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Die Zicke von nebenan

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Variation auf die Nachbarin.
3k Wörter
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Eine mittelgroße Stadt irgendwo in Deutschland. An deren Rand ein Neubaugebiet, das vor ungefähr zehn Jahren erschlossen wurde. Auf fast allen Grundstücken stehen neue, aber schlichte Einfamilienhäuser, in jedem zwei bis drei Kinder, die in die neue Kita oder in die neue Grundschule gehen. Es ist wie ein Dorf: Alle kennen sich, angefangen vom Geburtsvorbereitungskurs über die Krabbelgruppe bis hin zur Eingewöhnung im Kindergarten und dem ersten Tag in der Schule. Kerstin, Sybille, Lara, Jens, Thomas, Ralf und wie sie alle heißen, die Eltern in ihren 30ern, die jeden Morgen und Nachmittag ihre Kinder abholen, abgeben oder umherfahren. Es gibt die Ehepaare, die aussehen, als wären sie Geschwister, und es gibt jene, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es gibt die Netten, es gibt die Meckerer, die Jammerer, jene, die immer grinsen und die immer fröhlich sind. Man mag sich, man akzeptiert sich, man erträgt sich. Was dann daheim in den eigenen vier Wänden passiert, ist eine andere Sache.

Ach ja, es gibt auch die Zickigen. Eine, um genau zu sein. Das war auch ihr dritter Satz, als sie sich vorgestellt hatte: „Ich bin zickig". Das ist sie wahrhaftig. Sie weiß (fast) immer alles besser, sie gibt Ratschläge (gewollte und vor allem ungewollte), sie urteilt, mal ironisch, mal zynisch. Fairerweise muss man sagen, dass sie auch nett und hilfsbereit sein kann -- je nachdem in welcher Phase sie sich gerade befindet. Momentan in einer extrem giftigen. Entweder liegt etwas in der Luft oder es ist der zweite Blutmond im Zeichen des einhörnigen Stiers gekreuzt durch den Sirius im Venusschatten (oder so ähnlich). Damit will ich sagen, dass man nie weiß, woran man bei ihr ist.

Morgens an der Schule teilt sie alle aus, manipuliert, quatscht rein, verwirrt alle und zieht hochnäsig von dannen. Dann macht sie weiter in der WhatsApp-Gruppe und nachmittags am großen Spielplatz. Immer mehr Leute beschweren sich über sie. Leider können wir ihr nicht aus dem Weg gehen, ihre und unsere Kinder spielen viel zu gern zusammen. Keine Ahnung, warum. Aber man muss sich darüber freuen, schließlich befinden wir uns im zweiten Corona-Jahr, die Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten sind stark eingeschränkt.

Es ist ein Mittwochmorgen. Meine Frau ist bei der Arbeit, ich habe die Kinder in der Kita und der Schule abgegeben, und bin auf dem Weg nach Hause ins Homeoffice. Bevor ich mich an meinen PC schmeiße, muss ich noch irgendein Schulheft hinüberbringen. Ja, zu der eben benannten zickigen Dame. Mir graut es schon, ich will nicht, dass sie mich vollquatscht. Ich will es schnell hinter mich bringen. Sie wohnt drei Häuser weiter. Ich klingle. Ich klingle noch einmal. Lässt sie mich absichtlich warten? Ich habe doch bemerkt, dass mich aus dem Fenster beobachtet hat, als ich ihren Vorgarten betreten habe.

Endlich öffnet sie. Sie ist eine der wenigen Frauen, bei der ich meinen Kopf leicht heben muss, wenn ich mit ihr spreche. Sie ist einige Zentimeter größer als ich. Lange blonde Haare, die hochgesteckt sind, kalte, grüne Augen, eine spitze Nase, runde Bäckchen, helle Haut.

„Hi! Hier ist es", reiche ich ihr das Heft und versuche sogleich, mich zu verdrücken.

