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Dorfgeflüster 06

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Sie holte sich eine Stuhl und setzte sich zwischen Tanjas Beine. Streichelte sanft die großen Ober- und Unterschenkel und drückte sie dann vorsichtig auseinander. Fand Tanjas rasierte Muschi. Streichelte sie. Erspürte die Schamlippen, glitt darüber. Begutachtete jede einzelne von Tanjas Reaktionen. Mal zuckte sie vorsichtig, mal bekam sie eine Gänsehaut. Mal stöhnte sie auf. Mal griff sie an ihre Brust, mal zwirbelte sie ihre Brustwarzen. Marianne berührte und küsste Tanjas Muschi. Sie mochte den weiblichen Duft und den Geschmack von Tanja. Ob Schweiß oder Muschi, nichts empfand sie als abstoßend, im Gegenteil. Die Aromen erregten Marianne. Sie leckte und schleckte zwischen den Schamlippen hin und her. Am Kitzler, am Scheideneingang. Weiter nach unten zum Damm. Wieder ein Zucken. Marianne wollte weiter, wollte dahin wo laut Tanja noch nie jemand vorher war. Wollte ihre Reaktion sehen. Würde es ihr gefallen?

Langsam aber sicher schob sich Marianne zu Tanjas Poloch. Bis sie die Rillen des Schließmuskels erreichte. Tanja zuckte zurück. Vorgewarnt, aber auch wirklich darauf vorbereitet? Marianne verharrte. Machte eine Pause. Tanja entspannte sich und ganz von alleine berührte die Rosette Mariannes ausgestreckte Zunge. Ein schneller Schlag damit und der Schließmuskel zog sich wieder zusammen. Tanja stöhnte auf. Marianne wollte es langsam angehen und wandte sich wieder hoch zu Tanjas Scheide. Umspielte den Eingang und drang etwas ein. Schmeckte das duftende, saure Sekret. Leckte die Schleimhäute, fühlte die Wärme und Enge. Kurz überlegte sie einen Finger an Tanjas Poloch zu legen, entschied sich dann aber dagegen. Sie wollte nichts überstürzen. Außerdem hatte sie Zeit. Heute wäre sicherlich nicht das letzte Mal mit Tanja. Schließlich war sie von sich aus wiedergekommen. Zwar hatte auch Marianne Lust auf eine Wiederholung verspürt, aber sie hatte bewusst Tanja den ersten Schritt machen lassen. Zum einen hatte Marianne keinen Druck, erst recht nicht sexuell, zum anderen wollte sie nicht dafür verantwortlich sein Tanja bewusst in eine unangenehme Situation mit ihrer Familie zu bringen. So war es klar Tanjas Entscheidung gewesen. Und zumindest im Moment schien sie die auch nicht zu bereuen.

Mariannes Zunge wandte sich Tanjas Kitzler zu, während sie einen Finger langsam in ihre Scheide einführte. Tanja war erregt genug, dass dies problemlos ging. Marianne gab sich Mühe und wollte Tanja ihren Orgasmus schenken. Zunge, Finger, Kitzler, Scheide. Nach wenigen Minuten oder Augenblicken durchzuckte Tanja der Orgasmus. Sie stöhnte, bäumte sich auf, verkrampfte. Nur um dann spannungslos auf dem Tisch liegen zu bleiben.

Marianne stand auf und ging um den Tisch herum.

„Danke, Marianne. Das war wunderbar."

„Das freut mich. Es macht Freude dir dabei zuzusehen."

Marianne kuschelte ihren Kopf auf Tanjas Schulter.

„Du weißt einfach was mir da unten gefällt. Besser als... als Hannes."

„Er kann ja noch üben. Soll ich ihm einen Kurs anbieten?" fragte Marianne scherzhaft.

„Das wäre vielleicht gar keine schlechte Idee. Aber das möchte ich dir gar nicht zumuten."

Beide mussten Lachen. Es war schön für Marianne zu sehen, dass sie beide auf einer Wellenlänge waren.

„Du, Marianne?"

„Ja, was ist?"

„Also das vorhin. Du weißt schon...wo du...wo du mich kurz...Also am Po."

