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Dirk, the D I C K - 02

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„Guido, nimm schon mal einen der beiden kleineren Dildos und weite ihr ordentlich die Rosette und dann schiebst du ihr den Analplug rein. Dann kann ich meinen Dirk gleich sofort einlochen und loslegen. Diese Massage macht mich nämlich total geil."

Während Dirk sich weiter seinen Pfahl massieren ließ, tat Guido, wie Dirk ihm geheißen hatte und traf dabei auf eine willige Eva, die sich nur zu gut an ihren letzten Arschfick von Dirk erinnerte.

Als sich nach zwei weiteren Minuten die Zeituhr erneut abschaltete und das Sprudeln aufhörte, drehte Dirk sich mit einem Grinsen wieder zu den beiden um und präsentierte ihnen seinen Schwanz, der inzwischen fast senkrecht stand und dunkelrot angeschwollen war und tatsächlich so aussah, als würde er gleich platzen.

Eva, die jetzt ihren Plug im Arsch stecken hatte, griff sofort nach ihm, fasste ihn an und meinte zu Guido: „Guck mal Schatz! Meine Hand passt an keiner Stelle mehr drum. Probier' du mal!"

Guido strich mit den Fingern über die vielen prallen Äderchen, die sich auf Dirks Schwanz abzeichneten und versuchte ihn dann in der Mitte zu umfassen. Auch ihm gelang es mehr schlecht als recht.

„Unglaublich", stammelte Guido nur, und setzte einen besorgten Blick auf, weil er sich wohl fragte, wie dieses riesige fette Teil in Evas Arsch passen sollte.

Dirk teilte diese Sorge nicht und brachte sich schon in Position. Jetzt war action angesagt, denn er war geil und wollte ficken.

Er kniete sich vor Eva, ergriff ihre Brüste, lutschte an ihren Nippeln und schob dann zwei Finger in ihre Spalte.

Sie genoss, wie er sie scharf machte und wichste mit beiden Händen seinen prallen Koloss und geilte ihn ebenfalls weiter auf.

Dann versuchten sie eine für beide angenehme Position für einen Arschfick im Pool zu finden, es wollte ihnen aber nicht so recht gelingen, bis Eva kurzerhand vorschlug es wieder im Stehen zu treiben, wie sie es beim letzten Mal getan hatten.

Sie stieg aus dem Pool, ging zu den Duschen hinüber und stellte sich in Position. Sie stütze sich mit beiden Händen gegen die Wand, machte die Beine breit und präsentierte ihm ihr prachtvolles Hinterteil.

„Komm besorg's mir so wie beim letzten Mal ... Nimm mich", forderte sie ihn auf.

Er trat auf sie zu, ließ ordentlich Spucke auf seinen realen Dildo tropfen und rieb ihn ausgiebig damit ein. Dann zog er vorsichtig den Buttplug aus ihrem Arsch und drückte ihn Guido in die Hand, der sich in ihre Nähe gestellt hatte und zuschauen wollte.

Dirk nutzte den noch offenstehenden Anus sofort aus und schob seinen Dirk in ihn hinein.

Eva stöhnte auf und deshalb ließ er es erst einmal langsam angehen. Aber sehr schnell gab sie ihm weitere Anweisungen: „Komm, fick mich schneller, Dicky", und er hielt sich nicht mehr zurück, sondern fickte sie mit kräftigen Stößen und sie ging ab.

„Ja ... ja ... gib's mir ... fick mich ... härter ... oh jaaa ... hör nicht auf ... schneller ... oh geeeeiiilll."

Er lieferte genau das, worum sie ihn bat und fickte sie minutenlang mit voller Inbrunst hart und gleichbleibend schnell. Das laute Klatschen seiner Leisten und seiner Hoden auf ihrem drallen Arsch törnten ihn zusätzlich an.

Er umfasste ihre schweren Brüste und hielt sie in den Händen, zog ihren Körper an sich und fickte sie dann mit kurzen, harten Stößen wie ein Presslufthammer, so dass selbst ihre Stimme vibrierte, die ihr lustvolles Stöhnen zum Ausdruck brachte:

„Daa ...aas ... iii ...st ... sooo ... geee ...iiil. Höö ... rr ... niii ...cht ... aaa ... uuuf."

Plötzlich ging ein Sturzregen über ihnen los. Eva war entweder an den Wasserhahn gestoßen oder hatte ihn absichtlich aufgedreht. In jedem Fall sorgte das kalte Wasser für einen beiderseitigen Aufschrei und für ein paar Sekunden ungewollte Unterbrechung.

