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Dom Paar & Bi Sub 04: Thomas

Geschichte Info
Thomas wird anal genommen, Anika revanchiert sich.
2.9k Wörter
4.64
26.5k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/04/2018
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Da der eine Orgasmus mich nicht annähender befriedigt hatte, wurde ich bei Anikas Worten schon wieder geil Ich beschloss auf das Angebot einzugehen und die Nacht im luxuriösen Hotelzimmer zu verbringen.

Ich ging in das dazugehörige Bad und wusch mir den Sperma und sonstige Liebes-Säfte aus dem Gesicht. Den Butt-Plug lies ich an Ort und stelle, da mir meine Herren nicht explizit erlaubt hatten in zu entfernen. Trotz meiner Geilheit schlief ich erschöpft und zufrieden ein.

Am nächsten Tag wurde ich dadurch geweckt das meine Bettdecke plötzlich weggezogen wurde. Simon stand nackt vor mir. „Wir brauchen dich im Bad" war sein einziger Kommentar. Noch etwas schlaftrunken stand ich auf und folgte ihm. In dem großen Bad das zu Suit gehörte war die Luft voller Wasserdampf.

Anika stand unter dem dampfenden Strahl der offenen Dusche und seifte sich gerade die Brüste ein. Simon gesellte sich zu ihr. Er umfasst ihre glitschigen Brüste von hinten und fing sie an zu kneten.

„Guten Morgen mein Hengst" begrüßte mich Anika, „hast Du gut geschlafen, bereit für weitere Heldentaten?". „Ja meine Herrin" antwortet ich mit devoten Unterton. In der Tat reichte der Anblick meiner beiden nackten Gebieter bereits aus um meinen Schwanz halb steif werden zu lassen. „Dann komm zu uns, aber auf den Knie wie es sich gehört". Ich ging auf die Knie und rutschte über den Boden zu ihnen, hin.

Mein Kopf befand sich auf Hüfthöhe. Ich konnte Anikas blank rasierte Muschi unter dem Wasser erkennen. Mein Schwanz wurde noch steifer. Da ich keine weiteren Befehle bekam verweilte ich vor ihnen knienden. Anika sah mir offen ins Gesicht, Simonen knetete immer noch Ihre Brüste und knapperte mit seinen Lippen an ihrem Ohr und Nacken. Anika reckte Ihre Arme weit in die Luft und genoss sichtbar die Behandlung durch Simons Hände.

Sie schaut mir tief in die Augen und streckte Ihren Arsch provokant in Simons Schoß. In kreisenden Bewegungen fing Sie an Ihren nackten Arsch an Simon zu reiben ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Simons Lustpfahl begann sich aufzurichten er rieb ihn zwischen Ihren Oberschenkeln. Ich konnte seine dicke Eichel zwischen ihren Beinen auftauchen und verschwinden sehen.

Wie eine geile Stute drückte Anika ihr Hinterteil immer fester an Simon. Beide fingen an zu stöhnen. „Komm her und leck meine Spalte" befahl mir Anika schließlich.

Ich rutschte noch näher und fing an ihre nasse Fotze zu lecken. Ich drang mit der Zunge in die salzige Feucht ein und saugte an ihrer Lustknospe. Da Simon sich immer noch von hinten an ihr riebt berührte seine Schwanzsspitze immer wieder meine Lippen, worauf ich auch an seiner Eichel begierige zu saugen begann.

Da sie merkten dass ich durch das über mein Gesicht ströhmende Wasser schlecht Luft bekam stellte Simon die Dusche ab. Inder plötzliche Stille war nur noch ihr Stöhnen und das Klatschen von Anikas Arsch auf Simons Oberschenkel zu hören.

Plötzlich kippte Anika ihre Hüfte und beim nächsten Stoß drang Simon mit einem Schmatzer in ihre feuchte Muschi. Mit tiefen Stößen fickte er sie weiter. Ich leckte an Ihrer Klitoris und seinem Pumpenden Schaft.

Bestimmend drückte sie meinen Kopf mit beiden Händen in Ihre Lustgrotte und stieß spitze Schreie aus. Simon zog sich für einen Moment aus ihr zurück und schon schoß schwallartig ihre Lustflüssigkeit aus der weit gespreizten Fotze.

