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Diebstahl Lohnt Sich Nicht - Oder?

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War meine Idee zu pervers?

Doch wie könnte ich das rückgängig machen?

Ich hatte die in dem Brief genannte Webseite über einen anonymen Account eingerichtet und bezahlt.

Die Webseite würde nach einem halben Jahr automatisch gelöscht, die hochgeladenen Filme sogar sofort, nachdem sie hochgeladen wurden. Nur die Namen, das Hochladedatum und die Größe der Filme würden noch auf der Webseite stehen.

Die Seite hatte ich so konfiguriert, dass man, als hochladender nichts runter laden konnte.

Wir saßen ein paar Tage nach der Vorfall mal wieder beim Essen, als Mom sagte "Also Kinder, ich werde die Forderungen nur erfüllen, wenn auch Cathy das macht", dann sah sie mich an und sagte "Mach die also keine zu großen Hoffnungen. So wie deine Schwester im Moment drauf ist, will sie lieber einem kriminellen als Mann, und uns im Knast sehen."

"Mom, aber er ist mein Bruder" sagte Cathy.

Mom sah Cathy an. "Kind, ich habe doch gesehen, wie erregt du warst. Mir hat das Schwein seinen einen Finger in die Möse gesteckt, dir auch?"

Cathy hatte den Kopf gesenkt. "Ja, mir auch."

"Und, Cathy, was konnte er fühlen? Warst du erregt?"

Cathy wollte aus dem Raum rennen, als ich sagte "Cathy war erregt, oder? Ich habe deine nasse Möse gesehen, als ich euch im Bett sah."

Cathy sah erst Mom und dann mich an "Mom, ich war geil, so geil, wie ich noch nie zuvor war. Ich hatte ihn mich ficken lassen."

Mom sah Cathy an und sagte "ich auch."

Cathy setzte sich wieder, ihren Kopf in den Händen haltend und weinte.

"Mom, Cathy, warum wart ihr so, so ...?"

Mom sah mich an und sagte "Geil, sag es ruhig."

Dann sah sie aus dem Fenster und sagte leise "weil ich so hilflos war. Weil dieser Mann mich komplett in seiner Gewalt hatte.

Als er in der Garage verlangte, dass ich mich ausziehen solle, wurde ich schon feucht.

Mit dem Beutel über dem Kopf sich nackt vor einem unbekannten ausziehen, an einer Stelle, an der einem jeder zufällig vorbeikommende sehen kann?

Ich war von mir entsetzt, mich so degradieren zu lassen, aber ich war nass."

"Mom, und ich auch. Als er mir das Höschen auszog, hatte er mir auf die Möse geküsst.

Und im Bett, da wäre ich fast gekommen."

Mom sagte leise "das habe ich gehört"

Ich sah die beiden an und sagte "Es ist eure Entscheidung" und ging aus der Küche in Zimmer.

Ich wollte grade ins Bad, um mich aufs Bett vorzubereiten, als Cathy zu mir ins Zimmer kam und sagte "Matt, ich mach es", dann ging sie wieder und sagte noch leise "wenigstens ist es nicht Thommy Buchanan."

Tommy war ein Junge, der drei Häuser weiter mit seiner Familie wohnte, der wohl für Cathy geschwärmt hatte. Auf jeden Fall hatte sie es immer erzählt.

Das Problem bei Thommy war, dass er 'leicht' Übergewichtig war. Einmal, so Cathy, erzählte er stolz, dass er 23 Stone wog.

Nachdem ich mit allem im Bad fertig war klopfte ich an Cathys Tür. "Jaa?"

"Cathy, kommst du mal in mein Zimmer?"

"Ja, wenn du willst."

Ich setzte mich aufs Bett und wartete auf Cathy, die nach einiger Zeit kam. Sie war, wie ich, im Bademantel.

"Was ist?" fragte sie, etwas unwirsch.

"Cathy, ich hatte dich nackt gesehen, und ich muss sagen, Moms und dein Körper sind geil."

"Und?" kam von ihr.

"Und deshalb möchte ich dir meinen zeigen." Ich stand auf und zog den Bademantel aus.

