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Drei Generationen

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Als nächstes begaben sich die drei Nackten in die Hündchenstellung und präsentierten Franziska ihre nach oben gestreckten Hinterteile, wobei sich durch die breite Beinstellung der Akteurinnen ein einladender Blick auf ihre Intimbereiche ergab. Das nächste Foto zeigte drei Frauen in derselben Position, wobei das Foto dieses Mal von vorne gemacht wurde und die nach unten hängenden Brüste bildeten dieses Mal den Hingucker auf dem Foto, das Franziska zudem auf dem Teppich liegend in der Froschperspektive geschossen hatte.

Als sich die drei Nackten aufrichteten sagte Franziska „Wisst ihr eigentlich wie scharf die Fotos sind?"

Alexandra grinste und erwiderte „Was wir hier jetzt machen geht ja auch über das hinaus, was mir eigentlich vorschwebte."

„Ich dachte, du wolltest solche Fotos haben?", erkundigte sich ihre Mutter lächelnd.

„Auf jeden Fall sind die Bilder ganz schön heiß.", stellte Franziska erneut fest.

„Was hältst du davon, wenn du dich hierbei beteiligst?", fragte Karin sie plötzlich.

Franziska sah Karin verdutzt an und fragte „Aber ich gehöre doch gar nicht zur Familie?"

„Ich bin mir sicher, dass du und Alexandra auf einem Foto super aussehen würdet.", behauptete Karin.

„Ja, zwei so junge und schöne Frauenkörper nebeneinander können sich sicherlich sehen lassen.", mutmaßte Anke. Alexandra blickte ihre Freundin erwartungsvoll an und Franziska konnte ihrem Blick entnehmen, dass Alexandra nichts dagegen einzuwenden hatte. Franziska überlegte kurz und zog dann die Schultern hoch. „Einverstanden.... Dann muss halt eine von euch die Kamera halten."

In weniger als einer Minute hatte sich Franziska vollständig ausgezogen und präsentierte ihren wohlgeformten Körper. Dieser war ebenso makellos wie der ihrer Freundin und wenn Alexandra nicht blonde und Franziska dunkle Haare gehabt hätten wären sie sogar als Schwestern durchgegangen. Anke nahm den Fotoapparat an sich und gab den jungen Freundinnen zu verstehen, dass sie sich entsprechend positionieren sollten. Alexandra und Franziska lächelten sich an und stellten sich dann nebeneinander. Sie waren fast gleich groß und ihre körperlichen Attribute zeigten sich nahezu deckungsgleich.

Franziskas Oberweite stand der ihrer Freundin in nichts nach und auch ihre schlanken Leiber und unendlich langen Beine unterstützten den Eindruck, zwei begehrenswerte Geschöpfe vor sich zu haben. Anke machte einige Fotos während Karin neben ihr stand und das Ganze amüsiert beobachtete. Keine der beiden hatte es in Erwägung gezogen sich wieder anzuziehen, denn ihre Nacktheit erschien ihnen absolut normal in dieser Situation.

Alexandra und Franziska probierten mehrere Einstellungen aus und präsentierten sich immer wieder in reizvollen Posen für die Kamera. Auf einem Bild streckten sie ihre Hintern in Richtung Kamera, wobei man ihnen problemlos durch die Schenkel hindurch auf ihre Weiblichkeit blicken konnte. Auf einem anderen Foto umarmten sie sich frontal und pressten dabei ihre nackten Körper aneinander während sie für die Fotografin freundlich lächelten. Dann kniete sich Franziska auf den Teppich und Alexandra begab sich hinter sie. Alexandra legte ihrer Freundin die Arme um den Körper und positionierte ihre flachen Hände direkt auf Franziskas Busen.

Diese zeigte sich kurz überrascht, hielt Alexandra aber nicht davon ab. Anke schoss dann ein Foto, auf dem Franziska breitbeinig vor der Kamera hockte während Alexandra sich von hinten an sie drückte und ihr dabei die Brüste mit den Händen bedeckte. Kurz darauf tauschten die Freundinnen die Positionen und ließen mit vertauschten Rollen dasselbe Foto von sich machen.

