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Dirk, the D I C K - 02

Geschichte Info
Eine MILF macht ihren Mann zum Cuckold.
9.6k Wörter
4.7
20.6k
5

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/29/2023
Erstellt 06/14/2023
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Eine MILF macht ihren Mann zum Cuckold.

Sie hatten Telefonnummern getauscht und letzte Woche hatte sie ihn angerufen. Klar erinnerte er sich an sie. Es war ja kaum zwei Wochen her, dass sie auf einer Party megageilen Sex zusammen gehabt hatten und die Chemie zwischen ihnen war sagenhaft gewesen. Zudem war sie ihm verdammt sympathisch. Wie konnte er sie da vergessen.

„Du hast gesagt, du würdest mal vorbeikommen und mich vor den Augen meines Mannes ficken, als ich dich danach gefragt habe. Du weißt ja, er kann meine Bedürfnisse und sexuellen Fantasien leider nicht so befriedigen wie du", hatte sie gesagt.

Ob er sie nochmal ficken würde? UND OB! Kein Thema. Eva war ein Rasseweib. Ihr atemberaubender Körper und vor allem auch ihr großes Verlangen nach Sex hatten ihn tief beeindruckt .

Eva war an dem besagten Abend unglaublich abgegangen, hatte IHN angesprochen, hatte erst geprüft, ob seine Ausstattung ihren Erwartungen entsprach, hatte sich dann an eine Wand gestellt, ihm sein Hinterteil hingestreckt und ihn aufgefordert sie hemmungslos durchzuknallen. (vgl. Dirk, the Dick)

Dem war er zu ihrer vollsten Zufriedenheit nachgekommen. Und zum Dank hatte sie ihn dann vor mehreren Zuschauern abgemolken und alles geschluckt, was er ihr von seinem weißen Saft hatte bieten können. Er sah sie noch vor sich knien.

Sie hatte gefragt, ob er nicht am Samstagabend zu ihnen nach Hamburg kommen wolle, was von Bremen aus ja nicht all zu weit sei, und hinzugefügt er könne auch bei ihnen übernachten. Da hatte er ohne mit der Wimper zu zucken zugestimmt. Er freute sich schon auf ein Wochenende mit dieser geilen Frau und auf guten Sex.

Da er von ihr wusste, dass ihr eigener Mann ihr nicht das bieten konnte, was sie sexuell brauchte, war ihm klar, was sie wollte: einen Alphamann, der es ihr ordentlich besorgte, und ihr eigener Mann würde Statist sein und zuschauen.

Jetzt war er auf dem Weg nach Hamburg. Er hatte sich in einen hellen Leinenanzug geschmissen und ein dunkles kurzärmliges Hemd dazu angezogen und einen kleinen Koffer gepackt, für Sachen zum Wechseln. Wer wusste schon, wie die Klamotten, die er jetzt an hatte, möglicherweise morgen früh aussehen würden.

Als er in einem der nobleren Stadtteile von Hamburg vor einer kleinen Villa hielt, fand er, dass sie es ganz schön gut getroffen hatte. Es war kurz vor sieben, als er an der Tür klingelte. Ein großer, schlanker und recht gutaussehender Mann Ende 30, Anfang 40 öffnete ihm die Tür und musterte ihn erstaunlich freundlich.

„Hallo, du bist bestimmt Dirk, oder?"

Dirk nickte. „Und du Guido"?

„Richtig. Na dann komm doch herein. Eva ist noch nicht ganz fertig. Sie ist noch im Bad. Frauen eben! Ich soll mich um dich kümmern. Hast du einen Koffer?"

„Ja, aber den hab ich im Auto gelassen. Ich kann ihn auch später noch holen."

„Ganz wie du möchtest. Das Sakko kannst du mir geben. Ich hänge es an die Garderobe."

Er führte ihn ins Wohnzimmer. Mach's dir bequem. Möchtest du etwas trinken?"

„Gern. Habt ihr Cola Zero? Ansonsten nehme ich ein Wasser."

„Ich schau mal nach. Wie gesagt, mach es dir bequem."