„Hiergeblieben!", entgegnet sie mir, ohne zu grüßen. „Jetzt zeigst du mir aber genau, welche Seiten für die gemeinsame Aufgabe anstehen. Wenn deine Tochter schon alles durcheinander gebracht hat..."

Das hat sie nicht, eher ihr Sohn, aber ich belasse es dabei. Mit einem genervten Schnaufen betrete ich ihr Haus. Sie zeigt auf die vielen Schuhe neben dem Eingang, was soviel heißt, dass ich meine ebenfalls dort ablegen soll. Dann trabt sie schon die Treppe hinauf ins Kinderzimmer. Mir bietet sich eine kurze Gelegenheit, ihren Hintern, der vor mir hin und her tänzelt, zu betrachten. Er ist üppig, gerade so an der Grenze. Sie hat Glück, dass sie so großwüchsig ist, da passen die Pomaße eigentlich noch. Vorne hat sie auch etwas zu bieten, so ist sie unterm Strich wohlproportioniert mit einem durchschnittlich weiblichen Körperbau.

Oben angekommen öffnet sie weitere Hefte und ich soll erklären, was die Kinder bis nächster Woche fertigstellen sollen. Ich habe keine Ahnung.

„Lässt du alles deine Frau machen? Und du selbst sitzt nur vor dem Computer und meinst, du hättest alles geleistet? So geht das aber nicht!", belehrt sie mich.

Nicht als ob ihr Mann die leiseste Ahnung hätte, was seine Kinder gerade in der Schule machen. Soll ich ihr das sagen? Nein, ich behalte es für mich und bin weiterhin geduldig. Ich versuche, die Aufgabenstellung zu erklären. Sie hört mir zu und... Nein, das tut sie nicht, sie redet nur momentan nicht, denn sie wartet auf den richtigen Moment, um mit Kreuzfragen zu schießen.

„Ist überhaupt festgelegt, wer alles niederschreiben muss? Müssen sie zur Veranschaulichung etwas malen oder basteln? Du könntest ja wirklich mal mit deiner Tochter reden!", wird ihr Ton immer konfrontativer.

„Du könntest ja genauso gut deinen Sohn fragen", werfe ich den Ball zurück.

„Das habe ich auch, aber die Aufgabenstellung hat deine Tochter sich notiert. Und siehe da: Es ist nichts da. Musst ihr schon beibringen, in der Schule richtig mitzumachen und im Nachhinein keine Ausreden zu erfinden."

Meine Geduld hält nicht mehr lange.

„Oder soll ich auch dieses Thema mit deiner Frau besprechen? Die Arme hat nicht nur den Haushalt und einen Halbzeitjob, sondern auch die Kinder komplett am Hals. Der Ehemann verdient ein bisschen Kohle und das war's?"

„Sag mal, was ist los mit dir? Was quatschst du hier herum? Gibt es keine mehr vor und nach der Schule, die du vollmeckern kannst?"

„Ich meckere doch gar nicht. Ich stelle nur Fragen, schildere meinen Eindruck der Dinge und hoffe auf Verbesserungen", erklärt sie vornehm.

„Ja, so kennen wir dich. Du solltest aber mal auch vor der eigenen Türe kehren!"

„Oh, was meinst du damit?"

„Dass du in letzter Zeit übertreibst. Du kritisierst jede und jeden, erteilst dauernd Ratschläge über Kindererziehung und Lebensführung, wobei du selbst es auch nicht besser kannst. Es nervt schon ein bisschen und ich bin bei weitem nicht der Einzige, der das merkt. Habt ihr beiden irgendwelche Probleme?"

Ich und viele andere in der Nachbarschaft hätten Verständnis, wenn sie gerade schwere Zeiten durchmachen würde. Aber sie streitet ab.

„Nein, warum sollten wir welche haben? Außer denen, die ihr mir hier schafft."

Ihre Stimme bekommt einen beleidigten Hauch.

„Wirklich? So wie sich dein Mann manchmal bei mir auskotzt, scheint das etwas anders zu sein."

