Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dorfgeflüster 04

Geschichte Info
Gemüse vom Bauernhof.
9.6k Wörter
4.68
19.5k
13

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/30/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Mayia
Mayia
244 Anhänger

Hallo zusammen,

das ist schon Teil 4. Marianne erkundet das Dorf weiter.

Es bleibt erotisch und Marianne testet weiter aus.

Viel Spass beim Lesen und lasst mir gerne ein paar Nachrichten und Kommentare da.

Lieben Gruss

Eure Mayia

*

Marianne erwachte erfrischt und mit einem leicht schlechten Gewissen. Sie hatte Felix etwas verführt, hatte seinen schönen Schwanz gewichst und ihm in ihren Garten abspritzen lassen. Er war, obwohl er es eigentlich gewollt hatte, von der Situation total überfordert gewesen. Wer rechnet auch damit, dass eine alte Frau sich auf einmal entkleidet und einem dann einen runter holt? Nun war es egal. Es war passiert. Felix tat so als bräuchte er Zeit, um das zu verarbeiten, aber warum auch nicht. Marianne war nicht auf ihn angewiesen. Auch wenn sie gerne noch mit ihm geschlafen hätte. Sein Schwanz war schön. Angenehm in der Hand und sicherlich auch angenehm in ihrer Muschi. Aber soweit konnte es ja immer noch kommen. Erstmal an was anderes denken. Apropos denken. Da Felix heute eh nicht da war, konnte sie sich wieder mit etwas anderem beschäftigen. Ihr ging Hannes durch den Kopf, der dicke Bauer. Der, der sie anscheinend bespannte. Vielleicht war er ja gestern auch da gewesen und hatte sie und Felix beobachtet. Sie wollte versuchen es herauszufinden.

Nach ihrem Morgenkaffee und einem kleinen Frühstück machte sie sich auf zum Hofladen. Die Luft war warm und es wehte ein leichter Wind, der den Duft von Frühling versprühte.

Marianne spazierte die kleinen Straßen entlang, begutachtete die Vorgärten der Nachbarn und erfreute ich an den Farben des Frühlings. Schon bald war sie am Bauernhof angekommen. Das große Bauernhaus, umrandet von dem frisch gestrichenen, weißen Holzzaun lag fast verschlafen da. Irgendwo gackerten ein paar Hühner und es roch nach Mist. Marianne betrat den kleinen Hofladen.

Erwartungsgemäß stand Hannes hinter dem Tresen. Er zuckte leicht zusammen als er Marianne sah.

„Hallo Hannes, alles gut bei euch?"

- Da ist sie ja. Hübsch wie immer. Und ganz ohne ihren kleinen Laufburschen. Na um den hat sie sich ja wohl gestern genug gekümmert -

„Hallo, Marianne. Ja, danke. Alles gut bei uns."

Also tatsächlich, er hatte sie beobachtet. Er musste gesehen haben, wie Marianne nackt durch den Garten gegangen war und wie sie anschließend Felix mit der Hand befriedigt hatte.

„Das freut mich zu hören, ich bräuchte bitte nochmal sechs Eier. Sag mal, ich hab das Gefühl, dass in letzter Zeit irgendwer um mein Haus schleicht und mich beobachtet. Habt ihr mal irgendwas gesehen?"

- Oh, oh, hat sie mich etwa bemerkt? Aber mein Versteck ist doch recht weit entfernt im Wald. Das sollte sie nicht mitbekommen. Die Kiste mit dem Fernglas ist auch gut getarnt, mit den Blättern -

„Nein, uns ist nichts aufgefallen und bei dir da draußen sind wir ja selten. Vielleicht einfach ein paar Tiere aus dem Wald?"

„Meinst du die würden so nah ans Haus rankommen? Ich muss sagen, dass ich mich ein wenig fürchte."

- Na fürchten brauchst du dich nicht. Da bin doch nur ich. Keine wilden Tiere. Wie kann ich sie beruhigen? -

„Ach, Marianne, das glaube ich nicht. Mach dir keine Sorgen. Ich gehe seit Jahren in dem Wald jagen, da hätte ich doch irgendwas bemerken müssen."

„Das stimmt wohl. Vielleicht kannst du einfach die Augen offen halten."

