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Dorfgeflüster 04

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- Experiment? Was meint sie damit? Was soll das werden? -

„Experiment?"

„Ich würde dir gerne sagen was genau ich an dir mag. Stück für Stück."

„Wie meinst du das?"

„Würdest du dich ausziehen? Zusammen mit mir? Und dann sage ich dir bei jedem Körperteil was mir gefällt."

- Ausziehen? Zusammen mit dir? Also nackt? Du willst meine Fettpolster sehen? Aber wieso? Willst du mich demütigen? -

„Ich...ich weiß nicht."

„Ich will dich nicht vorführen. Im Gegenteil. Wenn du magst, kann ich auch anfangen mit dem Ausziehen. Falls du mich überhaupt nackt sehen magst."

- Nackt. Sie will sich ausziehen? Natürlich würde ich gerne ihren Körper sehen. Auch wenn ich dann nur noch neidischer werde -

„Ok. Gut. Wenn du anfängst."

Marianne stand auf und stellte sich vor Tanja. Sie hob ihr Kleid und zog es in einem Rutsch über ihren Kopf. Nackt und zierlich stand sie vor der erstaunten Tanja.

- Keine Unterwäsche. Sie trägt gar nichts drunter. Ihre Brüste. Ihre Schamhaare. Sie ist nackt -

„Wow. Das...das ist...."

„Das bin ich. So wie man nach vielen Jahren aussieht. Alles hängt etwas. Aber dagegen kann man nicht viel tun. Was denkst du?"

- Dass du super aussiehst. Ehrlich. Deine Brüste. Ok, sie hängen, aber diese Brustwarzen, steif und rund. Dagegen habe ich ja fette Euter. Und deine Schamhaare. Elegant und grau. Sie passen zu dir. Du bist sau-hübsch -

„Du, du siehst toll aus. Ehrlich."

„Danke. Ich finde aber, dass du auch hübsch bist."

Tanja blieb sitzen und starrte Marianne an. Ihre Gedanken sprachen Bände. Sie bewunderte Marianne und ihre Weiblichkeit.

„Na, du scheinst dich ja gar nicht satt sehen zu können." unterbrach Marianne Tanjas Gedankenfluss.

„Verzeihung. Das war nicht böse gemeint."

„Schon ok."

- Ich glaube jetzt bin ich dran. Ich kann jetzt ja nicht einfach nein sagen. Auch wenn es mir unangenehm ist -

Marianne lächelte. Tanja stand ebenfalls auf. Sie wurschtelte sich aus ihrem Oberteil. Ein riesiger, weißer BH kam zum Vorschein, der ihre großen Brüste beinhaltete.

- Wie peinlich. Wie sie mich anschaut. Was sie wohl denkt. Wahrscheinlich warum ich überhaupt so fett geworden bin. Es ist so unangenehm -

„Soll ich lieber die Augen zumachen? Ich möchte nicht, dass es dir unangenehm ist."

- Das wäre vielleicht nicht schlecht. Vielleicht wäre das weniger peinlich -

Marianne schloss ohne etwas weiteres zu sagen die Augen. Tanja atmete tief durch. Sie pellte sich aus ihrer Hose und stand dann nur in BH und Höschen in der Stube. Sie überlegte ob sie weitermachen sollte. Aber was war die Alternative? Also fasste sie sich ein Herz und öffnete ihren BH. Die Brüste sackten ein ganzes Stück tiefer. Groß und platt hingen sie an ihr runter. Sie hatte große Warzenhöfe mit sehr kleinen Nippeln. Beide waren hart. Langsam schob sie ihren Slip nach unten. Ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein. Deutlich konnte man die äußeren beiden Schamlippen erkennen. Der Eingang zu ihrem Spalt. Sie war rasiert. Schon seit sie sich erinnern konnte. Sie half auch Hannes dabei, auch wenn es ihr mittlerweile keinen Spaß mehr machte. Eigentlich mochte sie keine Haare im Intimbereich. Aber Mariannes gefielen ihr irgendwie.

Sie stellte sich Marianne nackt gegenüber. Und zögerte.

„Ich. Ich bin soweit. Du kannst gucken."

Marianne öffnete die Augen.