Dieser Kommentar war unüberlegt von mir, aber mir platzt der Kragen.

„Was geht dich das an, was er...?", fährt sie mich an, doch sie merkt schnell, dass sie diese Frage nicht mir stellen sollte.

„Nichts, aber was kann ich dafür, wenn er es uns auf die Nase bindet. Ich denke auch, er sollte das mit dir klären. Oder dich mal ficken..."

Schon wieder eine unbedachte Anmerkung.

„Was?? Was fällt dir ein?", wird sie laut.

„Sorry, aber ist doch so. Du wirkst so... untervögelt", sage ich lachend.

„Was fällt dir ein, dich so in mein Leben einzumischen?"

Jetzt schreit sie so richtig.

„Ich mische mich nicht ein, ich werde eingemischt. Aber weißt du was? Wenn dein Mann das nächste Mal wieder sein Herz ausschüttet, dann werde ich ihm vorschlagen, dich mal ordentlich ranzunehmen."

Vor lauter Empörung bleibt ihr Mund offen, man sieht ihr an, wie sie gleich die Schnappatmung einleitet.

„Oder noch besser", füge ich hinzu. „Dich übers Knie zu legen und zu versohlen."

Ihr Kopf wird rot.

„Was sagst du da?", hakt sie nach.

Mein männlicher Stolz lässt mir keine andere Wahl: Was ich gesagt habe, dazu muss ich stehen. Dann gibt es eben einen Nachbarschaftsstreit.

„Richtig gehört! Ich würde dir den Hintern versohlen, wenn du dich so benimmst", sage ich stolz und es ist ein gutes Gefühl, auf verbale Weise Dampf abzulassen.

„Pah, du würdest dich doch nicht trauen", bemerkt sie schnippisch.

„Doch, natürlich!"

„Nein, das glaube ich nicht, dass du mich aufs Knie legst. Das traust du dich nicht!"

Was redet sie denn da? Ich habe nicht gesagt, dass ich sie konkret versohlen würde, sondern dass ich das ihrem Mann raten würde. Drücke ich mich so missverständlich aus? Oder will sie es absichtlich falsch verstehen?

Zugleich kratzt sie an meinem Stolz. Will sie es darauf ankommen lassen?

„Doch, das tue ich. Du würdest es sogar so richtig ordentlich kriegen, weil du es anscheinend nötig hast."

„Pff..."

„Was erwartest du denn jetzt? Soll ich es dir hier und jetzt beweisen?", verstehe ich nicht, worauf sie hinauswill.

„Ich weiß nicht..."

Ich überlege kurz.

„Gut. Hör mal zu: Ich würde dich natürlich nicht mit Gewalt über meine Knie zwingen. Ich bin ja nicht blöd, eine Anzeige wegen sexueller Belästigung oder Nötigung oder was auch immer zu riskieren."

Sie zieht ihre Augenbraue hoch und erwartet eine Fortsetzung.

„Es wäre natürlich eine andere Sache, wenn ich wüsste, dass dies mit deinem vorherigen Einverständnis passiert."

Nun muss sie reagieren, doch sie sagt nichts, sondern schaut mir stattdessen scharf in die Augen. Lange, viel zu lange. Die Stille ist verräterisch. Doch ich warte nicht so lange, bis sie das Wort ergreift.

„Also?", dränge ich.

Nun wirkt sie etwas erschrocken, ihre Stirn und Wangen erfahren dadurch eine noch dunklere Röte. Ich erwarte einen flapsigen Spruch, mit dem sie sich aus der Situation rettet und gleichzeitig ihr Gesicht bewahrt. Doch dieser bleibt aus.

„Einverstanden", heißt es fast unhörbar.

Eine leise und einfache Antwort, mit der ich überhaupt nicht gerechnet habe. Für einen Bruchteil einer Sekunde wird mir schwindelig, als ob ich einen Dimensionssprung machen oder aus einer Matrix austreten würde. Was passiert hier? Will sie das wirklich oder will sie mich nur veralbern? Ich bin mir nicht sicher, aber die Gelegenheit ist zu verlockend, als dass ich sie nicht nutze.

