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Dirk, the D I C K - 02

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Dann half er ihr aus dem Kleid und ließ es zu Boden fallen und griff nochmal um sie herum und öffnete gekonnt den Verschluss ihres BHs und zog ihn über ihre Schultern.

Ihre schweren Brüste sackten nun leicht nach unten und sahen einfach nur atemberaubend schön aus, wie perfekte runde Melonen. Er konnte sich nicht daran erinnern, ob er sie beim letzten Mal ausreichend gewürdigt hatte. Er war so geil gewesen und sie auch, sie hatten sofort angefangen zu ficken.

Das holte er nun ausführlich nach, indem er sie mit beiden Händen knetete, die großen Vorhöfe leckte und an ihren Nippeln lutschte. Währenddessen fühlte er, wie sie seine Eier massierte.

Er stellte sich hinter sie und ließ erneut begierig seine Hände über sämtliche ihrer Rundungen gleiten, während er seinen Schwanz gegen ihren Arsch drückte: „Du bist so unglaublich begehrenswert. Du glaubst gar nicht, wie geil du mich machst".

Er legte seinen Arm unter ihre Brüste und schob sie hoch, so dass sie dick und prall auf seinem behaarten Unterarm lagen und strich mit der anderen Hand ein paar Mal über ihre Scham, und ließ dann zwei Finger immer wieder über ihre Klit kreisen und merkte, wie ihr Atem stockte und dann ein tiefer Seufzer folgte. Das machte er eine ganze Weile und sah dabei Guido an. Es war als wolle er ihm zeigen, dass er nun Besitz von Eva ergriff.

Eva selbst schien das nicht zu kümmern, ganz im Gegenteil. Sie hatte den Kopf gegen seine Schulter gelegt und genoss es, wie er sie aufgeilte.

„Setz dich mal dort auf die Sofalehne, Eva, und mach die Beine breit und du Guido leckst sie. Das wirst du doch können, oder? Das Ficken übernehme dann ich", sagte Dirk mit einem leichten ironischen Unterton und Guido stand auf und kniete sich vor sie auf das Sofa, während Dirk sich hinter sie stellte und ihre Brüste streichelte und ihre Nippel knetete.

Guido kam Dirks Aufforderung nach und leckte minutenlang Evas rasierte Möse und Klit, während sie schwer atmete und immer wieder aufstöhnte vor Lust.

Als Guido irgendwann aufhörte, bat Dirk Eva sich zu ihm umzudrehen und Guido forderte er auf seine Frau abzustützen, damit sie nicht von der Lehne rutsche, wenn er sie ficken würde.

Eva schien mehr als bereit zu sein. Sie hatten sie so aufgegeilt, sie schrie praktisch nach seinem Schwanz: „Ja, bitte ... fick mich jetzt ... besorg's mir mit deinem Bullenschwanz".

Er sah auf seinen Schwanz hinunter, ließ dann zielgenau etwas Speichel darauf tropfen und verteilte ihn bis sein fetter Kolben glänzte, strich dann mit der prallen Eichel über ihre Schamlippen, bis sie bettelte: „Komm, ... bitte ... schieb ihn rein!"

Da sie immer noch ihre geilen High Heels trug und Dirk absolut darauf abfuhr, bat er sie ihre Füße auf seinen Schultern abzulegen und die Schuhe anzulassen. Dann tat er um was sie ihn gebeten hatte. Sie schloss die Augen und stöhnte genussvoll auf, als er seinen Riesen langsam bis zum Anschlag in ihre Spalte schob.

„Jaaaaaa", stöhnte sie auf. Dann begann er langsam seine Lenden vor und zurück zu bewegen und zog seinen Schwanz immer wieder bis zur Eichelspitze aus ihrer Möse nur um ihn dann kraftvoll wieder bis zum Anschlag zurückzuschieben.

„Wie geil dein fetter Fotzenspalter meine Muschi dehnt. Wahnsinn dieses Gefühl! Mach weiter bitte!"

