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Drakan: Rynn's First Adventure 02

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Rynn schrie zürnend auf ob ihres gescheiterten Angriffs, wurde dann aber fest an die muskelöse Brust ihres Meisters gedrückt, dessen Lippen sich auf ihren Mund pressten, ihren Schrei abquetschten und seiner Zunge Einlass gewährten. In ihr kochte die Wut Ehren nicht einmal überrumpelt oder überflügelt zu haben und nun stahl er sich auch noch einen Kuss von ihren Lippen, dieser unverschämte Kerl! Dies war selbstredend nicht das erste Mal, sie waren seit einem Winter weit mehr als nur Adeptin und Meister. Es war eine schier unabwendbare Beziehung gewesen, die sich zwischen ihnen entwickelt hatte.

Ehren verkörperte alles, wovon sie je geträumt hatte und umgekehrt erfreute er sich daran mit einem gerade zur Frau herangereiften Mädchen seine Bettstatt zu teilen. Um dem lästerlichen Gerede von Schwätzern und Klatschbasen vorzubeugen hatten sie sich darauf geeinigt ihre Liebe füreinander geheim zu halten, damit sie niemanden in Verruf bringen konnte, vorrangig den erhabenen Helden Ehren.

Der erfahrene Kämpe, der zahllose Schlachten, Duelle und Kriege bestritten und überlebt hatte, in ferne Länder gereist war, in den Marmorhallen fremder Monarchen sich verdingt und als Söldner alte Burgen, Tempel und Grabkammern nach Schätzen durchforscht hatte, bot ihr alles, was sie sich von einem Mann gewünscht hatte. Deshalb war es auch für all die Konkurrenz aus dem Dorf geradezu unmachbar schwierig ihm das Wasser reichen zu können. Gegen Ehren sahen sie alle aus wie Knaben, die soeben erst das Laufen gelernt hatten. Von sich selbst wusste sie, dass sie nicht einen Deut kundiger war, doch sie ließ sich gern von ihm belehren, in vielerlei Hinsicht.

Nachdem er sich vorläufig an ihr gesättigt hatte, stieß er sie von sich und leckte sich über die Lippen. "Mmh, süß wie Konfitüre aus Burcia! Ich danke dir für diese Kostprobe. Stelle dich schon mal darauf ein, dass ich im Laufe dieses Tanzes mir womöglich noch einige Nachschläge hole!", neckte er sie und grinste anzüglich.

Rynn schwenkte aufgebracht zu ihm herum. Ihr Busen unter dem engen Mieder hob und senkte sich im schnellen Rhythmus ihres Atems. "Verdammt seist du! Du führst mich vor wie eine Gauklerin! Ich sollte dich deiner Männlichkeit berauben, dann bist du es, der hier tanzt!" rief sie fuchsig aus.

"Bitte... es gibt keinen Grund, dies unter die Gürtellinie abschweifen zu lassen. Zumal ich in dieser Androhung keine Sinn sehe, denn würde mein Prachtstück deiner Klinge zum Opfer fallen, so wärest du künftig die einzige Leidtragende", spöttelte er.

Oh, wie sie es hasste, wenn er so überheblich daher plauderte und sie wie ein Kind behandelte, dem er zum ersten Mal ein Holzschwert zum spielen gegeben hatte. Verächtlich schnaubte sie: "Um dein schlaffes Gehänge sollte ich trauern wollen? Nie und nimmer, ich könnte jeden haben und die Burschen würden mir zu Füßen liegen, nur um ihren einmal in mich vertiefen zu dürfen!"

Überganglos leitete sie den nächsten Ansturm ein. Ihr Langschwert zischte vor, wurde von Ehrens Breitschwert pariert. Rastlos nutzte sie den Schwung der abprallenden Klinge aus und griff von der anderen Seite an. Ein Ausweichschritt ließ sie die kühle Abendluft durchschneiden. Ein krachendes Geräusch ertönte als seine schwere Schneide auf ihre drosch und die Spitze ins Erdreich trieb. Die junge Kriegerin konnte sich denken, was ihr überragender Lehrmeister mit ihrer blockierten Klinge beabsichtigte, aber ihre Reflexe waren nicht so rasch wie ihre Gedanken.