„Entschuldige, wie war das nochmal?", tue ich so, als würde ich sie nicht richtig gehört haben.

„Ich bin einverstanden", wiederholt sie etwas lauter als vorhin.

Ihr Gesichtsausdruck dabei ist regungslos. Keine böse Miene, kein Lächeln im Mundwinkel.

„Also gut."

Ich schaue mich um. Wir sind im Kinderzimmer ihres Sohnes, nicht gerade die passende Umgebung.

„Wo?"

„Im Gästezimmer?"

Ihre Stimme ist viel leiser als sonst. Ich nicke und folge ihr. Der Vorhang ist halb zugezogen, was die Schatten angenehm entschärft. Der Raum ist nicht nur für Gäste, sondern auch gleichzeitig ein Büro und Bügelzimmer zugleich. Ich halte Ausschau nach einer passenden Sitzgelegenheit. Es gibt einen alten Sessel mit Armlehnen aus Holz: unbequem. Dann einen Schreibtisch mit einem Bürostuhl: ebenfalls ungeeignet. In der Ecke ist ein Bett. Das wird es tun, ich setze mich an den Rand und deute mit meiner Hand auf meinen Schoß.

Ihr Blick wirkt nach wie vor erschrocken. Hat sie etwa den Mund zu voll genommen? Nein, sie kommt langsam näher und legt sich wirklich quer über meine Knie. Sie erwischt nicht auf Anhieb die richtige Position und rutscht etwas vor. Ihre Beine sind ausgestreckt, während sie sich mit den Ellenbogen auf der Liegefläche abstützt. Ihr Kopf ist gesenkt, entweder starrt sie auf Bettdecke vor ihrer Nase oder ihre Augen sind geschlossen.

Ich stelle fest, dass ich rein gar nichts über ihre Sexualität weiß. Hat sie schon Erfahrung? Was sind ihre Vorlieben? Will sie überhaupt Erotik oder nur das Versohlen? Zu viele Fragezeichen, ich will mich nicht verrückt machen und fange einfach an.

Ich streiche über ihre Beine. Ihre runden Backen geben in der Freizeithose eine gute Figur ab. Ihr Po ist so prall, dass man(n) am liebsten grapschen möchte. Das tue ich auch. Dann beginne ich auch, auf ihren Hintern zu klatschen. Sie zuckt ein klein wenig zusammen, aber nur anfangs, dann empfängt sie die Klapse bewegungs- und geräuschlos. Immer wieder unterbreche ich diese mit Kneten, wobei meine Handgriffe fester werden, wie das beim Aufwärmen eben notwendig ist. Bald ist diese erste Phase abgeschlossen und ich greife an ihren Bund, um ihre Hose über den Hintern hinunterzuschieben.

Ich muss schlucken. Sie hat einen schwarzen String-Tanga an, der ihre beiden Backen vollends zur Geltung bringt, indem er sie einfach nicht bedeckt. Sie hat eine sehr helle, aber makellose Haut, die mittlerweile hier und da etwas Rot angenommen hat.

Nun packe ich ihre leicht schwabbeligen Gesäßhälften fester an, schüttele sie etwas, um mit den Hieben fortzufahren. Diese sind jetzt noch etwas kräftiger und ein wohlig rhythmisches Klatschen erfüllt den Raum.

Es fällt kein Wort. Sie liegt seit ungefähr vier-fünf Minuten auf meinem Schoß und niemand hat etwas gesagt. Sie hat schon mindestens 30-40 Schläge bekommen, wobei der Großteil von ihnen kaum unangenehm, geschweige denn schmerzhaft gewesen ist. Doch so langsam geht es ans Eingemachte. Vereinzelt muss sie einen Seufzer loslassen. Ihre Atmung wird schneller. Kein Wunder, denn ihr Gesäß wird immer mehr von Rot erfüllt.

