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Die Zwillingsschwester zu Besuch

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Simone hatte mit ihren Fingern den unteren Brustansatz von Kerstin erreicht und als die Finger eine der Brustwarzen erreichten konnte sich Kerstin einen leisen Seufzer nicht verkneifen. Sie hielt daraufhin den Atem an und achtete darauf, ob sich Simone durch ihre Reaktion beeinflussen lies. Doch Simone streichelte unbeirrt einen Busen ihrer Schwester und bezog hauptsächlich den Brustnippel ein. Kerstin fand, dass es sich phantastisch anfühlte. Die Art und Weise, wie Simone ihre Brust reizte, war wunderschön und so zärtlich, wie sie es bislang kaum erfahren hatte. Selten hatte sich ein Mann so um sie bemüht und mit vorsichtigen Berührungen die Erregung gesteigert.

Übrigens Erregung. Durfte sie erregt sein? Mittlerweile hatte sich ihre Brustwarze aufgerichtet und dies konnte Simone nicht verborgen geblieben sein, denn sie spielte noch immer mit den Fingern in dem Areal. Es war nicht zu bestreiten, dass sich Kerstin durch die Bemühungen ihrer Schwester angeregt fühlte. Es war schön und Kerstin fühlte sich unsicher, ob sie es einfach nur genießen oder besser unterbinden sollte. Aber warum sollte sie das Schöne ablehnen? Simone könnte von sich aus ihr Tun stoppen und es dabei bewenden lassen. Wenn sie die Streicheleinheiten fortsetzen wollte, warum sollte Kerstin es unterbinden? Es blieb natürlich weiterhin die Frage, warum Simone sich ihr auf diese Weise näherte, aber diese konnte man sicherlich auch später noch klären.

Im nächsten Moment rückte Simone noch näher an Kerstin heran, sodass Kerstin die Brüste ihrer Schwester an ihrem Rücken spüren konnte. Dadurch konnte Simone ihren Arm noch weiter um den Körper ihrer Schwester legen und kurz darauf fühlte Kerstin die Hand auf der anderen Brust ruhen. Dann begann das zärtliche Spiel an dem zweiten Nippel und es fühlte sich ebenso gut an wie beim ersten Mal. Kerstin hatte ihre anfängliche Fötushaltung aufgegeben und sich mehr der Länge nach ausgestreckt.

Als Simone dies realisiert hatte, ging die Hand erneut auf Wanderschaft und dieses Mal wanderte sie bis weit hinunter zum Beginn von Kerstins Unterschenkel. Dann ging es wieder herauf und auf dem Weg zu Kerstins Bauch streifte Simones Hand den haarlosen Venushügel. Kerstin zuckte zusammen und keuchte leise auf. Die Hand, die eigentlich schon auf dem Weg zu den Brüsten war, machte kehrt und überquerte erneut den reizbaren Bereich.

Plötzlich sehnte sich Kerstin danach, dass die zärtlichen Finger sie auch an besonders intimen Stellen berührten. Sie wusste natürlich, dass es falsch war und sie es sich nicht wünschen durfte, aber inzwischen war sie zunehmend geiler geworden und sie sehnte sich nach Streicheleinheiten an ihrem Heiligtum. Simone hatte offenbar bemerkt, dass ihre Schwester reagierte, wenn sie derer Weiblichkeit nahe kam, weswegen sie immer wieder vorsichtig mit den Fingerspitzen zwischen Bauchnabel und Venushügel hin und her streichelte. Sie vermied es, zu nahe an die Öffnung ihrer Schwester zu kommen, doch genau das erhoffte sich Kerstin zusehend.

Sie überlegte und fasste dann einen mutigen Entschluss. Sie drehte sich ein wenig und lag schließlich mit dem Rücken auf der Liegefläche der Couch. Gleichzeitig spreizte sie ihre Oberschenkel etwas auseinander. Die Botschaft war klar. Wenn Simone sie nun intim berühren wollte, stand dem nichts mehr im Wege.