Cathy machte den Mund auf, als sie sah, was sie sah.

"Matt" - "Ja" - "Warum?" - "Was, warum?" - "Warum ziehst du dich vor mir aus?"

Ich sah, wie sie ihren Bademantel eng um sich gezogen hatte und mich anstarrte.

"Cathy, ist habe dich nackt gesehen, und da wollte ich dir nur die Gelegenheit geben, mich auch nackt zu sehen. Vorher."

Sie sah mich immer noch an und sagte "dreh dich."

Ich drehte mich langsam um mich und blieb nach drei Runden stehen.

Cathy sah mich immer noch an und sagte "Das ist auf keinen Fall mit Thommy zu vergleichen"

"Hast du ihn denn schon mal gesehen?"

"Nein, schon der Gedanke, Thommy in einer Badehose zu sehen, graust mich."

Sie sah mich noch an, mein Schwanz war leicht fester geworden, bei der Vorstellung, dass meine eigene Schwester mich anstarrte, und sie sagte dann "Danke Matt."

Als sie schon draußen war, kurz bevor sie die Tür schloss, fragte sie noch "Hat Mom dich schon gesehen?"

Ich schüttelte mit dem Kopf.

"Ist auch besser so, die würde dich sonst sofort in ihr Bett holen.

Und, ich freue mich drauf."

Dann stellte sie sich so hin, dass ich sie von vorne sehen konnte und öffnete ihren Bademantel.

Auch sie war darunter nackt. Mein Schwanz ließ das gleich noch fester werden, doch sie hatte den Bademantel und auch meine Tür wieder geschlossen.

Im Bett dachte ich über Cathys Reaktion nach. Sie war wohl nicht mehr so ab-, oder sogar der Idee zugeneigt.

Wie brachte ich den beiden nur das mit dem Filmen bei. Die eine sollte filmen, wie ich die anderen fickte.

Mit ihnen schlafen, sie zu lieben, wollte ich ohne Dokumentation.

Mal sehen, wie sie dazu stehen würden.

Ein paar Tage später, wir saßen wieder zusammen am Tisch, fragte ich "Wann wollen wir anfangen?

Und ihr denkt daran, dass er das alle auf Film haben will"

Die beiden sahen sich an und Mom sagte "Darüber hatten wir auch schon nachgedacht. Wir brauchen noch eine gute Kamera und passendes Licht."

Ich sah Mom erstaunt an, Cathy antwortete an ihrer Stelle "Wenn wir schon Filme machen müssen, können wir die doch auch für uns behalten."

"Ihr wollt Familien-Pornos machen?"

"Sicher, und du filmst Mom und mich. Wie wir uns gegenseitig dein Sabber aus der Möse lecken" sagte Cathy und lachte über mein verdutztes Gesicht.

"Matt, ich finde langsam Gefallen an der Idee, mit meinem Bruder und meiner Mutter wilden Sex und Kinder zu haben."

Ich sah zu Mom und diese nickte. "Junge, endlich mal wieder einen Schwanz in der Möse, das ist etwas, was ich dringend brauchen."

"Cathy, wollen wir morgen die Technik kaufen?" fragte ich, worauf sie zustimmte. Von Mom kam ein Einwand "Ich bin beim ersten Mal dabei, also fangt nicht vorher an. Verstanden?"

"Ja, Mom" sagten Cathy und ich unisono.

"Brave Kinder, so will ich das häufiger haben" schloss Mom das Thema ab.

Am nächsten Tag fuhr ich mit Cathy zum Einkaufen in die Stadt. Sie zog mich zuerst in ein Sex-Geschäft. Auf meine Frage, was das solle, sagte sie, dass sie im Internet gelesen hätte, dass es dort unter anderem auch Bücher geben würde, wie man sich am besten selber filmen könne. Ich sah sie fragend an "Beim Sex, du Dummkopf. Wenn wir es zu dritt machen, willst du doch keine vierten als Kameramann, oder?"