Zeit für die nächste Stufe. Ich ergreife ihren Tanga an den Seiten und will ihn herunterziehen. Da schnappt sie ebenfalls nach dem Tanga und will ihn festhalten. Prompt fege ich ihre Hand beiseite, als wäre sie nur eine lästige Fliege. Daraufhin macht sie keinen weiteren Versuch, mich an meinem Vorhaben zu hindern. Es war wohl nur ein Reflex.

Beim Herunterstreifen des Tangas bleibt der Stoff an ihrer Pflaume kurz kleben und wirkt, als wäre es ein Klettverschluss. Sie ist feucht. Weißliche Flecken entblößen sie. Als ob mich das nicht sonderlich interessieren würde, klatsche ich weiter auf ihren sexy massigen Hintern ein. Es schaukelt verführerisch nach jedem Hieb. Es fühlt sich gut in meiner Hand an, es hört sich auch gut an und mittlerweile duftet es auch schön nach erregter Pflaume. Meine Sinne werden betört.

Die Dresche geht weiter. Ich achte darauf, dass ihr komplettes Gesäß etwas abbekommt, keine Stelle soll unberührt bleiben. Beide Backen, die inneren und äußeren Bereiche, sogar der Übergang zu den Oberschenkeln werden bearbeitet. Mit jedem Einschlag erhöhe ich die Kraft ein bisschen mehr, dabei haut meine Handfläche nicht im rechten Winkel ein, sondern meistens schräg, was einerseits ihr Sitzfleisch besser durchschüttelt und andererseits etwas größere Schmerzen verursacht.

Bald schon beginnt sie laut zu schnaufen und zu seufzen. Jeden Hieb quittiert sie mit einem kleinen, unterdrückten Stöhnen. Sie ist zwar wortlos, aber sie kommuniziert so viel! Ihren Kopf lässt sie dabei hängen, kein einziges Mal versucht sie einen Blick zu erhaschen. Als das Stöhnen beginnt in ein Schreien zu übergehen, fasse ich zwischen ihre Beine. Sie ist klatschnass. Ich reibe sanft ihre Muschel und tauche einen Finger in ihre Höhle ein. Nein, einer reicht nicht, noch einer muss hinein. Nun stöhnt sie erneut, auf eine ganz andere Weise.

Doch das war nur ein Intermezzo, das Klatschen geht weiter, was mit einem schrillen, fast schon beleidigten Piepsen zur Kenntnis nimmt. Ich will sie nicht enttäuschen und bringe etwas Farbe ins Spiel. Po klatschen, Möse reiben, Backen kneten und wieder von vorne. Es ist herrlich anzusehen, wie ihr hungriges Fleisch glänzt und wie ihre Rosette sich ängstlich zwischen den großen Gesäßhälften zu verstecken versucht.

Langsam verschiebt sich der Schwerpunkt des Dreiertakts in Richtung ihrer triefenden und mit ihrem Duft förmlich schreienden Vulva. Bis sich meine Hand endgültig darin verliert. Der Reihe nach nehmen alle meine Finger ein Bad in ihrem Saft, vergnügen sich in ihrer Erregung und ergötzen sich an ihrem Orgasmushunger. Es kann eindeutiger nicht sein: Sie will kommen. Irgendwie. Egal wie.

Ich berühre ihre Perle und lasse sie nicht mehr los. Kreiselnd, schüttelnd, hin und her faltend schicke ich sie auf den Weg nach oben. Ich nehme einen stabilen Rhythmus auf, auf den sie sich einstellen kann. Wie gut das bei ihr ankommt, merke ich daran, dass sie mit ihrem Becken mittanzt. Mit einer heftig ruckelnden Auf- und Abwärtsbewegung reibt sie ihre Klitoris gegen meine Fingerkuppen. Auch ihre Atmung stellt sich mit kurzen Sequenzen darauf ein. Die Schnappatmung hat sie also doch eingeleitet -- nur etwas anders als erwartet.