- Oh, wie peinlich. Gleich wird sie mich anstarren und auslachen. Was mache ich hier eigentlich? -

Marianne setzte ein liebevolles Lächeln auf. Dann begutachtete sie ebenfalls Tanjas Körper.

- Da, sie schaut auf meine Brüste. So groß und unförmig wie die sind. Ich könnte im Boden versinken. Nein, nicht auf meine Rettungsringe schauen. Bitte nicht. Und meine fetten Oberschenkel. Schau doch nicht so genau hin, bitte -

„Komm mit, Tanja. Lass uns drüben weitermachen."

Marianne nahm Tanjas Hand und führte sie ins Schlafzimmer.

„Da, leg dich hin. Mach es dir bequem. Dann machen wir weiter."

Tanja legte sich rücklings aufs Bett und schloss die Augen. Sie lieferte sich Marianne aus. Ergab sich der skurrilen Situation. Marianne setzte sich neben ihr aufs Bett.

„Ich sehe dich. Deinen Körper. Er ist schön. Du findest ihn zu groß, aber ich finde ihn schön. Dein Gesicht. Das Lächeln. Wenn du lächelst, geht die Sonne auf. Du solltest mehr Lächeln. Du magst dein Gesicht vielleicht nicht, weil es dir zu rund vorkommt. Aber das bist du. Deine rosafarbenen Wangen, sie machen dich aus. Deine Haut ist rein, weich und zart. Deine Brüste, die sind mächtig. Ich habe ehrlich gesagt noch nie solche großen Brüste gesehen. Dagegen sind meine ja ein nichts. Aber sie passen zu dir. Sie liegen da, auf deinem Herzen, mit den schönen Höfen und diesen kleinen Warzen. Ein wunderschönes Ensemble. Eine Hand würde nicht reichen, um sie zu erfühlen. Sie sehen weich aus. Wie Berge zum Kneten, zum Ertasten. Und dann dein Bauch. Du magst nur große Falten sehen. Ich sehe Geschichten. Ankerpunkte. Was zum Festhalten, zum Streicheln, zum Erfühlen. Er mag dir eine Last sein, aber ich sehe Sensibilität. Kleine Härchen, die eine Gänsehaut erzeugen können. Deine Beine, standhaft und zäh, aber ebenfalls eingehüllt in diese seidene Haut. Du magst Dellen sehen, wie wir alle bei uns, aber ich seh ein Meer, ein unbekanntes Land. Etwas zum Entdecken. Das was zwischen deinen Beinen ist, dein Zentrum, dein Heiligtum, dein Schatz. Er verströmt dich, dein Aroma, versprüht deine Lust. Weich, zart, gefühlvoll. Ich sehe große Schamlippen, die den Eingang zu deiner Pforte bilden. Wellen zartester Haut. Ein Paradies zum Erforschen. Du magst all das im Spiegel nicht mehr erkennen, aber ich sehe es. Klar und deutlich."

Marianne legte eine Hand auf Tanjas Bauch und streichelte langsam darüber. Sie schaute zu Tanjas Gesicht. Tränen kullerten ihr aus den geschlossenen Augen. Sie wollte ihr nicht weh tun. Alles was sie gesagt hatte, hatte sie ernst gemeint. Je genauer sie sich diesen Körper ansah, desto schöner, spannender fand sie ihn. Er war nicht perfekt, aber was heißt eigentlich perfekt? Er war weiblich, er war stark und schwach zugleich. Sie streichelte ihn. Streichelte mit ihrer Hand von oben bis unten. Von den Füßen bis zu Tanjas Wangen. Tanja liefen weiterhin Tränen aus den Augen, die sie krampfhaft geschlossen hielt. Aber ihre Atmung war ruhig. Ihr Oberkörper und damit ihre Brüste bewegten sich sanft hoch und runter. Marianne berührte Tanjas Brüste. Umfuhr die Konturen. Drückte sanft dagegen. Fühlte den Widerstand der Masse. Drückte, knetete sanft. Berührte den Warzenhof und die Nippel. Betrachtete das Zucken, das dabei durch Tanjas Körper fuhr.