„Ja?"

„Auch wenn dich da weggezuckt bin. Das war nicht weil es mir nicht gefallen hat. Im Gegenteil. Es war unglaublich intensiv. Das Zucken kam ganz automatisch."

Marianne richtete sich auf und schaute Tanja an.

- Und du hättest auch gerne weitermachen können. Wirklich. Es war verdammt schön -

„Wenn du willst, können wir uns damit gerne in Zukunft weiter beschäftigen. Aber fühl dich zu nichts gezwungen." sagte Marianne.

- In Zukunft? Meint sie das ernst? Können wir das hier wirklich öfter machen? Als Affäre? -

„Das tue ich nicht. Es würde mir gefallen."

Marianne küsste Tanja. Drückte ihr regelrecht ihre Zunge in die Mundhöhle. Gab ihr ihren eigenen Muschi Geschmack zurück. Lange und leidenschaftlich. Das waren gute Aussichten.

„Mir wird frisch." sagte Tanja.

„Dann komm, lass uns ins Bett wechseln."

Sie gingen ins Schlafzimmer und kuschelten sich unter die Decke. Ihre Körper schmiegten sich aneinander. Sie küssten sich, ihre Hände berührten einander. Ertasteten den jeweils anderen Körper. Marianne genoss beides. Das Gefühl von Tanjas Haut an ihren Händen und Tanjas Hände auf ihrem Körper. Alle Stellen an denen sich ihre Körper berührten, kribbelten, fühlten sich wohl.

Tanja wurde forscher und irgendwann lag ihre Hand auf Mariannes Schambein und kraulte ihre Schamhaare.

„Ich mag deine Haare. Wirklich. Sie passen zu dir."

„Danke" sagte Marianne.

„Ich hatte immer gedacht mit Haaren ist es, nunja, nicht so sauber oder so. Aber du beweist mir das Gegenteil."

„Haha, da bin ich ja beruhigt."

„Nein echt, ein Leben lang macht man irgendwas, wo man denkt es ist wegen eines speziellen Grundes und dann stellt man fest. Stimmt gar nicht. Das ist doch komisch oder?"

„Klar, man ist schon sehr in seinen Denkmustern verhaftet. Aber das geht ja allen so."

Tanja zog die Hand von Mariannes Venushügel und hielt sie sich vor die Nase.

- Oh wow riecht das gut. Ich glaube ich steh auf Mariannes Muschi-Duft. Viel besser als bei Hannes -

„Du riechst wirklich gut. Ehrlich.."

Auch Marianne griff Tanja zwischen die Schenkel, ließ ihren Finger durch die Schamlippen gleiten und hielt sie sich dann vor die Nase.

„Ja, du auch. Ganz herrlich."

Tanja wurde rot.

- Jetzt hat sie wirklich an meiner Muschi gerochen. Ist schon krass mit ihr. Aber auch so geil. Ich könnte ewig so...oh was. Jetzt leckt sie sich auch noch die Finger ab. Das ist ja...versaut....aber wieder...geil -

„Du schmeckst auch gut", sagte Marianne grinsend.

„Du bist verrückt."

Sie küssten sich wieder. Tanjas Hand rutschte zwischen Mariannes Beine und begann sie zu reiben. Die Schamlippen entlangzufahren, zu massieren. Suchte ihre Scheide, drückte sich sanft hinein. Marianne liess sich verwöhnen. Genoss wie Tanja sich mit den Lippen ihren Brüsten zuwandte. Wie sie an ihrer Brustwarze leckte, knabberte, saugte. Dabei ein Finger in ihrer Muschi. Tanja fing an sie zu stoßen, mit ihrem Finger zu ficken. Marianne schob ihre eigene Hand an ihren Kitzler und vervollständigte die Stimulation. Sie ließ sich fallen, sich gehen und ließ den Orgasmus langsam und in einem wunderbaren Crescendo auf sich zukommen. Sich fest an Tanja pressend, genoss sie die Welle, die Explosion und blieb dann eng angeschmiegt an Tanjas weichen Kurven liegen.

