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Doktor Übergriff

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Amys Besuch beim Frauenarzt gerät etwas außer Kontrolle ...
2.2k Wörter
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Während ich den Rasierer über meine Beine gleiten lasse, denke ich über meinen bevorstehenden Frauenarztbesuch nach. Doktor Umgriff, von all meinen Freundinnen nur Doktor Übergriff genannt, ist ein schwieriger Typ.

Er liebt es, Frauen in ihrer verletzlichsten Form zu sehen. Nackt, ausgeliefert, abhängig von seiner Expertise. Nicht nur einmal soll es vorgekommen sein, dass er mit einer seiner Patientinnen geschlafen hat. Da er allerdings auch als der attraktivste Doktor des Landes gilt, kommt er bislang damit durch.

Ich habe mich vor ein paar Jahren bei seiner Praxis angemeldet, weil ich neugierig gewesen bin. Weil ich wissen wollte, was hinter den Gerüchten steckt. Sex hatten wir bisher zwar nicht, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass bei den Terminen keine Spannung in der Luft liegt. Er genießt seinen Job tatsächlich ein wenig zu sehr, außerdem hat er einen sonderbaren Humor und wirft gern mit sexistischen Kommentaren um sich.

Einerseits ist das zwar aufregend, denn jeder Besuch wird zu einem interessanten Erlebnis, andererseits kann man sich in der Praxis eigentlich nicht mit gutem Gewissen blicken lassen ... vor allem, wenn man vorhat, eine ernsthafte Beziehung zu führen.

Deswegen wird heute auch das letzte Mal sein, dass ich dort hingehe. Ich habe mir nämlich meinen Arbeitskollegen, Tom, ins Auge gefasst. Und auch, wenn wir noch nicht offiziell zusammen sind, entwickeln sich die Dinge langsam aber stetig in diese Richtung.

Ich wähle mein Outfit mit Bedacht aus. Ein weißes Kleid, das meiner Figur schmeichelt und gleichzeitig eine gewisse Eleganz ausstrahlt. Es ist kurz, aber nicht zu kurz. Dazu feine Spitzenunterwäsche und schöne Strümpfe, die bis zu den Knien reichen. Während ich mich anziehe, fühle ich mich wie eine Frau, die genau weiß, was sie will ... und was sie nicht will.

Ein letzter Blick in den Spiegel bestätigt, dass ich bereit bin. Ich nehme meine Handtasche, atme tief durch und verlasse das Haus. Auf dem Weg zur Praxis spüre ich eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude. Heute wird kein gewöhnlicher Termin bei Doktor Übergriff sein. Heute ist ein Tag, an dem ich die Kontrolle habe, an dem ich die Regeln bestimme.

Als ich die Praxis betrete, fällt mir sofort auf, wie auffallend hübsch alle Frauen hier sind. Es ist, als wäre ich in eine Welt eingetreten, in der Schönheit und Eleganz an erster Stelle stehen. Jede Frau hier scheint besonders sorgfältig gekleidet zu sein, als ob sie alle zu einem unausgesprochenen Wettbewerb angetreten wären, um den Doktor zu beeindrucken.

Eine jüngere Dame, die gerade die Praxis verlässt, hat glänzende Augen und wirft mir einen wissenden Blick zu. Es ist ein Blick, der tausend Worte spricht - eine Mischung aus Vergnügen, Geheimnis und einer Spur von Komplizenschaft.

Im Wartezimmer herrscht dieselbe aufgeladene Stimmung. Es ist, als ob jede hier weiß, was hinter diesen Wänden vor sich geht, aber niemand spricht es aus. Eine Art stillschweigendes Einverständnis unter uns allen.

Ich setze mich und lasse meinen Blick über die anderen Mädels schweifen. Jede scheint in ihre eigenen Gedanken vertieft zu sein, und doch spüre ich eine Art Verbindung zwischen uns. Die Luft ist erfüllt von einem subtilen Parfümduft, der die Atmosphäre noch sinnlicher macht.

Während ich warte, spiele ich mit meiner Handtasche und spüre, wie meine Vorfreude steigt.

»Frau Bauer?«

Die Stimme der Sprechstundenhilfe reißt mich aus meinen Gedanken. Ich stehe auf, mein Herz schlägt schneller, als ich den kurzen Weg zum Behandlungszimmer zurücklege.