Dann nahm sie beide Hände und wiegte Tanjas Brüste darin hin und her. Streichelte immer wieder die Nippel. Kniff auch mal sanft zu oder zwirbelte sie leicht. Tanjas Körper wurde unruhiger. Erregter. Immer wieder drückte sie die Beine aneinander. Rieb sie hin und her. Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken. Marianne erregte der Anblick von Tanjas nacktem Körper. Sie bewunderte die weiche und straffe Haut. Ihre eigene war mittlerweile eher labberig. Sie dachte an Felix. Seinen jungen Penis. Dann blickte sie auf Tanjas Scham. Dachte an die Zucchini. Wie würde Tanja duften? Schmecken? Dieser weibliche Körper machte Marianne neugierig. Sie streichelte weiter nach unten und bewegte sich auch weiter in Richtung Tanjas Hüfte. Sie streichelte den Bauch, die großen Falten. Drückte sanft zu. Spürte den elastischen Widerstand. Dann lehnte sie sich vor. Betrachtete die rasierte Muschi. Sie wollte sie erkunden. Wollte die Muschi einer anderen Frau entdecken. Von Tanja. Hannes' Frau. Die hier nackt vor ihr lag. Sie beugte sich weiter vor und küsste Tanja sanft unterhalb ihres Bauchnabels. Tanja zuckte zusammen und stöhnte auf. Marianne liess sich nicht verunsichern, sondern machte weiter. Küsste sanft und zart Tanjas Haut. Bewegte sich leicht nach unten in Richtung des rasierten Venushügels. Sie spürte ein paar Haarstoppeln, spürte ein leichtes Zittern und ein sanftes Beben der Haut bei jedem Atemzug. Dann der Geruch. Je näher sie Tanjas Muschi kam, desto mehr konnte sie riechen. Sie roch nach Muschi. Genau wie Marianne selbst. Gleich und doch anders. Der Geruch war vertraut und doch aufregend neu. Wenn Felix den Geruch einer Muschi kannte, dann musste er ihn an der Zucchini sofort erkannt haben. Es war unverwechselbar. Marianne kroch zwischen Tanjas Beine und schob diese auseinander. Vor ihr öffnete sich Tanjas Scham. Die äußeren Schamlippen, die von vorne so groß erschienen, waren im weiteren Verlauf eher klein. Genauso wie die inneren Schamlippen. Die rosa Hautfalten waren zierlich und verdeckten kaum den großen Eingang zu Tanjas Scheide. Marianne beobachtete. Begehrte. Sanft strich sie mit den Händen über die Innenseite von Tanjas Oberschenkeln. Immer wieder, hin und her. Immer näher an ihre Schamlippen heran. Sie wollte sie reizen, sie berühren, sie spüren. Die Schamlippen waren weich. Extrem weich. Tanja stöhnte bei der ersten Berührung laut auf.

„Oh Gott." stieß sie nur aus.

Dann erkundeten Mariannes Finger Tanjas Muschi. Streiften über den Venushügel, den Kitzler, die Schamlippen. Streichelten, massierten, ertasteten. Alles fühlte sich weich und zart an. Tanja reagierte auf jede Bewegung. Sie wurde unruhiger. Erregter. Marianne fuhr mit der Fingerspitze vom Kitzler über die linken Schamlippen bis zum Scheideneingang. Weiter nach unten bis zu der Stelle wo dieser in den Damm übergeht. An diesem Hautzipfel verweilte sie und strich ein paar mal sanft darüber. Tanja stöhnte, litt, genoss. Es glitzerte leicht in ihrer Scheide. Marianne legte einen Finger an den Eingang und spürte die Feuchtigkeit. Die Säfte einer anderen Frau. Sie verströmten ihren Duft. Marianne wollte mehr. Sie beugte sich vor und setzte ihre Zunge an den Scheideneingang. Spürte die Schleimhaut, die Feuchtigkeit, den Saft. Leckte ihn ab. Nahm ihn auf mit ihrer Zunge und verteilte ihn in ihrem Mund. Der Geschmack verteilte sich in ihr. Erfüllte sie. Sie wollte mehr. Fast schon gierig leckte sie mehr davon aus Tanjas Scheide. Mehr und mehr. Wurde betört. Vergaß sich. Fing an die Schamlippen abzulecken und Tanjas Kitzler unter den kleinen Hautfältchen zu suchen. Sie fand ihn und leckte zart um ihn herum. Dachte dabei an ihren eigenen und fühlte die Erregung in sich aufsteigen. Spürte Tanjas Reaktion. Sie wollte mehr. Brauchte mehr. Sie richtete sich auf und sah zu Tanja. Von der Unterbrechung überrascht, öffnete diese ihre Augen.