Dirk setzte sich auf die riesige Sofalandschaft vor einem Kaminofen und wartete, dass Guido mit den Getränken zurückkam.

Was für ein geschmackvoll eingerichtetes Haus, dachte Dirk. Luxus, sicherlich, aber wohnlich und gemütlich und nicht so spartanisch, schwarz-weiß und steril, wie er es schon bei anderen gesehen hatte. Alles war sorgfältig aufgeräumt und es war angenehm kühl. Möglicherweise gab es eine Klimaanlage.

Als Guido zurückkam, reichte er ihm das Glas Cola Zero, um das er ihn gebeten hatte

„Trinkst du keinen Alkohol", wollte Guido wissen.

„Doch. Aber in Maßen. Mal ein Bier, ein Glas Whisky, aber ich trinke nie, wenn ich eine Verabredung habe, bei der es um Sex geht. Alkohol schadet meiner Ausdauer und Standfestigkeit."

„Aha. Ich hab immer den Eindruck erst Alkoholgenuss führt häufig zu nachfolgendem Sex", grinste Guido.

„Mag sein. Aber ich persönlich hab mehr davon, wenn ich voll und ganz Herr meiner Sinne und meines Schwanzes bin. Deshalb trinke ich nie, wenn ich zum Sex verabredet bin. Danach aber durchaus."

„Verstehe. Ja, Eva ist ganz wild darauf, dass du es ihr besorgst. Sie meint du seist ein Profi. Lässt du dich für Sex bezahlen?

"Nein, das tue ich nicht. Das habe ich nicht nötig. Ich habe einen gutbezahlten Job. Sex ist sozusagen mein Hobby."

"Erzähl mir von deinen sexuellen Begegnungen. Ich bin neugierig. Ich nehme an, du triffst dich häufiger mit Frauen, so wie Eva. Darf ich fragen wie oft und mit welchem Typ Frau du dich gerne triffst? Hast du immer Sex mit den gleichen oder wechselt das häufiger? Was mich betrifft, ich glaube ich kann meine Sexpartnerinnen immer noch an zwei Händen abzählen. Ich hatte immer nur Sex in Beziehungen."

„Ich bin während meiner Ehe auch erst spät fremdgegangen. Ich hab's irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten. Meine Frau hatte kaum Bock auf Sex und wenn, dann wollte sie immer nur Blümchensex.

Zum Schluss wollte sie gar nicht mehr. Und ich ... ich bin einfach ständig geil. Das war schon immer so. Es ist lästig, wenn du ständig an Sex denkst und Druck hast und dir zweimal am Tag einen runterholen musst um es zu ertragen.

An meinem 38. Geburtstag habe ich dann alles auf eine Karte gesetzt, mich auf einer Dating Plattform angemeldet und habe dann begonnen fleißig drauf los zu vögeln. Erwartungsgemäß war das das Ende meiner Ehe. Seitdem bin ich frei und kann ficken wann ich will, mit wem ich will und so oft ich will.

„Und wie oft treibst du es so?", hakte Guido nochmal nach.

Drei-, viermal die Woche, manchmal morgens und abends, manchmal mit zwei Frauen gleichzeitig, manchmal mit ein und derselben immer am gleichen Wochentag, einmal mit fünf verschiedenen in einer Woche. Alles ist möglich. Einen bestimmten Typ Frau habe ich eigentlich nicht, aber zu dünn sollten sie nicht sein. Ich mag schöne Rundungen und ein bisschen was in der Hand wie bei Eva und ich brauche handfesten Sex, keinen Kuschelsex.

Guido sackte leicht die Kinnlade herunter. „Du bist aber ein ganz schöner Freak. Das hört sich für meine Begriffe ja fast schon krankhaft an", warf Guido ein.

„Das mag für dich so aussehen und ich habe durchaus schon mal darüber nachgedacht, aber weder meine Arbeit leidet darunter, noch leide ich darunter, ganz im Gegenteil. Es ist wie ein Hobby, eine Freizeitbeschäftigung. Manche Kerle gehen sechsmal die Woche ins Fitnessstudio. Ich hatte auch schon sechsmal die Woche Sex.