Die Tür öffnet sich, und da steht er - der feine Herr. Mein letzter Besuch ist eine Weile her, aber auch heute ist er das Bild eines attraktiven, charismatischen Mannes. Sein dunkles Haar ist perfekt gestylt, ein paar rebellische Strähnen rahmen ein markantes, angenehm symmetrisches Gesicht ein. Seine Augen sind tief und durchdringend, die Art von Augen, die direkt in eine Seele blicken können.

Er trägt einen makellos sitzenden Arztkittel, der jedoch nicht verbergen kann, dass darunter ein Körper steckt, der offensichtlich gepflegt wird.

»Hi, Amy. Schön, dich wiederzusehen«, sagt er mit einer Stimme, die tief und beruhigend ist. Sein Tonfall ist sanft, fast einladend, und lässt ein Kribbeln in meinem Bauch entstehen.

»Hallo Doktor Umgriff, ich freue mich auch.«

»Für dich immer noch Patrick.«

»Richtig. Hab ich ganz vergessen.«

Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und setze mich auf den Behandlungsstuhl.

»Gynäkologische Untersuchung?«, fragt er.

»Jep.«

»Deine Brüste sehen wir uns auch mal kurz an, oder?«

»Kann nicht schaden.«

»Soll ich dir beim Freimachen helfen?«

Ich bekomme das alleine hin, sollte ich sagen. Aber irgendwie wird daraus ein: »Sehr gern.«

Der Doktor rutscht mit seinem Stuhl an mich heran. Als er beginnt, die Träger an meinen Schultern hinabzuziehen, liegt ein freches Grinsen auf seinen Lippen.

Er enthüllt meinen Spitzen-BH und scheint erfreut zu sein. »Na, da hast du dich heute ja in dein hübschestes Outfit geworfen.«

»Nur für dich«, erwidere ich mit einem Augenrollen. Gleichzeitig pulsiert meine Vagina aber einmal kräftig.

»Gern würde ich deine Unterwäsche eine halbe Stunde lang bewundern, aber dazu fehlt uns leider die Zeit.«

Ich kichere. »So ein Jammer.«

Er lehnt sich zu mir, um an den Verschluss an meinem Rücken zu greifen. Dabei steigt mir der Duft seines Rasierwassers in die Nase. Es hat einen holzigen, moschusartigen Duft mit einem Hauch von Zitrusfrüchten, warm und verführerisch.

Mit äußerster Sorgfalt entfernt der Doktor den zarten Stoff und befreit meine Brüste aus ihrem satinierten Käfig. Sein Blick verweilt auf ihnen, er studiert jede Kurve und jede Kontur, als ob er sie sich einprägen würde. Es gibt keine Eile, kein Gefühl der Dringlichkeit.

»Du warst die, mit den süßen Muttermalen um deine Nippel herum«, meint er und lächelt.

»Genau die.«

Seine Finger gleiten über meine Brustwarzen, reizen sie ungewollt zu harten Spitzen. Ich fühle eine Mischung aus Verletzlichkeit und Erregung.

Als seine Hände meine Brüste berühren, ist seine Berührung zärtlich und besitzergreifend zugleich. Ich spüre, wie die Wärme seiner Hände ein Feuer in mir entfacht.

Eine ganze Weile knetet er an mir herum, wobei das Glühen in mir unweigerlich stärker wird.

»Keine Knoten«, stellt er schließlich fest.

»Sehr gut.«

»Na dann ... widmen wir uns mal dem kleinen Fötzchen, oder?«

»Äh ... ja. Machen wir.«

Er schiebt mein Kleid nach oben, schnappt sich den Bund meines Höschens und streift es mir von den Beinen. Die kühle Luft im Raum lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen, aber der Anblick seiner Augen, die meine treffen, wärmt mich von innen heraus.

»Unglaublich, was für einen Body du hast«, sagt er. »Wie oft gehst du in der Woche bitte zum Sport?«

»So drei bis vier Mal«, sage ich und erröte noch mehr.

Er steckt sich mein Höschen in die Brusttasche seines Arztkittels, zur Hälfte hängt es hinaus. »Wie angenehm wollen wir die bimanuelle Untersuchung gestalten?«

»Sehr, bitte. Auf Schmerzen hab ich echt keine Lust.«

»Gut. Dann bitte die Beine spreizen.«

Ich hebe meine Füße hoch und positioniere sie auf den vorhergesehenen Ablagen. Es ist echt krass, wie entblößt man in dieser Lage ist. Der Doktor kann wirklich alles sehen. Das ist zwar auch der Sinn und Zweck der Sache ... aber ... trotzdem.