Ich bekam ihren Saft über meine Haare, mein Gesicht meine Nase und in den Mund. Gierig schlürfte ich so viel wie ich konnte. Kaum war Ihr Orgasmus vereebt fing Simon sie wieder an von hinten zu ficken.

Kurze Zeit später ergoss er sich mit einem lauten Stöhnen und einigen Kräftigen Stößen tief in ihre Fotze. Simons Schwanz gilt aus hier heraus und Anika ging an mir vorbei aus dem Bad „ich werde Frühstück bestellen" sagte sie und machte die Tür zu. Vor mir hing Simons Schwanz, von Sperma und Anikas Schleim bedeckt. Ein auffordernder Blick von Ihm genügte und Ich fing an seinen Hengstschwanz sauber zu saugen und zu lecken.

Nachdem sein Schaft gereinigt war ging auch Simon aus dem Bad. "So und jetzt mach dich sauber, vergiss deine Analfotze nicht, die brauchen wir heute noch, dann kannst Du frühstücken kommen". Rief er mir im Hinausgehen zu.

Ich duschte mich gründlich, entfernte den Butt Plug aus meinem Arsch. Anschließend verpasste ich meinem gedehnten Hintereingang noch eine Anal-Dusche bis nur noch klares Wasser heraus-gespritzt kam. Ich trocknete mich ab und gesellte mich nackt zu Simon und Anika, die das üppige Frühstück genossen.

Das Zimmer hatte eine kleine Küchenzeile mit einem Bar-Tisch und Stühle, auf diesen hatten sie es sich nur mit Bademäntel bekleidet gemütlich gemacht. Ich hatte Hunger und griff herzhaft zu. Wieder unterhielten wir uns über dies und das und beide waren sehr freundlich zu mir, von einem Herren Diener / Verhältnis war nichts mehr zu spüren.

Das änderte sich als ich mit dem Frühstück fertig war. Mit bestimmender Stimme sagte Simon "jetzt ist es Zeit dass Du auf deinen angestammten Platz zurückkehrst." Zuerst verstand ich nicht was er meinte, fragend schaute ich ihn an. Mit einer Kopfbewegung zeigte er unter den Tisch und da begriff ich.

Ich rutschte von meinem Stuhl und kroch auf Knien unter den Tisch. "Nur keine falsche Scheu" sagte Simon mit auffordernder Stimme. Die Bar-Hocker waren etwa in der Höhe meines Gesichts. Ich kroch näher zu Simons Schoß. Zwischen den Falten seines Bademantels lugte die Spitze seines schlaffen Schwanzes hervor. Ich fing mit der Zunge an daran herum zu spielen.

Simon rutschte etwas weiter vor, seine dicken Eier und sein schlaffer Schwanz hingen jetzt über die Stuhlkante herunter.

Ich saugte abwechselnd an seinem Schwanz und seinen Eiern und lies meine Zunge immer wieder in Richtung seines Anal-Einganges vordringen. So ging es einige Zeit, Anika telefonierte mit Einer Freundin, Simon saß mit gespreizten Beinen da, laß Zeitung und lies sich von mir oral verwöhnen.

Plötzlich klopfte es an der Tür, "kann ich abräumen" fragte eine weibliche Stimme. Erschrocken hielt ich inne, die werden doch nicht? Aber schon hörte ich Simons Stimme "aber klar, kommen sie bitte herein".

Vor Schreck rutschte mir sein semi-harte Pfahl aus dem Mund. "Wer hat etwas von aufhören gesagt?" Raunte er mir zu. Also machte ich weiter mit meinem Oral-Verwöhn-Programm. Der weilen räumte die junge Dame - es war die gleiche die gestern das Abendessen gebracht hatte den Tisch ab. Sie konnte unmöglich übersehen haben, dass ich nackt unter dem Tisch kniete und Simons Schwanz bearbeitete.

Als sie fast fertig war fragte Simon plötzlich "Willst Du noch einen Kaffee mit uns trinken?". Sie zögerte kurze, "das darf ich eigentlich nicht" antwortete sie. "Wir werden es keinen verraten und Du willst doch bestimmt auch eine schönes Trinkgeld von uns haben, also komm setzt dich" war Simons Antwort.

Ich war erstaunt wie ruhig und normal seine Stimme war in Anbetracht der Tatsache dass ich gerade seine Eier ein meinem Mund hatte und sie mit der Zunge verwöhnte. Ich fühlte mich erniedrigt in Gegenwart der in etwa gleichaltrigen sexy Frau meinen Dienst zu erfüllen, aber was blieb mir anders übrig.

