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Dorfgeflüster 06

Geschichte Info
Ein zartes Pflänzchen.
6.7k Wörter
4.66
16.5k
12

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/30/2022
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Mayia
Mayia
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Hallo zusammen,

Marianne's Abenteuer gehen weiter :-)

Ich hoffe es gefällt Euch.

Schickt mir gerne einen Kommentar oder eine Nachricht mit Kritik und Anregungen.

Und folgt mir gerne, damit ihr bei Fortsetzungen gleich informiert werdet.

Lieben Gruß

Mayia

Die nächsten Tage verliefen ruhig. Marianne war glücklich. Befriedigt. Ihre Muschi war zufrieden. Nach so viel Sex, mehr als seit vielen Jahren, konnte etwas Entspannung nicht schaden. Sie kümmerte sich um sich selbst. Ging nur selten raus. Trotzdem musste sie einkaufen, traf auch auf Tanja und Hannes. Alle taten so, als wäre nichts gewesen. Auch wenn ihre Gedanken etwas anderes sagten. Sowohl Hannes als auch Tanja waren an einer Wiederholung des Geschehenen interessiert. Aber Marianne wollte es ihnen nicht zu leicht machen. Sie versuchte uninteressiert zu klingen, ging nicht auf Blicke oder Anspielungen ein. Sie hatte die Zügel in der Hand. Wenn sie wieder Lust hätte, würde sie sich darum kümmern.

Sie besuchte auch die Bäckerei und die Gärtnerei. Nach außen war nichts zu bemerken. Sie kannte Jennys kleines Geheimnis, aber wusste noch nicht, was genau sie damit anfangen sollte. Wollte sie überhaupt etwas von Jenny? Klar, sie war hübsch, genauso wie Janine auch. Aber Sex? Wieso dachte sie überhaupt darüber nach? Reizte es sie? Ganz offensichtlich. Mit einem jungen Mädchen, einer jungen Frau?

Die Erfahrung mit Tanja war schön gewesen. Definitiv. Besser als sie es jemals gedacht hätte. Sie würde weiter darüber nachdenken.

Auch Janine und Katja konnte man nichts anmerken. Fast nichts. Zu Marianne waren beide immer sehr freundlich. Aber zwischen ihnen schien das Verhältnis härter zu sein. Was war das mit der Sklavin? Und offensichtlich machte Janine keine Berufsschule. Warum war sie dann überhaupt noch hier?

Einmal zeigte sie Marianne draußen ein paar Pflanzen. Sie bückte sich nach vorne. Dabei wurde ihr Top etwas nach oben geschoben. Marianne erkannte rote Striemen auf Janines Rücken. „Sklavin" schoss es ihr durch den Kopf. Wurde sie geschlagen? War das Katja? Was für ein Spiel lief da ab? Wie konnte sie mehr darüber erfahren? Sie musste an Janine ran. Sie überlegte sich einen kleinen Plan. Beim nächsten Besuch war sie vorbereitet.

„Ach, Janine, könntest du mir bitte helfen die Töpfe zu mir nach Hause zu tragen? Alleine schaffe ich das nicht. Oder ich müsste so oft gehen."

- Ach, Marianne. Dir kann man ja keinen Wunsch abschlagen. Katja wird nicht glücklich sein, wenn ich den Laden verlasse. Das gibt sicherlich Schläge. Aber ich kann Marianne ja nicht hängen lassen -

„Ja klar. Ich muss aber kurz den Laden abschließen."

„Oh, nicht dass du meinetwegen Ärger bekommst. Ich kann Katja ja alles erklären."

- Das wird ihr egal sein. Sie nimmt jeden Grund mich bestrafen zu können. Jeden. Langsam wird es echt anstrengend. Weiß nicht ob ich das noch lange aushalte -

„Schon ok. Lass uns einfach schnell los."

Sie verließen den Laden und trugen die Töpfe zu Marianne in den Garten. Janine war geradezu begeistert von Mariannes kleinem Paradies. Sie gingen durch den Garten, Marianne zeigte Janine stolz ihre Beete voll Blumen, die Obstbäume, die Gemüsefelder. Das sanfte Licht der Sonne tat sein übriges, um alles in eine fast magische Stimmung zu hüllen.