- Das mache ich. Und am liebsten auf deinen süßen Hintern und deine behaarte Möse -

„Ja, das mache ich natürlich. Gar kein Problem."

Dieser Lustmolch, dachte Marianne. Er war also dort im Wald und bespannte sie. Fand sie das jetzt gut oder schlecht? Sie wusste es nicht. Irgendwo hatte es etwas unverfrorenes, falsches, aber irgendwie erregte es sie auch. Sie stellte sich Hannes vor, wie er mit einem Fernglas in seinem Versteck saß und sich einen runterholte. Dieser massige Körper. Wäre ein interessanter Anblick.

„Nagut, danke dir. Dann werde ich mal wieder los und noch ein wenig die Sonne genießen. Felix kommt erst morgen wieder, um mir zu helfen. Bis dann Hannes. Grüß Tina von mir."

- Na sowas, dann bist du heute ja ganz alleine im Garten, dann wird das wilde Tier wohl nochmal vorbeischauen müssen -

„Richte ich aus. Und mach dir keine Sorgen, Marianne."

Beim Rausgehen bückte Marianne sich noch einmal tief und tat so als müsste sie etwas an ihrem Schuh richten. Natürlich nur um Hannes noch einmal ihren Hintern demonstrieren zu können. Dann ging sie zurück nach Hause.

Am Nachmittag legte sie sich halbnackt ins Gras und ließ sich die Sonne auf die Brüste scheinen. Es tat gut die Sonne und den Wind auf der Haut zu spüren. Die Bienen schwirrten durch die Luft und waren emsig damit beschäftigt von Blüte zu Blüte zu tingeln. Das leise Summen entspannte Marianne. Ab und zu landete ein Käfer oder eine Fliege auf ihrer nackten Haut. Das sanfte Kribbeln machte ihr dann eine Gänsehaut, die sich langsam über ihren Körper ausbreitete. Ein sehr belebendes Gefühl.

Marianne hatte wieder ihren Bademantel an, denn diesmal wollte sie den Spanner auf frischer Tat ertappen. Das Versteck im Wald hatte sie nach ihrer Rückkehr schon gesucht und nach wenigen Minuten gefunden. Wenn man wusste, dass es eins gab, war es nicht schwer gewesen. Versteckt hinter Zweigen und Blättern, von ihrem Garten aus kaum wahrzunehmen. Aber wenn man davor stand, ziemlich eindeutig. In einem Laubhaufen steckte eine kleine Kiste mit einem Fernglas drin. Ganz wie erwartet. Hannes, der dicke Spanner. Wann würde er da sitzen? Würde sie ihn bemerken?

Immer wieder schaute sie in die Richtung des Verstecks, konnte aber nichts erkennen. Vielleicht musste sie es einfach riskieren. Wenn er wirklich da war, hätte er keine Chance wegzulaufen. Sie bräuchte keine Minute bis zu dem Versteck. Sie wollte ihn am liebsten auf frischer Tat ertappen. Um ihre Chancen zu steigern, hob sie die Beine in die Luft und demonstrierte lasziv ihre Spalte in Richtung Wald. Wenn er da war, dann müsste ihn das anturnen. Müsste ihn vielleicht zum Wichsen verleiten. Sie räkelte sich noch etwas, streichelte über ihre Beine und ihren nackten Bauch, dann stand sie auf und ging schnurstracks zum Wald. Auf dem Weg dahin hüllte sie sich in ihren Bademantel ein. Alles dauerte nur Sekunden. Beim Näherkommen bemerkte sie sofort Unruhe in dem Versteck. Der Fisch war im Netz. Noch ein paar Schritte und sie war da. Da war auch Hannes, hilflos bemüht seinen kleinen, steifen Penis in seine Hose zu zwängen. Sie hatte ihn vollkommen überrascht. Genau wie geplant.

„Hannes! Du?" rief sie voll Empörung.

- Scheisse, wie konnte das nur passieren? Scheiße, scheisse, scheisse -

„Marianne, ich...es tut mir leid, ich kann alles erklären?"

„Erklären? Na da bin ich aber mal sehr gespannt."

