Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Zwillingsschwestern 05

Geschichte Info
Wiederversöhnung mit Uta auf einer Waldlichtung.
1.5k Wörter
4.54
3.1k
1
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zum besseren Verständnis ist es sinnvoll die Geschichten „Mit neuer Kollegin in Sauna 01 bis 04" zuvor zu lesen.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nach der Erkenntnis im letzten Saunabesuch, durchlebte ich in den Folgetagen ein Wechselbad der Gefühle. Erschwerend kam hinzu, dass ich Uta im Büro gegenübersaß. Dabei hatte Uta offensichtlich deutlich weniger Probleme mit unserer Zusammenarbeit als ich. Für mich galt das Erlebte zu verarbeiten, insofern wirkte ich auf Uta bestimmt etwas verunsichert. Sie gab sich jedoch alle Mühe, dass wir uns wieder näher kommen, daher fragte sie auch nach ein paar Tagen „wollen wir uns nicht mal wieder treffen? Nur wir beide? Vielleicht auch mal nicht in der Sauna?" Ich überlegte, konnte mich aber gegen mein dadurch gestartetes Kopfkino nicht zur Wehr setzen und sagte ihr zu. „Lass uns beide bis morgen überlegen, welchen Ort wir nehmen, ja?" antwortete ich ihr. Sie willigte mit einem Seufzer ein und wir wendeten uns für heute ausnahmsweise mal ausschließlich der Arbeit zu.

Am Abend zuhause ließ ich mein Kopfkino über das Erlebte sowie über eine weitere Beziehung zu Uta und ihrer Zwillingsschwester Hanna laufen. Nach einem längeren Abend mit einer guten Flasche Rotwein kam ich zu dem Ergebnis:

1.Die Beziehung zu Uta auf jeden Fall zu vertiefen, schließlich stimmte die Chemie zwischen uns und ich hatte das Gefühl über viele Jahre keine so übereinstimmende sexuelle Lust zu spüren.

2.Wenn sowohl Uta als auch Hanna mit mir gemeinsam Sex haben wollen, warum nicht. Hanna's Nachholbedarf oder auch Unerfahrenheit machte mich zudem neugierig. Außerdem ein Dreier mit 2 Frauen wäre auch für mich neu und welcher Mann träumt nicht davon.

3.Als „neutralen Treffpunkt" für Uta und mich würde ich eine mir bekannte und relativ unbekannte/verlassene Waldlichtung vorschlagen. Sozusagen um erstmal ungestört in weitere, zwischen Uta und mir noch gar nicht gelaufene Spiele einzutauchen. Wie zum Beispiel ausgiebigen Oralsex in Form von Cunillingus. Feuchte Muschis, insbesondere mit längeren Schamlippen wie die bei Uta liebe ich besonders. Noch nicht einmal ordentlich gefickt, sowie dabei in mehreren Stellungen hatte wir noch nicht. Und vielleicht mag sie ja auch Analsex.

Abgesehen von meinen Sexwünschen unter Punkt 3 würde ich morgen meine Vorschläge Uta mitteilen. Mit diesem Ergebnis schlief ich nach dem zu Bett gehen anschließend tief und fest ein.

Mit Anspannung erwartete ich Uta dann am nächsten Morgen im Büro. Uta kam kurz nach mir, schloss sofort die Tür und sah mich fragend an. Ich teilte ihr meine Vorstellungen mit und kaum war ich fertig, kam bei Uta ein Jauchzen über die Lippen. Sie sprang mir entgegen, umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich musste die Situation geradezu zwanghaft beenden mit einem „ich sagte, eine Waldlichtung, nicht den Bürotisch hier!!" Sie lachte erleichtert und nachdem wir für kommenden Samstag um 14 Uhr den Abholtermin bei ihr vereinbart hatten, wendeten wir uns gut gelaunt der Arbeit zu.

Der Samstag war der übernächste Tag und ich freute mich schon auf das nächste Date mit Uta.