„Du hast es hier aber wirklich schön. Ein Traumgarten."

„Danke, ich bin auch sehr zufrieden. Lust auf frischen Kirschsaft? Eine kleine Erfrischung hast du dir doch verdient."

- Eigentlich sollte ich schnell zurück. Aber trinken klingt gut. Sehr gut -

„Ja, gerne. Danke, Marianne."

Marianne verschwand und brachte eine große Karaffe Kirschsaft. Mit einem gespielten Stolpern schüttete sie einen großes Schluck davon auf Janines weißes Oberteil.

„Oh nein. Janine. Wie unangenehm. Das tut mir schrecklich leid. Das war keine Absicht."

- Verdammt, das Teil ist hin. Voll von oben bis unten und es ist kalt und klebt. So ein Mist. Aber war ja keine Absicht -

„Ist schon gut, Marianne. War ja keine Absicht. Du hast dir hoffentlich nichts getan."

„Nein, alles gut. Lass mich dir helfen. Komm, zieh das Ding aus. Ich hol dir was trockenes"

- Was? Nein. Nein das geht nicht. Das kann ich nicht machen, dann sieht sie alles. Auf keinen Fall. -

„Nein, ist schon gut, das trocknet wieder."

„Du erkältest dich noch. Außerdem kannst du so doch nicht auf die Straße und ins Geschäft gehen. Was denken denn die Leute?"

- Aber ich kann es auch nicht ausziehen. Wenn sie die Striemen sieht, muss ich ihr was erzählen. Das wäre nicht gut -

„Nein, wirklich. Es ist ok."

„Janine, ich bestehe darauf. So lass ich dich hier nicht weg."

- Na großartig, und jetzt? Eine sture, alte Frau. Was soll ich dagegen tun? Vielleicht sagt sie ja einfach gar nichts -

Wortlos zog Janine ihr Top aus. Neben ihrem weißen BH, der ebenfalls rote Flecken hatte, kamen deutliche Striemen auf ihrem Rücken zum Vorschein. Marianne erschrak. Es sah schlimmer aus als befürchtet.

„Mein Gott, Kind, was ist denn mit dir passiert?"

- Da hat mich die sadistische Schlampe misshandelt. Findet es geil mich zu fesseln und zu schlagen. Nur damit meine Eltern nichts erfahren -

„Ach, das ist nichts. Ich bin neulich mit dem Fahrrad gefallen und einen kleinen Abhang runtergerollt. Viele Dornen..."

„Darf ich dir wenigstens eine Creme darauf machen? Das sieht so aus als könnte es sich entzünden."

- Solange du keine weiteren Nachfragen stellst. Bitte. Vielleicht hilft es, es ist nämlich wirklich unangenehm -

„Ok, danke. Das ist vielleicht nicht schlecht."

„Warte hier. Ich bin gleich wieder da."

Marianne ging weg und brachte eine kleine Schatulle wieder. Darin war eine selbstgemachte Creme mit heilenden Kräutern.

„Setz dich da hin und lehn dich etwas nach vorne."

Janine setzte sich auf den Stuhl und ließ Marianne ihren Rücken eincremen. Zuerst brannte es etwas, aber gleichzeitig kühlte es auch. Nach einer Weile ging es in ein leichtes, angenehmes Kribbeln über. Marianne streichelte langsam und großzügig über Janines Rücken. Der BH störte etwas, aber sie wollte die junge Frau nicht in noch größere Verlegenheit bringen. Anscheinend litt sie ganz schön unter ihrer Situation. Die Striemen verliefen kreuz und quer über den Rücken. Bis ganz nach unten und weiter in die Hose hinein.

„Mein Gott, da hat es dich aber übel erwischt."

„Es wird schon besser, danke Marianne."

„Die Striemen gehen hier unten aber noch weiter, sehen deine Beine auch so aus?"

Janine drehte sich um und sah Marianne fast traurig an.