Mit einem süffisanten Grinsen rutscht Patrick näher an mich heran. Er streichelt meine Oberschenkel kurz, was ein immenses Kribbeln verursacht, dann zieht er sich seine Gummihandschuhe an.

Im nächsten Moment spüre ich seinen Zeigefinger an meinem Scheideneingang. Er drückt sanft hinab, bis es ein wenig zieht, dann löst er den Druck wieder. Und das macht er in einem langsamen, stetigen Rhythmus, der sich besser als jedes Vorspiel anfühlt, das ich je hatte. Ich muss dem Impuls widerstehen, meine Brüste anzufassen.

»Wie fühlt sich das an?«

»Sehr angenehm«, sage ich, wobei ich das Schwanken in meiner Stimme nicht unterdrücken kann.

»Das ist gut. Es schadet nicht, die Säfte ein wenig zum Fließen zu bringen, bevor ich dir meine Finger einführe.«

»Mm-hm.«

Er fährt mit dem herrlichen Drücken fort, und mein Blut strömt nur so zu meinem Becken. Meine Schamlippen müssen inzwischen dunkelrot und geschwollen sein.

Wie viele Frauen wohl schon unfreiwillig einen Orgasmus bei den Untersuchungen hatten? Ich kann mir schon vorstellen, dass das hin und wieder passiert. Gott, wie peinlich es wäre, wenn es mich auf diesem Stuhl einfach so zerreißen würde ...

»Dir wird bestimmt oft gesagt, wie schön deine Vagina ist, oder?«

»Nein ... eigentlich nicht.«

»Total hübsch, wie sich einem deine inneren Venuslippen entgegenstrecken.«

»Danke. Freut mich zu hören.«

Einige Male drückt er noch nach unten, dann schiebt er einen Finger langsam in mich hinein. Dabei saugt es mir regelrecht die Luft aus den Lungen.

»Du hast nicht oft Sex, oder?«

»N-nein, wieso?«

»Na ja, so eng sind normalerweise nur Jungfrauen.«

»Haben diese Dinge was miteinander zu tun?«

Er schiebt einen zweiten Finger in mich hinein und sagt: »Manchmal.«

Ich nehme kontrollierte Atemzüge, im Versuch, meine Erregung im Zaum zu halten. »Macht dir das eigentlich Spaß?«, sprudelt es dann aus mir raus.

»Was genau?«

»Deine Patientinnen um den Verstand zu bringen.«

»Ich mache nur meinen Job.«

»Verstehe.«

Er tastet etwas tiefer in mir herum, und schickt damit die sinnlichsten Wellen zu meiner Nasenspitze hoch.

»Weißt du eigentlich, was für ein Glück du hast?«, fragt er mich.

»Inwiefern?«

»Dein G-Punkt ist sehr ausgeprägt und liegt in einer tollen, exponierten Lage. Mit der richtigen Technik könnte man dich in unter einer Minute zum Höhepunkt bringen.«

Ich lache nervös. »Tatsächlich? Ich bin beim Sex noch nie gekommen.«

»Ich kann es dir gerne zeigen, wenn du möchtest.«

Mein Herz setzt für einen Schlag aus. Nichts lieber als das, schießt es mir in den Kopf. Aber dann erinnere ich mich wieder daran, dass ich in einer verdammten Arztpraxis bin, und nichts von alledem geschehen sollte. »Das würde den Rahmen dieser Untersuchung ein wenig sprengen, oder nicht?«

»Ich werde mich dir mit Sicherheit nicht aufdrängen. Es wäre nur ein kleiner Extraservice, den ich dir anbiete.«

»Wie viele Frauen haben diesen Service schon in Anspruch genommen?«

»Ärztliche Schweigepflicht, Amy.«

Spätestens jetzt sollte ich die Reißleine ziehen ... aber mein Körper widersetzt sich mir. Ich will mehr von diesem wundervollen Gefühlscocktail spüren. Wissen, ob an seiner Diagnose irgendwas dran ist, oder ob es nur leere Worte sind. Ich tue noch so, als würde ich eine Weile mit mir hadern, dann sage ich: »Zeig es mir.«

»Sag bitte

Ich rolle meine Augen. »Zeig es mir, bitte

»Dafür müsste ich aber meine Handschuhe ausziehen.«

»Ist ok.«

Patrick streift die Gummihandschuhe ab, dabei bleiben seine Augen stets auf meine Pussy gerichtet. »Na, dann sehen wir doch mal, wie lange es dauert.«

»Unter einer Minute?«, wiederhole ich ungläubig.