"Na gut ein Kaffee kann nicht schaden nach der Nachtschicht" sagte sie schließlich. Sie setzte sich auf den Stuhl neben Simon und ihre schlanken Beine und knackiger Arsch erschien in meinem Sichtfeld. Neugierig blickte sie zu mir herunter. "Was macht der eigentlich da, ist das so eine Art Schwingerparty, oder was veranstaltet ihr hier"?

Jetzt war es Anika die antwortete: "Das ist unser Lust Diener, wir benutzten ihn als unseren Saug-, Leck- und Ficksklaven. Stell dir vor der steht da total drauf und macht alles freiwillig. Er ist auch mit Frauen sehr gut".

Die junge Dame schluckte schaute mir aber weiter interessiert zu wie ich nun wieder an Simons Eichel saugte. Ihr Gesichtausdruck sagte, dass sie ziemlich angeturnt war von dem was sie sah.

"Und er macht wirklich alles?" Fragte sie schließlich, der Unterton in ihrer Stimme verriet ihr Faszination und sexuelle Erregung. Simon antwortete "Fast alles innerhalb gewisser Grenzen , möchtest du in mal ausprobieren, ganz unverbindlich, kostet nichts und tut nicht weh?".

"Jetzt sofort? staunte Sie".

"Klar warum nicht, er ist eh gerade in Fahrt" kam seine Antwort.

Sie schien zu überlegen, "ich wollte mir schon lange mal meine Rosette lecken lassen, aber meine Liebhaber waren nie dafür zu haben".

"Na dann, aufgehts" forderte Simon sie auf.

Nach kurzer Überlegung stand die Junge Dame auf, streifte ihre Hose und Unterhose ab. Nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet setzte Sie sich wieder auf den Bar-Hocker. Allerdings, so dass ihr praller runder Arsch in meine Richtung zeigt. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Auch wenn Anika insgesamt eine gute Figur hatte, so war die der Hotelangestellten makellos.

Straffe muskulöse Oberschenkel endeten in einem Traum-Arsch, die Muschi war blank rasiert. die Nacktheit ihres Geschlechtes und ihrer Rosette wurden durch die schwarzen halter-losen Strümpfe noch verstärkt.

Durch die Sitzhaltung waren die Arschbacken weit gespreizt. ohne weitere Aufforderung fing ich an Ihre Rosette zu lecken.

Zuerst spielte ich mit der Zungenspitze um das runzelige Loch und arbeitete mich zur Mitte vor. Schließlich versuchte ich sie so tief wie möglich zu penetrieren und saugte abwechselnd an ihrem Loch.

Nach kurzer Zeit fing sie wollüstig an zu stöhnen, drückte mir ihren Arsch immer weiter entgegen. Von ihrer Muschi tropfte der Saft auf den Bar-Hocker und auf meine Zunge. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen. dass sich Simons Pfahl zu voller Größe aufgerichtet hatte und aus dem Bademantel hervorragte.

Die Situtaiton schien ihn auch sehr zu erregen. während ich weiter an ihrer Rosette leckte und ihren Fotzensaft schlürfte hatte sie angefangen sich ihre Klitoris zu massieren.

Nach kurzer Zeit hatte sie einen heftigen Orgasmus was sie mit spitzen Schreien quittierte. Ich konnte die Kontraktionen ihre feuchten Muschi und Ihrer Rosette aus nächste Nähe beobachten.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hat realisierte sie was sie gerade während der Arbeitszeit gemacht hat. "Jetzt muss ich aber wirklich los" stammelte sie, hastig zog sie sich an. Simon gab ihr das Trinkeld.

"Wenn Du magst kannst Du heute Abend wieder kommen, da hast du dann frei oder? Aber Du musst auch bereit seine eine Gegenleistung zu bringen" verabschiedete er sich von ihr.

Schnell war sie zur Tür hinaus und wir waren wieder allein. Simons Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Anika hatte auch begonnen sich selber zu massieren, ihre Schenkel waren leichte gespreizt, aus ihrer feuchten Muschi ran der Saft, vermischt mit Simons Sperma und bildete eine kleine Pfütze auf dem Bar-Hocker. Die ganze Ladung die er ihr in der Dusche verpasst hatte befand sich schließlich noch in ihr.

