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Dom Paar & Bi Sub 05: Thomas

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Er sah mich immer noch an, „wollen Sie nicht anfangen" forderte er mich schließlich auf. Mir war klar was der Satz von Simon bedeutet und aus was das Trinkgeld bestehen sollte. Aber trotzdem war es ein krasser Schock für mich, dass mein Sklavendasein so schnell Realität werden sollte.

Ich beugte mich rüber und fing an den Gürtel seiner Hose aufzuknöpfen. Da mir die Finger zitterten dauerte es eine weile. Aber der Fahrer machte keine Anstalten mir zu helfen. Als der Gürtel offen war machte ich mit den Reisverschluss weiter.

Darunter kam eine Boxer-Short zum Vorschein, welche schon eine deutliche Beule aufwies. An einer Stelle war ein feuchter Fleck zu sehen. Eine Mischung aus Schweiß, Urin und Sex wehte mir entgegen. Der Fahrer machte einen gepflegten Eindruck, aber er war wohl schon den halben Tag in den Sachen unterwegs. Er hob kurz den Hinter und ich streifte die Boxer-Short halb hinunter.

Sein noch softer nicht beschnittener Schwanz kam zum Vorschein, umrahmt von schwarzen lockigen Haaren. Nicole stieß einen erfreuten Seufzer aus, sie beobachtete weiterhin gespannt das Geschehen.

Ich nahm seine Schwanz in den Mund und fing an daran zu saugen.

Zuerst war er noch recht weich und der Geschmack etwas streng. Aber schnell wurde er in meinem Mund größer.

Ich kniete mich seitlich auf den Sitz um sein Teil besser bearbeiten zu können. Als er ganz steif war fuhr ich mit meinen Lippen über die gesamte Länge seines Schaftes. Sein Schwanz war ungefähr so groß wie meiner und seine Eichel tauchte tief in meinen Rachen ein. Durch die Übung mit Simon hatte ich den Brechreiz einigermaßen unter Kontrolle. Ich wollte das Ganze schnell hinter mich bringen, deshalb saugte ich wie wild an seinem Kolben. Der Fahrer wurde immer geiler. Er drückte mir sein Becken entgegen und sein Stöhnen wurde lauter.

„Besorge es ihm richtig du kleiner Schwanzlutscher" feuerte mich Nicole von hinten an, sie hatte offensichtlich Freude an der Vorstellung die Ihr geboten wurden.

Schließlich packte der Fahrer meinen Kopf mit beiden Händen und rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Meine Lippen berührten seinen Schwanzsatz und seine Eier. Sein Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Er spritze mir seinen heißen Saft in den Hals. Schub um Schub versenkte er in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Sein Sperma vermischt mit meinem Speichel lief seinen Schaft hinunter.

Schließlich gab er mich frei. Keuchend setzte ich mich auf. Der Fahrer saß schwer atmend in seinem Sitz. Eine Weile sagte niemand etwas, ich leckte mir den restlichen Sperma von den Lippen.

Der Fahrer blicke auf seinen verschmierten Schwanz.

„Schau mal was du für eine Sauerei gemacht hast, so kann ich meine Hose nicht anziehen, das musst du sauber machen".

Ganz selbstverständlich war er zum Du übergegangen. Er streifte seine Hose und Unterhose komplett ab und stieg aus. Er bedeutete mir zu ihm zu kommen.

Ich ging um das Auto herum. Er lehnte entspannt mit dem nackten Arsch an der Motorhaube. „Los sauber machen" befahl er mir und deutete auf seinen Lustpfahl.

Ich ging in die Knie und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Ich lutschte an seiner Vorhaut und drang mit der Zunge in seine Pissritze ein. In diesem Zustand passte sein Schwanz komplett in meinen Mund.

Sein Schaft war schon bald wieder sauber. Allerdings war das Sperma und Speichelgemisch auch um seine Hoden herum und zwischen die Arschbacken gelaufen.

So gut ich konnte leckte ich alles mit der Zunge sauber aber von vorne konnte ich seine Eier nicht auf jeder Seite erreichen. Das schien auch der Fahrer zu bemerken. Er schob mich von sich und drehte sich um. „Komm ich helfe dir, jetzt kommst Du überall hin."

Er beugte sich leicht nach vorne und schob mir seinen Arsch entgegen. Seine Hoden hingen frei schwingend vor mir.

Sie waren groß und schwer. Ich leckte den restlichen Saft von seinen Eiern und nahm sie ganz in den Mund und saugte daran. Meine Nase kam dabei immer wieder in die Nähe seiner Rosette.

Mittlerweile war ich auch richtig in Stimmung. Wie zufällig glitt meine Zunge immer weiter in Richtung seines runzligen Loches. Schließlich strich ich direkt darüber und fing an es mit der Zunge zu bearbeiten und daran zu saugen. Der Fahrer stöhnte auf. "Du bist eine richtige kleine Drecksau" presste er hervor.