- Mein Gott, was macht sie nur mit mir? So geleckt wurde ich schon lange nicht mehr, wenn überhaupt. Ich hab das Gefühl, ich laufe aus. Marianne, sie ist so...so geil -

Marianne hatte genug gehört. Mit einem gekonnten Zug legte sie ein Bein über Tanjas Körper und präsentierte ihr so ihre eigene Muschi direkt vor's Gesicht. Dann beschäftigte sie sich wieder mit Tanjas Kitzler. Und wartete. Würde Tanja sich trauen? Würde sie ebenfalls Mariannes Muschi verwöhnen wollen? Marianne hoffte es.

Nach einer Weile spürte sie Tanjas Hände auf ihren Oberschenkeln. Dann auf ihrem Po. Sie streichelte und knetete etwas. Marianne mochte die Berührungen. Es machte sie noch geiler. Tanjas Hände zogen ihre Pobacken langsam auseinander. Marianne spürte Finger sanft durch ihr Schamhaar streichen. Schüchtern, vorsichtig. Die Finger tasteten sich vor. Berührten die Schamlippen, den Kitzler, die Scheide. Marianne musste Stöhnen, ihre Gefühle zeigen. Sich Tanja entgegen drücken. Dann spürte sie Tanjas Zunge. Sie war unerwartet groß und kräftig. Feucht und wild. Genau das, was Marianne jetzt gut tat. Gegenseitig verwöhnten sie sich ihre Muschis. Testeten, entdeckten. Mal folgte Tanja dem was Marianne tat, mal umgekehrt. Eine lange Phase von unglaublichen Gefühlen ließ Marianne im Glück versinken. Irgendwann kam sie. Auch wenn sie sich im genauen Moment gar nicht darüber bewusst war. Sie war in vollkommener Ekstase. Weil sie nicht wusste, wie es Tanja erging, schob sie ihr langsam, zusätzlich einen Finger in die Scheide und begann sie damit leicht zu vögeln. Es schien das Richtige zu sein. Tanja wurde unruhiger und stöhnte heftiger. Dann explodierte sie und warf sich und ihren Körper in die Luft. Auch Marianne wurde davon durchgeschüttelt, konnte sich aber halten und Tanja mit Zunge und Finger durch deren Orgasmus begleiten. Dann war es vorbei. Marianne lag noch auf Tanja, aber beide bewegten sich nicht mehr. Sie lagen einfach so da. Die Köpfe jeweils zwischen den Beinen der anderen. Was für ein Erlebnis, dachte sich Marianne.

Nach einer Weile krabbelte sie von Tanja runter und legte sich neben sie. Sie sahen sich an.

- Was ist hier gerade eigentlich passiert? Haben wir wirklich? Ihre Muschi, dieser Duft, diese Haut. Hatte sie einen Orgasmus? Ich hab gar nichts mehr mitgekriegt, nur dass ich einen hatte und was für einen -

„Das hat mir sehr gut gefallen." grinste Marianne.

„Mir auch."

- Und wie. Du hast es mir unheimlich besorgt -

„Tut mir leid, wenn ich dich damit überrumpelt habe. Das war nicht meine Absicht. Aber irgendwie..." sagte Marianne.

„Schon ok. Es war...es war sehr gut."

- Zu gut schon fast. Und das mit einer Frau. Mit Marianne. Sind wir etwa lesbisch? Ich mag doch auch Männer -

„Hattest du schon mal was mit einer Frau?" fragte Marianne.

„Nein. Du?"

„Nein, das war das erste Mal. Aber es war sehr gut. Ich sagte doch, ich mag deinen Körper. Und deinen Duft."

- Ohja. Ich mag ihren Duft auch. Und ihre Haare und ihre Haut. Eigentlich war alles so erregend. So neu. So erfrischend -

„Ich mag deinen Duft auch, glaub ich."