- Ja, die Beine, mein Hintern, alles. Katja ist dabei nicht zu bremsen. Sie geilt sich daran auf, wenn ich leide -

„Es geht noch etwas weiter runter, ja. Aber es ist ok, danke."

„Ich würde dir raten das nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Diese Creme wirkt Wunder. Soll ich nicht alle Stellen einreiben?"

- Alle? Dann müsstest du auch meine Schamlippen eincremen. Alles ist wund. Lieber nicht -

„Ich weiß nicht. Ich glaube es ist ok."

„Na komm. Danach wird es besser. Zieh mal die Hose aus."

Fast wie in Trance stand Janine auf und öffnete ihre Hose. Unter leichten Schmerzen schob sie sie nach unten. Auch ihr Po und ihre Beine waren voll mit Striemen. Marianne war zwar darauf vorbereitet, aber trotzdem war sie entsetzt. Janine stand da, in einem weißen BH mit roten Flecken und einem weißen Tanga, der ihre Pobacken zur Geltung brachte.

„Bleib so stehen. Das sieht gar nicht gut aus."

Marianne kniete sich hin und cremte Janines Po und Beine ein. Abgesehen von den Striemen hatte sie eine wunderbare Haut. Weich und straff. Nur wenige Dellen an Po und Oberschenkeln. Insgesamt war sie ein Hingucker. Ein hübsches Mädel, aber momentan verunstaltet. Marianne streichelte sie. Vielleicht etwas zu liebevoll, etwas zu langsam und zart. Aber Janine reagierte nicht, beschwerte sich auch nicht. Stand einfach da.

„Lass es kurz einziehen. Dann kannst du dich wieder anziehen. Ich hole dir was zum Überziehen."

Marianne verschwand und kam wenig später mit einer Bluse zurück.

„Die sollte erstmal gehen. Ich brauche sie nicht dringend wieder."

- Danke Marianne. Danke, dass du nicht weiter nachgefragt hast. Ich wüsste nicht was ich hätte sagen sollen. Sicherlich nicht die Wahrheit -

„Danke."

„Wenn es in den nächsten Tagen nicht besser wird, dann sag mir Bescheid. Ich habe noch weitere Hausmittelchen, die helfen können. Es darf sich nicht entzünden."

- Besser, dass ich nicht lache. Morgen hab ich schon wieder neue Striemen. Katja kennt keine Gnade. Sie ergötzt sich daran, wenn ich vor Schmerzen heule -

„Danke. Das ist lieb."

Marianne hätte Janine gerne in den Arm genommen und getröstet. Aber sie spürte, dass dies nicht der richtige Moment war. Es war ein richtiger Schritt, aber sie wollte Janine nicht überfordern. Sie war noch nicht bereit sich zu öffnen.

„Ich muss wieder los. Der Laden kann nicht so lange alleine bleiben."

„Danke für deine Hilfe, Janine."

„Danke für das Eincremen."

- Deine Hände waren sehr angenehm. Liebevoll, zärtlich. Keine Schläge, kein Schmerz -

Janine trottete von Dannen. Sie tat Marianne leid. Sie wurde von Katja misshandelt. Als Sklavin benutzt. Weil ihre Eltern nicht wissen durften, dass sie nicht mehr zur Berufsschule ging. Was für ein Irrsinn. Was konnte eine junge Frau sich so klein machen? Und wie konnte Katja diese Situation so ausnutzen? Sie hatte doch selber eine Tochter.

Marianne dachte an Janine's Haut, ihren Po. So jung, so hübsch. Er gefiel ihr. So wie auch Tanjas. Auch wenn beide ganz unterschiedlich waren. Tanja gross und wuchtig, Janine eher klein und zierlich. Marianne dagegen alt. Sie spürte wieder Erregung. Spürte ihre Muschi. Wie konnte sie sie befriedigen? Lutz, Hannes, Tanja? Nein, darauf hatte sie keine Lust. Sie wollte sich. Sie nahm eine Zucchini und eine Karotte und ging nackt in den Garten. Sie legte sich auf die Wiese und spielte mit der Karotte an ihrem Kitzler. Ihre Gedanken kreisten um das junge Mädchen, um den großen Hintern von Tanja, um Felix' Penis. Vieles schoß ihr durch den Kopf. Sie teilte sich auf. Schob die Karotte zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm sie sie in den Mund. Lutschte sie ab. Winkelte die Beine an und setzte sie an ihr Poloch. Sie dachte an Felix kleinen Po. An den Moment in dem sie die Karotte in seine Rosette geschoben hatte.