„Setzt dich mal auf den Boden und spreize die Beine auseinander.", forderte Anke ihre Tochter dann auf. „Und Franzi setzt sich genau dahinter und legt ihre Hände schützend über Alexandras Intimbereich."

„Du entwickelst dich ja zu einer richtigen Regisseurin.", stellte Alexandra fest während sie gleichzeitig der Aufforderung nachkam.

„Ich versuche nur mich einzubringen.", gab Anke zu verstehen.

Franziska setzte sich hinter Alexandra und legte ihr die Arme um die Taille. Es gelang ihr ihre Hände über Alexandras Intimbereich zu legen, doch Anke zeigte sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. „Jetzt sieht man dich gar nicht.... Wir machen das anders."

Anke überlegte kurz und erklärte dann „Franzi legt sich jetzt mal zwischen Alexandras Beine, sodass ihr Kopf deren Intimbereich bedeckt.... Und Franzi selber spreizt ihre Beine auseinander und hält sich die Hand schützend vor ihre.... Gibt es ein harmloses Wort für Muschi?"

„Sag doch einfach, was du meinst.", forderte ihre Tochter sie auf.

„In Anbetracht dessen, was wir hier gerade machen, müssen wir nun wirklich nicht auf die korrekte Formulierung achten.", stellte Karin amüsiert fest.

„Also lege ich jetzt mal meinen Kopf auf Alexandras Muschi und bedecke meine eigene Muschi mit den Händen, OK?", fragte Franziska grinsend, was alle Beteiligten zum Lachen brachte.

„Wahrscheinlich bin ich schon zu alt um locker über so etwas zu sprechen.", gab die

37-Jährige zu verstehen.

Die Freundinnen begaben sich in die angewiesene Position und Anke machte sich zum Fotografieren bereit. Sie schoss mehrere Aufnahmen und zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Franziska wartete dann nicht auf weitere Regieanweisungen und rückte näher an Alexandra heran, sodass sie schließlich zwischen deren gespreizten Schenkeln saß. Franziska selber spreizte ihre Beine auseinander, verzichtete aber darauf, sich ihren Intimbereich zu bedecken. Alexandra legte ihr von hinten erneut ihre Hände auf die Brüste und dann lächelten beide in die Kamera hinein.

Anke fotografierte und beorderte dann die beiden Freundinnen in weitere erotisch wirkende Posen. Alexandra und Franziska schienen sichtlich Gefallen daran zu haben und zeigten sich amüsiert und begeistert.

„Was haltet ihr davon, wenn wir Mutter-Tochter-Fotos auf diese Weise machen?", fragte Franziska dann.

„Ich finde die Idee von Franzi gut.", meinte Karin. „Ich wollte schon immer mal erotische Fotos von Anke und mir besitzen."

Anke sah ihre Mutter irritiert an und anhand ihres Gesichtsausdrucks erkannte sie die Aussage Karins als übertriebene Behauptung. „Also gut. Dann machen wir mal."

In den nächsten Minuten wechselten die fotografierten Darstellerinnen immer wieder und präsentierten sich in gestellten Positionen der Fotografin. Zunächst wurden Fotos von Karin und Anke gemacht, dann folgten welche von Alexandra mit Anke. Schließlich wollte Karin sich auch mit ihrer Enkelin ablichten, sodass eine weitere Konstellation zustande kam. Wer auch immer für die Fotos posierte zeigte sich mit zunehmender Dauer offener und freizügiger. Immer häufiger wurde Einblick auf die intimsten Stellen gewährt und die Präsentationen wurden immer wieder von frivolen Äußerungen begleitet.

Die Worte Muschi und Titten fielen so, als würden sie zum üblichen Sprachgebrauch der Anwesenden zählen. Es wunderte niemanden, dass die Stimmung immer ausgelassener und ekstatischer wurde.

„Sollen wir auch mal ganz gewagte Fotos machen?", wollte Alexandra wissen.

„Wie gewagt?", wollte ihre Mutter erfahren.

„Wir können ja so tun, als ob wir zusammen etwas Spaß haben.", schlug Alexandra vor. Als sie die fragenden Blicke der anderen wahrnahm ergänzte sie „Ich zeige euch mal, was ich meine."