Und so zog sie mich mit rein. Nicht, dass ich das erste Mal in einem solchen Geschäft war, aber das erste Mal mit meiner Schwester, und das war dann doch etwas anderes.

Sie flüsterte mir zu, dass sie das erste Mal in einem solchen Laden wäre, und dass ich ihr alles zeigen solle.

So zog sie mich in jede Ecke des Ladens und fing bald an, an mir zu fummeln. Ich musste sie mehrfach ermahnen "Denk an Susan" sagt ich immer wieder, denn ich wollte nicht "Denk an Mama" sagen.

In der Spielzeug-Ecke wählte sie einen Strapon (damit ich Susan, oder sie mich, auch mal so richtig durchvögeln kann).

Bei der Bekleidung blickte sie schnell durch (Das gibt es bei Victoria Secrets auch alles) und dann landeten wir in der Bücher-Ecke. Cathy fand bald das von ihr erwähnte Buch, blieb dann aber, nachdem sie kurz in der Homo-Erotischen Ecke hängengeblieben war, in der Ecke für Inzest-Literatur hängen. Beim Durchforsten der Bücher blieb sie bei zwei oder drei hängen, die sie zur Seite legte. Einige zeigte sie mir, die Titel waren recht eindeutig, die Titelbilder noch eindeutiger, und sie lachte über mein Gesicht, das rot angelaufen war.

Nachdem sie alles zusammen hatte, was sie unbedingt haben wollte, zog sie mich zur Kasse. Neben der Kasse ging es zu den Video-Kabinen. Sie stellte ihren Korb bei der Kasse ab und sagte "Das nehmen wir alles" und zog mich zu den Kabinen.

In einer schubste sie mich in den Sessel und setzte sich auf mich "Hmmm, erregt dich das, Matt?"

"Biest, natürlich" antwortete ich leise, was sie mit "Gut" quittierte.

Auf dem Auswahlbildschirm blätterte sie durch die Pornos, die uns zur Auswahl angeboten wurden.

Als sie plötzlich ein kleines Licht sah, das neben einer Klappe aufleuchtete.

"Matt, was ist das?"

Ich hatte, wie fast immer, eine kleine Taschenlampe dabei und leuchtete die Wand neben dem Licht an.

Da war eine Klappe, ich sah dann auf dem Display auch in der einen Ecke eine Einblendung: 'Gloryhole männlich'.

"Das ist ein Gloryhole. Auf der anderen Seite ist wohl ein Mann, der eine geblasen bekommen will. Guck mal, da sind drei Einstellungen: männlich, weiblich, blasen." Cathy sah mich an und verstand nicht.

"Komm, wir gehen, ich erklär es dir draußen."

So gingen wir zur Kasse, natürlich musste ich bezahlen, und gingen zurück zum Auto.

Auf dem Weg zum Elektronik- und Videomarkt fragte Cathy "drei Einstellungen?"

"Na ja, wenn ein Mann einen geblasen bekommen will, muss er das doch anzeigen."

"Du meinst, bei 'weiblich' hält eine Frau ihre Fotze gegen das Loch und wird gefickt?"

"Sieht so aus"

"Und 'blasen' sind dann Menschen, die anderen den Schwanz blasen wollen? Aber was ist, wenn ein Mann einem anderen Mann einen Blasen will? Wie soll der, der seinen Schwanz durchsteckt, das erkennen?"

Ich fragte "Merkt der Mann, dessen Schwanz geblasen wird, das?"

Sie sah mich an und sagte dann "Wohl nicht. Du Matt, hast du schon mal?"

"Was, ein Gloryhole benutzt? Nein."

"Würdest du gerne?"

"Ich seh der Frau gerne dabei zu, wie sie mir einen bläst, Cathy", worauf sie einen roten Kopf bekam.

Auf dem restlichen Weg blätterte sie durch das Buch, wie man sich am besten auf Video festhält und las die Informationen über die Kameras.

Im Markt ging sie sofort zu den Video-Kameras und stöberte durch die ausgestellten Systeme. Sie fragte den Verkäufer ein Loch in den Bauch, so dass er sich schnell verdrückte, und eine Kollegin, die sich besser auskannte, zu uns schickte.

