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Diebstahl Lohnt Sich Nicht - Oder?

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GIBT DAS ZU MATTHEW."

Sie sah auf die Diamanten, ich steckte immer noch in ihr drin, und ich wusste, dass ich mich aus ihr nicht zurückziehen durfte, bevor sie fertig war.

"GIB ES ZU"

"Ja, Mom, das war ich."

"WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT?"

"Ich fand das unglaublich Geil. Meine Mutter, der feuchte Traum eines jeden Schülers meiner Klasse, und meine Schwester, im Vergleich mit meiner Mutter nur jünger, zu ficken, zu vögeln, zu lieben, und auch noch zu schwängern.

Das war einfach nur unglaublich."

Sie drehte den Kopf leicht und sagte "Ich werde dir nie verzeihen"

"Warum?"

"Weil du mich nicht den Unbekannten ficken lässt.

In einer Parkgarage, im Sichtbereich vieler Leute."

"Mom, das können wir immer noch machen. Du kannst auch den Beutel über den Kopf bekommen."

"Du willst was mit deiner armen Mutter machen? Sie in der Öffentlichkeit ficken?"

"Ja, Mom. Und schwängern."

Sie war erst einmal ruhig und sagte dann "Matt, kannst du mich umdrehen, ohne deinen Schwanz aus mir zu ziehen? Ich möchte dich ansehen, wenn wir miteinander sprechen."

"Moment, Mom."

Das war nicht so einfach, zum Schluss lag ich auf dem Sofa und sie saß auf mir.

Sie zog ihre Weste und Bluse aus und beugte sich dann zu mir runter.

"Matt, du bist ein böser, perverser Junge."

"Warum, Mom?"

"Weil du mir wieder eine Idee eingepflanzt hast.

Das nächte Kind machen wir genau so."

Cathy stand die ganze Zeit daneben. Sie hatte in der Küche zugesehen und war dann ins Wohnzimmer gekommen.

"Mom, du bist wirkliche eine Schlampe. Matt, willst du sie wirklich nicht auf der Kingstreet verkaufen?"

"Cathy, dafür liebe ich sie zu sehr."

"Cathy, pass auf, dass er dich nicht verkauft" sagte Mom und führte dann fort "Komm, Kind, leck mich aus."

Sie ließ sich nach hinten fallen, so dass mein Schwanz langsam aus ihr raus rutschte.

Cathy zog sich aus und legte sich auf mich, um Mom die Möse zu lecken. Dabei hatte ich ihre Möse im Gesicht.

"Leck mich, Matt."

Und so leckten wir uns gegenseitig. Cathy leckte auch meinen Schwanz, aber hauptsachlich Moms Möse.

Nachdem wir fertig waren, tranken wir in der Küche Kaffee. Mom sagte "unser Verhalten hat nur ein Nachteil für Matt"

"Du kannst uns nach der Geburt der Kinder nicht ficken" führte Cathy den Satz von Mom fort. Und sagte dann noch "Mom, wollen wir ihn leiden lassen? Keine Möse für zwei Monate"

"Wir könnten ihn täglich einen blasen" schlug Mom vor.

"Oder er könnte uns in den Arsch ficken" kam von Cathy.

Mom setzte dir Überlegung dann fort "Aber beides ist keine wirkliche Lösung. Was machen wir also mit unserem Stecher?

Andere stechen lassen?"

"Mom, das geht doch nicht. Wenn wir Pech haben, läuft er uns weg."

"Wirklich, meinst du?"

Cathy sagte zu mir und sagte dann zu Mom "Wir holen Babs und Colleen, die kann er als nächste schwängern. Dann beleibt er bei uns."

"Kind, du spinnst."

"Warum, Mom? Außerdem können die auch uns lecken. Das können sie"

Mom sah Cathy lange an, dann sah sie zu mir und sagte "Das wäre wirklich eine Idee.

Eine sehr gute Idee, Cathy. Ich rufe Babs morgen an."

Ich hatte von einer zur anderen gesehen und sagte zum Schluss "Ihr seid verrückt."

Und fügte hinzu "Wenn ich euch nicht so lieben würde, würde ich euch einweisen lassen. Zwei so verrückte Frauen."

Mom und Cathy grinsten einander an und Cathy sagte "Wie kommst du auf zwei?"

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  • KOMMENTARE
16 Kommentare
Atlantis01Atlantis01vor mehr als 7 Jahren
Kann es denn sein...

....dass Rafe nicht deutscher Muttersprache ist? Das würde doch einiges erklären! Manchmal verwechseln auch Leute deutscher Muttersprache "Tod" und "tot"*, habe ich schon bei sprachlich ansonsten sehr wertvollen deutschen Krimis gesehen! Ich selbst rechne mich übrigens zu 2/3 dem deutschen und zu 1/3 dem französischen Kultur- und Sprachkreis zu!

*) Da hiess es sinngemäss: "Müller tod", es sollte kommuniziert werden, besagter M. wäre tot. Richtig ist: "M. ist tot" oder aber "der Tod von M.". Falls ich irgendwen gelangweilt haben sollte, tut es mir leid.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß

Eine heiße, sehr aufgeilende Geschichte -- erst Unbekannt, dann Bekannt zum Schluß alles so wie SIE es sich wünschten oder ?????

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
„Übrigens, welche Deutsch meinst du?“@anon

Stimmt, die Fehler verändern den Charakter der Geschichte so, dass ich sie wohl besser zurückziehen sollte.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
„Übrigens, welche Deutsch meinst du?“

Es heißt „welches Deutsch ...“, mal so als erstes Beispiel.

„Nach Vaters tot hatte ich mich um kleine Schätze bemüht ...“, als zweites Beispiel. Es heißt „nach Vaters Tod ...“. Zwei Fehler in einem Wort mit nur drei Buchstaben ist ein ziemlich heftiger Verstoß gegen die Regeln der deutschen Rechtschreibung.

Die restlichen zweihundert Fehler in deinem Text sortiere ich dir im Rahmen eines Lektorates aus. Kostet dich den Freundschaftspreis von 1,-- Euro pro Zeile.

MfG - Naveti

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
@ Rafe:

Fehler aufzuzeigen ist unterm Strich oftmals fast genauso aufwendig, wie das schreiben der Geschichte selbst.

Und wer tut sich DIESE Arbeit schon freiwillig an? Würdest du das für andere tun? Für umme?

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