Wenn ich keinen Bock habe, was auch schon mal vorkommt, lasse ich es. Ich sehe auch noch Freunde oder gehe zum Sport und wenn ich die Kinder habe, habe ich selbstverständlich keinen Sex am Wochenende. Nein, ich habe einfach eine sehr starke Libido, die ich jetzt endlich ausleben kann. Krank würde ich das nicht nennen."

„OK. Und wo findest du diese ganzen Frauen?"

„Auf diversen Datingplattformen. Inzwischen habe ich aber auch meinen kleinen Harem, d.h. fünf, sechs Frauen, mit denen ich mich regelmäßig treffe, die ich anrufe oder die mich anrufen, wenn die Lust überhand nimmt, und die in der Nähe wohnen. Es ist blöd, wenn du geil bist und die Frau, die du ficken willst, 50 km entfernt wohnt."

„Und wie und wo habt Eva und du euch kennengelernt? Auf einer Dating Seite?", fragte Guido weiter.

„Auf einer Art Sexparty. Sie war sehr direkt, hat mich angesprochen, sagte ich sei genau ihr Typ und wir hatten dann sehr geilen Sex miteinander. Eva ist eine gutaussehende und sehr wollüstige Frau. Mein Eindruck ist, sie ähnelt mir in vielerlei Hinsicht. Die Chemie stimmte auf Anhieb."

Für einen Moment sagte niemand etwas und Dirk trank von seiner Cola.

Und wie gehst du damit um, dass ich jetzt hier bin um deine Frau zu ficken? Ich gehe davon aus du wirst uns zuschauen, oder?

"Ja, das habe ich vor. Eva findet es geil, wenn ich zuschaue.

"Ist das nicht merkwürdig für dich?"

Guido überlegte einen Moment.

„Es ist nicht das erste Mal und ich frage auch nicht, was sie auf Partys macht, zu denen ich nicht eingeladen bin. Ich lasse ihr ihre Freiheiten. Ich kenne ihren sexuellen Appetit und weiß, ich kann ihn nicht sättigen, denn ich habe nicht denselben Hunger wie sie.

Außerdem sind ihre Ansprüche an „guten Sex" sehr hoch und ich muss gestehen, dass ich ihre Ansprüche nicht ausreichend befriedigen kann."

„Verstehe. Mich wundert immer, wie Männer wie du es ertragen zuzusehen, wie es ein anderer Kerl ihrer Frau besorgt und das auch noch bedeutend besser als sie es selbst könnten. Ist das nicht demütigend?"

„In gewisser Weise schon, aber wenn man eine Frau liebt, möchte man sie glücklich machen. Ich tue es dadurch, dass ich ihr die freie Wahl ihrer Sexpartner lasse und dabei zusehe, wie glücklich sie der Sex mit ihnen macht."

„Interessant. So habe ich das noch nicht gesehen. Ich war ab und an bei Pärchen. Da ging es meinem Empfinden nach vor allem auch um die Demütigung des Mannes."

„Das ist möglich. Manche Männer stehen wohl darauf. Das steht aber bei uns nicht im Vordergrund. Ich muss jedoch gestehen, dass ich bi-neugierig bin und dass es mich erregt anderen Männern beim Sex zuzuschauen, besonders wenn sie gut gebaut sind und es meiner Frau ordentlich besorgen."

„Aha, interessant. Na dann hoffe ich mal, dass ich deinem Geschmack entspreche", entgegnete Dirk mit einem etwas unsicheren Lächeln.

„Eva hat einen guten Geschmack und bis jetzt hat sie mich diesbezüglich nie enttäuscht. Außerdem, was ich bis jetzt von dir so sehe, gefällt mir sehr gut".

Er ließ seinen Blick über Dirks kräftigen Oberkörper gleiten, der das eng geschnittenen Hemd, das er trug, bestens ausfüllte und dessen zwei oberen geöffneten Knöpfe einen Einblick auf seine dicht behaarte Brust gaben."