Cathy sagte "geh du mal zu den Computern, wir brauchen ein brauchbares Videoschnittprogramm, ich such die Kamera aus" und fing an, sich mit der Frau zu unterhalten.

Ich suchte ein sehr gutes Videoschnitt-Programm aus, das dann, hauptsächlich wegen der schnellen und großen Platten sowie dem benötigtem Hauptspeicher, auch einen neuen Computer erforderte.

Ich hatte alles auf einem Rollwagen, als Cathy mit einem ebenso vollen Rollwagen zu mir kam.

"Cathy, wir wollen kein Fernsehstudio eröffnen"

"Und was hast du da? Kein kleines Rechenzentrum? Ich bezahle meinen Teil, du deinen, ok?"

Mir war das nur Recht. Mein Teil war nicht grade wenig Geld, das im Geschäft bliebt, ihr Teil kostet aber sehr viel mehr, so dass ich es doch bezahlen musste. Madam hatte nicht genügend flüssig.

"Matt, ich zahle dir das zurück, versprochen"

Wir standen nebeneinander im Aufzug zu unserer Parketage, als sie sagte "Ich bezahle das in Naturalien"

"Nix da, du bist sowieso meine beim Sex. Da kannst du mich so nicht mehr bezahlen. Und du wirst so eingespannt sein, dass du dir keine andere Tätigkeit, die so viel Geld einbringt, leisten kannst.

Wir werden die Filme mit dir verkaufen müssen."

Sie sah mich empört an, bis sie merkte, dass ich sie auf den Arm genommen hatte.

Nachdem wir alles eingeladen hatten und auf dem Weg nach Hause waren, fragte ich sie "Wo wollen wir das machen?"

"Im Moms Schlafzimmer?"

"Da ist aber im Bett nicht genügend Platz, oder?"

Cathy sah mich an und sagte "Irgendwie habe ich das Gefühl, du willst mehr. Willst du im Moms Schlafzimmer eine große Lümmelwiese für uns aufbauen?"

Ich sah sie an und sie sagte dann "Wenn wir miteinander ficken, können wir ja auch zusammen im Bett schlafen"

"Stimmt, und dann brauchen wir ein größeres Bett"

"Das müssen wir aber mit Mom absprechen. Es ist ihr Bett" sagte Cathy noch und legte dann ihren Kopf an meine Schulter.

"Matt?"

"Ja, Cathy?"

"Was machen wir nur. Ich fühle mich wohl mit dir."

"Wir machen was?"

"Ja, doch, im Hintergrund schlummert doch, dass wir miteinander Sex haben, dass du mich schwängerst."

"Cathy"

"Ja, Matt?"

"Das ist irgendwie unwichtig. Ich möchte Mom und dich in meinen Armen halten."

"Aber wir müssen doch ..."

"Denken wir nicht dran, Cathy. Lassen wir das auf uns zu kommen."

"Und die ganze Technik, die ich gekauft habe?"

"Cathy, hast du die für diese Filme gekauft, oder hast du da an etwas anderes gedacht?"

"Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, wie du in mich spritzt, und wie dann neues Leben in mir wächst. Und ich wollte dass du das immer und immer wieder machst"

"Was, Cathy?"

"Mich liebst, neben mir schläfst und aufwachst, mich liebst." Dann sah Cathy zu mir und sagte "Und Mom auch.

Ich wollte, dass du Mom schwängerst, deine eigene Mutter, und mich, deine Schwester.

Matt, bin ich pervers?"

Ich sah sie an und sagte leise "Dann bin ich auch pervers."

Ich fuhr den Wagen auf das Grundstück und wir luden beide aus. Zum Schluss trug Cathy die Tüte mit den Sachen aus dem Sex-Shop ins Haus.

Den Computer installierte ich im Keller und schloss alles so an, dass wir, wenn wir Filme der Kamera zur Bearbeitung hätten, diese ohne weiteres bearbeiten und dann auf die ominöse Webseite hochladen konnten.