Das Wasser wurde jedoch schnell wärmer und so machten sie unvermindert weiter, während das warme Wasser über ihre Körper lief und nach allen Seiten spritzte, wenn ihre beiden unteren Körperzonen aufeinanderprallten.

Dirk stellte sich so einen heißen Fick im Urwald vor. Er war Tarzan und fickte seine Jane. Es fehlte nur noch das Geschrei der Tiere.

Evas Stöhnen nach zu urteilen war sie bald soweit. Er zog jedoch seinen Dirk aus ihrem Arsch heraus, zeigte Guido, der das Spektakel aus nächster Nähe verfolgt hatte, das große Loch, das sein Schwanz dort hinterlassen hatte, und ließ einen Moment lang das warme Wasser über seinen Rammbock laufen.

Eva, die inzwischen lautstark protestierte, hörte sofort damit auf, als er ihn ihr in ihre Muschi schob, also nur das Loch wechselte und weitermachte, wie er vorher aufgehört hatte.

„Sofort bekam er das Lob, das er erwartet hatte und fickte sie weiter. Nach einer Reihe kräftiger langer Stöße, drehte er sich zu Guido um und fragte: „Wo kann ich sie zum Ficken absetzen?"

Guido schaute sich um und deutete auf die Sauna und ging hinüber um die Tür zu öffnen und das Licht anzumachen.

Daraufhin zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, hob sie hoch und trug sie auf beiden Armen in die Sauna, wo er sie auf der mittleren Bank absetzte und sie so zurecht schob, dass er sie weiter ficken konnte.

Er drückte ihre Schenkel auseinander, machte selbst die Beine breit und ging noch ein wenig in die Knie und nahm sie wieder ordentlich ran.

"Ich will dein Gesicht sehen und sehen wie du abgehst und dich vollsamen, so wie du es haben willst."

Eva nickte mit dem Kopf und quittierte es mit einem lustvollen Stöhnen und hörte nicht auf ihn anzuspornen.

„Ja, besorg's mir ... fick mich mit deinem Bullenschwanz ... ja ... genau so ... fester ... oh ja ... jaa ..."

Guido, der sich hinter sie auf die oberste Bank gesetzt hatte, schaute dem Treiben gebannt zu. Die Ausdauer der beiden schien ihn zu faszinieren. Kein Wunder, dachte Dirk, wenn man selbst schon im Handumdrehen kam.

Nach ein paar weiteren Minuten, während derer Beide immer am Rande eines Megaorgasmus gestanden hatten und Dirk alles getan hatte, damit Eva zuerst kam, stöhnte sie auf: „Ja ... ja ... jaaaa ... oooooh ... ich kommmmmeeeee" und Dirk hielt inne, während diverse Wellen sie überkamen.

Als sie sich wieder auf ihn konzentrieren konnte, forderte sie ihn auf: „Komm, spritz mich jetzt voll, spritz mir auf die Titten, ins Gesicht, wohin du magst und besam mich. Zeig wie potent du bist".

Dirk zog Eva hoch und nahm ihre prallen Brüste, schob seinen Schwanz zwischen ihnen hindurch und drückte sie fest zusammen. Dann begann er ihre Brüste zu ficken und sie schaute ihn erwartungsvoll an.

"Ja, ich will deinen Saft, gib mir dein Sperma, sei mein Besamer!"

Aber obwohl er so geil war, kam er nicht so schnell wie gedacht. Nach einigen Augenblicken nahm er seine Hand und begann dann seinen Schwanz fest und kräftig zu wichsen, während er mit der anderen Hand seine Eier umfasste und lang zog.

„Du willst meinen Samen?"

„Ja, gib ihn mir".

„Ich soll dich so richtig vollspritzen?"

„Ja bitte, spritz deine weiße Soße überall hin."

„Du weißt, wie viel ich spritze?

„Jaaaaa. Mengen ... wie könnte ich das vergessen".

„Ich bin ... so ... geeeiilll", sagte er nun mit zitternder Stimme.

„Ja, ich sehe es mein geiler Bulle. Komm besam mich".

Da schloss er die Augen und brüllte laut: „Jaaaaaaaaaaaaaa".

Und schon schossen aus seinem Schwanz die ersten Salven seines weißen Safts, die sie mitten ins Gesicht trafen. Als er die Augen aufmachte um zu sehen, wohin er zielte, gingen die nächsten Spritzer auf ihre Brüste und nochmal ins Gesicht und als nach dem 7., 8. Schuss, die Menge etwas abebbte und auf ihren Bauch herabregnete, ließ er schwer atmend seinen Schwanz los und sagte: "Saug ihn leer, saug alles raus", womit Eva sofort begann und erst aufhörte, als er sie lautstark darum bat.