»Jep.«

»So schnell bin ich noch nie gekommen. Selbst mit Vibrator dauert es bei mir mindestens eine Viertelstunde.«

»Dann wirst du wohl gleich dein blaues Wunder erleben.«

Er drückt einen Knopf seiner Digitaluhr, ich zerfließe vor Aufregung fast im Sitz.

Dann beginnt sein Zeigefinger eine halbkreisförmige Bewegung an der Unterseite meiner Vagina auszuführen.

Das letzte Fünkchen an Professionalität, das er zuvor noch bewahrt hat, ist nun auch noch verschwunden. Jetzt fühlt es sich wie die Berührung eines Liebhabers an, der alles daran setzt, mir das größte Glück auf Erden zu bescheren.

Und es sieht so aus, als würde die Mission gelingen.

Während der Finger meine Muskeln lockert, beginnt es in meiner Pussy zu kribbeln. Mein Gott. Patrick strahlt so eine Selbstsicherheit und so eine Kompetenz aus, dass seine Prognose allein deswegen zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden könnte ...

Nun dringt er richtig tief in mich ein. »Da hinten ist dein A-Punkt«, sagt er, und kitzelt ihn mit seiner Fingerspitze.

Ich wusste nicht, dass es dort überhaupt eine Stelle gibt, die so empfindlich ist. Und erst recht nicht, dass es sich so gut anfühlen kann, sie zu stimulieren. Es kommt mir so vor als würde er sich direkt in meinem Zentrum befinden und meine ganze Seele zum Schwingen bringen.

Patrick zieht seine Finger zurück, bis er kurz vor meinem Scheideneingang ist. »Und hier vorne ist dein G-Punkt«, sagt er. »Der kleine, magische Fleck, der dich vergessen lässt, wer du bist ... wenn man richtig mit ihm umgeht.«

Adrenalin und Nervosität zischen durch meine Blutbahn, als er ihn zu reiben beginnt. Ich kann regelrecht spüren, wie sich meine Innenwände um seine Finger klammern.

»Hältst du bitte eine Hand vor deinen Mund? Nicht, dass dir aus Versehen ein Schrei entgleitet.«

Ich gehe seiner Bitte augenblicklich nach.

Dann beginnt der Doktor mit Auf- und Abbewegungen. Zunächst nur langsam, aber stetig schneller. Obwohl er meinen ganzen Unterleib bewegt und es mir total rabiat vorkommt, tut es nicht weh. Ganz im Gegenteil.

Und dann, aus dem Nichts, spüre ich, wie sich ein heftiger Orgasmus aufbaut. Keine Ahnung, was für ein Hexenwerk er da vollführt, aber der Druck nimmt mit jeder Sekunde exponentiell zu.

Ich presse mir nicht nur eine, sondern alle beide Hände vor den Mund.

Und dann ...

Und dann ...!

Zerberste ich.

Erst explodiert meine Pussy, dann der Rest meines Körpers.

Meine Beine drohen in der gespreizten Haltung zu verkrampfen, ich ziehe sie an, aber Patrick hört nicht auf mich zu befriedigen.

Der Orgasmus dauert fast genauso lang, wie der Weg dorthin.

Es ist ohne Übertreibung der heftigste Höhepunkt, den ich je erlebt habe. So heftig, dass ich befürchte, außerhalb dieser Praxis nie wieder eine solche Erfüllung erfahren zu können.

»58 Sekunden«, meint Patrick mit einem zufriedenen Lächeln. »Wusste ich es doch.«

Ich zittere noch immer wie Espenlaub. »Holy Fuck.«

Patrick lutscht seine Finger ab, dann greift er nach einer Decke und legt sie über mich, ehe er im Nebenraum verschwindet.

Ich schnaufe und schnaufe. Winkele meine Beine an und suche in der Decke nach Schutz vor all den Glücksgefühlen, die ich nie hätte erfahren dürfen.

Als Patrick wieder zurückkommt, hat er einen Lolli dabei und drückt ihn mir in die Hand. »Hier, der ist für besonders brave Mädchen.«

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13 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 2 Monaten

Ich mag solche warmen, freundlichen Geschichten mit Pointe!

brennenderofenbrennenderofenvor 2 Monaten

Sehr cool, die beste Kurzgeschichte seit langem

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Tolle Story !!

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