„Ich muss leider wieder los. Die Kinder...." unterbrach Tanja nach einer Weile die Stille.

„Ja klar. Kein Problem."

- Das war wirklich wieder toll. Ich bin so befriedigt, so erleichtert, so entspannt. Das schafft nur sie -

„Danke, Marianne."

„Danke, Tanja. Und bis bald."

- Ich kann's kaum erwarten. Was du noch alles mit mir machen wirst -

„Ja, bis bald."

Ein Abschiedskuss, dann zog Tanja sich an und verließ das Haus. Marianne blieb nackt auf ihrem Bett liegen. Mit Tanja hatte sie sich eine heisse Affäre an Land gezogen. Es würde weitergehen. Sie könnten noch viel aneinander entdecken. Marianne dachte an Tanjas Poloch. Dieses kleine Ding zwischen den großen Schenkeln. Gut versteckt. Eine Perle. Ein Schatz. Tanja hatte der leichte Angriff darauf gefallen. Marianne auch. Sehr.

****

Dunklere Gedanken machte Marianne sich über Janine. Musste sie dem Mädchen helfen? Wie schlimm wurde sie von Katja benutzt? Sie beschloss am späten Nachmittag noch einmal in der Gärtnerei vorbei zu gehen. Einfach so. Schauen. War sie zu aufdringlich? Zu neugierig? Was war eigentlich ihr Ziel? Wollte sie Janine „befreien" und hoffen, dass sie ihr nackt um den Hals fällt und zum Dank mit ihr ins Bett ging? Schon der Gedanke kam ihr lächerlich vor. Aber dann dachte sie wieder an Janines Haut. Zart und jugendlich. Ihr kleiner Po. Weiß und süß. Marianne war erregt. Ja, sie war erregt von dem Gedanken an Janines nackten Körper. Also musste sie was tun.

Marianne betrat das Geschäft. Sie schaute sich um, aber niemand war zu sehen. Der Geruch der Blumen lag in der Luft. Alles schön ruhig. Auf einmal hörte sie ein Poltern aus den Räumen hinter dem Tresen. Kurz darauf kam Katja nach vorne.

„Ach Marianne, du bist es. Wie kann ich dir helfen?"

- Die Alte hat mir gerade noch gefehlt. Jetzt sitzt Janine da hinten und ich muss weg. Da kann ich wirklich niemanden hier gebrauchen -

„Ach, ich wollte mich nur mal umschauen. War gerade auf dem Weg. Außerdem mag ich den Geruch in deinem Laden."

- Den Geruch. Na super. Riech doch an deinen eigenen Blumen. Hier kann ich dich gerade nicht gebrauchen -

„Ja, Blumen haben immer so etwas frisches, findest du nicht auch?" fragte Katja.

„Ja. Auf jeden Fall. Du, ich will dich gar nicht weiter stören. Ich muss eh weiter. Bis bald mal wieder, Katja."

- Na also, es geht doch. Beweg deinen alten Hintern hier raus. Sonst muss ich ihn dir noch versohlen, hehe. Würdest dich gut machen neben Janine -

„Mach's gut, Marianne."

Marianne verliess das Geschäft und ging ein Stück weiter. Anscheinend wollte Katja irgendwo hin. Und Janine schien noch im Laden zu sein. Sie ging bis zur nächsten Ecke und wartete. Es dauerte nicht lange und Katja verließ eilig das Geschäft, stieg in ihr Auto und düste davon. Marianne ging zurück. An der Tür hing das Schild auf „geschlossen". Marianne versuchte die Tür zu öffnen. Zu ihrer Überraschung war sie tatsächlich nicht verschlossen. Hatte Katja das in ihrer Eile vergessen oder war das Absicht gewesen? Wenn Janine noch im Haus war, gab es ja auch keinen Grund sie zu verschließen. Marianne betrat das Geschäft.

Sie hatte nur ein Ziel. Die Räume hinter dem Tresen. Langsam und vorsichtig ging sie am Tresen vorbei und öffnete so leise wie möglich die Tür dahinter. Dort war ein kleiner Flur mit allerhand Kartons und Krempel. Drei weitere Türen gab es. Die Toiletten, ein Lager und eine dritte Tür ohne Beschriftung. Intuitiv wusste Marianne, dass sie hinter diese Tür schauen musste. Sie drückte die Klinke herunter und schob die Tür auf.

