Stoff" grinste Gabi und zog sich langsam aus. Max folgte ihrem Beispiel und entledigte sich seiner Kleidung. Gabi schloss die Türen der Fahrerkabine ab und schloss die Rollos. Anschließend öffnete die Seitentüre und betrat das Freie.

„Komm, ich zeige dir, wo und wie man den Strom anschließt" sprach Gabi und lotste Max nach draußen.

Max betrat im wahrsten Sinne des Wortes Neuland, als er nackt aus dem Wohnmobil stieg.

„Hier lang" sprach Gabi und ging um das Fahrzeug herum. Sie öffnete ein Seitenfach und holte die Kabeltrommel heraus.

„Die Stecker sind Narrensicher. Sie passen nur auf eine Steckdose" erklärte sie und drückt Max die Kabeltrommel in die Hand.

Er rollte das Kabel ab und verband gekonnt das Fahrzeug mit der Stromzufuhr des Platzes.

„Jetzt können wir nachts die Klimaanlage bei Bedarf laufen lassen, ohne die Batterie des Fahrzeugs zu entladen. Jetzt geht es an die Markise und dann ans Mobiliar" dirigierte sie.

Max stellte die Markise auf und ließ sich in den aufgeklappten Campingstuhl sinken.

„So. Jetzt beginnt der Urlaub" sprach Gabi und setzte sich in den anderen Stuhl. „Und wie ist es bisher?"

„Ganz gut so weit."

„Ach so. Um uns Arbeit zu ersparen bin ich dafür, dass wir die Platztoilette benutzen und die im Wagen sauber lassen. Ist so am einfachsten am Ende. Falls Du das stille Örtchen suchst, dass ist das braune Haus da drüben" erklärte Gabi und zeigte in die entsprechende Richtung. „Als nächstes machen wir einen kleinen Rundgang" fuhr Gabi fort und stand auf.

Max folgte ihr unsicher. Sie schlenderten langsam über den Platz und liefen allen möglichen Menschen über den Weg. Dicke, dünne, kleine, große, mal mehr und mal weniger bestückt. Und obwohl ein paar attraktive Frauen dabei waren, rührte sich nichts in Max Unterleib. Völlig entspannt beendeten die beiden nach gut einer Stunde ihren Rundgang.

„Und, war doch gar nicht so schlimm, oder?" lächelte Gabi.

„Ja, doch. Angenehmer als gedacht."

„Siehst Du. Beim nächsten mal wird es schon deutlich einfacher" lächelte Gabi. „Lust auf einen Kaffee?" fragte sie nach.

„Am Wasser? Da wo wir eben vorbei gelaufen sind?"

„Genau da. Ich hole nur kurz meine kleine Umhängetasche und dann können wir los" sprach Gabi und verschwand kurz im Wohnmobil. Kurz darauf kam sie wieder heraus und hatte sich die kleine Tasche quer umgehängt, sodass der Tragegurt wie ein Autogurt über ihren Brüsten lag.

Am Café angekommen, setzten sich beide an einen freien Tisch und bestellten sich jeweils einen Café Latte. Als die Bedienung die beiden Tassen anreichte, meinte Max ein kurzes Lächeln in ihrem Gesicht wahrgenommen zu haben.

„Ich glaube, ihr gefiel, was sie gesehen hat" zwinkerte Gabi.

„Also hast Du es auch wahrgenommen?"

Stumm nickte Gabi und nippte an ihrem Kaffee.

Beide genossen die warme Atmosphäre und unterhielten sich über dies und jenes.

„Noch einen Kaffee?" fragte Gabi nach.

„Gerne doch" antwortete Max und winkte die Bedienung herbei. „Wir hätten gerne noch einmal zwei Café Latte" sprach Max.

„Kommen sofort" sprach die Dame und verschwand im kleinen Gebäude. Bereits nach wenigen Minuten kam sie mit zwei neuen Getränken zurück.

„Ich würde dann gerne schon mal bezahlen" sprach Gabi.

„Kein Problem" sprach die Bedienung und druckte die Quittung aus.

Gabi bezahlte mit einem kleinen Trinkgeld und widmete sich wieder ihrer Begleitung. „Ein hübsches Ding, oder" grinste sie schelmisch.

„Ja, irgendwie schon" stimmte Max zu und trank seinen Kaffee.

Beide tranken ihren Kaffee aus und gingen dann zurück zum Wohnmobil. Unterwegs machten sie einen kleinen Abstecher zu den Toiletten.

„Ich gehe noch einmal schnell für kleine Mädchen" sprach Gabi. „Wenn Du auch noch mal musst, dann treffen wir uns wieder hier."