Er stöhnte nochmal auf, dann stieg er von der untersten Bank herunter und lehnte sich schwer atmend gegen die Türzarge. Er hatte seinen ‚Auftrag' zu seiner eigenen vollsten Zufriedenheit und der der Anderen erfüllt.

Erstaunt verfolgte er, wie Eva sich nun zu Guido umschaute, der von der obersten Bank herunterkletterte, sich neben sie setzte und sich das Ergebnis dieser gewaltigen Spermaeruption ansah.

Eva strich sich über ihre linke Brust, wo besonders viel seiner Sahne gelandet war, wischte es mit den Fingern auf und hielt die Hand vor Guidos Gesicht, der sofort begann ihre Finger abzulecken.

„Ja, wusste ich's doch. Dem ganzen leckeren Bullensperma kannst du nicht wiederstehen. Komm, leck alles auf. Du brauchst nichts übrig lassen. Ich hatte schon genug direkt aus der Quelle".

Und dann machte Guido sich über ihren Körper her, leckte ihr wie ein Hund durchs Gesicht und über die Brüste, schlürfte Dirks Samen aus ihrem Bauchnabel und leckte weiter bis hinunter zu ihrer Muschi.

„Dankeschön, mein liebster Guido. Bist du auch auf deine Kosten gekommen heute Abend mein Schatz?", fragte sie ihn liebevoll.

„Ja total. Danke das ich zuschauen und mitmachen durfte", antwortete er und gab ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Von mir kriegst du keinen, aber das möchtest du ja auch bestimmt nicht", meinte er an Dirk gewandt.

„Nein, vielen Dank, aber es freut mich, dass du auch Spaß dran gehabt hast."

„Auf jeden Fall. Übrigens, was haltet ihr von etwas zu essen. Es ist schon kurz nach zehn. Der Kühlschrank ist voll. Lasst uns etwas essen und ein Bier trinken".

„Gute Idee", sagte Dirk. Ich habe einen entsetzlichen Brand und Hunger wie ein Bulle."

Da mussten sie lachen. Sie duschten sich nochmal kurz ab, trockneten sich ab und gingen dann hoch in die Küche und ließen es sich schmecken.

Es wurde noch recht spät und als Dirk gegen eins im Gästezimmer verschwand, war er äußerst froh nicht mehr zurückfahren zu müssen und legte sich schlafen.

Epilog:

Am nächsten Morgen, es war wohl gegen neun, die Sonne schien schon durch die hellen Gardinen, da hörte er, wie sich ganz leise die Tür öffnete. Er war noch im Halbschlaf, hatte die Augen geschlossen und lag auf dem Rücken, wobei er aufgrund der Wärme im Zimmer die Decke nur über seinen Rumpf gelegt hatte, während sein ganzer Oberkörper frei lag. Er schlief grundsätzlich nackt.

Er hörte leises Tapsen. Als er durch eines der Augenlider lugte, erkannte er schemenhaft eine splitternackte Eva, die vor seinem Bettrand stand und ein Foto von ihm machte.

Dann setzte sie sich vorsichtig bei ihm auf den Bettrand und legte die Hand auf eine Wölbung unter der Bettdecke, unter der sie sein Gemächt vermutete.

Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Er hatte schon seit einer ganzen Zeit seine alltägliche Morgenlatte, die er oft nur dann weg bekam, wenn er kalt duschte oder sich noch im Bett einen runterholte, was die übliche Lösung war.

Langsam wanderte ihre Hand höher und streichelte über die vielen Haare auf seinem Bauch und auf den Hügeln seiner Brustmuskeln.

Er ließ sie noch einen Moment gewähren und genoss ihr zärtliches Streicheln. Dann zog er plötzlich mit einem Ruck die Bettdecke zur Seite, so dass sie bis aufs Mark erschrak.

„Mensch Dicky, wie kannst du mich so erschrecken?", keuchte sie.

„Und wie kannst du einfach so in mein Zimmer hereinkommen, ein Foto machen und mir an den Schwanz fassen, wenn ich noch seelenruhig schlafe?", lachte er.

„Ich bin hier die Hausherrin. Ich mache die allgemeine Morgenlattenkontrolle. Bei Guido gab es keine und da dachte ich bei dir sei das bestimmt anders ... und ... was sehen meine hocherfreuten Augen? Ein wahrlich prachtvolles Exemplar. Da muss frau doch etwas unternehmen".