Es vergehen die Minuten. Ihr Sauerstoffbedarf wächst, dementsprechend laut wird es. Ein kurzes „hisss" beim Einatmen, ein längeres „haach" beim Ausatmen.

„Hisss-haach... hisss-haach... hisss-haach."

Mein Daumen bohrt sich ab und zu in ihre Scheide, ohne dass ich dafür etwas tun muss. Schuld sind ihre immer intensiver werdenden Bewegungen, ihr ganzer Körper turnt. Kurze, verkrampfte Zuckungen. Ich beobachte, wie durch das Ruckeln ihr T-Shirt stückchenweise verrutscht, denn mittlerweile liegt ihr Kopf auf dem Bett auf, wodurch ein Gefälle entstanden ist und langsam ihren Rücken und Bauch entblößt. Mit ihren Händen hat sie sich an der Bettdecke festgekrallt.

Der Höhepunkt ist nicht mehr weit. Ihre Tonhöhe steigt, sie singt förmlich bei jedem Atemzug. Ihr Oberteil rutscht und rutscht und gibt ihren BH preis. Ihre Brüste sind groß, das ist mir schon immer aufgefallen. Die Gelegenheit lasse ich nicht aus und fasse dorthin. Ich komme nur an ihre linke Brust, das reicht. Nach einer Begrüßungsstreicheleinheit befreie ich sie und genieße das weiche Fleisch mit dem harten Nippel. Diesen zwirble ich einige Male und dann beginnt auch schon das Finale.

Ihr ganzer Körper vibriert, ihren Kopf dreht sie zur Seite und brummt mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund. Das Brummen geht in ein melodisches Quietschen über, die Vibration lässt nach, stattdessen folgen große, wellenartige Bewegungen. Ich spüre einen warmen Schwall an der Hand. Dann ist es vorbei. Kein Singen mehr, nur noch lautes Schnaufen.

Ich lasse von ihrer Brust ab und nehme auch meine Hand von ihrer Scheide. Ehe ich überlegen kann, was ich als Nächstes tun sollte, steht sie auf. Sie dreht sich weg und zieht sie sich wieder an. Ihr aufregender roter Hintern verschwindet in ihrer Hose. Auch ich stehe auf, sehe mich um, doch bin so verstört, dass ich einfach die Treppe hinuntergehe. Sie folgt mir.

Ich öffne die Eingangstür und drehe mich noch einmal um. Jetzt sehen wir uns in die Augen. So richtig. Verwirrung, Schuldgefühl, Angst, aber auch Erleichterung und eine Art Zufriedenheit sind ihr anzusehen.

Noch immer fällt kein Wort. Ich gehe hinaus.

Erst jetzt merke ich, was ich für einen Ständer in der Hose habe. Es tut richtig weh beim Laufen. Mein Mund ist trocken und meine Gedanken wirbeln orkanartig herum. Mein Herz rast. In weniger als einer Minute bin ich daheim. Auch hier betätige ich die Klinke mit meiner linken Hand, weil meine rechte mit ihrem Saft überzogen ist.

Ich kann nicht anders und muss mich selbst befriedigen -- mit der feuchten rechten Hand. Für den Rest des Tages bin ich geistesabwesend und kann mich nicht mehr richtig konzentrieren.

Am nächsten Tag, nachdem ich die Kinder abgeliefert habe, klingelt es.

Sie steht vor der Tür. Wortlos schaut sie mich an. Sie wirkt überhaupt nicht mehr zickig. Ich lasse sie herein...

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11 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 26 Tagen

Klasse, einfach Klasse.

leider schon über 2 Jahre her...

kommt da noch was?

Gerald

NoahmadriNoahmadrivor fast 2 Jahren

....einfach köstlich!!!

BbbjonesBbbjonesvor etwa 2 Jahren

Hat mir gut gefallen. 5 Sterne!

AlfredQuakAlfredQuakvor etwa 2 Jahren

Spannend wie es weitergeht

Girglrebo53Girglrebo53vor etwa 2 Jahren

Fortsetzung unbedingt notwendig!

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