Die Kamera-Ausrüstung bauten Cathy und ich im Wohnzimmer auf und drehten dann einige Filme. Cathy wälzte sich mit, und ohne, Kleidung auf dem Sofa, dann verlangte sie, das ich ähnliches machen sollte.

Doch, als ich auf dem Sofa lag und mir einen Abwichste, kam sie zu mir und wollte sich auf mich setzten, als wir eine laute Stimme "HALT" rufen hörten.

"Ich habe euch gesagt, dass ihr warten muss."

Wir sahen zur Tür, in der Mom stand.

"Unartige Kinder. Zu Strafe müsst ihr beiden warten."

"Auf was, Mom?" fragte ich.

"Darauf, das ich mit euch fertig bin, bevor ihr wieder miteinander spielen dürft."

Sie sah sich dann alles an und fragte "Sonst habt ihr alles?"

"Ja, Mom" kam von Cathy, die sich schon wieder angezogen hatte.

Na ja, es war nur das dünne Sommerkleid, das sie angezogen hatte, als wir nach Hause kamen. Und das war ja nicht viel Wäsche. Denn die Unterwäsche hatte sie weggelassen.

Ich kam in die Küche, dabei machte ich noch den Gürtel fest, als ich Mom mit der Tüte aus dem Sex-Shop sah. "Cathy, was ist das?" fragte Mom.

Cathy sah zu mir und ich musste lachen, denn Mom hatte den Urheber dieser Tüte gleich erkannt.

"Kind, was hast du denn da gekauft?

Drei, vier, nein sechs Inzest-Geschichten?

Ein Strap-On und ein Buch über Filmaufnahmen nackter Menschen.

Cathy, Cathy, hast du noch was Interessantes gefunden?"

Cathy sagte "Ein Gloryhole" Mom sah sie an "Das interessiert dich wohl. Willst du da mal einen Mann bedienen?"

"Mom, die Idee von einem Unbekannten gefickt zu werden ist seit dem Vorfall immer wieder in meinem Kopf."

"Du willst, dass ein dir Unbekannter in dich spritzt, ohne Kondom? Ein Mann, von dem du nichts weißt, außer, dass es ein Mann ist? Der irgendwelche Krankheiten haben kann? Dann willst du?

Kind, du bist nicht ganz dicht. Reicht es dir nicht, von deinem Bruder geschwängert zu werden, um deine perversen Phantasien zu stillen?"

Cathy sah uns beide unglücklich an. "Nicht. Ich möchte von dem Mann von damals, auch ein Kind. Mom, was ist mit mir los?

Er soll mich schwängern, während ich mit verbundenen Augen festgebunden auf dem Bett liege. Ich will nur wissen, dass er es ist, nicht wer, nicht wie alt, Mom, ich bin krank."

Mom sah erst zu Cathy und dann zu mir und sagte leise "Von dem will ich auch noch einmal so genommen werden. Oder besser, wenn ich nackt vor meinem Auto in einer Tiefgarage stehe. Mit einem Beutel über den Kopf."

Ich sah zu den beiden und sagte "Ihr seid wirklich krank.

Ich glaube, ich muss euch einsperren.

Mom, du darfst nur noch zur Arbeit raus. Und ich erwarte dich pünktlich zurück. Cathy, du darfst nur noch mit mir raus.

Verstanden ihr beiden?"

Mom sah mich an und wollte irgendetwas sagen, nickte dann aber. "Ja, Matt. Aber das bleibt meine Phantasie"

Was sollte ich dazu sagen?

Ich musste Mom, und auch Cathy wohl zeigen, wer sich das ganze ausgedacht hatte.

Ich hoffte nur, dass auch zu überleben.

Dann sagte Mom "Wollen wir heute anfangen? Ich dachte, zuerst filmst du, Cathy, und ich nehme mir deinen Bruder vor.

Einverstanden?"

"Mom, wie hast du dir das gedacht?" fragte ich.