„Kein Ekel vor einer alten Dame?"

„Natürlich nicht."

- Überhaupt nicht, du bist der Wahnsinn. Ich würde dich gerne noch besser entdecken -

„Ich hoffe du bereust es nicht. Von mir erfährt keiner was."

- Das ist gut. Natürlich bereue ich es nicht. Der Hannes ist selber schuld. Sowas hätte der nie hingekriegt. Wahrscheinlich hab ich mir einfach den falschen ausgesucht -

„Nein, tue ich nicht. Aber erfahren muss Hannes es bitte nicht."

„Du hast mein Wort."

„Danke."

„Und jetzt?"

- Keine Ahnung. Soll ich einfach gehen? Was macht man jetzt? Ich kann doch hier nicht einfach liegen bleiben. Auch wenn ich gerade gerne würde -

„Wenn du magst, mach ich dir noch einen Kaffee. Du kannst ja noch hier liegen bleiben. Ich möchte dich ja nicht rausschmeißen."

„Wirklich? Danke. Danke Marianne."

„Komm mal her."

Marianne richtete sich auf und gab Tanja einen sinnlichen Kuss.

- Du bist der Wahnsinn Marianne. Was machst du mit mir? Ich bin...ich weiß auch nicht -

„Bleib einfach mit deinem schönen Körper hier liegen."

Marianne stand auf und ging in die Küche. Dort setzte sie sich erstmal auf einen Stuhl und atmete tief durch. Was für ein Moment. Sie hatte tatsächlich Tanja verführt. Hannes Frau. Eine Frau. Sie hatte Sex mit einer Frau gehabt. Das erste mal im Leben. In ihrem Alter. Und es war gut gewesen. Sehr gut sogar. Sie dachte an Tanja. Wie sie da lag. Ihre Haut, ihre Brüste, ihre Muschi. Ihr Duft, ihr Geschmack. Es war geil und aufregend gewesen. Besser als mit Hannes oder Lutz. Etwas Neues.

Sie machte einen Kaffee und brachte ihn zurück ins Schlafzimmer. Tanja hatte sich unter die Decke verkrochen und schaute sie verschüchtert an.

- Es ist wirklich passiert. Da ist sie wieder. Immer noch nackt. Wir hatten Sex. Sex mit Marianne? Marianne. Ich kann's nicht fassen. Und es war gut. Sehr gut -

„Hier bitte. Du, ich bin mit so einer Situation auch nicht vertraut. Wenn du willst, nehmen wir es einfach als einen Ausrutscher. Wir sind erwachsen. Wir können damit umgehen, oder?"

- Ein Ausrutscher. Ja, wahrscheinlich. Aber was für einer. Du hast mich gerade sowas von befriedigt. Vielleicht hatte ich es auch einfach mal wieder nötig. Das heißt, das war es dann? Ist wohl besser so -

„Ja, ich weiß auch nicht. Bin wohl etwas verwirrt. Tut mir leid."

„Alles gut. Geht mir doch genauso. Kommt Zeit, kommt Rat, oder?" sagte Marianne.

- Ja, das stimmt wohl. Auch wenn ich das hier nicht so einfach vergessen werden kann. Meine Muschi glüht immer noch. Es hat ihr sehr gefallen -

„Ja. Ja, das stimmt wohl." sagte Tanja.

Marianne legte sich hin und starrte an die Decke.

„Ich hätte nicht erwartet, dass ich es mal..., dass ich es mal mit einer Frau machen würde."

„Ich auch nicht. Komisch oder? Warum...warum ich?" fragte Tanja.

„Ich weiß nicht. Du warst so unglücklich und hilflos. Und als ich dich getröstet habe, da hast du irgendwas in mir ausgelöst." sagte Marianne.

„Ich hab mich sehr wohl gefühlt bei dir. So ein geborgenes Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr."

„Mir hat es auch gut getan."

„Ich hatte schon lange keinen Sex mehr." gestand Tanja.

„Ich auch nicht." log Marianne. „Nur mit meinem Gemüse."

Marianne musst lachen. Tanja schaute sie an.

- Gemüse? Ist das ihr Ernst? Mit Gemüse? Sie befriedigt sich mit Gemüse. So eine...vielleicht sollte ich das zu Hause auch mal versuchen -

„Echt jetzt? Mit Gemüse?"