Eva, die sich gegen Guido gelehnt hatte und genau wie er gebannt verfolgte, was Dirk tat, kam aus den Lustbekundungen nicht heraus. Er blickte sie an und sie nickte nur: „Ja, bitte ... fick mich so richtig durch ... nimm keine Rücksicht ... zeig Guido mal, was für ein Powerbulle du bist!"

Sofort erhöhte Dirk seinen Fickrhythmus, wurde immer schneller und teilte kräftige Stöße aus. Eva schien langsam aber sicher in Ekstase zu versinken. Er fickte sie minutenlang mit harten schellen Stößen und seine Eier klatschten dabei nur so gegen ihren Arsch.

Immer wieder tastete sie nach seiner Brust und krallte sich in seine Brustmuskeln, so dass er fast glaubte, sie wolle ihm die Brusthaare ausreißen, aber er wusste wie geil sie abging, wenn sie hart gefickt wurde und ließ sie gewähren.

Als er erneut begann ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, dauerte es nicht mehr lange und sie kam zum ersten Mal.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und Guido hielt ihren zitternden Körper fest. Als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie zu ihm: „Danke Schatz. Das war genau das, was ich gebraucht habe," und an Dirk gewandt: „Komm lass uns sofort weitermachen. Ich brauche noch mehr. Lass mich auf dir reiten".

Dirk mochte diese Stellung. Er brauchte nichts weiter zu tun als seinen Schwanz hinzuhalten und den Rest besorgte die Frau in der Regel selbst.

Er setzte sich aufs Sofa, rutschte etwas vor und schob sich ein Kissen in den Rücken. Dann begann er seinen Baumstamm zu wichsen, drückte ihn mit seiner Faust in die Senkrechte und wartete bis Eva sich ihm zugewandt langsam darauf niederhockte und ihn in ihre Dose schob. Ja, sehr geil, wie sie ihn wegsteckte. Dann ging es weiter.

Sie begann im Schritttempo, dann wurde sie schon nach kurzer Zeit schneller und ritt ihn wie einen Hengst im Galopp, ließ im Sekundentakt ihre prallen Arschbacken auf seine Oberschenkel knallen und stützte sich dabei mit ihren Händen mal auf seiner Brust, mal auf seinen Schenkeln ab.

Wow! Diese Frau hatte eine Power ... unglaublich, dachte Dirk während sie ihn minutenlang ritt und ihn mitunter haarscharf an den Rand eines Orgasmus' brachte, den es ihm nur mit starker Willenskraft und einer trainierten Muskulatur gelang zu unterdrücken, denn SIE sollte bestimmen, wann sie genug hatte bzw. wann sie kommen wollte.

Sie fiel ihm um den Hals, hielt die Augen geschlossen und schien wie auf Drogen zu sein. Ihre Brüste wippten unaufhörlich und sie begann immer lauter im Stakkato zu schreien: „Ja ... ja ... ja ... ja ... geil ... ja ... weiter ...", bis sie kaum noch Luft zu bekommen schien.

Dirk warf einen Blick zu Guido, der fasziniert seiner Frau zusah, die nun in eine Art schrilles Wimmern verfiel und sich immer weiter in ihre Lust hineinsteigerte: „Geeeiiiiiilllllll, ... jaaaaa ... Das tut ... sooo guuuut ... aaaaaah .... So geeeiiiiilllll".

Dirk hatte den Eindruck sie würde anfangen zu hyperventilieren, bis sie plötzlich mit einem lauten erlösenden Schrei auf Dirk zusammensackte und erneut am ganzen Körper stark zu zittern begann.

Dirk legte die Arme um sie und streichelte ihren Rücken und fühlte wie ihre Vaginalmuskeln versuchten seinen Schwanz zu melken. Sie blieb noch eine ganze Zeitlang auf ihm liegen, dann schaute sie ihn an, Tränen rannen über ihre Wangen und sie gab ihm einen Kuss.