Das Gleiche machte sie nun bei sich. Sie drückte die Karotte gegen ihren Schließmuskel. Drückte ihn auseinander. Spürte den Druck. Spürte wie er sich öffnete. Wie der Fremdkörper sich einen Weg bahnte. Stück für Stück. Langsam, aber stetig, drang die Karotte in ihren Po ein. Ein paar Zentimeter. Dann spannte sie sich an und ließ die Karotte los. Dort steckte sie nun. Füllte sie aus. Verschloss den Ausgang. Drückte gegen die Wände. Dehnte und stimulierte. Marianne nahm die Zucchini und setzte sie an ihre Scheide. Langsam schob sie sie in sich hinein. Spürte den Druck und die Enge. Spürte die Karotte in ihrem Hintern. Alles war eng, erregt, heiß. Sie füllte sich aus. Karotte und Zucchini steckten in ihr drin.

Sie nahm ihre Hände und massierte ihre Brüste. Erregung, Kribbeln. Dann ihr Kitzler. Sie stimulierte ihn. Rubbelte ihn. Drückte ihn. Spürte die Lust emporsteigen, höher und höher. Weiter und weiter. Bis sie kam. Die Welle. Der Orgasmus. Es schüttelte sie. Sie krampfte zusammen. Spürte die Zucchini in ihrer Muschi und die Karotte in ihrem Arsch. Fest umschlungen.

Dann war es vorbei. Sie entspannte. Das Gemüse blieb stecken, sie blieb liegen. Sie lauschte den Vögeln, hörte den Wind, spürte die Sonne. Langsam rutschte das Gemüse aus ihr heraus. Viel in das weiche Grass.

Marianne musste pinkeln. Ein warmer Strahl tröpfelte aus ihrer Harnröhre. Lief über ihre Schamlippen, ihre Scheide, ihr Poloch und rann durch ihre Poritze ins Gras. Die Entspannung setzte ein. Marianne war glücklich.

****

Am nächsten Tag überlegte Marianne wie sie weiter vorgehen sollte. Irgendwie hatte sie das Bedürfnis Janine zu helfen. Aber wollte die das überhaupt? Einfach ansprechen konnte sie es nicht. Auch Katja einfach zur Rede stellen, war keine Option. Marianne fühlte sich machtlos. Sie wurde durch das Klingeln an der Tür aus ihren Gedanken geweckt. Draußen stand Tanja. Fröhlich lächelnd.

„Oh, hallo Tanja. Dich habe ich ja gar nicht erwartet."

- Ich wollte dich auch nur mal wieder sehen. Wenn du wüsstest, dass nach unserer kleinen Nummer so einiges bei mir passiert ist. Sogar Hannes hat wieder Leidenschaft gezeigt. Aber dich kann ich nicht vergessen. Ich will wieder deiner Nähe spüren -

„Och, ich wollte nur mal Hallo sagen. Schauen wie es dir geht und so."

„Danke mir geht es sehr gut. Wie läuft es bei euch?"

- Hannes hat mich wieder gevögelt. Fast wie neu geboren. Außerdem hat er gesagt, er wolle, dass es wieder wie früher wird. Und sich bessern und wieder fitter werden -

„Ganz gut. Wirklich. Also nach neulich. Was du mit mir gemacht hast. Das war... das war wunderbar. Und danach, also zu Hause..."

„Es freut mich wenn es dir gefallen hat, mir nämlich auch."

- Echt? Vielleicht willst du dann ja auch gerne eine Wiederholung? Also ich hätte schon noch mal Lust. Deine Berührungen, das war so anders. So schön -

„Ja, sehr." sagte Tanja.

„Magst du auf einen Kaffee reinkommen?"