"So mein Lieber" wante er sich an mich. "Jetzt kommst Du an die Reihe, leg dich mit dem Bauch auf die Couch". Ich kam unter den Tisch hervor und folgte seinen Anweisungen. Simon positionierte mich ähnlich wie Anika gestern so auf der Lehne der Couch dass meine Beine darüber hinausragten und mein Arsch durch die Lehne wie auf einen Präsentierteller in die Luft ragte.

Vorsichtig griff Simon den Butt-Plug und zog ihn langsam aus meinem engen Loch. Das Gefühl wie der Plug meinen Schließmuskel langsam dehnte war unbeschreiblich und verleite meiner Geilheit neue Höhen.

Als der Plug herausen war fing Simon an mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken zu massieren. Er spukte ein paar mal hörbar auf mein Loch. Vor Geilheit fing ich an zu stöhnen ich konnte es gar nicht erwarten seinen heißen Pfahl in mir zu spüren.

"Hör Dir das Misststück an Anika, ihm geht schon einer ab bevor ich ihn überhaupt vögele", sagte Simon laut. Nun fing er an seien steifen Prügel zwischen meinen Arschbacken zu reiben.

Wie zufällig über er dabei immer wieder leichten Druck auf meine enges Loch auf. ich hatte das Gefühl die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren.

Vor Geilheit fing ich an zu zittern und fast hätte ich regelrecht angefangen zu sabbern. Plötzlich erschienen Anikas Beine in meinem Sichtfeld. Sie setzte sich auf die Couch spreizte weit ihre Oberschenkel und rutschte zu meinem Gesicht auf.

Ihre besamte von Erregung schon leicht geschwollen Möse war direkt vor meiner Nase. Gierig fing ich an daran zu lecken und Simons Sperma aus ihr raus zu saugen. Gleichzeitig spürte ich den Druck von Simons Eichel an meiner Rosette.

Langsam gab mein Ringmuskel dem entschlossenen Druck seines Gliedes nach.

Er sog sich ein Stück zurück, Spukte noch einmal auf seinen Schwanz und drang dann mit weiterem Druck tiefer vor. Meine dreckigste Phantasie war war geworden, ich lutschte den Sperma eines fremden Mannes aus einer Möse währen er mich Anal von hinten nimmt.

Simon fing an mich immer schneller und härter zu ficken. Mein Schließmuskel hatte sich in der Zwischenzeit soweit entspannt dass der Schmerz nachließ und ich anfing das Ganze zu genießen.

Eine Weile war nur das Stöhnen von uns drei zu hören. Ergänzt von dem schmatzenden Geräusch das mein Mund an Anikas Möse verursachte und das Klatschen von Simons Eier an meinen Pol.

Plötzlich keuchte Anika "aah Thomas das ist so geil, bitte steck mir deinen Finger in den Arsch". ich war begeistert, endlich durfte ich Anika berühren.

Ich fackelte nicht lange und presste Ihr meinen Daumen an die Rosette, Schmierung war genug da und so flutschte er relative schnell hinein. Ich massierte sie eine weile während ich aber die Mundarbeit nicht vergaß ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Auch Simon schien sich in Richtung Höhepunkt zu bewegen. Aber Anika war schneller mit spitzen Schreien drückte sie meinen Kopf in ihren Schritt, rieb sich wie wild an meinen Mund währen ihr Anal-Eingang sich um meinen Daumen herum zusammen zog.

Erschöpft keuchen entspannte sich ihr ganzer Körper. "Thomas du bist echt ein Prachtstück, das war so geil stöhnte sie". Und zu Simon sagte sie: "ich würde mich gerne an Ihm revangieren, könnt ihr nicht auf die Couch kommen?".

Mit diesen Worten drehte sie sich herum und lege sich auf den Rücken, so das sie mich direkt ins Gesicht sah. "das wird dir gefallen" sagte sie und leckte sich lüstern die Lippen. Zuerst verstand ich nicht, aber dann hielt Simon inne mit seinen pumpenden Bewegungen und schob mich, seinen Schwanz tief in meinem Arsch vergraben, eineinhalb Meter nach vorne.

Mein Gesicht kam wiederum über Anikas Möse zum Stillstand. Und mein Schwanz genau über Ihrem Gesicht. Simon fuhr fort mich mit langen tiefen Stößen in den Arsch zu vögeln.