„Dankeschön. Danke. Das war so unglaublich geil. Ich war wie in einer Sextrance."

„Das hat man gemerkt", antwortete er und Guido half ihr hoch.

„Puuh, ich brauch jetzt mal ne kurze Pause", meinte sie an die beiden Männer gewandt. Ihre Oberschenkel zitterten immer noch ein wenig. „Guido, würdest du uns was zu trinken holen? Prosecco für mich, bitte."

„Nochmal das Gleiche Dirk?", fragte Guido ihn.

„Stilles Wasser, wenn du hast. Bring ruhig die Flasche mit. Ich schwitze beim Ficken immer alles wieder aus und trinke deshalb gerne viel".

Eva hatte sich eng an ihn geschmiegt und strich nachdenklich über die Haare auf seinem Bauch.

„Du fickst so gut und machst mich glücklich. Dennoch liebe ich Guido. Wie schade nur, dass er es mir nicht so besorgen kann wie du".

„Andere Männer können kochen. Ich kann es nicht. Jeder hat etwas, dass er gut kann und bei mir ist es halt ficken. Dein Mann kann bestimmt etwas Anderes gut", antwortete er mit dem ihm typischen Pragmatismus.

„Da hast du Recht".

Sie fasste nach seinem Schwanz, der an Härte verloren hatte und halbsteif auf seiner Leiste lag.

„Ich möchte noch mehr geilen Sex. Ich kann kaum genug bekommen von dir und deinem Schwanz. Ich glaube wir sind uns in punkto Sex sehr ähnlich".

„Stimmt. Er ist uns beiden extrem wichtig. Das haben wir wirklich gemeinsam."

Sie schob seine Schenkel auseinander und betastete die großen schweren Hoden, die tief in ihrem Sack hingen und begann sie sanft zu massieren.

„Wenn ich sie sehe und fühle, muss ich wieder an die Party denken, wo ich dich abgemolken habe und du so unglaublich viel abgespritzt hast. Heute möchte ich ihn nicht schlucken, sondern ich möchte ihn überall auf mir spüren, deinen geilen weißen Saft."

„Sehr gerne, obwohl ich es sehr genossen habe, wie ich dir in den Mund spritzen durfte und du mit deinen Lippen das Letzte aus mir raus geholt hast."

Sind sie auch wieder so schön voll? Dick sind sie ja immer?", grinste sie ihn an.

„Ich hatte gestern kein Date und habe es tatsächlich geschafft mir heute noch keinen runterzuholen. Sie sind also randvoll und ich bin scharf wie ein Sushimesser", sagte er und strich lüstern über ihren Bauch.

„Ja, genauso brauch ich dich heute. Geil und geladen wie eine Haubitze, mein geiler Bulle, du!"

Als Guido mit den Getränken kam, machte er einen Vorschlag: „Was haltet ihr davon, wenn ihr euch im Whirlpool im Keller etwas entspannt oder vergnügt. Dann könnten wir auch noch in die Sauna gehen, wenn ihr wollt."

Dirk gefiel die Idee und auch Eva war ganz angetan.

„Gut, dann gehe ich schon mal runter und lasse Wasser ein," meinte er und verschwand wieder.

Die beiden tranken ihre Getränke und irgendwann meinte Eva: „Dirk, steh doch mal auf und zeig mir mal dein Hinterteil. Als ich dich eben in der Anzugshose gesehen habe, dachte ich mir: „Was für ein geiler Arsch".

Er stand auf und präsentierte ihr seine Hinteransicht, die sie aufmerksam betrachtete.

„Wow, echt geil. Mir ist letztes Mal gar nicht aufgefallen, dass du so einen geilen Knackarsch hast. Ein bisschen weniger Haare täten es zwar auch, aber das passt natürlich ins Gesamtbild. ... Sexy!"

„Für dich lass ich ihn das nächste Mal waxen", grinste er sie an. „Wahrscheinlich warst du letztes Mal zu sehr mit meiner Vorderansicht beschäftigt. Ich hab schon öfter gehört, dass ich einen schön Arsch hätte, aber was hab ich davon? Wenn ich schwul wäre, wäre das von Interesse, aber so?"