„Du wirkst sehr athletisch. Gehst du viel ins Fitnessstudio?", wollte Guido wissen.

„Ach, so super sportlich bin ich gar nicht. Früher hab ich viel Sport gemacht. Jetzt gehe ich ein, zweimal die Woche ins Fitnessstudio und versuche meine Figur zu halten. Meine Statur ist aber auch genetisch bedingt, wie andere Merkmale bei mir auch."

„Wo wir schon so offen sprechen: Du hast schon eine recht auffällige Beule in der Hose, wenn ich das mal so direkt ansprechen darf," meinte Guido unvermittelt und blickte auf Dirks Schritt. Eva liebt große Schwänze, womit ich ihr leider nicht dienen kann. Ich nehme also an, du bist auch gut ausgestattet?", wollte Guido wissen.

„Ja, sehr gut sogar. Das meinte ich gerade mit den Genen. Darauf hat man keinen Einfluss."

Und wie groß ist dein Schwanz, wenn ich fragen darf?"

"Größe XXL."

„Ich meine in Zentimetern."

„22 ... 23".

„Wow! Und? ... Dick?"

Er nickte selbstsicher: "Ein richtig fettes Teil!"

„Verstehe! Eva liebt das. Wie ist es eigentlich als Mann so einen großen Schwanz zu haben? Fahren alle Frauen darauf ab?"

„Das weiß ich nicht. Die Frauen, mit denen ich mich treffe, legen definitiv wert darauf. Auf Sex-Dating Seiten findet man mich als PowerBulle_XXL. Dann wissen die Damen schon, was sie sexmäßig und ausstattungstechnisch erwartet. Über Anfragen kann ich mich alles andere als beklagen. Aber viele wollen auch nur ein Beweisfoto sehen und kriegen dann kalte Füße, wenn sie meinen Schwanz in voller Pracht sehen.

Aber, und das muss ich dazu sagen, ein großer Schwanz allein bringt nichts. Es sieht zwar gut aus und macht Eindruck, aber man muss auch damit umgehen können. Das ist das Wichtigste. Und wenn er nicht oder nicht lange genug hart bleibt, was bei vielen der Fall ist, oder wenn du ein Schnellspritzer bist, nutzt dir auch ein großer Schwanz nichts".

„Ja, so ist es wohl", antwortete Guido und schaute nachdenklich in den grünen Garten.

„Werden wir hier im Wohnzimmer bleiben oder gehen wir woanders hin, zum Sex meine ich?", wollte Dirk wissen.

„Das kann Eva entscheiden, aber wie ich sie kenne, wird sie nichts anbrennen lassen und schnell zur Sache kommen", antwortete Guido. „Wenn wir hier bleiben, mache ich die Rollladen runter. Die Nachbarn brauchen ja nicht alles mitzubekommen. Bist du schon geil auf sie?"

„Ja, total. Ich hatte gestern keinen Sex und hab mir heute auch extra keinen runtergeholt. Ich hab auf der ganzen Autofahrt nur an den Sex mit ihr gedacht und mir vorgestellt in welchen Positionen ich sie nehmen werde.

Genau in diesem Moment kam Eva herein. Sie hatte sich schick gemacht, hatte passend zu Dirks hellem Leinenanzug das kleine Schwarze angezogen, auch wenn es nicht lange anbleiben sollte.

Sie kam auf ihn zu und er stand auf.

„Dirk. Wie schön dich zu sehen. Ich hab mich schon total gefreut auf heute Abend. Gut siehst du aus. Der Fünftagebart steht dir hervorragend ... sehr maskulin, wie so vieles an dir."

Sie küsste ihn auf beide Wangen.

Dirk fand, sie sah ebenfalls hervorragend aus. Ihre dunklen Locken passten wunderbar zu ihrem enganliegenden Kleid und ihre Figur zeichnete sich perfekt darin ab. Sie trug High Heels, was ihn immer total scharf machte, und sie trug keine Strümpfe, sondern zeigte Bein pur, und sie hatte verdammt schöne lange braungebrannte Beine.