Sie ging auf Franziska zu und gab ihrer Freundin zu verstehen, dass sie sich auf den Teppich legen sollte. Alexandra legte sich ebenfalls hin und brachte ihren Kopf zwischen Franziskas Schenkel. Dann streckte sie ihre Zunge raus und brachte diese bis auf wenige Zentimeter an die Muschi ihrer Freundin ran. Dann verharrte sie in dieser Position und wartete auf die Kommentare der anderen. Anke betrachtete die vor ihr liegenden Frauen und sagte „Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, dass du Franzi gleich verwöhnen willst."

Anke hielt sich die Kamera vor die Augen und betätigte den Auslöser. Dann begab sie sich auf ihre Knie und nahm Alexandras Kopf, zusammen mit Franziskas Intimbereich, in Nahaufnahme auf. Plötzlich rückte Alexandra noch näher an Franziskas Muschi heran und berührte diese kurz mit ihrer Zungenspitze.

„Hey!", meldete sich ihre Freundin zu Wort und zog ihr Becken zurück. Alexandra setzte ein breites Grinsen auf und spielte die Unschuld vom Lande. „Ich konnte hier einfach nicht widerstehen."

Anke sah ihre Tochter leicht strafend an und fragte „Was sollte das denn jetzt?"

Alexandra zog die Schultern hoch und erklärte „War doch nur Spaß."

Dann sah sie Franziska an, die offenbar nicht böse auf ihre Freundin war. „Ich hatte mich nur

erschrocken.", gab diese zu verstehen.

„Hat es dir denn gefallen?", wollte Alexandra wissen.

„Ich bin mir nicht sicher.", gab Franziska zu verstehen.

Jetzt meldete sich Karin zu Wort, die sich bislang zurückgehalten hatte. „Ich finde das auf jeden Fall ganz schön spannend, was wir hier machen.... Ich spüre die knisternde Spannung zwischen uns und ich kann verstehen, dass Alexandra auf schlimme Gedanken kommt."

„Ich habe es doch nicht gemacht, weil ich geil bin.... Es war doch nur zum Spaß.", verteidigte sich ihre Enkelin.

„Bist du dir sicher?", hakte Karin zweifelnd nach. Alexandra erwiderte zunächst nichts. Dann sah sie ihre Mutter an, die das Ganze offenbar amüsiert verfolgte. „Kann schon sein, dass ich dem Reiz nicht widerstehen konnte.... Aber ich wollte ja auch, dass es sehr scharfe Fotos werden."

„Ich habe aber gar nicht auf den Auslöse gedrückt, als du es getan hast.", gab Anke zu verstehen. Karin sah ihre Tochter an und sagte dann „Dann wiederholt die Szene doch einfach, damit wir die Aufnahme im Kasten haben."

Alexandra und Franziska sahen beide Anke und Karin an. Dann trafen sich ihre Blicke. Franziska lächelte und zog kaum wahrnehmbar die Schultern hoch. Alexandra deutete dies als Zustimmung für einen weiteren Versuch. Sie spürte die eigene Erregung sogleich intensiver werden und sah dem bevorstehenden Augenblick aufgeregt entgegen. „Soll ich wirklich?"

„Ich werde mich dieses Mal ja nicht so erschrecken.", gab Franziska zu verstehen.

Bevor sich Alexandra erneut zwischen die Schenkel ihrer Freundin begab warf sie ihrer Mutter und ihrer Großmutter einen fragenden Blick zu. Beide wirkten angespannt und neugierig darauf, ob die junge Frau ihr Vorhaben nun tatsächlich in die Tat umsetzen würde. Es ging hier darum, der Tochter bzw. der Enkelin dabei zuzusehen, wie diese ihrer Freundin auf orale Art und Weise nahe kommen würde. Alleine die Vorstellung davon machte das alles nahezu unvorstellbar. Konnte es Anke kaltlassen, dass ihre Tochter vor ihren Augen derartige Handlungen ausführte?

Weder Anke noch Karin sahen aus, als ob sie Einwände gegen eine Wiederholung des Vorgangs hätten und Alexandra nahm darüber hinaus an, dass sie ebenso gespannt waren wie sie selber. Nun blickte Alexandra erneut in das Gesicht ihrer Freundin und suchte dort nach Anzeichen für Zweifel. Als diese nicht zu erkennen waren bewegte sie ihren Kopf nach vorne und streckte die Zungenspitze heraus. Als ihre Zunge Franziskas Muschi erreichte hielt Franziska dieses Mal ihre Position und entzog sich ihr nicht.