- Diese verdammte Hose, warum geht die nicht...oh Gott ist das peinlich -

Hannes versuchte immer noch seinen erigierten Penis zu verstauen. Aber vor Aufregung gelang es ihm nicht. Marianne betrachtete ihn ausgiebig. Sein riesiger Bauch schwabbelte hin und her. Der Penis, nicht sehr groß, aber hart, lugte darunter hervor wie ein kleiner Stift. Fast niedlich.

„Hannes. Hannes. Beruhige dich. So wird das nichts."

Marianne hatte recht. In dieser Aufregung war Hannes zu gar nichts in der Lage. Er gab auf. Ließ seine Hose auf halb Acht hängen und sank auf einem Baumstumpf in sich zusammen. Nur sein Penis stand weiterhin stramm.

„Marianne, es...es tut mir leid." stammelte er.

„Wieso machst du das Hannes und seit wann?"

- Weil ich dich mag. Weil du heiß bist, weil du anders bist als mein Leben zu Hause -

„Ich weiß es nicht. Ich..., du, ich wollte dir nichts böses. Das musst du mir glauben."

„Machst du das schon lange?"

- Ja, schon seit Jahren, seit ich dich irgendwann mal nackt im Garten gesehen habe. Du bist einfach so anziehend -

„Nein, nur ein paar mal. Ehrlich, es tut mir leid."

Marianne musste schmunzeln aufgrund der Lüge, die Hannes ihr versuchte aufzutischen. Er war also schon jahrelang dabei sie zu bespannen.

„Was denkst du, was Tina davon hält?"

- Das wär der doch wahrscheinlich eh egal. Die will ja eh keinen Sex mehr. Aber erfahren sollte sie es trotzdem nicht. Oh Gott -

„Bitte sag ihr nichts. Bitte. Können wir das nicht einfach vergessen? Ich tu es auch nie wieder. Du hast auch was gut bei mir."

„Das sehe ich auch so."

„Was? Was meinst du?"

„Na, du hast mich doch bespannt. Damit schuldest du mir was."

- Ja, da hat sie wohl recht. Oh man. Wie komm ich hier wieder raus? -

„Na los. Zeig mal was du kannst."

- Wie bitte? Was hat sie gerade gesagt? Was soll ich? -

Marianne stand da und deutete auf Hannes Penis.

„Der da, zeig mir was du mit ihm machst, wenn du hier bist."

- Ist sie jetzt verrückt? Ich kann doch nicht... -

„Marianne, was ist los? Das ist doch nicht dein Ernst."

- Ich kann doch jetzt nicht hier vor ihr wichsen. Wie unangenehm -

„Doch, ich möchte, dass du hier vor mir wichst. Das ist doch nicht zu viel verlangt oder?"

- Doch ist es. Ich kann doch nicht direkt vor ihr... -

„Aber...,aber ich...ich kann nicht."

„Na los. Sonst ging es doch auch, oder? Oder brauchst du Hilfe?"

- Scheiße, was ist hier los? Wie komm ich hier raus? -

„Na los, komm steh auf. Lass die alte Frau mal sitzen. Und dann zeig mir wie du den da zum Spritzen bringst."

Wieder deutete sie auf seinen Penis.

- Scheisse, was wird das? Die ist ja verrückt -

„Du bespannst mich hier und wenn es ernst wird, ziehst du im wahrsten Sinne den Schwanz ein? Findest du das nicht erbärmlich?"

„Ist ja gut. Ist ja gut. Ich versuch es ja."

- Also mal schauen. Mein Gott ist das peinlich. Aber ich muss es versuchen. Ist aber nicht so einfach, wenn man unter Druck ist -

Hannes stand da, während Marianne sich hinsetzte. Sie war jetzt mit den Augen etwas über der Höhe seines Schwanzes. Hannes hatte im Stehen fast Mühe ihn mit seiner Hand zu erreichen. Trotzdem bemühte er sich. Er nahm ihn zwischen die Finger und schob die Vorhaut hin und her. Mittlerweile war der Penis wieder erschlafft und auch so tat sich wenig.

- Scheisse, wie soll das gehen. Ich bin doch hier nicht entspannt. Das wird nichts -

„Ich sehe so einfach scheint das gar nicht zu gehen." sagte Marianne. „Nagut, dann will ich mal nicht so sein. Los, zieh dich an und hau ab. Vergessen wir das hier."