„Ich hoffe ihr habt euch nett unterhalten. Etwas zu trinken habt ihr ja. Ich finde es wichtig, dass ihr euch kennenlernt, denn mit mir habt ihr beiden ja eine Gemeinsamkeit."

„Alles okay Schatz. Wir hatten eine interessante Unterhaltung und ich habe einiges über Dirk erfahren.

„Na dann, ... können wir ja loslegen, oder? Ich denke schon den ganzen Tag an nichts anderes.", sagte sie und setzte sich neben Dirk und schmiegte sich an ihn.

„Nun, mein Lieber, wie gefall ich dir?", fragte sie ihn mit einem frivolen Lächeln.

„Du gefällst mir seeehr gut", erwiderte er und ließ seine Hände über die Konturen ihrer großen Brüste gleiten und dann langsam weiter über die hübsche Wölbung ihres Bauchs. Er strich über ihre langen gebräunten Schenkel und schob schließlich eine Hand unter ihr Kleid und fühlte nach ihrer Muschi.

„Oh, du trägst ja gar kein Höschen. Na sowas. Warum mag ich Frauen, die keine Höschen unter engen Sommerkleidern tragen?"

„Und ich? Warum mag ich Männer, die unter ihren Hemden keine T-Shirts tragen?", kam die Retourkutsche und erwartungsvoll knöpfte sie sein Hemd bis zur Gürtelschnalle auf und zog es auseinander.

Ein Meer von dunklen Haaren gespickt mit ein paar grauen und vereinzelten weißen eröffnete sich ihr und genüsslich strich sie mit der Hand darüber und zog die Hemdsöffnung noch weiter auseinander, so als wolle sie es Guido zeigen.

Sie hatte Dirk vorher extra gesagt, er solle den Pelz auf seiner Brust auf keinen Fall trimmen, wie er es sonst in regelmäßigen Abständen tat. Umso mehr genoss sie es jetzt.

„Hmm ... wie geil ... und so männlich", hauchte sie Dirk zu und erkundete mit ihren Lippen ausgiebig die Haare auf seiner Brust, leckte an seinen Nippeln, nahm sie in den Mund und folgte dann weiter den Haaren bis zum Bauchnabel.

Dann hob sie den Kopf und fuhr mit ihrer Hand über die unübersehbare Beule in seiner Hose.

„Na, da ist aber einer schon ganz schön geil", lächelte sie ihn an, während ihre Hand die Konturen seines Penis' ertastete.

„Und der Herr hat ebenfalls kein Höschen an, nicht wahr", fragte sie ihn, wohlwissend, dass er zu Sexdates nie Unterwäsche trug, was er ihr am Telefon erzählt hatte.

„Natürlich nicht. Ich bin da so wie du", entgegnete er und schob zwei Finger in ihre Spalte. „Oh, schon so feucht die Dame?", fragte er und tat so als ob er überrascht sei.

„Na bei dem Anblick", antwortete sie, während sie die immer dicker werdende Beule massierte, mit der sich sein Schwanz in der hellen Anzugshose abzeichnete.

„Komm Guido, schau dir seine Beule an. Ich weiß du magst das", sagte sie zu ihrem Mann, der sich nun hinter das Sofa kniete, so dass Dirk ihn nicht direkt sah, und aufmerksam die eindrucksvolle dicke Wölbung in Dirks Hose betrachtete, die inzwischen vom Schritt bis zum Hüftknochen reichte.

Eva griff nun in die linke Hosentasche hinein und tastete nach Dirks Eichel, die sie durch den Stoff zu massieren begann.

Dirk schloss die Augen und genoss das geile Gefühl, das die Bewegungen in seinem Schwanz auslösten und fühlte wie er immer weiter anschwoll und hart wurde. Wie gut, dass er keine enge Hose angezogen hatte.

Unterdessen strich Eva immer wieder von außen über die inzwischen enorme Schwellung, die sich in seiner linken Hosenhälfte abzeichnete.

„Da ist aber einer geil, stimmt's. Der ist ja im Nu hart geworden."

Er nickte nur und ließ seinen Schwanz zucken, so dass man es durch die Hose sehen konnte.