Und Anika fing an an meinem Schwanz zu lutschen. ich musste mich beherrschen nicht schon im ersten Moment abzuspritzen so geil war das.

Krampfhaft versuchte ich an etwas Anderes zu denken. Meinen Kopf vergrub ich fast schon automatisch tief zwischen ihren Schenkeln und ich fing wieder an zu lecken.

Aufgrund meiner aufgestauten Geilheit dauerte es nur wenige kurze Augenblicke bis ich Anika in den Mund spritzte. Mit einem Lauten Stöhnen ergoss ich mich in ihren wartenden Rachen. Mein ganzer Unterleib schien eine einzige große Kontraktion zu seine.

Meine Rosette zog sich heftig um Simons Schaft zusammen, was auch ihm zum Abspritzen brachte. Während Simon noch seinen Saft in mein Arschloch pumpte saugte Anika gierig die Letzten tropfen aus meinem Schwanz.

Das war mit Sicherheit der geilste Orgasmus meines Lebens. Für Kurze Zeit war meine Eichel empfindlich und Anikas Berühugnen fast unangenehm. Simon kniete immer noch keuchend hinter mir, sein schlaffer Penis war immer noch in meinem Hintereingang vergraben.

Durch Anikas Bemühung wurde mein Schwanz nach wenigen Minuten schon wieder steif. Sie schien noch nicht genug zu haben.

Simon zog sich mit einen leichten "Plop" seinen Penis aus meinem Arsch. ich spürte wie sein Sperma über meine Hoden auf die Innenseite meiner Oberschenkel lief. Einiges tropfte auch auf Anikas Gesicht, das schien sie aber nicht weiter zu stören.

"Simon ich will seinen geilen Hengstschwanz in mir spüren, erlaubst Du dass er mich so richtig durchvögelt"? Stöhnte sie schließlich.

Simon zögerte "Du scheinst ja echt auf den Kleinen abzufahren, aber dazu haben wir ihn ja.

Und zu mir gewannt sagte er: "Gib dir diesmal ein bisschen mehr Mühe dass du nicht gleich wieder abspritzt, sie ist etwas Ausdauernderes gewohnt".

Anika kroch unter mir hervor, kniete sich auf die Couch wobei sie sich mit den Armen an der Rückenlehne abstützte. Sie streckte ihren Arsch und Muschi erwartungsvoll in den Raum.

Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Mein Lustpfahl war wieder zu voller Größe angewachsen. Es war ein geiler Anblick, diese gut aussehende reife Frau kniete mit weit gespreiztem Geschlecht vor mir. Ihre Schamlippen waren vor lauter Erregung gerötet und der Mösensaft liefe ihr Bein hinunter.

Wie eine läufige Hündin wollte sie von mir gevögelte werden. Ansatz-los rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, sie quiekte vor Vergnügen.

Rücksichtslos fing ich sie an von hinten zu ficken. Meine Eier klatschten an ihren Arsch, ihre Möse gab bei jedem Stoß schmatzende Geräusche von sich.

Da ich vor kurzem erst in ihrem Mund gekommen war konnte ich jetzt länger durchhalten. Ihre Schreie wurden immer lauter zwischendurch konnte ich deutlich spüren wie sie einen Orgasmus hatte.

Simon schaute sich das Treiben erst von einem Bar-Hockerl aus an. Aber schließlich trat er von vorne vor seine Frau. "ich glaube wir müssen dir den Mund stopfen,, sonst störst du noch die anderen Gäste".

Willig nahm sie seinen Schwanz in den Mund und fing an daran zu saugen. Simon hatte ihn sich nachdem er mich gefickt hatte noch nicht gewaschen, aber das war Anika in ihrer Geilheit egal.

Sie wurde von beiden Seiten hart durchgevögelt und war im siebten Himmel. Nach endlosen Minuten in denen ich kein einziges mal mit meinem Tempo langsamer geworden war fühlte ich den kommenden Höhepunkt.

Ich packte ihren Arsch mit beiden Händen und mit einigen extra harten Stößen entlud ich mich in Sie. Ihre Lustschreie wurden von Simons Schwanz in Ihren Mund gedämpft. Erschöpft koolabierten wir zusammen auf der Couch. "ich denke wir sollten noch einmal Duschen gehen" brachte sie schließlich hervor.

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