Es kostete sie ihre gesamte Willenskraft nicht aufzustöhnen als sie plötzlich den unnachgiebigen Griff seiner linken Hand an ihrer Scham spürte, die er zwischen ihre Beine geklemmt hatte. Nicht einmal das Leder ihrer Hose konnte seine Begierde hemmen. Er brachte seinen Mund dicht an ihr Ohr und sagte anrüchig: "Du führst deine Zunge heute schärfer als dein Schwert... ich weiß nicht so recht, ob dies von Vorteil ist oder nicht, aber eines ist untrüglich... meine Lust auf dich hat sich soeben ins unermessliche gesteigert. Was hältst du davon die Regeln ein wenig abzuwandeln..." Sprach's und hieb noch einmal umso heftiger zu, dass ihr das Schwert aus der Faust sprang.

"Glaube ja nicht, dass du mich schon besiegst hast, alter Mann! Ich habe noch Zähne und Krallen!", knurrte sie erbost, aber mit einem erregten Glitzern in den smaragdgrünen Augen.

"Ja, so mag ich meine Mädchen!", grollte er, warf das Breitschwert in den Sand und schlang seinen nun freigewordenen Arm um ihren zierlichen Rücken.

"Deine Mädchen? Du elender Schakal, es gibt nur dich und mich! Vergiss das besser nie!", keuchte Rynn, da seine Linke regsam über ihren Liebenshügel rieb und sie gleich darauf von seinen starken Muskeln umfangen wurde, welche die Macht hatten sie so leicht zu zerbrechen wie eine Gerippe aus Holz.

"Wie könnte ich? Du würdest mir mit deinen giftigen Verwünschungen wahrscheinlich bis in die Hölle folgen, mein geliebtes Rothaar!", brummte er und drückte ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, zugleich ließ er seine Rechte zu der herrlichen Rundung ihres Gesäßes wandern und packte sie dort derart fest, dass sie einen Schrei ausgestoßen hätte, wenn er sie gelassen hatte. Einen Augenblick später fühlte sie sich hochgehoben und da sie gegen seine Überlegenheit nichts auszurichten vermochte, schlang sie ihre Beine um ihn. Er festigte seinen Griff um ihren schlanken Körper und trug sie aus dem Kreis der Fackeln. Sein Mund liebkoste ihre glatte Stirn, ihre geröteten Wangen, ihre reizende Nase, den anmutigen Hals und ihren tiefen Ausschnitt.

Für Worte des anregenden Spotts hatten sie nun keinen Atem mehr.

Ihre Finger krallten sich wie angekündigt in sein Haar und ihre Zähne bissen wollüstig in sein Ohrläppchen. Schließlich spürte sie etwas unter ihrem Steiß und sie ahnte, dass er sie auf die Ablage des Waffengestells schob, das er eigens angefertigt hatte. Seine Hand verschwand von ihrem Po und mit einem rohen Stoß wischte er einen Streitkolben und ein Handbeil von der Buchenholzplatte, die ihnen hätten gefährlich werden können. Der Rest der Waffen, hauptsächlich Schwerter, steckten in ihren Halterungen und waren von ihren Scheiden ummantelt. Ehrens Küsse brannten wie heiße Male auf ihre Haut und seine blauen Augen leuchtenden vor unverhohlener Gier.

Ihre Hände tasteten nach dem Kragen seines Leinenhemdes und fanden ihn. Sie zerrte daran und er half ihr und zog sich das Kleidungsstück über den Kopf, sodass seine mächtige, beharrte Brust zum Vorschein kam. Sofort beugte sie sich vor und küsste diese, strich mit ihren zarten Fingerkuppen über die Narben, die wächserne Spuren auf seiner Haut hinterlassen hatten. Der Klingenmeister ächzte heiser, gab sich eine Weile gänzlich ihrer Tändelei hin, ehe ihn das Verlangen siedend heiß überspülte.

Rynn spürte, wie ihr Schopf zurückgerissen wurde und sie fauchte wie eine Harpyie ärgerlich auf. Ehren kümmerte sich nicht darum und umfasste ihre Brüste, drückte das junge Fleisch ihrer Oberweite und drängte ihr eine Verschmelzung der Lippen nach der anderen auf. Ihre Beine hatte sie noch immer um seinen Unterleib geschlungen und so fühlte sie, dass sein Glied bereits vollständig angeschwollen war. Ein sinnlicher Schauer durchzuckte sie, pure Erwartung, Ungeduld und Freude auf die Ekstase, welche er ihr noch bescheren würde. Wieder stöhnte sie, als seine Finger ihr Bemühen fortsetzten und ihre alabasterweißen Kuppen intensiver kneteten als zuvor. Sie wollte sich revanchieren, doch er ließ sie nicht, was ihre Lust nur noch mehr anspornte.