„Ja klar. Sehr nachhaltig als Spielzeug. Und die Hände werden doch irgendwann langweilig oder?"

- Die Hände, Gemüse. Überhaupt mal irgendwas wäre schön -

„Seit die Kinder da sind, mache ich sowas gar nicht mehr. Und Hannes, nunja, auf den hab ich auch keine Lust mehr. Er lässt sich sehr gehen. Und er, er geht nicht auf mich ein. Keine Leidenschaft."

„Vielleicht müsstest du ihn etwas zurückerobern? Vielleicht braucht er etwas Druck, etwas Führung? Aber ich will dir keine Ratschläge geben. Ich weiß es ja eh nicht besser."

- Mehr Führung? Hannes lässt sich doch nicht führen. Der hält sich für einen kleinen Macho. Außerdem will ich gar nicht führen. Ich will geführt werden. Will mich hingeben. Mich treiben lassen -

Marianne grinste. Das waren ja Aussichten. Tanja mochte geführt werden. Und Hannes sollte geführt werden. Marianne konnte sie beide lesen. Ihre Wünsche und Sehnsüchte aus ihnen heraus kitzeln. Sie dachte an ihre Muschi. Auch die war noch erregt von der Nummer mit Tanja. Sie war zufrieden.

Als Tanja sie verließ, war es schon Abend. Sie umarmten sich fest und dann war sie verschwunden. Marianne nahm eine Dusche. Dachte an das Geschehene. Eine Frau. Mehr Sex. Was für eine Wendung in ihrem Leben. Alles wegen einer Harke? Oder wegen Felix? Würde der sich nochmal melden? Vielleicht sollte sie Klaus und Petra mal einen Besuch abstatten. Ja, das würde sie tun.

Erfrischt und glücklich legte sie sich ins Bett und viel in einen tiefen Schlaf.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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17 Kommentare
MayiaMayiavor 20 TagenAutor

Dankeschön, @anonym.

AnonymousAnonymvor 20 Tagen

Bisher alle Teile sehr schön und einfühlsam

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Jürgen,

vielen Dank für deine konkretere Ausführung.

Ich gebe mein Bestes, dass es immer mal wieder zu etwas Unvorhersehbaren kommt. Immer wird mir das wohl nicht gelingen. Das Setting ist ja auch schon festgelegt. Vielleicht ist ja manchmal das wie und wann und ob auch noch interessant genug.

Nochmal danke für deinen wertvollen Kommentar.

Lieben Gruss

Mayia

Juergen56Juergen56vor mehr als 1 Jahr

Hallo Mayia,

was ich mit meiner Warnung sagen wollte, ist Folgendes: Ich fände es schade, wenn diese Geschichte im weitern Verlauf darauf hinaus läuft, dass sich Marianne durchs Dorf vögelt. Den Postboten, den Bauern und seine Frau hatten wir schon. Dann könnten noch der Dorfpolizist, der Bürgermeister und so weiter drankommen, so dass wir am Ende eine Reihe von Sexszenen hätten, die aber alle, aufgrund Mariannes besonderer Fähigkeit, vorhersehbar wären. Mir würde bei solch einer Abfolge ein Spannungselement fehlen, sozusagen ein Kniff, der die Geschichte in eine Richtung bringt, die ich als Leser nicht erwartet hätte. Dass Marianne, welchen Verlauf die Story nun nehmen wird, auch weiterhin Sex hat, steht dabei für mich außer Frage. Du, als Schöpferin von Marianne, Lutz, Felix und Co weißt natürlich schon, wohin die Reise gehen wird und so werde ich mich einfach überraschen lassen,

liebe Grüße

Jürgen

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Jürgen,

vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich zu hören, dass diese Darstellungen auf offene Augen stoßen, die sich daran nicht stören, sondern denen das vielleicht sogar gefällt.

Warum siehst du eine solche Entwicklung als Gefahr? Es wird sicherlich weiterhin Sex geben, schließlich ist das auf diesem Portal die schönste Nebensache der Welt. Oder hast du Angst, dass sie zu einem Sex-Monster mutiert? Würde mich interessieren.

Lieben Gruß

Mayia

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