„Wir Frauen mögen selbstverständlich ebenfalls schöne Ärsche. Na, da fällt mir was ein. Aber das zeig ich dir gleich unten im Pool."

Sie tranken aus, nahmen die Wasserflasche mit und gingen in den Keller. Dort gab es eine Sauna und einen kleinen Wellnessbereich, zu dem auch ein recht großer Whirlpool, sowie zwei offene Duschen gehörten.

„Komm, lass uns zuerst duschen. Der Pool ist noch nicht ganz voll und wir brauchen ja nicht den ganzen Schweiß und Schmodder von eben mit in den Whirlpool zu nehmen", meinte Eva, die, jedenfalls wurde Dirk den Eindruck nicht los, damit noch ein anderes Ziel verfolgte."

Guido hatte sich bis auf T-Shirt und Boxershorts ausgezogen und sah den beiden beim Duschen zu. Selbstverständlich ließ es sich Dirk nicht nehmen seine Partnerin persönlich einzuseifen und er genoss es ihren schönen Körper abermals mit beiden Händen ausführlich zu erkunden, ihre Brüste zu verwöhnen, ihre Perle zu reiben und ihr prächtiges Hinterteil einzuseifen, bevor sie sich ihm zuwandte.

Die Seife schäumte stark auf seinem behaarten Oberkörper, aber besonders gründlich nahm sie sich seine Genitalien und seinen Arsch vor. Sein dicker fleischiger Schwanz hing wie ein Glockenschwengel zwischen seinen Beinen, freute sich über ihre flinken Hände und begann sich wieder aufzurichten.

Dann stellte sie sich hinter ihn, seifte seine kräftigen Arschbacken ein und fuhr dann mit der Hand mehrfach durch seine Spalte und strich mit den Fingern über seine Rosette. Alarm! Was hatte sie vor?

Es passierte jedoch nichts weiter. Sie duschten sich ab und dann schob Eva Dirk voran zum Whirlpool und er stieg gefolgt von ihr hinein. Sie setzten sich nebeneinander und Guido betätigte den Sprudelmechanismus. Im Nu sprudelte, strudelte und gurgelte es um sie herum.

Er fühlte Evas Hand an seinem Schwanz und beide begannen sich in dem warmen Wasser miteinander zu beschäftigen und aufzugeilen. Was für eine begehrenswerte Frau Eva doch war, dachte Dirk, als er ihre Scham streichelte. Als nach fünf Minuten die Zeituhr den Sprudelmechanismus abschaltete, gab Eva Guido ein Zeichen ihn aus zu lassen.

„So und jetzt steh mal bitte auf, Dirk."

Er erhob sich und sein Schwanz zeigte bereits wieder die übliche mächtige Erektion. Doch durch das warme Wasser hingen seine Eier nun so tief, dass unweigerlich jedem Betrachter deren außergewöhnliche Größe aufgefallen wäre. So kam Guido hinzu, hockte sich an den Beckenrand und starrte bewundernd auf Dirks dicke Klöten, die nun sprichwörtlich zwischen seinen Beinen baumelten.

Eva war aufgefallen, das Dirks geballte Männlichkeit erneut die Aufmerksamkeit ihres Mannes auf sich gezogen hatte und sie bat Dirk sich doch mal auf den Beckenrand zu knien und ihnen sein Hinterteil zu präsentieren.

„Sehr schön. Und jetzt mach die Beine etwas weiter auseinander. Ja so."

Sie gab Guido ein Zeichen und seine Hand griff zwischen Dirks Beinen hindurch und begann von hinten seine Tiefhänger zu massieren. Eine Reaktion folgte prompt.