Er drehte sich wieder um, sein Schwanz war aufgrund meiner Leckeinlage schon wieder steif geworden. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen als er mich wegschob. "Stell dich an den Wagen und stütz dich mit beiden Händen ab" forderte er mich auf.

Ich tat wie geheißen. Ich stellte mich vor die offenen Hintertür des Wagens und hilt mich mit beiden Händen am Dach fest. Direkt vor mir saß Nicole, sie hatte den Knopf ihrer Jeans geöffnet und rieb sich mit einer Hand zwischen ihren Beinen.

Ich merkte wie der Fahrer hinter mich trat. Von hinten öffnete er mir Gürtel und Hose und zog sie samt Unterhose mit einem Ruck hinunter.

Mit der Hose um die Knöchel Stand ich da. Mein nackter Arsch hilflos dem Fahrer ausgeliefert. Mein steifer Schwanz ragte wie ein Sperr nach oben.

Sofort spürte ich die Hände des Fahrers an meinem Arsch. Er zog meine Pobacken auseinander, spuckte ein paar mal auf mein Loch und drang mit dem Finger grob in mich ein. Zuerst tat es weh, ich versuchte mich zu entspannen.

Aber bevor ich mich richtig an den Finger gewöhnt hatte war der schon wieder weg. Der Fahrer keuchte vor Geilheit, ich spürte seine Eichel an meinem engen Loch.

Mit unbarmherzigen Druck begann er meinen Schließmuskel zu dehnen, ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit. Vor mir fing Nicole wieder an sich die Möse zu massieren. Kurz bevor der Schmerz unerträglich wurde war auf einmal der Widerstand überwunden und die Eichel des Fahrers steckte in meinen Arsch. Er fing an mich langsam und kraftvoll zu ficken. Bei jedem Stoß drang sein Schwanz tiefer in mich ein.

Am Anfang tat es noch ziemlich weh, aber mit jedem Stoß wurde es besser. Schließlich drang er mit der ganzen Länge in mich ein, seine Eier klatschten an meine. Es war ein unglaubliches Gefühl wie sein Schwanz meine Prostata massierte.

Mein eigener Schwanz war vollkommen steif und wippte bei jeder Bewegung mit. Pre-Cum tropfte von seiner Spitze. Es hatte etwas erniedrigendes und gleichzeitig sehr geiles vor Nicole so gefickt zu werden. Mein steifer Lustpfahl war ein deutliches Zeichen das ich meine Rolle als Fickstute genoss und ich darauf stand von einem steifen Schwanz durchgefickt zu werden.

Direkt vor meinen Augen zog sich Nicole die Hose herunter und zeigte mir ihre feuchte, rasierte Muschi. Mit den Fingern drang sie in sich ein und massierte ihre Klitoris. Schließlich nahm sie die Finger aus ihrer Spalte und leckte provozierend ihren eigenen Saft davon ab, wobei sie mir tief in die Augen blickte.

Der Fahrer hatte mich mittlerweile mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und rammte mir immer wieder kraftvoll seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Analfotze. Ich konnte es kaum mehr aushalten vor Geilheit, wagte aber nicht meine Hände zu benutzen um mich zu erleichtern.

Als der Fahrer schließlich mit einem letzten heftigen Stoß in mir kam spürte ich seinen heißen Saft in meine Darm und an meine Prostata spritzen. Dieses Gefühl brachte auch mich zum Höhepunkt. Ohne eine einzige Berührung fing mein Schwanz plötzlich an zu zucken und in hohen Bogen spritzte mein Sperma zwischen die geöffneten Schenkel von Nicole und auf den Autositz.

Der Fahrer zog sich aus mir zurück und ich viel vor Erschöpfung auf die Knie. Vor mir brachte Nicole sich gerade selbst zum Orgasmus. Dabei verschmierte sie meinen Sperma in ihrem weit gespreitzten Geschlecht. Aus meinem Arschloch tropfte der Saft des Fahrers heraus und bildete eine kleine Pfütze auf dem Kies.

Der Fahrer war mittlerweile wieder herangetreten. Er besah sich die Sauerei zwischen Nicoles Beinen und den Ledersitzen des Autos. "Saubermachen" war sein einziger Kommentar. Willig machte ich mich daran meinen Saft vom Leder und von Nicoles Vulva zu lecken, was Nicole mit einem geilen Stöhnen quitierte. Anschließen lutschte ich noch den Schwanz des Fahrers sauber, bevor wir uns alle unsere Hosen anzogen und uns auf den Weg in unser neues Zuhause machten.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 17 Tagen

schade, ging es hier nicht weiter

LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren

Ich hoffe Thomas wird erstmal verschlossen damit er seiner Herrschaft besser dienen kann. Bin ja gespannt wie das Sklavenleben so aussieht. Vielleicht bleiben Thomas und Nicole auch nach dem Jahr bei den beiden auf Lebenszeit.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 5 Jahren
schöne Aussichten

bin ja gespannt, was die beiden alles zu tun haben und wie sie genutzt werden

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