Zunächst veränderte Simone ihr Fingerspiel nicht sondern führte ihre Finger zärtlich auf und ab, immer knapp an Kerstins intimste Stelle vorbei. Doch dann spürte Kerstin, wie der Finger bei jedem Durchgang näher kam und schließlich hatte ein Finger die erogene Zone erreicht. Simone lies den Finger über die Schamlippen ihrer Zwillingsschwester wandern und realisierte natürlich die beginnende Feuchtigkeit dazwischen. Mit einem Mal rutschte der Finger zwischen die Hautlappen und verharrte an Ort und Stelle. Kerstin stöhnte lustvoll auf und mittlerweile war es ihr egal, ob Simone ihre Erregung bemerkte. Offenbar wollte Simone sie ja reizen und stimulieren. Also musste sie erwarten, dass ihre Streicheleinheiten etwas bewirkten.

Kerstin vergrößerte den Abstand zwischen den Oberschenkeln noch etwas und erfreute sich dann an dem beginnenden Fingerspiel über ihren Kitzler. Simone hatte den entscheidenden Punkt schnell entdeckt und konzentrierte ihre Bemühungen auf diese Stelle. Der Finger rutschte problemlos durch den engen Kanal, da dieser mehr als gut geschmiert war. Kerstins Erregung hatte noch mehr zugenommen und so langsam aber sicher begab sie sich in höchste Ekstase. Die Frage nach dem Warum und der Moral stellte sich nicht mehr. Jetzt galt es nur noch den Augenblick zu genießen. Dann fiel ihr siedend heiß ein, dass Simone ja vielleicht auch an sie Erwartungen hatte und sich im Gegenzug von ihrer Schwester ebenfalls Streicheleinheiten ersehnte. Bislang war Simone die Aktive gewesen, aber sie hatte es nicht unterbunden, also war sie ebenso verantwortlich für das, was hier vor sich ging.

Eine spätere Ausrede, dass sie ja nicht selber tätig wurde, würde verpuffen. Also konnte sie ruhigen Gewissens selber aktiv werden und Kerstin begann damit, indem sie Simones Hand aus ihrem Schoß schob, sich zu ihr herüber drehte und ihre Schwester schließlich auf den Rücken schob. Dann beugte sich Kerstin über ihre nackte Schwester und bedeckte deren Brüste mit zärtlichen Küssen.

Sie wollte es ähnlich langsam und gefühlvoll angehen und da Simone nicht protestierte nahm Kerstin an, dass es in ihrem Interesse geschah. Gleichzeitig streichelte Kerstin mit einer Hand über den schlanken Körper und sparte auch erst einmal die intime Zone aus. Dann realisierte sie, wie sich Simones Schenkel auseinander bewegten und ihr wurde klar, dass dies einer Einladung gleich kam. Mit zitternder Hand näherte sich Kerstin dem Schoß ihrer Schwester und voller Neugierde und Erregung suchte sie dann direkt den Weg in die glitschige Ritze.

Auch bei Simone hatte die Erregung eine deutliche Spur hinterlassen und während Kerstin den warmen Mösensaft mit dem Finger verteilte begann Simone leise vor sich hinzustöhnen. Mal rieb sie schnell über den Kitzler, mal lies sie sich besonders viel Zeit und bearbeitete den Lustpunkt Simones ganz langsam. Jede Berührung schien allerdings bei Simone deutliche Empfindungen auszulösen und das Stöhnen wurde immer intensiver und auch lauter.

Kurz darauf versuchte Simone wieder ihre Hand in den Schoß ihrer Schwester zu bringen, weswegen Kerstin ihre Position veränderte. Nun lagen beide Geschwister auf dem Rücken nebeneinander und offerierten ihre durchnässten Intimbereiche für weitere Zärtlichkeiten. Beinahe gleichzeitig nahm jeweils der Finger der Anderen die Arbeit auf und dann fingerten sich Simone und Kerstin gegenseitig. Es fühlte sich gigantisch an und es war Kerstin klar, dass dies hier in einem phänomenalen Orgasmus enden würde. Einen, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Sie dachte kurz an das geöffnete Fenster und fragte sich, ob man ihr Stöhnen draußen hören konnte. Dann kam eine weitere Frage in ihr hoch. Sollten Simone und sie vielleicht eine weitere Spielart ausprobieren? Was war mit Oralsex? Hatte Simones dies im Sinn? Und wenn ja, wer sollte den Anfang machen? Auch wenn sich Kerstin sehr gut vorstellen konnte, Simone zu lecken oder deren Zunge in ihrer Muschi zu empfangen, verdrängte sie den Gedanken. Sie beschloss, abzuwarten, ob Simone den ersten Schritt machte. Bis dahin würde sie das geile Fingerspiel an ihrer Pflaume genießen und dieses war mehr als genug Befriedigung für sie.