- Oh man. Also los. Bloß weg hier. Das ganze ist unangenehm genug -

„Marianne, es tut mir wirklich, wirklich leid. Es wird nie wieder vorkommen."

Marianne hatte so ihre Zweifel daran. Außerdem war sie fast enttäuscht, dass er in ihrer Anwesenheit keinen mehr hochbekommen hatte. Sie hätte ihn wirklich gerne abspritzen sehen. Warum wusste sie selber nicht genau.

„Los, schleich dich."

Hannes torkelte ein paar Schritte, bis er es endlich geschafft hatte seine Hose zu schließen. Dann zog er mit schnellen Schritten von dannen. Marianne musste grinsen. Einen Spanner auf frischer tat ertappt. Na sowas. Was für ein Erlebnis. Die Anzahl der Penisse in ihrem Leben hatte sich in den letzten Tagen deutlich erhöht. Das gefiel ihr. Sie war sogar kurz davor gewesen selbst bei Hannes Hand anzulegen. Warum hatte sie es nicht getan? Vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt. Aber der konnte ja noch kommen. Marianne nahm das Fernglas, das Hannes in der Aufregung vergessen hatte, als Trophäe an sich. Immerhin etwas, sagte sie sich.

Wieder zu Hause überlegte sie sich wie sie mit Hannes weiter verfahren sollte. Ihr Jagdinstinkt war geweckt. Sie wollte diesen Hirsch, diesen Elefanten, erlegen. Er hatte seinen Spaß gehabt, jetzt wollte sie ihren. Aber wie? Sie saß auf ihrer Terrasse und dachte über Hannes nach. Dieses riesige Tier. Wie wäre es mit ihm zu schlafen, würde er sie nicht platt liegen? Also nur reiten? Wie machte Tanja das? Aber die war ja auch ein großes Kaliber. Mariannes Gedanken schwirrten umher. Um sie herum zwitscherten die Vögel. Marianne schloss die Augen und lauschte dem frühlingshaften treiben. Fast unbewusst suchten und fanden ihre Finger ihren Kitzler. Streichelten und stimulierten ihn. Sie sah den massigen Hannes vor sich, mit seiner kleinen, aber feinen Errektion. Stellte sich vor ihn anzufassen. Ihn zu lutschen. Ihn zu vögeln. Sie würde es versuchen. Nein. Sie würde es tun. Das stand jetzt für sie fest. Sie hatte ihn in der Hand. Sie konnte fast alles von ihm verlangen. Marianne ging ins Haus und holte sich einen Bogen Papier. Dann schrieb sie ihm ein paar Zeilen, steckte den Brief in einen Umschlag und ging damit zum Hofladen. Hannes zuckte wieder zusammen, als er sie sah.

- Oh nein. Was will sie von mir. Sie kann doch nicht... -

Wortlos gab sie ihm den Brief, drehte sich um und verschwand wieder. Es war fies, ja gemein, aber sie hatte das Recht sich zu rächen. Und was für eine süße Rache war das, bei der er sogar was davon haben würde? Marianne ging zurück nach Hause, machte sich was zum Abendessen und wartete.

Die Stunden verstrichen. Marianne saß in ihrem Sessel und las. Dann schlug die Kirchturmuhr neun. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Marianne öffnete und lies Hannes herein.

„Du bist pünktlich, wie angenehm."

- Hatte ich eine Wahl? Was meinst du was passiert, wenn jemand das hier mitkriegt, ich bin Tod -

„Du warst sehr klar in deinem Brief. Hier ist er übrigens. Wie verlangt."

„Danke. Hast du eine Ahnung warum du hier bist?"

- Nein, aber wahrscheinlich willst du dich irgendwie an mir rächen -

„Nein, nicht wirklich, aber sicherlich nicht für Smalltalk."

„Hehe, nein, das stimmt. Nun, lass es mich so sagen. Ich war schon sehr überrascht dich heute Nachmittag in dem Versteck gefunden zu haben. Ganz ehrlich. Und es ist wahrlich kein gutes Gefühl bespannt zu werden, das kann ich dir sagen."

- Warum läufst du auch ständig nackt im Garten herum. Weißt du eigentlich wie verlockend das ist? -

„Es tut mir ja auch wirklich leid."