Sie griff ihm nun auch weiter unten in den Schritt, wo die Schwellung ihren Ursprung nahm, befühlte seine beiden Hoden und nickte zufrieden: "Schön dick und prall, wie ich es von dir erwarte".

„Alles perfekt! Dann holen wir ihn raus!", sagte sie und sah dabei sowohl ihren Mann als auch Dirk an, der ihr ein Auge kniff. Sie zog die Gürtelschnalle auf und Dirk half ihr den Knopf zu lösen. Dann zog er rasch sein Hemd aus der Hose und über den Kopf, warf es auf die Sofalehne und Guido starrte beeindruckt auf Dirks kräftigen behaarten Oberkörper.

Vorsichtig öffnete Eva den Reißverschluss, dann hob er den Rumpf ein wenig an und mit einem Ruck zog sie seine Hose bis zu den Knien.

F L A T S C H! Sein riesiger fetter Penis klatschte auf die Bauchdecke und zwei dazu passende dicke pralle Hoden klemmten irgendwie zwischen seinen Schenkeln fest, bis er die Beine breit machte und sie zwischen seine kräftigen Oberschenkel sackten.

„Boah, was für ein Kaliber", flüsterte Guido, so als spräche er zu sich selbst, während Eva das Objekt ihrer Begierde in die Hand nahm und die schon zur Hälfte sichtbare stattliche Eichel freilegte, indem sie die Vorhaut vollständig zurückzog.

Ein Lusttropfen quoll bereits aus der Eichelöffnung, was sie dazu ermunterte, die Vorhaut wieder zurückzuschieben um noch mehr von seinem Vorsaft aus dem prallen Schaft herauszupressen. Begeistert leckte sie alles auf und schob dann die Vorhaut wieder ganz zurück, bis sie völlig unerkennbar mit dem prallen Schwanzfleisch verschmolz.

Beide betrachteten fasziniert Dirks üppige Genitalien und Eva meinte scherzhaft: „Ich sag's ja immer wieder gerne ... Dein Dirk ist ein wahres Prachtstück."

„Darf ich mal?", fragte Guido und streckte seine Hand vor. Im ersten Moment wusste Dirk nicht, was er sagen sollte, nickte dann aber. Solange es nur ums Anfassen ging, war es ihm egal.

Guido umfasste den gewaltigen Penis und wichste ihn langsam und andächtig. „Wahnsinn! Ich habe sowas noch nicht gesehen. Was für ein geiles Teil", sagte er an Eva gewandt, die zustimmend nickte.

Dann tastete er Dirks Hoden ab und sah zu ihm auf: „Wow! Wirklich beeindruckend! Ich denke, ich verstehe jetzt vieles von dem, worüber wir eben gesprochen haben. Danke, dass ich ihn anfassen durfte. Und jetzt besorg es meiner Frau. Sie braucht es und hat es verdient. "

Für Dirks Selbstbewusstsein waren solch anerkennende Worte eines anderen Mannes ein zusätzlicher Ego Booster. Nicht, dass er sowas wirklich nötig gehabt hätte.

Entschlossen zog er Hose, Schuhe und Socken aus und erhob sich. Sein Schwanz richtete sich sofort, trotz seiner Masse, mühelos in einem 120° Winkel auf. Er stellte sich vor Eva, die ihre Hände über seine breite Brust streifen ließ und dann mit Zeige- und Mittelfinger immer wieder sanft die Unterseite seines prallen Schafts rauf und runter fuhr.

„Hmmm, mein geiler Bulle. Du bist so wunderbar maskulin!"

Guido griff zu einer Fernbedienung, die auf dem Tisch lag und automatisch senkten sich die Rollladen vor die großen Fenster.

„So schön wie du in dem kleinen Schwarzen auch aussiehst, noch schöner bist du ohne das Kleid", machte Dirk ihr ebenfalls ein Kompliment, küsste ihren Hals, wog die schweren Brüste in seinen Händen und suchte dann erfolgreich den Reißverschluss auf ihrem Rücken, den er langsam nach unten zog.