In diesem Moment hätte Marianne fast einen Herzinfarkt bekommen. Der Raum, der vor ihr lag, war düster. Sie konnte nicht viel erkennen, aber das was sie sah, ließ sie vor Schreck erstarren.

Vor ihr stand ein Käfig. Vielleicht einen guten Meter hoch. Größer als für Meerschweinchen oder Kaninchen. Und in dem Käfig da hockte Janine. Nackt. Zusammengekauert. Um ihren Kopf ein Ledergurt, der einen Ball in ihrem Mund fixierte. Ein Knebel. Sie starrte Marianne ebenso erschrocken an. Als sie realisierte wer es war, schüttelte sie wild mit dem Kopf und verkroch sich so gut es ging in die hinterste Ecke des Käfigs.

Marianne war geschockt. So etwas hatte sie sich im Leben nicht vorgestellt. Aber jetzt machte das mit der Sklavin auch einen Sinn. Anscheinend hielt Katja Janine hier zu ihrem Spaß gefangen, misshandelte sie, erregte sich an ihr. Eine Sklavin. Sollte Marianne sie befreien? Janine hatte eindeutig mit dem Kopf geschüttelt und machte auch keine weiteren Anstalten Marianne entgegenzukommen.

Marianne taumelte zurück und schloss die Tür wieder. Konnte sie das arme Mädchen wirklich da zurück lassen? Sie öffnete noch einmal die Tür.

„Janine. Janine, ich hol dich da raus."

Janine antwortete nicht sondern schob sich nur nervös weiter in die Ecke des Käfigs.

„Janine, ich helfe dir. Du musst da nicht drin bleiben."

Janine schüttelte nur mit dem Kopf. Marianne zerriss es fast das Herz. Wollte Janine das etwa? Laut ihren Gedanken neulich nicht. Sie wurde von Katja erpresst. Aber hier schien Marianne gerade nichts tun zu können was Janine nicht noch unangenehmer gewesen wäre. Sie blickte noch einmal auf den jungen, geschundenen Körper. Ihre schöne helle Haut. Gezeichnet von großen, roten Striemen. Ihr Rücken, ihr Po. Alles vollkommen nackt. Nackt aber gefangen. Marianne spürte Erregung und Verzweiflung. Sie wusste nicht was sie tun sollte.

Dann verschloss sie die Tür wieder und ging in schnellen Schritten nach Hause. Dort legte sie sich ins Bett und ließ ihren Gefühlen, ihren Tränen, freien Lauf. Der Anblick der gefangenen Janine hatte sie stark berührt. Dieser kleine Körper. Mit einem Knebel im Mund. In einem Käfig. Vollkommen nackt. Marianne wollte ihr helfen. Brauchte sie Hilfe? Was trieb Katja da nur? Sollte sie sie zur Rede stellen oder zur Polizei? Oder sollte sie Janines Eltern finden und es ihnen erzählen? Alles schien schlecht. Es gab keinen guten Weg.

Marianne wurde durch die Türklingel aus ihren Gedanken gerissen. Als sie die Tür öffnete, strahlten ihr rote Haare entgegen. Petra schaute sie emotionslos an.

„Hallo Marianne."

- Ich weiß nicht woher du das weisst, aber... -

„Ich muss mit dir reden."

„Petra, hallo, komm doch rein. Magst du einen Tee?"

Sie setzten sich in die Küche. Petra schaute Marianne an.

- Woher weißt du das? Woher weißt du was ich auf dem Klo gemacht habe? Von Felix? Hat der mich beobachtet? Dieser Spanner. Und warum erzählt er ihr das? -

„Ich, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll." stammelte Petra.

„Wo drückt denn der Schuh, Petra, ist etwas passiert?" tat Marianne unwissend.