- Am liebsten nicht nur auf einen Kaffee. Meine Muschi kribbelt schon bei dem Gedanken an mehr -

„Ja, sehr gerne."

Sie setzten sich in die Küche. Marianne servierte Kaffee und Kuchen.

„Na dann erzähl doch mal, wie es bei euch weitergegangen ist?"

- Was? Soll ich wirklich? Ich meine, sollte ich ihr von mir und Hannes erzählen? Aber vielleicht empfindet sie das als abstoßend und denkt dann ich würde nichts mehr mit ihr machen wollen -

„Also...nunja, also... ich weiß nicht."

„Na raus mit der Sprache. Ich seh doch, dass etwas passiert ist. Du bist ganz anders. Du siehst zufriedener aus."

- Also gut. Warum denn auch nicht? -

„Ich hab wieder mit Hannes geschlafen."

Tanja wurde rot im Gesicht.

„Oder er mit mir, was weiß ich. Und es war gut. Fast wie früher. Er war leidenschaftlich, hatte Lust und hat sich um mich bemüht."

„Na das klingt doch großartig. Und hat es dir gefallen?"

- Ja, schon, aber nicht so sehr wie mit dir. Definitiv nicht -

„Ja..., Ja das hat es schon."

„Aber?"

„Nichts aber." stammelte Tanja.

„Dir steht aber ein großes „Aber" auf der Stirn geschrieben."

- Verdammt, ist das so leicht zu erkennen? Warum guckt sie mich so an. Steht da „nimm mich" auf meiner Stirn? -

„Also, ja. Ja es war gut, aber... aber mit dir war es schöner."

Tanja blickte verschüchtert zu Boden. Marianne musste lächeln. Sie konnte Tanjas Gefühle nachvollziehen. Wie unangenehm ihr das sein musste.

„Würdest du gerne wieder mit mir schlafen? Ich würde es jedenfalls gerne nochmal tun." sagte Marianne und lächelte dabei.

Tanja schaute verwirrt hoch.

- Echt? Würdest du? Du würdest nochmal mit mir -

„Ja und am liebsten jetzt sofort." sagte Marianne.

Bei diesen Worten neigte Marianne sich zu Tanja und küsste sie. Lang und innig. Mit den Lippen und der Zunge. Sie drückte sich an Tanja. Umarmte sie. Spürte ihren Herzschlag unter ihrer Brust. Spürte ihre Brüste wie ein großes Polster zwischen sich.

„Marianne." unterbrach Tanja. „Bist du sicher?"

„Ja, natürlich."

„Und das mit Hannes stört dich gar nicht?"

„Na, er ist doch dein Mann. Da kann ich doch nichts dagegen haben. Und wenn es dir gut tut, dann freut mich das."

- Wow, das ist aber.... Sie ist so...so charmant. So liebevoll. Ich hoffe sie kümmert sich wieder um mich und meine Muschi -

„Danke, Marianne."

„Dafür brauchst du dich nicht bedanken. Das ist doch klar. Darf ich dich was fragen? Aber es ist sehr intim?"

- Intim? Was kommt denn jetzt -

„Ja klar."

„Wie stehst du zu deinem Hintertürchen? Also, dass du durch deine Muschi und Brüste angeregt werden kannst, durfte ich ja schon erleben. Hast du dich jemals mit deinem Hintern beschäftigt?"

- Oh. Habe ich was? Mit meinem Hintern? Das hat sie nicht wirklich gefragt oder? -

„Wie bitte? Marianne. Ich. Also."

- Ich kann ihr doch nicht sagen, dass Hannes das gerne mal probiert hätte, aber ich es immer abgelehnt habe, weil ich mich nicht getraut habe. Der Hintern. Das ist doch komisch -

„Wieso fragst du sowas?"

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht verunsichern. Ich weiß, dass das ein spezielles Thema sein kann. Ich habe damit auch keine großen Erfahrungen. Aber ich glaube ich bin an dieser Stelle sehr empfindlich. Und da habe ich mir gedacht, du vielleicht auch. Aber ich wollte gar nicht, dass du dich jetzt komisch fühlst."