Insofern stand ich mit meinem Wagen pünktlich vor ihrer Türe und genauso pünktlich kam sie auch wieder zur Türe heraus. Sie trug ein durchgehendes ultrakurzes trägerloses Stretchminikleid. Allerdings konnte mein prüfender Blick keine wippenden Brustwarzen erkennen, sie trug als einen BH. Am kleinen Knack-Po zeichnete sich in der Spalte erkennbar ein schmales Dreieck ab, ein knapper Tanga also. Als sie ins Auto einstieg, roch ich sofort ihr betörendes Parfüm. Gerne hätte ich sie schon im Auto am ganzen Körper abgeschleckt. Wir küssten uns zur Begrüßung, dieses mal mit einem innigen Zungenkuss, wobei meine Hände schonmal testweise die Beschaffenheit ihres BHs untersuchte. „Fahr los, ich bin gespannt wo du mich hin entführst!" sagte sie.

Wir fuhren gut gelaunt zu der versprochenen Waldlichtung, die ich schon seit der Kindheit kenne. Nach etwa 25 Minuten Fahrt mussten wir das Auto abstellen und mit den von mir mitgebrachten Decken, sowie auch meiner kleinen Überraschungstasche, welche ein paar Spielzeuge hatte, die letzten etwa 5-10 Minuten zu Fuß gehen.

Von der Lichtung, die man erst unmittelbar vor Ankunft entdeckt, war Uta vollends begeistert und sie hüpfte wie ein kleines Kind jubelnd auf der Wiese herum. Ich war zufrieden, „alles richtig gemacht" sagte ich mir und breitete die große Decke auf der Wiese aus. Die „Spielzeugtasche", welche Uta noch gar nicht bemerkt und hinterfragt hatte, stellte ich ebenfalls ab.

Wir ließen uns nieder und fingen erstmal an uns leidenschaftlich zu küssen. Beide verzichteten wir, die alte Geschichte rückblickend noch mal aufzuwärmen. Die freie Natur sorgte dafür, dass meine Erregung schneller stieg als mir lieb war. So fing ich an, mit meinen Händen zunächst ihren Körper, und da natürlich bevorzugt länger die erogenen Zonen, zu erkunden. Irgendwann wollten meine Hände dann keinen Stretchmini mehr dazwischen haben und sie fingen wie von selbst an, diesen über ihre Brüste nach unten zu streifen. Da ihr BH nur A-Cups hatte, war dieser auch kein merkliches Hindernis. Zum Vorschein kam ein schwarzer kleiner Spitzen-BH, der eigentlich mehr zeigte als er verdeckte. Mit einer Hand fuhr ich unter den Cup der linken Brust und ertastete schnell ihre Brustwarze, die bereits vor Erregung hart war. Ich massierte ihren kleinen festen Hügel und zwirbelte die Brustwarze zwischen zwei Finger. Ihre rechte Brust zog meinen geöffneten Mund magnetisch an. Ich legte meine Mund geöffnet auf ihren rechten BH-Cup und suchte leckend mit meiner Zungenspitze ihre Brustwarze, was auch hier in Sekundenschnelle gelang. Uta genoss mit einem Stöhnen diese erste Brustmassage. „Zieh ihn aus! Ich will dich ganz auf meiner Brust spüren!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich öffnete am Rücken den BH-Verschluß.

Sofort fing ich wieder an mit meinem Mund und meiner Zunge ihre Brüste zu verwöhnen. Ich legte wieder meinen geöffneten Mund auf ihre Brust. Nur diesesmal saugte ich fest und konnte ihren kleinen Brusthügel fast vollständig in meinem Mund aufnehmen. Dabei kreiste ich mit der Zunge um Ihre süße Kirsche. Das Spiel trieb ich abwechselnd mit beiden Brüsten. Die jeweils zuvor bearbeitete Brust wirkte dann erstmal besonders spitz, glänzte feucht und oben stand wie ein Gipfelkreuz frech eine steife Brustwarze.

Während dieses Spiels begann ich den Mini weiter nach unten über ihre Taille zu ziehen. Als sie es merkte, hob sie kurz die Beine und ich konnte ihr den Mini ganz abstreifen. Meine linke Hand streichelte dann erstmal über ihren angespannten Bauch und fuhr dann in kreisenden Bewegungen Richtung Tanga. Uta öffnete dabei automatisch die Beine und ich streichelte erstmal weiter über die Beininnenseiten. Uta genoss immer noch mein Brustsaugen und -lecken und wimmerte bereits etwas zitternd vor Vorfreude auf das was sie aus meiner streichelnden Hand erwartete. Diese streichelte und massierte nun über ihren Tanga und über die darunter liegende Vulva.