„Keine schlechte Idee" sprach Max und ging ebenfalls zur Toilette.

Als beide fertig waren, gingen sie weiter zum Wagen. Dort angekommen, betraten beide das Fahrzeug.

„Und was gibt es zum Abendessen?" fragte Max.

„Zum Glück habe ich vor der Abfahrt noch den Kühlschrank bestückt" grinste Gabi. „Was darf es denn sein? Etwas vegetarisches oder eher etwas deftig-fleischiges?"

„Vegetarisch klingt gut" antwortete Max und setzte sich an den kleinen Esstisch.

„Ich glaube, die Bedienung hat ein Auge auf dich geworfen" zwinkerte Gabi, als sie die Zutaten zusammenstellte.

„Meinst Du? Ich denke mal, dass sie nur auf mein bestes Stück geguckt hat."

„Das meine ich doch" antwortete Gabi spielerisch. „Hast Du dich eigentlich die letzten beiden Tage an das gehalten, um was ich dich gebeten hatte?"

„Auch wenn es mir schwer fiel: Ja, das habe ich."

Wortlos drehte sich Gabi ein wenig zu ihm hin und zwinkerte.

Max betrachtete Gabi von der Seite. Ihre Brüste waren trotz ihres Alters noch wohlgeformt und hingen noch gut. Auch ihr Po schien vom Zahn der Zeit bisher verschont geblieben worden zu sein.

„Du siehst echt scharf aus" sprach Max.

„Danke. Das ist eine Mischung aus viel Sport und guten Genen" lächelte sie. „Und die zwei Kinder sieht man auch nicht mehr" lächelte sie und drehte sich ein wenig zu Max hin.

„In der Tat, das sieht man nicht" stimmte er lächelnd zu.

„Möchtest Du mal probieren?" fragte Gabi und hielt ihm einen Löffel entgegen.

Max stand auf, kam ihr ein Stück entgegen und probierte das Abendessen. „Schmeckt gut. Was ist das?"

„Das verrate ich dir noch nicht" grinste sie.

„Dann nicht" zwinkerte Max und setzte sich wieder hin.

„Du kannst schon mal den Tisch draußen decken. Bin gleich fertig" sprach Gabi.

Max tat, was sie verlangte und deckte den Tisch. Dabei wurde er von den neuen Campingnachbarn begrüßt. Da es nun kein zurück gab, nahm er all seinen Mut zusammen und grüßte zurück.

„Ihr könnte ja mal rüber kommen, wenn ihr wollt" schlug der Nachbar vor und winkte zum Abschluss.

„Werden wir bei Zeiten vielleicht mal machen" antwortete Max und verabschiedete sich.

„Na, haben dich unsere Nachbarn nackig gesehen" grinste Gabi.

„Ja, und sie haben uns quasi eingeladen, wenn wir mal Lust hätten."

„Heute nicht. Vielleicht morgen mal. Dann kannst Du direkt üben, dich vor fremden Leuten zu zeigen" grinste Gabi und tischte das Essen auf.

Beide setzten sich draußen an ihren Campingtisch und genossen das Essen.

Nachdem sie fertig waren, räumte Gabi den Tisch ab und verstaute die Teller in einer kleinen Kiste. „Die Teller werde ich nachher abwaschen, wenn ich mich fürs Bett fertig mache" erklärte sie.

„Und nun? Was steht nun auf dem Programm?" fragte Max nach.

„Wir genehmigen uns jetzt noch ein Glas Wein und dann geht es ins Bett" schlug Gabi vor.

„Einzel- oder Doppelbett?" grinste Max.

„Wie Du möchtest" grinste Gabi zurück. Sie öffnete die Flasche Wein und füllte beide Gläser auf. „Was ist dich fragen wollte: Hast Du eigentlich eine Freundin?"

„Würde ich dann hier nackt mit dir Urlaub machen? Nein, ich bin Single" antwortete Max.

„Das gleiche Argument kann ich auch vorbringen" antwortete Gabi. „Seit über vier Jahren Single. Aber zum Glück nicht ohne Sex" führte sie fort.

„Der kommt bei mir auch nicht zu kurz" entgegnete Max.

„ ‚Zu kurz'" kicherte Gabi. „Entschuldige bitte diese Doppeldeutigkeit."

„Schon in Ordnung" antwortete Max und prostete ihr zu. „Ich weiß, dass mein Ding mit zu den größeren zählt."

„Dabei habe ich ihn noch gar nicht in voller Pracht erlebt" warf Gabi ein.