Er vergnügte sich noch Weile mit ihrem Mund und ihren Brüsten, bevor er dem Vorgeplänkel überdrüssig wurde und sie mit leidenschaftlicher Gewalt gegen das Gestell zwang. Nun lag sie zurückgelehnt dar, die Schenkel um ihn gewunden, den flachen Bauch durchgedrückt auf der Stellage, ihre betörenden Wölbungen ihm entgegen gereckt, den Kopf zwischen verzierten Schwertscheiden an der Hauswand gebettet. Ehren genoss für einen Moment diesen wohlgefälligen Anblick und neigte sich dann hinunter zu ihr, seine Hände griffen nach den Bändchen, die ihr ledernes Oberteils zusammenhielten und lockerten versiert die Verschnürung.

Als ihm dies nicht rasch genug ging, wurden seine Anstrengungen kraftvoller und er zerrupfte die letzten Bändel. Kaum klaffte der Mieder auf und enthüllte ihre wunderschönen Brüste, vergrub er schon sein Gesicht zwischen ihnen. Rynns Mund schnappte nach Luft, als seine Zunge ihre Knospen umkreiste und seine Lippen an ihnen zu knabbern und saugen begannen. Ihre Nägel kratzten über seine Schulterblätter und ihre Lenden glühten vor Begierde.

"Götter und Dämonen, Mädel, du entfachst ein Feuer in mir das heißer brennt als die verfluchte Hölle von K'sargool!"; flüsterte er mit inbrünstiger Stimme, leckte über ihre Nippel und massierte ihre Brustansätze und die Haut unterhalb ihres Bauches.

"Ach sei still, alter Mann! Du und deine ewige Flucherei! Als wenn du schon die Hölle geblickt hättest... du kannst dich mit vielem brüsten, aber sicher nicht schon mal mit einer echten Furie gerungen zu haben!", zischelte sie keck und zog einige rote Striemen über seinen Rücken. Ehren hob den Kopf und knurrte wie ein verwundeter Wolf, Wut und unbändige Lust glommen in seinen Augen.

"Du verruchte Wildkatze! Wie viele meiner Narben habe ich wohl dir und deinen Klauen zu verdanken? Wird es mir je gelingen dich zu zähmen?", raunte er ihr zu und legte seine Hände fest um ihren Busen.

"Niemals!" bestimmte sie und lächelte ihn verheißungsvoll an. Eine ihrer Hände nestelte an seiner Hose, löste die schmucklose Kordel, die er anstatt eines Gürtel trug und fasste hinein. Ihr Meister versteifte sich und ein grunzender Laut drang aus seiner Kehle. Plötzlich übte sie Macht über ihn aus. Sein Schaft war groß und feucht vor Erwartung. Sie streichelte ihn und umschloss ihn wie einen Knüppel, der er fast auch war. Dann bewegte sie ihre Hand auf und ab.

Ehren stöhnte und er sah ihr tief in die verschmitzt blickenden grünen Augen. Für die Dauer von ungefähr zehn Herzschlägen ließ er sich von ihr verwöhnen, sielte sich in den zarten Berührungen seines Mädchens. Aber ehe die Erregung ohne sein Zutun ihren Gipfel erklomm, brachte er sich zurück ins Liebesspiel und hakte den Dorn ihrer Gürtelschnalle mit fahriger Hand aus den Löchern ihres Gurtes.

Rynn bearbeitet sein bestes Stück einstweilen unaufhörlich weiter, was seine Lust ins Unerträgliche steigerte. Der alternde Klingenmeister wollte nun nichts anders mehr, als seinen Schaft endlich in sie zu versenken. Trunken vom Rausch klammerte er seine, von Schwielen übersäten Finger in die Ränder ihrer braunen Hose und versuchte sie ihr herabzuziehen. Da Wildleder allerdings die Eigenschaft hatte eng wie eine zweite Schicht an der Haut zu liegen, misslang ihm dieses Unterfangen bei seinem ersten Bestreben. Doch Ehren hatte sie schon öfter aus ihren Kleidern befreit, er kannte Wege sich zu helfen. Insbesondre jetzt, wo die Not sich Erleichterung zu verschaffen immer dringlicher wurde. Ihm gelang es, die Hose bis zu ihren Knien hinunter zu zwängen, ab dort nahm er einen Fuß zur Unterstützung, der den Rest besorgte. Seine Adeptin mit den fuchsroten Haaren biss sich mittlerweile auf die Unterlippe, auch sie fieberte ihrer Vereinigung entgegen.