Sie sagte "Ganz einfach, wir räumen ab. Und dann stelle ich mich an die Spüle, du kommst von hinten, drückst mich runter und nimmst mich von hinten." sie sah zu Cathy, die mit offenen Mund hörte, was ihre Mutter da machen wollte und sagte dann "Cathy, du musst sagen, wie du das am besten aufnehmen kannst. Notfalls müssen wir das dann eben noch nachsynchronisieren."

Cathy stammelte "Mom, wawas wwwilllst dddu, ssssolll Mattt machen?"

"Mich in der Küche voll durchziehen. In meinen Büroklamotten.

Moment", und dann zog sie ihre Unterhose unter ihrem Rock hervor. "Hier seht mal, wie nass ich bin."

Mom hatte immer noch ihre Strümpfe an, aber kein Höschen mehr. Sie legte dann die Weste und die Bluse ab, zog das Unterhemd und den BH aus und die Bluse, sowie die Weste, wieder an.

"Oder nur die Weste? Nee, das wäre zu unwahrscheinlich.

Hopp. Cathy, hol die Technik.

Matt, die gehst nach oben und ziehst dich aus. Ich möchte, dass du nackt bist, wenn du mich nimmst. Los, verschwinde, nimm aber meine Wäsche mit."

Sie drückte mir ihre Wäsche in die Hand und scheuchte mich aus der Küche. Cathy stand immer noch da, bis Mom sagte "Hallo Fräulein, Kamera und Scheinwerfer."

Als ich nackt zurück kam, hatten die beiden ein paar Scheinwerfer aufgebaut. Cathy probte schon ein paar Aufnahmen von Mom. Mom hatte sich auf den Tisch gesetzt und den Rock hochgezogen, so dass Cathy die blanke, nasse Möse von Mom filmen konnte, Mom hatte auch die Bluse wieder geöffnete, so dass ihre Brüste aus dieser herausfielen.

"Oh, gut, du bist wieder da" sagte Mom, als Cathy die Kamera absetzte. "Dann können wir ja anfangen.

Matt, wenn Knöpfe fliegen, ist das nicht so schlimm, aber zerreiße den Rock nicht, der hat einen Reißverschluss." Mom sah mich an und sah, wie ich nickte.

"Ach, und der Rock kann mehr. Moment."

Sie beugte sich runter und sagte dann "Komm Matt, hilf mir mal"

Der Rock bestand aus mehrere 'Streifen', die auf der Innenseite mit Klettband zusammengehalten wurden. Nachdem man die abgezogen hatte, bestand der Rock aus mehreren Streifen, die am Bund zusammengehalten wurden. Man kam schnell an den Körper der Trägerin ran. Wenn Mom grade stand, sah man das nicht, aber sobald sie sich bewegte sah man ihre Beine und beinahe noch mehr.

"So, jetzt können wir. Bin ich nuttig genug?" Cathy sagte "Ja, Mom, was kostest du in der Kingstreet für eine Stunde?"

"100 Dollar, Kleine" Ich sah Mom erschrocken an.

"Das hatte mal einer geboten, als ich mit eurem Vater dort lang ging. Euer Vater sagte damals '500, und sie ist für diese Nacht deine'. Das hatte mich erschrocken, aber auch nass gemacht. Der andere Mann sagte 'So viel habe ich heute nicht mit.' Euer Vater fragte mir später 'Susi, wenn er 500 gehabt hätte, hättest du es gemacht?' Ich musste ihm gestehen, dass ich es nicht wusste, ich aber klatschnass geworden war.

Kinder, ich bin wohl eine Schlampe."

"Mom, hast du es jemals gemacht?"

"Solange euer Vater lebte? Nein."

"Und später?" fragte Cathy. Wir sahen, wie Mom einen roten Kopf bekommen hatte.

"Fast, einer in der Firma hatte mir mal 200 Dollar für eine Nacht geboten, und ich hätte fast zugesagt."

"Was ist dazwischen gekommen, Mom?" fragte ich.

"Der Zwischenfall" sagte sie leise. "Jetzt ficke ich mit meinem Sohn und meiner Tochter, und das geilt mich so auf, da ist die Idee, auf der Kingstreet verkauft zu werden, richtig abturnend dagegen.