„Das kannst Du gerne nachher mal sehen" zwinkerte er ihr zu.

„Dann mache ich wohl schnell den Abwasch" sprach Gabi und holte die Kiste mit dem Geschirr heraus. Zusätzlich legte sie ihren Kulturbeutel hinein und machte sich auf den Weg zum Wasch- beziehungsweise Toilettenhaus. Als sie wiederkam, klemmte Max seinen Kulturbeutel unter seinen Arm und ging seinerseits zur Abendtoilette. Als er wieder zurück kam, hatte Gabi die Stühle und den Tisch bereits in den Wagen geräumt.

„Sowas wechselt gerne mal den Eigentümer" sprach sie und schloss die Türe hinter Max ab. Anschließend schloss sie die Rollos und ging nach hinten zu den Betten. Sie kniete sich auf eines und präsentierte Max so ihren Hintern, während sie die restlichen Rollos schloss.

Genüsslich betrachtete er ihren Po, die sich präsentierende Rosette und ihre äußeren Schamlippen. Sie sah in Wirklichkeit viel besser aus, als er es sich in seinem Kopfkino vorgestellt hatte.

Als Gabi das letzte Rollo geschlossen hatte, setzte sie sich auf das Bett und betrachtete Max, der nun mitten im Raum stand. Sie spreizte ein wenig ihre Beine und gab so einen weiteren Blick auf ihren Intimbereich frei.

„Nun möchte ich aber mal was von dir sehen" sprach sie und winkte ihn zu sich heran.

Max trat ein paar Schritte auf sie auf sie zu. Gleichzeitig umfasste er sein schlaffes Glied.

„Du hast dir doch sicherlich schon vorgestellt, wie Du mich ficken würdest, oder?" fragte Gabi unverfroren.

Stumm nickte Max zustimmend zu und stand nun direkt vor ihr.

Sie schob seine Hand von seinem Penis weg, sodass er frei herunter hing. Dann umschloss sie den schlaffen Schaft und führte seine Eichel in ihrem Mund ein. Zügig nahm sie die gesamte Peitsche in ihrem Mund auf und spürte, wie sich seine Erregung breit machte. Als er sich langsam versteifte, entließ sie ihn aus ihrem Mund und fing an, so gut sie konnte zu blasen. Je steifer er wurde, desto weniger konnte sie in sich aufnehmen. Das hielt sie nicht davon ab, Max weiter zu blasen. Als er endgültig hart war, betrachtete sie seine Latte.

„Das ist aber ein ordentlicher Prügel" sprach sie und wichste den Schaft.

„Danke" antwortete Max und genoss es sichtlich, von ihr gewichst zu werden.

Erneut öffnete Gabi ihren Mund und nahm ihn so weit sie konnte in sich auf. Immer schneller blies sie seine Spitze und brachte ihn so zum stöhnen.

Max fuhr mit seiner Hand mehrmals durch ihre blonden Haare und streichelte so ihren Kopf. Langsam übernahm er das Tempo und fing an, ihren Mund mit leichten Stößen zu ficken. Als sie anfing zu würgen, zog er sich ein klein wenig zurück und nahm dann wieder seine Stöße auf. Dieses Prozedere wiederholte er noch ein paar mal und zog sich dann komplett aus ihr zurück.

Als sich ihre Blicke trafen, nahm Max ihre Hand und zog sie zu sich hoch. Sofort küssten sich die beiden intensiv. Während sie sich innig umarmten, drückte seine harte Primel gegen ihren Unterleib.

„Dreh dich um und knie dich noch einmal aufs Bett" flüsterte er, als er sich von ihren Lippen löste.

Gabi kniete sich wie gewünscht auf das Bett. Sie präsentierte ihm ihren straffen Hintern und spürte anschließend seine Hände auf ihren Pobacken. Langsam ließ Max seine Hände kreisen und fuhr dabei auch über ihre Hüfte und ihre Schenkel. Anschließend hockte er sich hin und fing an, sich küssend ihrer Möse zu nähren.

Als er ihre Schamlippen berührte, stöhnte Gabi kurz auf. Max nahm das als Zeichen, sein Tempo und seine Kraft zu erhöhen. Immer schneller kreiste er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, ihren Kitzler und dann wieder geradewegs durch ihre Spalte durch.

„Ohhhh jaaaaa..." stöhnte Gabi laut auf. „Das machst Du richtig gut" keuchte sie leise. Sie genoss seine Zunge an und in ihrer feuchter werdenden Vagina. Dabei fing sie an, langsam vor uns zurück zu wippen.