„Und deshalb wandelt die Hausherrin nackt durch ihr Haus um mögliche Beweisfotos zu schießen?"

„Richtig. Denn bei diesem Exemplar ist es absolut notwendig. Ich brauche die Beweisfotos für meine Morgenlattengalerie.

„Morgenlattengalerie? Du perverses geiles Flittchen".

„Klaro, du kennst mich doch. Prächtige Kerle, geile Schwänze, ausdauerndes Ficken und ich bin glücklich. Und wenn nichts von dem vorhanden ist, müssen eben ein Dildo und ein paar Fotos reichen."

Sie strich über seine stattliche Erektion, die ihm locker bis zum Bauchnabel reichte, knetete sanft seine Eier, zog dann ihr Handy und machte ein Foto, dann ‚zur Vorsicht' noch eine Großaufnahme. Dann hob sie seinen Schwanz an, begann ihn langsam zu wichsen und machte davon einen Videoclip.

Er ließ sie einen Moment gewähren und beobachtete, wie sie lustvoll seinen Penis betrachtete und Fotos machte. Dann fasste er sie am Arm, zog sie zu sich ins Bett und legte beide Arme um sie, während sie sich in der Löffelchenstellung an ihn schmiegte.

Er ließ die Hände über ihren schönen Körper gleiten, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Spalte.

„Und was schlägst du nun vor gegen meine Morgenlatte zu tun. Fotos helfen dagegen jedenfalls nicht. Sie verstärken sie nur.

„Wie wär's mit einem kleinen ‚Guten Morgen, schönes Wetter' Fick".

„Hm. Keine schlechte Idee. So in etwa?"

Er hob ihr Bein an, rutschte ein wenig tiefer, nahm seinen Schwanz in die Hand und strich mit seiner Eichel über ihre Möse.

„Ja. Das ist schon mal gar nicht schlecht. Wenn du ihn jetzt noch ganz reinsteckst, wäre es genau das, woran ich schon seit zwei Stunden denke, nämlich deinen fetten Dirk nochmal in mir zu spüren".

Als er ihn reinschob entfuhr ihr ein tiefer Lustseufzer: „Jaaaaaaa. ... Dein Schwanz und meine Muschi sind einfach für einander gemacht."

Er fickte sie langsam und tief, indem er seine Leisten fest an sie presste und genoss ihre lustvollen Seufzer und das geile Gefühl, das sein Schwanz ihm bereitete.

„Das ist genau das richtige bei einer Morgenlatte", sagte er zufrieden.

Nach einer Minute drehte sie sich plötzlich zu ihm um, stellte einen Fuß auf seinem Oberschenkel ab, rutschte dann ganz nah an ihn heran, griff nach seinem Schwanz und schob ihn sich rein.

„Mach bitte weiter! Ich will dir dabei in die Augen sehen und deinen Körper an mir spüren."

Beide drückten ihre Unterkörper gegeneinander und fanden einen gemeinsamen Fickrhythmus. Sie streichelte über seinen strammen Arsch, schaute ihm in die Augen und sah seine Lust: „Boah, geil. Das ist genau, was ich jetzt brauche", sagte er.

„Ich möchte gerne jeden Tag deinen Schwanz in mir haben, deinen Körper spüren, deine Dominanz genießen, ... mein Powerbulle. A propos, wie wär's mit mehr Power."

Er kniff ihr ein Auge und meinte: „Daran soll es nicht scheitern".

Er rollte sie auf den Rücken. Sofort winkelte sie instinktiv die Beine an, spreizte sie weit auseinander, er stütze seine Arme neben ihr ab und begann sie in der Missionarsstellung mit kräftigen Stößen zu ficken.

„Ja ...ja ... ja ...", stöhnte sie und nickte ihm zu. „So ... genau ... so ... aaah ... fick mich ... ja ... gib's mir."

„Klar besorg ich's dir du geiles Luder. Ich fick dir die Seele aus dem Leib, wenn du es so willst", kam die Antwort und für die nächsten paar Minuten nagelte er sie weiter mit kräftigen Stößen in die Matratze.

Sie keuchte irgendwann nur noch: „Ja ... hör nicht auf ... mach weiter ... ja ... ja ... mehr ... nicht aufhören", bis sie schließlich den Kopf in den Nacken schob, die Augen verdrehte und den Mund zu einem Schrei öffnete, der dann aber nur aus einem lustvollen Ächzen bestand. Ein starker Orgasmus packte sie und setzte sie für einen Moment außer Gefecht.

