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Dieters Oma Teil 03

Geschichte Info
Dieter findet etwas Unerwartetes
1.7k Wörter
4.49
21k
4
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Gerda verschwand in ihrem Schlafzimmer, während ich mich in der Küche hinsetzte. Kurz darauf erschien sie wieder. Mit grossen Augen starrte ich sie an. In diesem Aufzug wollte sie in die Stadt? Schuhe mit hohen Absätzen, ein Rock, der schon weit über den Knieen endete und eine Bluse, die sicher zwei Nummern zu eng war. Die Knopfleiste war zum Zerreissen gespannt, ihre grossen Titten, von keinem Halter eingezwängt, quollen aus dem Ausschnitt. Die Lippen waren knallrot geschminkt, ihre Augen mit einem Stift nachgezogen. Ich sperrte Mund und Augen auf.

Gerda schaute mich belustigt an. „Was hast du denn‟, fragte sie neckisch, „noch nie eine Frau gesehen, die sich aufhübscht?‟

„Doch, aber...‟ Ich wusste nicht mehr weiter.

„Ich muss heute mal wieder Nachhilfestunden geben. Da hat ein Schüler gewaltige Probleme im Unterricht. Und als ehemalige Lehrerin kenne ich da noch einige Tricks.‟ Sie beugte sich zu mir und drückte ihre Wange an meine. „Du hast das ganze Haus für dich, Kurt. Ich bin kurz nach Mittag wieder zurück.‟ Gerda stöckelte aus der Küche und liess mich ein wenig ratlos zurück.

Ich erhob mich und ging auf Entdeckungsreise. Ausser dem Wohnzimmer, dem Zimmer, in dem wir schliefen und dem Badezimmer hatte ich noch nicht viel von dem Haus gesehen. Besonders Gerdas Schlafzimmer interessierte mich. Grinsend öffnete ich die Tür und schaute mich um. Das grosse Bett mit der Tagesdecke, ein Kleiderschrank, ein Beistelltischchen, mehr war da nicht drin. Etwas enttäuscht öffnete ich den Kleiderschrank und wühlte mich durch ihre Kleider. Ganz hinten entdeckte ich eine Schachtel mit DVDs.

Verblüfft griff ich nach einer Kassette und wollte nach dem Titel schauen, aber da stand nichts drauf. Auch zwei weitere waren unbeschriftet. Neugierig geworden griff ich eine der Scheiben und ging damit ins Wohnzimmer, wo ich den grossen Fernseher anschaltete und die Scheibe in die Öffnung des Players schob. Nach kurzem Flimmern erschien das Bild und zeigte den Raum, in dem ich jetzt sass. Die Kamera war auf das Sofa gerichtet, auf dem Gerda und ein mir unbekannter Junge sass. Der Knabe war sicher noch keine sechzehn Jahre alt. Gerda trug einen kurzen Rock und einen schwarzen BH, der ihre gewaltigen Titten einengte. Sie hatte die Beine weit offen, und durch die tiefe Kamerastellung blickte ich direkt auf ihre nasse Spalte.

Gerda hatte die Hose des Jungen geöffnet und seinen Schwanz in der Hand. Hingebungsvoll rieb sie dem steifen Glied entlang. Der Junge sass zurückgelehnt da und genoss die Hand der erfahrenen Frau.

„Ich liebe solche jungen Schwänze.‟ Gerdas Stimme war in den Lautsprecherboxen deutlich zu verstehen. „Magst du es auch?‟ Der Junge öffnete seine Augen. „Ja, es gefällt mir, wie Sie meinen Penis streicheln, Frau Meier.‟

Der Junge stöhnte leise auf. „Das ist so schön, ich fühle es, wie es mich entspannt...‟

„Lass es kommen, Junge. Ich liebe es, wenn du deinen Saft abspritzt.‟ Gerda rieb heftiger, der Junge stöhnte auf, und in heftigen Stössen schoss er seine Sahne aus dem harten Schwanz. Gerda hatte sich vorgebeugt und liess sich ihr Gesicht vollspritzen...

Ich spulte den Film vor und stoppte ihn wieder. Gerda und eine zweite Frau standen in der Küche und küssten sich inniglich. Beide waren schon nackt, fingerten sich heftig und stöhnten laut. Gerda hatte ihre Finger zwischen den weit geöffneten Schenkeln der Frau vergraben und rieb deren Fotze. Die andere lutschte an Gerdas grossen Titten.

„Ja, wichs meine heisse Fotze... ich liebe deine Finger... mach weiter...‟ Plötzlich stöhnte sie laut auf, zuckte zusammen, und ich sah, wie sie richtig abspritzte. Sowas hatte ich noch nie gesehen, verblüfft schaute ich auf den Bildschirm.

Inzwischen war mein Schwanz steinhart geworden, ich zerrte ihn aus meiner Hose und rieb ihn heftig. Schon nach wenigen Augenblicken fühlte ich meine Säfte steigen. Hemmungslos spritzte ich meinen Samen auf den Wohnzimmerboden...