Plötzlich löste sich Max von ihr und stand auf. „Blas mir nochmal einen" sprach er und sah, wie Gabi sich umdrehte und sich wieder vor ihn setzte. Sie griff nach seinem Schwanz und blies ihn wieder hart.

„Ich will dich jetzt in mir spüren" sprach sie, als sie wichsend seinen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ. Demonstrativ legte sie sich zurück und spreizte ihre Beine. Max betrachtete ihre rosa Muschi und und wichste seinen Kolben. Langsam trat er zwischen ihre Beine und beugte sich vorsichtig über sie. Während er mit seinen Lippen ihre Brüste umspielte, legte er seinen Kolben sanft auf ihrer Clit ab und rieb mehrmals über die kleine Pflaume. Dies veranlasste sie dazu, nach seinem Ding zu greifen und es langsam nach unten zu drücken.

Unter sanften Druck glitt sein Schwanz langsam in sie hinein. Je tiefer er glitt, desto lauter stöhnte sie auf.

„Ohhhh... jaaaaaa... Max..." stöhnte sie auf und spürte, wie sein Glied immer tiefer in sie eindrang. „Du bist so geil... bitte fick mich" stöhnte sie.

Max fand nun eine bequeme Position und fing an, sanft durch ihre Vagina zu gleiten. Langsam fand er seinen Rhythmus und stieß immer und immer wieder zu. Er führte rund zweidrittel seines Schwanzes in sie ein.

„Bist Du komplett drinnen?" stöhnte Gabi auf.

„Noch nicht" keuchte Max und verlangsamte sein Tempo. „Soll ich ihn ganz rein drücken?" fragte er nach.

„Jaaaa bitte" stöhnte sie auf. „Ich will dich ganz in mir spüren" wisperte sie.

Max schaute nach unten und zog seinen Pimmel fast komplett aus ihr heraus. Dann richtete er sich langsam auf und schob sein Becken so weit vor, dass er komplett in ihr eindrang. Kurz hielt er inne und atmete selbst ein paar mal tief durch. „Man bist Du geil. Als ich das letzte mal in einer Frau steckte, kam ich nicht so tief rein" stöhnte er und zog seinen Kolben ein klein wenig zurück.

„Fick mich bitte weiter" stöhnte sie auf und animierte Max so dazu, wieder in komplett in sie einzudringen. Ein paar mal zog er sich nur weniger Zentimeter zurück und stieß dann schwungvoll zu. Diese Technik führte dazu, dass beide lauthals stöhnten. Als er ihren Muttermund berührte, stöhnte er zwar laut auf, ihr jedoch entfuhr ein schmerzerfülltes Zischen.

„Alles in Ordnung?" fragte Max nach und hielt kurz inne, ohne aus ihr hinaus zu gleiten.

„Ja, alles klar. Das war nur gerade etwas zu schwungvoll" keuchte Gabi erschöpft.

„Was hältst Du von einem Stellungswechsel?" schlug Max vor und zog sich weiter aus ihr zurück, verharrte aber noch mit seiner Eichel in ihrer nassen und warmen Höhle.

„Soll ich dich ein wenig reiten?" schlug sie vor.

„Von mir aus gerne" lächelte Max und löste sich von ihrem Körper. Er setzte sich auf das Bett und sah, wie Gabi vor ihm auf die Knie ging. Sie verwöhnte seinen harten Schwanz ein wenig mit ihrem Mund und stand dann wieder auf. Sie kniete sich über seinen Schoß, hielt seine Primel gegen ihre Möse und senkte sich langsam ab. Stück für Stück drangen seine Zentimeter in sie ein. Dieses mal waren es allerdings positionsbedingt weniger, als zuvor. Dennoch stöhnten beide laut auf.

Während Gabi langsam auf und ab ritt, legte Max seine Hände auf ihre Hüften und küsste ihr Titten, die langsam vor seinem Gesicht auf und ab wippten.

„Gefallen dir meine Titten?" fragte Gabi stöhnend.

„Und wie" antwortete Max und und umspielte ihre Nippel mit seiner Zunge. Er löste seine Hände von ihrer Hüfte und und führte sie nach oben. Kraftvoll knetete er die beiden Fleischbälle mit ihren harten Spitzen.

Gabi wiederum erhöhte nun das Tempo und ritt immer schneller und wilder auf seinem Schoß. Dabei änderte sie zwischendurch die Richtung, sodass sie mal auf und ab und mal vor und zurück glitt. Sie kostete seinen Penis genüsslich aus und stöhnte immer lauter auf. Erschöpft senkte sie ihr Becken ein letztes mal, verharrte in dieser Position und zog seinen Mund ein Stück hoch und küsste diesen gierig.