Alexandra stieß mit der Zunge mitten durch die warmen Schamlippen ihrer Freundin und hielt dann inne. Sie hatte nicht vor mehr zu machen und wartete auf Reaktionen der anderen Beteiligten. Franziska seufzte kurz auf, reagierte aber nicht besonders. Anke näherte sich dem Ort des Geschehens und machte mehrere Fotos. Karin war aus Alexandras Blickwinkel nicht zu sehen. Als Anke aufhörte zu fotografieren zog Alexandra ihren Kopf zurück und blickte ihre Freundin erwartungsvoll an. Franziska erwiderte den Blick und sagte schließlich „War überhaupt nicht schlimm."

Die Freundinnen lachten daraufhin und Anke gab zu verstehen, dass sie eindrucksvolle Fotos geschossen hatte.

„Und jetzt tauscht mal die Rollen.", gab Karin zu verstehen. Die Freundinnen tauschten erneut Blicke aus und einigten sich stumm darauf dem Vorschlag zu entsprechen. Dieses Mal setzte sich Alexandra breitbeinig auf den Boden und sah Franziskas Kopf auf ihren Intimbereich zu kommen. Offenbar hatte Franziska keinerlei Annäherungsbedenken und brachte nun ihrerseits ihre Zunge in Anschlag.

Als Alexandra die feuchtwarme Zungenspitze ihrer Freundin an ihrer Muschi spürte blieb ihr kurz die Luft weg und sie stieß einen befreienden Seufzer aus. Ihre Mutter betätigte den Fotoapparat und hielt diesen besonderen Augenblick für die Nachwelt fest. Obwohl nun mehrere Bilder im Kasten waren entzog sich Franziska nicht dem Unterleib ihrer besten Freundin. Plötzlich spürte Alexandra, wie Franziskas Zunge tiefer in ihre Öffnung stieß und dann fühlte sie, wie sich die Zunge innerhalb ihres Scheidenkanals bewegte. „Oh, was machst du da?"

Franziska sagte nichts und begann nun sachte zu lecken. Anke kommentierte die überraschende Wendung nicht und ging ihrem Auftrag als Fotografin nach. Sie schien nicht besorgt zu sein, dass sich Franziska und ihre Tochter nunmehr deutlich näher kamen als beabsichtigt.

„Es scheint, als wenn Franzi auf den Geschmack gekommen wäre.", stellte Karin amüsiert fest.

Sie hatte sich in die Nähe des Paares begeben, damit sie näher am Geschehen sein konnte. Jetzt unterbrach Franziska ihre besondere Zuwendung und blickte ihre Freundin schelmisch an. Alexandra wendete sich ihr zu und sagte „Du bist ja voll das Luder."

„Es hat mich halt überkommen.", gestand Franziska ein. „Hat es dir etwa nicht gefallen?"

„Doch, das hat es.", gab Alexandra ehrlich zu. „Sogar sehr."

„Seid ihr euch eigentlich schon einmal so nahegekommen?", wollte Anke nun wissen. Die Freundinnen tauschten Blicke und Alexandra erklärte „Auf diese Weise noch nie."

„Es sah auf jeden Fall ganz schön scharf aus.", stellte Anke mit Blick auf das letzte Foto in der Kamera fest.

„Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber so langsam komme ich richtig in Stimmung.", gab Karin zu verstehen.

„Ja, es ist auch schwer sich den Reizen dieser Atmosphäre zu entziehen.", pflichtete ihre Tochter ihr bei.

„Dabei hatte ich das gar nicht im Sinn, als ich euch den Vorschlag unterbreitet habe.", erklärte

Alexandra.

„Und jetzt?", fragte Franziska unsicher.

Die Frauen sahen einander an. Um Ankes Mund spielte ein Lächeln und auch Karin sah aus, als wenn sie ihre gemeinsame Zusammenkunft genießen würde. Alexandra wendete sich an ihre Großmutter und fragte „Wie sehr bist du denn in Stimmung?"