"Wer von uns beiden... ist hier der... grobe Barbar, alter Mann!", spöttelte sie lächelnd und kraulte seine haarigen Kronjuwelen.

"Hättest du vielleicht... nur einmal die Güte..., dein vorlautes Mundwerk zu halten..., du freches Ding!", röchelte er und zerfetzte in seiner maßlosen Erregung das feine Lendentuch das um ihre Hüften gebunden war. Rynn keuchte ebenfalls verzückt auf und spürte plötzlich die kalte Brise des Abends über ihre entblößte Scham streichen. Der Blick des Kriegsmeisters wurde gläsern, ungetrübte Leidenschaft verschleierte seine Sicht, als er den feinen Streifen Vlieses betrachtete, der ihre rosane Spalte umschmeichelte und dieselbe Farbe hatte wie ihre Locken. Er sah das feuchte Glitzern an ihrer Pforte und erkannte es als willige Einladung und süßen Willkommensgruß.

Die junge Kriegerin befand sich in einer denkbar unbequemen Position für das was nun folgen mochte, denn das Holz auf dem sie saß war rau und die hinunter gezwängten Lederbeinlinge hingen wie Fesseln um ihre immer noch bestiefelten Knöchel, aber sie las in Ehrens stierenden Pupillen das er seine Lust nicht länger zügeln konnte. Einerlei, sie war keine von diesen empfindlichen Jungfern, sie war es gewöhnt, nicht in einem weichen Bett genommen zu werden. Wenn der wahre Hunger nach Liebe einen quälte, verloren Ort und Gemütlichkeit jede Bedeutung, lediglich die Befriedigung der eigenen Triebe stand im Vordergrund. So war es auch jetzt und sie wollte ihrem Mentor ihre ganze, ungeteilte Gunst schenken. Sein Phallus war unter ihren Berührungen steinhart geworden und sicherlich zum Bersten angefüllt mit seinem Samen. Mehr konnte sie nicht für ihn tun, nun war es an ihm und er kam über sie mit der Wildheit eines Stieres.

Eine seiner Hände packte ihre Hüfte, während die andere ihren rechten Oberschenkel umfasste, rüde zog er sie zu sich heran, dass ihr Schoß über die Kante der Ablage glitt und seine glänzende Eichel schon gegen ihren ebenso nassen Schlitz tupfte. Rynn stützte sich auf ihre Arme um nicht mit dem Oberkörper hintenüber zu kippen, ihr Mund war geöffnet, hechelnde Laute verließen ihn.

"Dies hier, das sind mir die liebsten Kämpfe des Lebens", flüsterte Ehren und lächelte sie warm an, dann, ganz behutsam, drang er ihn sie ein, schob Stück für Stück seinen mächtigen Schwanz in ihre Furche und erfreute sich der überschäumenden Gefühle, die über das hübsche Gesicht seines Mädchens huschten. Jene fühlte wie sein großes Gemächt ihre Schamlippen spaltete, sich in ihr Allerheiligstes schob, dort einen Moment verweilte und dann zurückgezogen wurde, nur um anschließend erneut vorzupreschen. Es war unglaublich, selbst Götter konnten keine größeren Regungen empfinden als sie in diesen unbeschreiblichen Augenblicken.

Ihr gesamter Körper lohte vor hemmungsloser Euphorie. Seine ersten Stöße trieben ihr die letzte verbliebende Luft aus den Lungen. Danach funkelte sie ihn in stiller Erbostheit an, weil er sie stur nach seinem Takt pfählte,, ohne dass sie sich seinem angleichen konnte. Er genoss ihre Einflusslosigkeit, griff beherzter in ihr Fleisch, drückte ihr Becken so dicht an sich, das sie seine Hoden gegen ihre Schenkel klatschen hörte. Jeder weitere Stoß ließ ihren schlanken Leib erbeben, der halb aufgerichtet, mehr auf dem Waffengestell lag oder lehnte denn saß. Ihre festen Brüste wippten in der Regelmäßigkeit seines Eindringens und ihre Pobacken rieben über das Holz des leicht wackelnden Wandgerüsts. Immer stärker wurden seine Stöße, immer tierhafter die kehligen Laute, die speichelgesättigt von seinen Lippen flogen.