„Jedenfalls hattest du ja vorhin die Chance mir zu zeigen was du kannst. Diese hast du aber leider nicht genutzt."

- Weißt du eigentlich unter was für einem scheiss Druck ich stand? Ich bin ja auch keine Maschine -

„Das ist auch nicht so einfach. Mit soviel Druck."

„Das ist mir schon klar. Trotzdem möchte ich nicht darauf verzichten. Du hast die Chance heute Abend deine Schuld zu begleichen. Meine Regeln. Danach ist die Sache für mich vergessen. Niemand wird was erfahren. Du kannst dann auch gerne weiter spannen, wenn du dich noch traust. Was sagst du?"

- Was hat sie vor? Ich werde nicht schlau aus ihr. Soll ich nochmal versuchen vor ihr zu wichsen? Ich weiß nicht ob das klappt -

„Ok, wir können es versuchen. Ich werde mich bemühen, aber ich kann für nichts garantieren."

„Er war stets bemüht." grinste Marianne. „Also gut. Zunächst, ausziehen. Komplett und ohne Murren bitte."

- Die klingt ja wie ne Domina. Na gut. Ich glaube ich mache erstmal was sie sagt -

Wort- und gedankenlos zog Hannes sich aus. Sein großer wabbeliger Körper stand am Ende nackt vor Marianne. Sein Penis war unter seinem großen Bauch gar nicht zu sehen.

„Hast du sexuelle Fantasien Hannes?"

- Ja klar. Dich zum Beispiel. Oder jede andere Frau im Dorf. Abwechslung, Sex. Alles was ich selbst nicht mehr habe -

„Kann schon sein."

„Vielleicht etwas konkreter?"

- Wieso soll ich ihr jetzt sowas erzählen? Soll ich ihr sagen was für Arschfick-Pornos ich gerne schaue, wo Frauen mies zusammengefickt werden? Das kann sie vergessen -

„Marianne. Es ist mir unangenehm über sowas zu reden."

„Was würdest du gerne mit mir machen. Irgendwas stellst du dir doch vor, wenn du da mit deinem Fernglas hockst."

- Ja, dich zu berühren, deine Möse, deine Brüste. Dich zu ficken. Vielleicht sogar deinen Arsch. Dir mein Sperma in den Mind zu spritzen -

„Ehrlich, Marianne. Es ist einfach erregend dich da beim Sonnenbaden zu sehen. Nackt. Du weißt schon. Als Mann springt man auf weibliche Reize an..."

„Soll ich mich auch ausziehen?"

- Was? Das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt. Was ist jetzt los. Werde ich gerade verrückt? -

„Marianne, ich....nein. Was ist denn los?"

„Achso, ich dachte das würde dir gefallen."

- Und ob mir das gefallen würde. Deine Titten und deine Möse, so nah vor mir -

„Kann... kann ich mich bitte wieder anziehen und gehen?"

„Wieso willst du jetzt auf einmal nicht mehr das, was du vorher wolltest?"

- Die verarscht mich doch. Das muss irgendeine Falle sein. Warum bin ich auch so ein Idiot? -

Marianne machte einen Schritt auf Hannes zu und griff unter seine große Bauchfalte. Dort fand sie den kleinen schlaffen Penis. Er war weich und in die Vorhaut eingerollt. Sie drückte sanft zu.

- Oh Gott. Macht sie das gerade wirklich? Sie berührt meine Schwanz. Ooooh. Wie unglaublich geil -

Marianne lauschte Hannes erregten Gedanken. Sie spürte auch wie es sich zwischen seinen Beinen bewegte. Wie langsam Blut in den Penis floss und er begann sich in ihrer Hand auszubreiten.

- Sie wichst meinen Schwanz. Wie unglaublich. Es ist so geil -

„Mach die Augen zu und genieß es." sagte Marianne.