- Marianne ist empfindlich an ihrem Hintern? Na wer ist das nicht? Auf jeden Fall war sie letztes Mal schon so schön sanft. So könnte einem einiges gefallen -

„Ok, alles gut. Die Frage hat mich nur etwas überrascht." sagte Tanja.

„Vielleicht hatte ich nur Angst vor deiner Reaktion, wenn sich meine Zunge später bei dir dorthin verirrt hätte. Ich glaube ich bin nur etwas nervös, weil ich gerade darüber nachgedacht habe. Tut mir leid."

- Hat sie gerade wirklich gesagt, dass sie mit ihrer Zunge an meinem...Wahnsinn. Sie geht mehr ran also ich dachte. Und warum gefällt mir das so gut? -

„Oh, das kling....interessant. Aber ich weiß jetzt gar nicht was ich dazu sagen soll."

„Am besten gar nichts. Vielleicht hätte ich es einfach gar nicht ansprechen sollen. Dann wäre auch die Überraschung größer gewesen. Aber sag bitte, wenn dir sowas grundsätzlich unangenehm ist."

- Nein, ist es nicht. Jedenfalls nicht bei Dir. Je mehr ich darüber nachdenke, desto geiler macht es mich sogar. Ach, Marianne. Was passiert hier nur schon wieder? -

„Nein, alles gut. Wirklich. Es war nur unerwartet."

„Möchtest du dich ausziehen Tanja?"

- Wow, schon wieder so direkt. So überraschend. Wie angenehm. Sie macht mich fertig. Ich will sie -

Tanja nickte. Dann stand sie auf und entkleidete sich.

- Es ist mir immer noch unangenehm meine Fettschwabbeln hier so zu präsentieren. Aber was soll ich machen? Sie lacht mich ja nicht aus. Aber schämen tue ich mich schon -

Marianne lächelte. Sie legte eine Hand offensichtlich in ihren Schritt und begann ihre Muschi durch den Stoff ihres Kleides hindurch zu streicheln.

- Oh, sie berührt sich. Macht sie es etwa tatsächlich an, wenn sie mir beim Ausziehen zuschaut? -

„Das sieht wunderbar aus wie du strippst, Tanja. Ehrlich."

„Danke. Was soll ich jetzt machen?"

Tanja stand nackt in der Küche. Etwas verlegen, ihre Hände wussten nicht so recht wo sie hin sollten. Marianne saß auf dem Stuhl, streichelte ihre Muschi und sah sie zufrieden an.

„Setzt dich doch auf den Tisch. Dann komm ich gut an dich ran. Aber nur wenn du magst."

Tanja gehorchte. Kletterte mühsam auf die Tischplatte und verteilte ihre Pfunde sitzend darauf. Die strammen Oberschenkel lagen platt auf der Tischplatte. Bauch und Brüste hingen darüber. Marianne mochte diesen Anblick. Sie war so groß und unschuldig. Falten, Dellen, Haut. Für viele mochte das zu viel sein, aber nicht für Marianne. Sie stellte sich vor Tanja hin und drückte sich gegen sie. Umarmte sie, küsste sie. Fuhr ihren ganzen, massigen Körper mit ihren Händen ab. Fühlte die Haut, die Falten, die Dellen. Die kleinen Härchen, die wie ein dünnes Fell ihren Körper überzogen.

„Ich mag deine Haut. Sie ist wunderschön."

- Wunderschön, dass ich nicht lache -

„Ach, gar nicht."

„Doch, ich meine das ernst. Ich berühre dich sehr gerne."

„Danke, Marianne."

„Hör auf dich zu bedanken. Lehn dich zurück."

Marianne drückte Tanja sanft nach hinten. Dadurch ließ diese sich langsam auf den Tisch ab. Dort lag sie auf dem Präsentierteller. Ein großer, massiger Körper. Der Bauch und die Brüste hingen seitlich an ihrem Körper runter. Marianne streichelte die Brüste. Nahm sie in die Hände, sie waren groß und weich und konnten nur mit beiden Händen getragen werden. Schon faszinierend, dachte Marianne.

Mayia
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