Rynn begann aufzuschreien, als er die Spitze seines Kolbens oftmals zu tief in sie trieb, aber der Schmerz wurde gleichermaßen übertüncht durch eine außerordentliche Flut der Beglückung, welche alle anderen Gefühle als solche zweiten Ranges verunglimpfte. Sie stöhnte, japste und schrie ihre Erregung hinaus, warf ihren Kopf mit den vor Wonne geschlossenen Lidern in den Nacken, das ihr Haar über die Holzplatte strich und ihren Rücken kitzelte. Ihr Klingenmeister konnte sich seiner Ausdauer rühmen, trotz seins Alters und ihrer herzlichen Liebkosungen zu Anfang, lud er seinen Samen nicht binnen kürzester Frist in ihr ab, wie es ein weniger standhafter Mann getan hätte. Nein, er vögelte sie kenntnisreich ausgiebig genug, bis ihr selbst die Sinne schwanden. Leider gelang es ihm nicht vollends so lange durchzuhalten, dass auch sie ihre Erfüllung fand, aber als er sich dann stöhnend in sie ergoss, war sie ausreichend entzückt, das auch sie zufrieden mit einstimmen konnte und das ohne jegliches Bedauern.

Sie horchte noch einigen Momenten dem trommelnden Schlag ihres Herzens, ehe sie ihr Haupt anhob und die Augen öffnete. Der graublonde Veteran vieler vergangener und derzeitiger Schlachten stand unverändert vor ihr, sein Glied stak immer noch in ihrer Scheide, aber seine Haltung verriet eine frappante Losgelöstheit. Die Wildheit war aus seiner Mimik verschwunden, an deren Stelle unverfälschte Entbürdung getreten war. Er begegnete ihrem Blick liebevoll und seine Finger streichelten über ihren Bauch und das kleine Träubchen, das oberhalb ihres geteilten Geschlechts hervor linste. Unweigerlich schnurrte sie wie eine Katze und wurde unruhig, bewegte ihr Becken und bewirkte damit, dass sie sein männliches Schwert wieder zu spüren bekam. Ehren war ein guter Liebhaber. Sie konnte nur ahnen, wie viele Freudenmädchen er auf seinen Reisen beglückt hatte, auf alle Fälle hatte er seine Fertigkeiten dahingehend ebenso perfektioniert wie jene mit einer Klinge aus Stahl.

"Wieder einmal bin ich dir zu Dank verpflichtet, meine Liebe, du schaffst es wahrlich meinen morschen Knochen die Frische der Jugend einzuhauchen. Ich preise das Schicksal, dass es dich einst zu mir führte", sagte er leise und gab ihr einen innigen Kuss. Rynn ließ ihn sich gefallen und erwiderte ihn mit einem kürzeren ihrerseits.

"Wenigstens hattest du deinen Spaß... aber du weißt ja, irgendwie muss ich ja meine Schuldigkeit bei dir abbezahlen für das Wissen um die Talente die du mir zähneknirschend einzuprägen versuchst...",foppte sie ihn und lächelte milde.

"Unverschämtes Biest! Dein Vater hat versäumt dich übers Knie zu legen als er es hätte tun sollen um schlimmeres zu vermeiden! Nun bist du flügge und hörst nur auf dich selbst! Welch Segen, dass mir die Kraft gegeben ist, dich zumindest ab und zu zum Schweigen zu bringen...", antwortete er verschlagen grinsend und fing an seine wieder erstarkenden Lanze in sie zu schieben...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Super

Einfach nur geil!!

Hat mir sehr gefallen.

Ich befürchte aber das es keine Fortsetzung mehr geben wird, da es ja ca 3 Jahre schon her ist.

Das finde ich sehr schade

-Markus

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
Klasse

"Karis" gehoert zu den besten Autorinnen in dieser Kategorie.

Nicht nur "Drakan" ist top.

Auch ihre andere Story "Talos-Eskalation 01/02" ist ein absolutes Highlight, und zum Lesen empfohlen.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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