„Boah, ja ... massier mir die Eier ... geil ... und jetzt zieh dran ... jaaa, ruhig fester ... genau so ... geiiil", seufzte er lustvoll und genoss die Hand an seinem schweren Gehänge. Es war ihm egal, dass es Guidos Hand war. Der sollte mal sehen, was andere Kerle zwischen ihren Beinen zu bieten hatten. Hauptsache, er machte seinen Job gut.

„Das sind Klöten, was?", sagte er stolz an Guido gerichtet. „Warte mal ab, bis ich gleich deine Frau besame".

„Jaaaa ...", raunte sie ihm zu. „Deine dicken Eier sind wieder randvoll mit jeder Menge heißer Sahne. Ich hätte jetzt echt Lust dich hier und jetzt und in dieser Position abzumelken bis du kommst, aber du willst mich ja besamen. Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen."

Dann legte sie ihre Hände auf seine muskulösen Arschbacken, strich darüber, zog sie auseinander und versenkte ihr Gesicht dazwischen und begann an seiner Rosette zu züngeln.

Im ersten Moment war er erschrocken. Das hatte noch nie jemand gemacht. Sein Arsch war grundsätzlich Tabu, aber ... das Gefühl war gar nicht unangenehm, ganz im Gegenteil.

„Und Dicky, wie gefällt's dir?", fragte sie ihn als sie ihren Kopf hob.

„Mal was anderes. Hat was!"

Daraufhin schob sie erneut seine Arschbacken auseinander und rimmte ihn ausgiebig. Schließlich gab sie ihm einen Klatsch auf den Arsch und setzte sich wieder zurück ins Wasser. Er folgte ihr und Guido schaltete den Sprudelmechanismus wieder an.

„Das sollte man als Frau machen, wenn Männer geile Ärsche haben. Meine Meinung. Aber duschen vorab muss sein", grinste sie ihn an.

„Muss ich mir merken", lächelte er zurück.

„So und jetzt besorg's mir nochmal Dicky".

„Wie kommst du eigentlich auf diesen Namen?", wollte er wissen.

„Na, du heißt doch Dirk, daher schon mal die ersten beiden Buchstaben und du hast damals, als wir uns kennengelernt haben, gesagt, dein Spitzname sei ‚Dirk the Dick', da gefällt mir ein Mix aus beidem definitiv am besten. Stört's dich, wenn ich dich so nenne?"

„Nein, es gefällt mir durchaus, genauso wie mir der Sex mit dir gefällt", sagte er mit einem lüsternen Lächeln und dann hob er sie hoch, setzte sie auf den Beckenrand und begann sie ausgiebig zu lecken und dabei langsam seinen Schwanz zu wichsen.

„So und jetzt zeig du mir mal DEINEN Prachtarsch", forderte er sie auf.

Eva drehte sich um, hockte sich wie eine Hündin in das große Becken, so dass ihr Arsch und ihre Muschi noch aus dem Wasser schauten und präsentierte ihm ihr dralles Hinterteil. Dirk gab ihr erst einen Klaps auf die linke und dann auf die rechte Arschbacke, sodass ihr ganzer Arsch kräftig wackelte.

„Wirklich prächtig", sagte er anerkennend.

„Guido, besorg mal einen Dildo und einen Arschplug. Ihr habt sowas doch, oder?"

Eva gab ihrem Mann Instruktionen, wo ihr Lieblingsdildo und der Arschplug zu finden war und Guido verschwand um sie zu holen.

„Wofür brauchst du denn einen Dildo? Du bist doch selbst ein lebendiger Maxidildo mit Ohren", feixte sie.

„Das zeig ich dir gleich du freche Bitch", kam die prompte Antwort „Lecken tu ich dir deinen Arsch jedenfalls nicht!"

Er gab ihr einen erneuten Klaps auf den Po und fingerte ihre Muschi. Da kam auch schon Guido zurück und hatte gleich mehrere Dildos und einen ziemlich großen Plug mitgebracht.

„Gib mir mal den großen Dildo!", befahl Dirk.

Er hielt ihn neben seinen eigenen Schwanz und die Ausmaße ähnelten einander.