Marianne schaute Petra an. Sie war eigentlich ganz hübsch. Hexe traf es schon ganz gut. Ihr Gesicht war kantig und ausdrucksstark. Aber ihre Gestalt eher sanft und weich. Marianne ertappte sich dabei wie sie sich Petra auf der Toilette vorstellte. Der Reiz an Frauen in ihr nahm nicht ab. Eher zu.

„Das was...Das was du da neulich gesagt hast. Das...also...also was genau meintest du damit?"

„Oh, das hatte ich ja schon wieder ganz vergessen." tat Marianne heuchlerisch. „Ich weiß gar nicht mehr genau, was hatte ich denn gesagt?"

- Spielt sie jetzt mit mir? Will sie behaupten sie wüsste gar nichts von mir? Ist das eine Falle? -

„Das was du gesagt hast, als du letztens von uns nach Hause gegangen bist. Du hast gesagt du wüsstest etwas."

„Ja stimmt, da war was. Aber was? Entschuldige, meine Gedanken sind manchmal schon etwas verwirrt. Was wusste ich...?"

- Was ich auf dem Klo gemacht habe. Das ich es mir dort selber mache. Dort, weil ich Befriedigung brauche. Weil ich Klaus nicht mehr ertrage -

„Marianne. Willst du mich jetzt für dumm verkaufen? Hat Felix es dir erzählt?"

„Ach, dass du es dir auf der Toilette selber machst, weil du mit Klaus nichts mehr anfangen kannst. Ja, ich glaube so etwas hat er mal erwähnt."

- Dieser Mistkerl. Wieso erzählt er sowas Marianne? Wieso hat er es mir nicht gesagt, dass er mich beobachtet hat? Ich hätte ihm doch alles erklärt. Vielleicht hätte er mir ja geholfen. Dieser Junge, dieser Prachtkerl -

„Und...und wieso sagst du mir das? Bzw. jetzt wieder nicht?" fragte Petra vollkommen verunsichert.

„Ich weiß auch nicht. Ich glaube neulich bei euch hatte es mich irgendwie....berührt. Ihr saht eigentlich so glücklich aus."

- Sind wir aber nicht. Klaus ist ein ätzender, notgeiler Typ in der Midlife Crisis, der am liebsten alles anspringen würde, was nicht bei drei auf den Bäumen ist -

„Na da kann ich dir auf die Sprünge helfen. Sind wir nicht. Gar nicht. Überhaupt nicht." blaffte Petra.

„Das Gefühl habe ich jetzt auch. Aber sei Felix nicht böse. Er hat das nicht in böser Absicht gemacht."

- Warum hat er es überhaupt gemacht? Und warum Marianne? Warum reden die über sowas? -

„Trotzdem war es mir sehr unangenehm."

„Weißt du, Petra, das tut mir leid. Wenn es dich beruhigt, ich befriedige mich auch gerne selbst. Da ist doch nichts dabei."

Stille.

- Wow. Warum erzählst du mir das so freizügig? Will ich das wissen? Marianne macht es sich selbst. In ihrem Alter -

„Nein, ist es nicht. Aber es muss ja nicht jeder wissen."

„Das stimmt. Ich werd's auch keinem erzählen. Ich mache es mir sehr gerne im Garten. Und mit Gemüse."

- Na holla die Waldfee, Marianne. Zu viel Information. Wobei. Du und Gemüse? Also so richtig? Wie ein Dildo? -

„Marianne. Du kannst doch nicht..."

„Was? Dir davon erzählen? Tut mir leid. Wollte dich nicht verunsichern. Ich dachte es interessiert dich vielleicht."

- Irgendwie schon. Die Vorstellung von dir und Gemüse ist ganz schön heiß. Da kann so ein bisschen wichsen auf dem Klo nicht mithalten -

„Schon gut. Du bist ganz schön direkt." sagte Petra.

„Ja, das hab ich schon öfters gehört. Aber wenn die Menschen sich einmal dran gewöhnt haben, klappt es ganz gut. Wir können aber gerne das Thema wechseln. Worüber wolltest du denn reden?"

- Weiß ich gar nicht. Ich war nur so sauer, weil du es wusstest. Und jetzt würde ich fast gerne über dein Gemüse sprechen. Ob sie es sich richtig in die Scheide einführt? -

„Ach...keine Ahnung." stammelte Petra.