Sie konnte nicht einschätzen, wie lange sich sie gegenseitig fingerten. Ob es eine Minute waren oder fünf konnte Kerstin nicht genau sagen. Aber irgendwann steigerte Simone die Lautstärke ihres Stöhnens und als sich Simones Becken hin und her bewegte und sie auch ihre Beine nicht mehr ruhig halten konnte wurde Kerstin bewusst, dass sie gerade ihre Zwillingsschwester zu einem Höhepunkt befördert hatte. Die Vorstellung davon lies nun auch ihre imaginäre Grenze überschreiten und ihr Orgasmus entlud sich in Form eines gewaltigen Aufschreis und ihr Unterleib wippte wild hin und her. Mehrere Wellen des schönen Gefühls durchfluteten ihren Körper und es schien, als wollte der Höhepunkt niemals enden. Doch natürlich schwächte sich das Gefühl nach einer Weile ab und machte Platz für die ersten reumütigen Gedanken. Kerstin hatte nun ihrerseits den Arm um Simone gelegt und beide lagen hintereinander in Seitenlage auf dem Bett. Beide waren befriedigt und nachdem das geile Gefühl verklungen war galt es nun das Geschehene aufzuarbeiten.

Es war Kerstin klar, dass sie sich mit Simone über dies Alles unterhalten musste und ausloten musste, wie sich das auf ihre Beziehung zueinander auswirken würde. Kerstin suchte nach Worten, fand aber keine halbwegs angemessenen, um den Vorfall zu beschreiben. Auch Simone äußerte sich nicht und Kerstin nahm an, dass sich auch ihre Schwester schwer damit tat, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Und das, obwohl die Aktion von ihr ausgegangen war. Musste Simone daher den Anfang machen? Kerstin rang mit sich und beschloss schließlich, von sich aus keine Unterhaltung anzufangen. In ihrem Kopf kreisten viele Gedanken umher und sie bemerkte dann, dass sie langsam müde wurde. Simones Atmung ging flach und Kerstin nahm an, dass ihre Schwester vielleicht bereits eingeschlafen war. Dies hatte sie nun ebenfalls vor. Es war klar, dass das Ereignis aufgearbeitet werden musste, doch nun wollte sie mit der Zufriedenheit über den erlebten Höhepunkt in den süßen Schlaf fallen. Wenig später schlief sie tief und fest und in ihren Träumen verarbeitete sie das Erlebnis mit Simone in mehreren Varianten und Facetten. Aber auch im Traum gab es keine Macht, die für das Erlebte ein Verbot oder eine Schelte aussprach.

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7 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 11 Monaten

Sehr schön, gefühlvoll, nicht so hauruck. Das mag ich zwar auch, aber es geht auch so wunderbar. LisaSau

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Verbot oder Schelte ?

Für sowas schönes?

Und wieder eine "Unvollendete" hehehe, aber zauberhaft zugespitzt.

Schwesterliebe gehört für mich unter den schönsten Inzest-Storys, mit Zwillingschwestern kommt noch eine Schippe hinzu, da wären wir fast hoch im Olymp, es fehlte nur noch... *lach*.

Zärtlich und Gefühlvoll deine Geschichte liebster Freund, obwohl noch genug Platz gegeben hätte für weitere schöne Momente, ist jetzt warscheinlich unsinnig ein weiteres Kapitel anzuhängen.

Was solls, wir, treue Leser deiner Fantasien sind schon mehr als gewohnt eine Verlängerung selbst zu fantasieren... speziell hier wo die Nacht noch sooo lang ist.

Vielen Dank :)

aiina

PS: wieviele Sterne habe ich verbraucht?... ratemal!!

ice108ice108vor fast 11 Jahren
schöne Geschichte

ich gratuliere. eine gute geschichte, klasse geschrieben und sie wäre eine schöne einleitung für mehr.

ich würde mich drüber freuen!

monimai2004monimai2004vor fast 11 Jahren
puhhhh... das war heiß

Also hier hast du wieder genau die richtige Art gefunden uns zu erregen und neugierig zu machen auf mehr....

Vielen Dank

hunter61kkhunter61kkvor etwa 11 Jahren

Wunderschön geschrieben!!!

Das ist Erotik pur...

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