Er rollte sich von ihr und wartete bis sie ihn ansah. „Boah, tat das gut. Hätte ich dich doch jeden Morgen hier." Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund.

„Kommst du eigentlich auch schon mal vor deiner Partnerin?", fragte sie ihn nachdenklich und fuhr mit ihrer Hand über seinen immer noch harten Schwanz, der sich seit er die Bettdecke zurückgezogen hatte, nicht verändert hatte.

„Eigentlich nicht. Ich versuche immer meiner Partnerin den Vortritt zu lassen. Ich habe es ganz gut im Griff dann zu kommen, wenn ich es will."

„Und, ... willst du jetzt?", fragte sie ihn und schaute ihn an, als kenne sie die Antwort schon.

Statt jedoch zu antworten, stand er auf und ging in das angrenzende Badezimmer. Er ging in die große begehbare Dusche, drehte die Brause auf und wartete einen Moment bis warmes Wasser kam. Eva beobachtete ihn erwartungsvoll durch die offene Tür vom Bett aus.

Dann trat er unter den Wasserstrahl und ließ das warme Nass einen Moment lang über seinen Körper laufen.

Schließlich stellte er sich breitbeinig vor die Glaswand, Eva zugewandt, und öffnete die Arme wie Da Vincis Vitruvianischer Mensch und presste seine Erektion aufrecht gegen die Scheibe.

Eva sprang aus dem Bett, schnappte sich ihr Handy und schoss sofort eine Reihe von Fotos.

„Boah Dicky, du siehst sowas von geil aus. Wenn ich die Fotos erst mal an Playgirl verkauft habe, werde ich reich".

Er sagte immer noch nichts, aber winkte sie heran. Dann begann er langsam seinen Schwanz zu wichsen und hob mit der anderen Hand seine vollen Eier an, so als wolle er ihr einen Wink mit dem Zaunpfahl geben.

Sie lächelte, legte das Handy beiseite und trat zu ihm unter die Dusche. Sofort drückte er sie gegen die Wand, hob ihr rechtes Bein an, ging etwas in die Knie und schob ihr ohne zu zögern erneut seinen dicken Dirk bis zum Anschlag in ihre Muschi und begann sie heftig zu ficken.

Sie wusste im ersten Moment gar nicht wie ihr geschah, ging dann aber mit und er fickte sie in seiner typischen dominanten Art und Weise bis er nach einer guten Minute plötzlich aufstöhnte, sich an sie drückte, ihr in die Augen sah und mit einem erlösenden Lächeln sagte: „Ich flute dich jetzt".

Schon pumpte er ihr schubweise sein Sperma in die Gebärmutter und wenn daraus ein Kind entstehen sollte, wäre es ihm in diesem Moment auch egal gewesen.

Sie schaute ihn erstaunt, aber zufrieden an und ließ ihn seinen Orgasmus auskosten, bis er nach fast einer Minute und einigen Küssen seinen Schwanz aus ihr zog, der nun seine Erektion verloren hatte und nur noch fett und feist zwischen seinen Beinen baumelte.

Als er an ihr herunterblickte, sah er wie sein Sperma aus ihrer Muschi die Schenkel herunter rann und auch sie schaute sich das Rinnsal an.

„Danke für deinen Samen Dicky, ich wusste gar nicht, dass du so schnell kommen kannst."

„Bei so einer geilen Frau wie dir, und wenn ich es unbedingt will, klappt das schon mal."

Sie wuschen einander noch ausgedehnt, bevor sie sich dann schließlich anzogen und in die Küche gingen.

Guido hatte nicht nur das kleine Büffet gestern Abend, sondern auch ein leckeres Brunch für sie gezaubert. Wie Dirk schon vermutet hatte: Auch Guido hatte ein Talent, das andere erfreute, denn kochen konnte Dirk definitiv nicht.

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3 Kommentare
SjameurNL1813SjameurNL1813vor 8 Monaten

Uebertrieben? Welche Geschichte oder Film ist nicht (etwas) uebertrieben. Aber es passt hier einfach hin. Geil, gut fuers Kopfkino.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Wahnsinn! Genau so einen geilen Kerl suche ich.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ja, da geht es mal wieder so richtig zur Sache, wie man es vom Autor gewöhnt ist. Hardcore vom feinsten. Dirk, der Mann, der immer kann, mit dem riesigen Schwanz, der immer steht, fi...t eine Frau, die total auf auf solche Potenzprotze abfährt. Übertrieben, sicherlich, aber dennoch eine sehr geile Vorstellung und gut geschrieben. Da komme ich als Frau durchaus ins Schwärmen.

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