„Warte mal kurz."

Marianne stand auf und verließ die Küche. Kurz darauf kam sie mit zwei Karotten wieder. Ohne was zu sagen, wusch sie sie ab und setzte sich dann wieder neben Petra. Die Karotten legte sie auf den Tisch.

- Karotten. Ist das jetzt...meint sie das ernst...ist das jetzt ein Spiel oder wie soll ich das? -

„Was soll das Marianne?"

„Hast du Lust auf ne Karotte? Die sind sehr gesund."

- Sie will mich doch auf den Arm nehmen. Was soll ich denn jetzt sagen? Soll ich einfach schnell reinbeißen? -

„Danke, gerne."

Petra griff nach einer Karotte und wollte hineinbeißen. Marianne hielt ihren Arm fest.

„Nicht so, Petra. Schmecken tun sie zwar auch gut, aber hinterher noch besser."

- Hinterher? Will sie echt? Ich kann doch nicht...ich kann es mir doch nicht hier mit einer Karotte besorgen. Vor Marianne. Wobei der Gedanke schon erregend ist. Ich spüre meine Muschi -

„Ich, ich weiß nicht." sagte Petra zögerlich.

Marianne musste grinsen.

„Ich zeige es dir."

Marianne nahm die andere Karotte vom Tisch, und zog mit der anderen Hand ihr Kleid hoch. Natürlich trug sie keine Unterwäsche. Zum Vorschein kam ihre behaarte Muschi. Sie spreizte die Beine. Petra sagte nichts, aber schaute erschreckt auf Mariannes Unterleib.

- Das,...Das ist doch nicht wahr. Ihre Muschi. Sie trägt keine Unterwäsche. Die Haare, ihre Schamlippen, so...so schön, so sinnlich. Es ist geil -

Marianne schob sich langsam die Karotte in den Mund und lutschte daran.

- Jetzt lutscht sie die Karotte an. Sie will sich nicht wirklich die Karotte in ihre Muschi stecken. Das gibt es doch nicht -

„Mund auf." sagte Marianne bestimmt, aber lieblich.

- Wie jetzt? Ich soll. Die Karotte? Wirklich?

„Marianne, ich weiß nicht..."

Da steckte ihr die Karotte schon in der Mundhöhle. Marianne schob sie vorsichtig rein und raus. Gab Petra die Möglichkeit sich daran zu gewöhnen, sie mit ihrer Zunge zu umspielen.

„Bitte schön viel Speichel." sagte Marianne.

- Das ist doch verrückt. Sie schiebt mir diese Karotte in den Mund, nur um sie danach in ihre Muschi zu stecken? Das kann doch nicht sein. Aber wow. Sie ist gefühlvoll dabei -

Dann zog Marianne die Karotte wieder aus Petras Mund heraus. Schaute sie kurz an und setzte sie auf ihren Kitzler. Von da führte sie sie langsam zwischen ihre Schamlippen nach unten. Mit einer Hand spreizte sie ihre Lippen auseinander und machte den Weg zu ihrer Scheide frei. Petra sah fasziniert und ungläubig zu.

- Sie steckt sie sich wirklich in die Muschi. Das ist ja wie im Porno. Sowas habe ich noch nie gesehen. Überhaupt. Da ist ihre Muschi. Ich habe noch nie eine Frau so beobachtet. Es ist aber geil. Sehr geil sogar -

Marianne machte weiter. Legte die Karotte an ihren Scheideneingang und schob sie langsam in kleine Stößen hinein. Die Karotte dehnte ihre Scheide und füllte sie mehr und mehr. Ganz langsam verschwand sie. Immer tiefer. Marianne schloss die Augen und fickte sich selbst für einen Moment mit der Karotte. Ganz langsam und sinnlich. Dann ließ sie sie los und schaute Petra an.

- Wie sie mich anschaut. Sie will doch wohl nicht etwa? Glaubt sie wirklich ich würde. Hier. Mit ihr. Mich ausziehen. Das kann ich nicht -