Hannes gehorchte, der Gedankenstrom brach ab. Marianne kniete sich vor Hannes und wichste weiter zärtlich seinen Penis. Genoss das Gefühl wie er steif wurde und dann in seiner „ganzen" Größe ihr entgegen schaute. Sie wollte ihn in den Mind nehmen. Wollte Hannes einen blasen. Probleme würde dieser Schwanz ihr dabei nicht machen. Sie wichste weiter, griff mit der anderen Hand an die Eier und begann sie zu kraulen. Dann küsste sie Hannes Eichel. Erst ganz sanft. Dann doller. Umrundete sie mit der Zunge. Dann den Schaft. Dann stülpte sie ihre Lippen um seinen Penis. Lutschte ihn. Nahm ihn in ihren Mund auf. Ließ ihn ihren Mind ausfüllen. Saugte und schmatzte. Lutschte und wichste ihn mit ihren Lippen. Hannes hatte zu stöhnen begonnen. Er konnte kaum fassen was ihm gerade passierte. Marianne machte weiter. Kraulte seine Eier. Schob ihre Hand weiter zwischen seine Beine. Strich sanft über Hannes' Damm. Drückte ihre Finger zwischen die Pobacken. Im Stehen kam sie dort nicht viel weiter, aber Hannes schien es zu gefallen. Sie lutschte und lutschte. Es machte ihr Spaß. Es schmeckte sogar. Der kleine Schwanz passte sehr gut in ihre Mundhöhle. Sie umspielte ihn mit der Zunge. Wichste immer weiter mit ihrer Hand. Dann brach sie ab. Hannes stolperte ein paar Schritte zurück.

- Wow. Der absolute Wahnsinn. Sie bläst wie eine Weltmeisterin. Und ihre Hände, die waren ja fast in meinem Arsch. So eine geile Sau. Wer hätte das gedacht -

„Marianne, das...das war....wunderbar."

„Sehr gut. Wir sind noch nicht fertig. Komm mit."

Marianne führte Hannes in ihr Schlafzimmer.

„Knie dich da aufs Bett. Auf alle Viere."

- Wie? Was will sie denn jetzt? -

„Na los. Nicht so viel nachdenken. Hopp Hopp."

- Nagut. Dann schauen wir mal -

Wie ein großer Zuchtbulle krabbelte Hannes auf allen Vieren auf das Bett. Sein dicker Bauch hing schlaff nach unten und berührte das Laken. Sein mächtiger Arsch zeigte nach oben. Dazwischen baumelten seine großen Eier und der kleine, steife Schwanz zeigte nach unten. Marianne stellte sich neben Hannes und gab ihm einen lauten Klaps auf seine Pobacke.

„Aua." rief Hannes.

„Na, wenn dir das schon weh tut. Schau mich an."

Hannes drehte seinen Kopf zu ihr.

„Ich werde dich jetzt bestrafen. Und zwar nach meinen Regeln. Ich will kein Gejammer und keine Widerworte, ok? Falls du das nicht möchtest, dann geh einfach, dann kannst du aber auch Tanja gleich alles erzählen."

- Wow. Sie ist ja dominant. Und ich häng hier dumm rum. Aber wieso nicht. Bislang war sie eher nett zu mir. Außerdem habe ich eh keine Wahl. Also Augen zu und durch -

„Ok." sagte Hannes und nickte.

Marianne klatschte nochmal auf Hannes' Po. Die Arschbacken, die dicken Oberschenkel, der Rücken und auch der Bauchspeck schwabbelten bei jedem Schlag. Ganze Wellen breiteten sich aus. Marianne genoss den Anblick. Schlug mal härter, mal sanfter zu. Mal krallte sie ihre Fingernägel in sein Fleisch, mal strich sie nur sanft darüber. Dann setzte sie sich hinter ihn. Sie betrachtete seinen großen Hintern. Die Arschbacken, die Poritze, das Poloch. Den Damm, die hängenden Eier. Alles wirkte irgendwie riesig. Aber auch geil. Hannes war rasiert. Wie auch immer er das anstellte. Vielleicht half Tanja ihm dabei. Sie griff um seinen Hodensack. Drückte ihn etwas zusammen und zog daran. Hannes schrie auf. Schmerz. Marianne musste grinsen. Jetzt hatte sie diesen großen Mann bei den Eiern. Sie spielte mit seinem Schmerz. Tastete sich langsam vor. Mal sanft, mal doller. Hannes ertrug es. Ob es ihm gerade gefiel oder nicht, wusste Marianne nicht. Es war ihr auch egal.

Mayia
Mayia
244 Anhänger