Diese Gerda war schon eine geile Sau. Ich entfernte die DVD aus dem Gerät und legte sie wieder zurück. Meine Gedanken drehten sich um das Gesehene. Ich hoffte, dass Gerda sowas auch mit mir anstellen würde...

Nachdem ich die DVDs wieder weggeräumt hatte, ging ich in den Garten und legte mich beim Pool auf die Liege. Die Sonne wärmte schon ganz heftig, und ich döste vor mich hin.

Gerdas Garten war rundherum mit übermannshohen Hecken umzäunt, so dass keine neugierigen Blicke etwas erhaschen konnten. Ich traute mich, mich nackt auf der Liege zu platzieren und hoffte doch, dass Gerda nichts dagegen hatte.

Gedankenverloren rieb ich meinen halbsteifen Schwanz, als ich plötzlich Gerdas Stimme hörte.

„Reibt sich doch der Lausebengel seinen Pimmel und lässt die alte Schlampe rechts liegen.‟ Gerdas Absätze klackten auf den Steinplatten, als sie sich näherte.

Ich öffnete die Augen und sah Gerda vor meiner Liege stehen. Aus meiner Perspektive schaute ich ihr direkt unter den kurzen Rock und erblickte ihre nasse Spalte. Verlegen schaute ich zu Boden.

„Was ist los, Kurt. Noch nie einer Frau unter den Rock geschaut‟, grinste sie. „Aber wenn's dich stört...‟ Gerda trat einen Schritt zurück, zog den Reissverschluss ihres Rocks runter und liess ihn zu Boden gleiten. Unmittelbar danach folgte ihre Bluse und sie stand nackt vor mir.

Mein Pimmel wurde blitzschnell hart. Gerda griff zügig danach, kniete sich nieder und liess ihn zwischen ihren roten Lippen verschwinden. Hingebungsvoll saugte sie an meinem Pimmel. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich meine Säfte steigen. „Pass auf, Gerda. Mir kommt's gleich.‟

Gerda liess meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund gleiten. „Lass es raus, Kurt. Ich liebe Jungmännersaft.‟ Und schon verschwand mein Riemen wieder in ihrem Mund.

Schub um Schub schoss ich in den Rachen der geilen Sau, und sie schluckte alles...

Entspannt liess ich mich zurücksinken, und Gerda lächelte mich dankbar an. „So ein geiler Proteinschub ist schon was Tolles. Auch wenn es nicht der erste ist heute‟, grinste sie und legte sich auf die zweite Liege.

„Und was hat mein süsser Kleiner denn heute schon getan?‟, fragte sie lächelnd. „Und nicht schummeln, ja...‟

Hatte sie wohl schon etwas bemerkt. Ich beschloss, bei der Wahrheit zu bleiben und erzählte ihr, dass ich ihre DVDs gefunden und angeschaut hatte.

„Ich hab mir sowas schon fast gedacht. Hat mir auch gefallen, dein 'Geschenk'. Du musst hier bei mir keine Hemmungen haben. Frag einfach, wenn du was wissen möchtest.‟ Gerda legte sich neben mir auf die zweite Liege und schaute mich an.

„Deine Filmchen haben mich schon angeregt‟, zeigte ich mich einsichtig. ‟Du hast ja gesagt, ich dürfe alles im Haus machen...‟

„Und da hat mein lieber Junge gleich mal das Schlafzimmer seiner Schlummermutter besucht?‟

„Nun ja, eigentlich nicht so direkt... die Türe war offen, ich habe reingeguckt und sah die offene Schublade.‟

„Und? Haben dir die Filme gefallen?‟ Gerda schaute mich fragend an. Sie zog ein Bein an und zeigte mir ihre offene Möse.

„Leugnen kann ich es nicht‟, bestätigte ich. „Ist nur alles neu für mich.‟

„Was denn?‟

„So ziemlich alles. Bisher kannte ich sowas gar nicht. Ich... ich...‟Ich begann zu stottern, denn so direkt hatte mich noch nie eine Frau, und schon gar keine nackte Frau, gefragt.

„Du möchtest wissen, wie ich dazu stehe?‟, fragte mich Gerda direkt. „Als Lehrerin musste ich mich immer zusammenreissen, wenn ich die Jungs in ihren engen Trikots beim Sport sah. Ich durfte mir nichts ankreiden lassen. Auch die Girls waren nicht so unschuldig, wie sie immer taten. Als ich dann mal im Urlaub war, konnte und wollte ich es mir nicht mehr verkneifen. Ich habe mir einen jungen Burschen angelacht und bin mit ihm ins Zimmer verschwunden. Der Kleine hatte schon eine ganz schöne Erektion in seiner Hose, als ich ihm meine Titten zeigte. Trotzdem zögerte er noch gewaltig. Ich habe ihn dann mit allen Mitteln einer erfahrenen Frau verführt, und am Schluss fickte er mich in den siebenten und achten Himmel.‟

Gerda legte sich zurück. „Der Junge hat mich danach noch jeden Abend gefickt. Die Jugend ist ja sowas von ausdauernd, da können die alten nicht mithalten. Und deshalb fahre ich jedes Jahr wieder in Urlaub.‟

Gerdas Erzählung hatte mich nicht unberührt gelassen, mein Schwanz begann wieder, sich aufzurichten.