„Passt! Und jetzt schiebst du ihn ihr in die Muschi und du Eva, bläst mir einen, aber ordentlich, verstanden."

Guido zog T-Shirt und Hose aus und stieg in den Pool, begeistert bei diesem Spiel auch zu etwas Nutze zu sein.

„Dirk musterte zwei Sekunden lang seinen eher schmächtigen Oberkörper und den kleinen Schwanz, der hoffentlich für ihn noch etwas wuchs.

Er selbst setzte sich auf den Beckenrand, machte die Beine breit und präsentierte beiden seinen aufrecht stehenden Bullenschwanz und gab Guido Anweisungen mit dem Dildo Evas Muschi zu bearbeiten.

Sie stöhnte auf, als Guido den mächtigen Dildo in ihre Spalte schob und damit begann ihn langsam rein und raus zu schieben. Als sie den Mund öffnete um ihre Lust kundzutun, schob Dirk ihr prompt seine Eichel zwischen den Lippen hindurch und so weit in den Hals, bis sie zu würgen begann.

„Komm, bemüh dich mal Eva", sagte er mit einem frechen Grinsen, wohl wissend, dass es unmöglich war seinen dicken Riesen ganz zu schlucken. Er mochte es ihr auf diese Weise seine Dominanz zu zeigen und Eva machte es geil ihn so dominant zu erleben.

Sie lutschte seine massive Eichel, bewegte rhythmisch ihren Kopf vor und zurück und bemühte sich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Allerdings drückte er immer wieder mit seiner Hand auf ihren Hinterkopf, bis sie schließlich zu würgen begann, worauf er nochmal nachdrückte, ihn dann rauszog und sie laut keuchend Luft holte.

„Du geiler Schuft du", konnte sie noch gerade sagen, aber da hatte sie schon wieder seine Eichel in der Kehle hängen und er lieferte ihr einen Maulfick vom feinsten.

Nach zwei Minuten lief ihm ihr Sabber die Eier runter, ihre Augen tränten und sie sah reichlich mitgenommen aus.

Als er sie anblickte, konnte er jedoch immer noch ihr ungestilltes Verlangen nach mehr ablesen : „Ja, das gefällt dir, stimmt's? Ich weiß, du magst es auf die harte Tour."

„So geil", war das einzige, was sie herausbekam, denn Guido pflügte gerade ihre Muschi in schnellem Tempo und sie sah so aus, als würde sie jeden Moment kommen. „Mach weiter!"

Als sie den Mund aufmachte und diesem ein lustvolles Stöhnen entwich, weil der Dildo seine Wirkung zeigte, schob er ihr sofort nochmal seine pralle Eichel in die Mund und fickte sie hart bis sie von einem Orgasmus überrollt wurde.

Sie ließ sich in das warme Wasser zurückgleiten und Guido nahm sie in den Arm und ließ das Wasser wieder sprudeln, so dass sie ihren Orgasmus noch ein bisschen genießen und sich entspannen konnte.

Dirk rutschte nun ebenfalls ins Wasser zurück, robbte dann ein wenig zur Seite und kniete sich so hin, dass er seinen Schwanz genau vor einen der starken Massagestrahlen halten konnte, der aus der Seite des Beckens hervorschoss. Genüsslich ließ er sich davon sein Schwanzfleisch massieren.

Er stützte sich auf den Rand und bewegte immer wieder seinen Rumpf hoch und runter, so dass der Strahl von oben nach unten über seinen Schwanz glitt. Dabei legte er den Kopf zurück und ließ einen tiefen Lustseufzer nach dem anderen los.

Die beiden Anderen schauten ihm belustigt zu, bis Eva irgendwann zu ihm meinte: „Dicky, pass bloß auf, dass du nicht kommst. Ich will dein Sperma in mir oder auf mir, aber ich will nicht, dass du es vergeudest."

Er drehte den Kopf zu ihr und antwortete: „Keine Sorge. Dein Arsch steht noch auf meinem Programm. Danach spritze ich dir wohin du willst."