„Du füllst mich so gut aus" keuchte sie kurzatmig. „Das müssen wir auf jeden Fall öfters machen" fuhr sie fort und setzte die Küsserei fort.

„Von mir aus gerne" antwortete Max und legte seine Hände zur Abwechslung auf ihre Pobacken und begann, diese zu kneten und mit leichten Klappsen zu schlagen. Zwischendurch fuhr er immer wieder mit seiner Hand durch ihre Poritze und näherte sich stückchenweise ihrer Rosette.

Als sie einen seiner Finger an ihrem Hinterausgang spürte, zuckte Gabi kurz zusammen. „Wenn Du meinen Hintern genauer betrachten möchtest, dann sollten wir eine andere Position einnehmen." Sie stand auf und ließ seinen Penis aus ihr hinaus flutschen. Langsam ging sie zum kleinen Esstisch in der Mitte des Wagens und beugte nach vorne. Demonstrativ legte sie ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab und stellte die Beine ein klein wenig auseinander. „Na komm schon Max. Nimm mich von hinten. Dann kannst Du einfacher mit meinem heißen Arsch spielen. Nur eines sollte klar sein: Analverkehr ist erst einmal noch tabu."

Wortlos stand auch Max auf und ging mit wippendem Glied zum Tisch. Dort hockte er sich hinter Gabi und begann, ihre nasse Möse mit seiner Zunge zu verwöhnen. Gleichzeitig streichelten seine Hände über ihre angespannten Backen. Langsam wanderte er mit seiner Zunge von ihrer Pflaume nach oben durch die Schamlippen, bis hin zur Rosette. Erneut zuckte Gabi kurz zusammen, als er ihren Hinterausgang berührte. Mit sanftem Druck presste er seinen Lecklappen immer wieder gegen ihre Rosette und ließ sie immer wieder zucken.

„Du bist einer der wenigen Männer, die ihren Spaß daran haben, mein Arschloch zu lecken" stöhnte Gabi.

„Am liebsten würde ich es auch gerne mal ficken" antwortete Max und küsste mehrmals ihre Pobacken, während er sich aufrichtete.

„Ein anderes mal vielleicht. Jetzt erst einmal nicht" stöhnte Gabi. „Jetzt schieb mir deinen Kolben wieder in meine Muschi rein..."

Max stand aufrecht hinter ihr und wichste seinen Penis. Seine nasse Eichel rieb er mehrmals durch ihre Spalte und drang dann ohne Widerstand in sie hinein. Sofort begann er damit, kräftig und schwungvoll in ihr Becken zu stoßen.

„Ja... ja... ohhh..." stöhnte Gabi im Takt seiner Stöße.

Während er seinen Schwanz dabei beobachtete, wie er immer wieder durch ihre Möse glitt, ließ er einen großen Tropfen Speichel auf ihre Rosette tropfen. Da er nicht richtig traf, nahm er seinen Zeigefinger und verteilte ihn damit auf ihrem kleinen Schließmuskel. Sofort übte er einen sanften Druck auf den Muskel aus und brachte sie erneut zum zucken. Genussvoll sah er, wie sich der Muskel erst langsam dehnte und sich dann wieder schloss, als er seinen Finger eindringen ließ.

„Ohhhh..." stöhnte Gabi lustvoll auf. „Jetzt stopfst Du mir beide Löcher?" keuchte sie, während sie neben Max Penis nun auch seinen Finger in sich spürte.

„Das macht mich so geil... ich glaube ich komme gleich..." stöhnte Max.

„Noch nicht... Du musst noch ein wenig durchhalten..." stöhnte Gabi.

„Das geht aber nicht so einfach, wenn man so geil ist" antwortete er.

„Dann sollten wir eine kleine Pause einlegen" sprach Gabi und richtete sich auf. Sie drückte Max mit ihrem Becken zurück und sowohl seinen Penis, als auch seinen Finger aus ihren Löchern hinaus. Sie drehte sich um und schlang ihre Arme um seine Schultern. Innig küsste sie Max und sprach zwischendurch: „Du bist ein echt guter Ficker. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr."

„Und Du bist einfach nur heiß und scharf" antwortete Max und strich sanft über ihren Rücken. „Darf ich mal fragen: Wie stehst Du zum Thema Analverkehr?"

„Habe ich ganz gerne. Aber Du bist doch etwas groß. Und daher möchte ich dich erst einmal in meiner Mumu spüren."