Gerda schaute mit glänzenden Augen hin. „Das mag ich so an euch jungen Burschen. Kaum habt ihr abgespritzt, steht er schon wieder.‟ Sie langte rüber und begann, meinen Pimmel sachte zu streicheln.

„Und...‟ Ich wagte fast nicht, das anzuschneiden, was ich noch gesehen hatte.

„Du meinst, meine lesbische Seite?‟ Gerda half mir auf die Sprünge.

„Ja....‟, stotterte ich.

„Oh, ich habe da keine Vorurteile‟, grinste sie, „ob Schwanz oder Fotze, oder auch beides...‟

Ich staunte nur noch. Gerda hatte meinen Schwanz wieder in Hab-Acht-Stellung gebracht. Nur ganz leicht wichste sie ihn noch.

„Ist mir auch im Urlaub passiert, als ich feststellen musste, dass Fotzen auch geil sind. Da hab ich wieder mal mit einem Jungen rumgemacht, als seine Mutter plötzlich im Zimmer stand. Aber statt des erwarteten Donnerwetters blieb sie ganz cool, kam zu uns und klatschte mir erst mal auf den Arsch. 'Sowas hab ich gern', grinste sie mich an, 'meinen Neffen scharf machen und ich hab nichts davon...' Sie liess das Badetuch, das sie umgeschlungen hatte, einfach fallen und stand nur noch in ihrem sehr knappen Bikini vor uns. Der Stoff des Oberteils konnte ihre Monstertitten fast nicht halten und das Höschen zeigte auch mehr als es verdeckte.

Der Junge war nicht auf's Maul gefallen. „Du bist ja die Richtige, hier ein grosses Trara zu machen. Wer hat mich gestern aus dem Zimmer geschlossen, als die Putze drin war?‟

Gerda wichste weiter meinen Schwanz, während sie erzählte. „Ich staunte bloss noch. Tante und Neffe haben mich danach sowas von befriedigt, dass ich fast auf dem Zahnfleisch wieder in mein Zimmer kroch.‟

„Aber genug der Erinnerungen, ich will jetzt wieder ficken.‟ Gerda erhob sich und stellte sich breitbeinig über meine Liege. Langsam liess sie sich nieder und versenkte meinen harten Schwanz in ihrer nassen Fotze. „Fick mich, du geiler Bock... füll meine Fotze...‟ Sie ritt auf meinem Pimmel auf und nieder. Bei jedem Stoss schrie sie kurz auf, wenn mein Hammer ihren Muttermund traf.

„Das ist geil... mir kommt's gleich... fick mich...‟ Gerda griff nach meinem Schwanz, liess ihn aus ihrer Fotze rutschen und setzte ihn gleich wieder an ihrem hinteren Loch an.

„Fick meinen Arsch durch, du geiler Hund... stoss zu... füll meinen Darm...‟ Während sie auf meiner Rute ritt, fingerte sie ihre nasse Fotze. Plötzlich schrie sie laut auf. „Jaaaa.... das ist geil.... mir kommt's... jeeeeetzzzzt.... jaaa.... jaaaaaa....‟

Aus ihrem weit geöffneten Loch schoss eine klare Flüssigkeit und klatschte auf meine Brust. „Das ist geiiiilll...jaaa....jaaaa.....‟ Ekstatisch hüpfte sie immer schneller auf meinem Schwanz, und schon kurz darauf schoss ich ihr meine Ladung in den Darm.

„Das ist so geil, Dieter. Ihr jungen Spritzer fickt wie die Götter...‟ Schwer atmend stützte sie sich auf ihre Arme, meinen Schwanz noch immer in ihrem Arsch steckend.

Ihr weit offenes Loch zuckte.

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7 Kommentare
bustyposerbustyposervor 6 Monaten

Ich schließe mich Flinx gerne an. Die Story klingt so, als würde ein besoffener alter Wichser von seinen beklopptesten Träumen brabbeln, aber vielleicht ist das ja so gewollt. Vielleicht sollen die Leser ja glauben dass der Autor ein unterbelichteter Vollpfosten ist, weil „dumm“ ja den Gerüchten nach „besser ficken“ kann?

Flinx1Flinx1vor 10 Monaten

Also, es tut mir ja furchtbar leid, aber das hätte auch 1. in eine einzige Geschichte gepasst, und 2. ist die Geschichte wirklich von Anfang an, sorry: Proletenhaft!

Quasi SOFORT mit dem Sex anzufangen, wo die Leute, zumindest Oma und der andere Junge, sich noch nicht mal kennen!?

Sorry, aber DIE Story ist ... na ja, doof!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Heißt der Protagonist nun Dieter oder Kurt? Musst dich schon für einen Namen entscheiden.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Geile geschichte

Hoffe es kommt mal eine schülerin vorbei für einen netten dreier

1000varadero1000varaderovor 11 Monaten

Wie geil wär doch das gewesen solche geilen Erlebnisse in der Jugendzeit, da hätte ich auch als Bub unter 16 mitgemacht😏

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