Da es aber ein Liebesspiel für beide werden sollte, entschied ich mich aber an dieser Stelle für eine kurze Pause, denn ich kam noch gar nicht dazu Short und Shirt auszuziehen. Ich gab Uta einen Zungenkuss und beeilte mich, die Klamotten abzulegen. Nackt kniete ich mich dann zwischen ihre Beine, küsste und leckte ähnlich wie beim BH den Tanga an der Stelle wo sich die Spalte abzeichnete. Uta stöhnte wieder und spreizte die Beine noch mehr. Dabei drückte sich der schmale Tanga fast in ihre Spalte und die Schamlippen wollten sich links und rechts schon freilegen. Das nahm ich als Zeichen, nun den Tanga mit jeweils 2 Fingern meiner Hände abzuziehen. Kein Hindernis, Uta half durch ihre Beinhaltung mit.

Nun lag ihr geiles Fötzchen so nah vor mir, wie es noch nie war. Uta spreizte bereitwillig ihre Beine, so dass sich die Spalte leicht öffnete. Ich genoss den Augenblick und bewunderte ihre perfekte Vollkommenheit, den Vulva-Hügel, die äußeren Schamlippen aus denen die inneren Schamlippen frech und länger hervorragten, das rosa innere mit einem kleinen dunklen Loch in der Mitte, sowie nicht zuletzt auch einen frech nach oben stehenden Kitzler. An diesem Anblick konnte ich mich gar nicht lange genug satt sehen. Uta spürte dies und lies mich gewähren. Dann aber wurde ich von dem Anblick angezogen, ging mit Gesicht, Kopf, Mund, Lippen, Zunge immer näher. Die mir entgegenkommende Wärme, die Feuchte und der einzigartige Geruch eines offenen glitschigen Fötzchens führte nun unweigerlich dazu, dass das Spiel passierte was ich beim Sex ganz besonders liebe. Das genüßliche Lecken eines blanken Fötzchens! Mit mal kreisender, mal bohrender, mal leckender Zunge. An den äußeren Schamlippen, dann an den inneren Schamlippen, mit den Lippen ziehend an den inneren Schamlippen, oder auch mal etwa knabbernd, bohrend mit der Zungenspitze in die Tiefe der Grotte stoßend. Oder auch einfach mal leckend in der „Muschi-Peripherie", dh. am Vulva-Hügel oder an den Beininnenseiten, den Schritt.

Ich beherrsche das, was mir bisher jede Frau stöhnend und auch oft mit Orgasmus bestätigen konnte. So auch diesesmal bei Uta. Nachdem ich mit dieser Technik geschickt langsam ihre Spannung aufgebaut hatte, kam ihre gewaltiger Orgasmus. Uta krümmte sich, schrie ihre Geilheit frei heraus, zitterte, wimmerte und spritze mir ihre Ladung aus ihrer feuchten Möse ins Gesicht. Ich bedankte mich für dieses Finale indem ich nochmal mit Mund, Zunge und auch mit der Nase in ihre Spalte eintauchte, den Duft der Spalte einsog wie Sauerstoff und ihr dann mit meinem verschmierten Gesicht, der ebenso verschmierten Nase und Mund einen tiefen Zungenkuss gab. Sie saugte dabei regelrecht meine Zunge aus meinem Mund.

Danach streckte Uta erschöpft alle Viere keuchend von sich und bat mich um eine „Spielpause". Und das, obwohl ja ich die Arbeit hatte. Aber auch ich war erstmal dankbar für eine kleine Erholung. In der Pause machte ich mir aber schon Gedanken wie der nächste Akt des Schauspiels aussehen könnte.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fortsetzung folgt in „Die Zwillingsschwestern 06"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Diese Geschichte macht ein Kopfkino und sollte am besten sofort im eigenen Schlafzimmer umgesetzt werden. Freue mich schon auf 06 — Hoffentlich bald um nicht zu sagen unmittelbar.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Der geheime Garten Im Frühling fällt die Saat auf fruchtbaren Boden.
Sharing Sarah Mike liebt es seine Frau Sarah mit fremden Männern zu teilen.
Die Verkehrskontrolle Eine Verkehrskontrolle, wie sie in keinem Lehrbuch steht.
Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
SM Schlampe Cora 01 - Wie alles Begann Das ist die Geschichte wie ich zu seiner Sklavin wurde.
Mehr Geschichten