„Aus dem Mund einer 56-Jährigen hört es sich vielleicht ungewöhnlich an, aber ich würde sagen ich bin so richtig geil.", gestand Karin ein, was die anderen zum Lachen brachte.

„Ich hätte mir niemals träumen lassen, das einmal aus dem Munde meiner Mutter zu hören.", stellte Anke fest.

„Wie wäre es, wenn Karin und Anke das wiederholen, was Alexandra und ich gerade gemacht haben?", erkundigte sich Franziska vorsichtig.

Anke und Karin verstanden worauf Franziska anspielte. Ihre Blicke trafen sich und ihre Mimik signalisierte den anderen, dass dieser Vorschlag nicht unmittelbar vor seiner Ablehnung stand.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das tun möchte.", stellte Anke klar.

„Du sollst ja nur so tun, als ob du Karin mit der Zunge verwöhnst. Nur für das Foto.", erklärte

Alexandra.

Anke sah ihre Mutter fragend an, die erklärte „Ich komme damit zurecht, wenn wir das jetzt machen."

Plötzlich begab sich Karin auf den Boden und spreizte ihre Beine auseinander. Die anderen blickten auf ihren behaarten Intimbereich, an den sich Anke nun annähern sollte. Anke gab sich schließlich einen Ruck und reichte ihrer Tochter den Fotoapparat. Dann stieß sie einen Seufzer aus und ging in ihre Knie. Während sie sich langsam zwischen die Beine ihrer Mutter vor tastete suchte sich Alexandra eine gute Position um den Vorgang mit der Kamera festzuhalten. Anke ließ sich Zeit und es dauerte knapp eine halbe Minute bis sie ihren Kopf an die richtige Stelle gebracht hatte.

„Du schaffst das.", ließ sich Franziska vernehmen, woraufhin Anke sich zusammenriss und ihren Kopf hinab senkte. Als sie ihre Zunge in Karins Schoß schob spürte sie die dunklen Schamhaare ihrer Mutter an ihrer Nase kitzeln. Anke zog den Kopf zurück und versuchte zu ergründen, wie und wo sie Karin näherkommen konnte. Karin reagierte auf das Zögern ihrer Tochter und spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Dann fasste sie sich mit beiden Händen an ihre Muschi und öffnete diese.

Als Anke das rosafarbene Innere bei ihrer Mutter erkannte blickte sie ihr in die Augen. Karin nickte unmerklich mit dem Kopf, was Anke dazu veranlasste tätig zu werden. Sie führte ihre Zunge auf die geöffnete Spalte zu und kurz darauf traf die Zunge auf den mütterlichen Intimbereich. Alexandra betätigte mehrmals den Auslöser am Fotoapparat und hielt den unglaublichen Anblick für die Nachwelt fest. Anke behielt ihre Zunge an Ort und Stelle und ließ ihre Tochter die Fotos schießen. Als Alexandra das Fotografieren beendet hatte nahmen die anderen an, dass Anke die für sie etwas unangenehme Situation beenden würde. Doch stattdessen überraschte sie alle und entschied sich spontan ihre Zunge in Bewegung zu setzen.

Als Alexandra realisierte, dass ihr Mutter jetzt eindeutig die Muschi ihrer Großmutter zu lecken begann, fiel ihr die Kinnlade herunter. Damit hatte sie nicht in ihren wildesten Träumen gerechnet. Sie sah sogleich zu Karin herüber, die im ersten Moment überrascht zu sein schien, aber dann zufrieden ihre Augen schloss und den Vorgang sichtlich genießen wollte.

„Aber Hallo.", kommentierte Franziska, die nicht minder überrascht von dieser Entwicklung war. Anke setzte ihr Zungenspiel unbeirrt fort, während Alexandra und Franziska Blicke austauschten.

„Nach dem, was deine Mutter zuvor gesagt hatte, war damit ja nicht unbedingt zu rechnen.", stellte Franziska fest.

„Ich glaube es ja auch kaum.", gab ihre Freundin zu verstehen.

Anke löste sich nun von ihrer Mutter und blickte sich um. Sie sah in die überraschten Gesichter um sich und lächelte verlegen. „Was denn?"

„Es scheint dir ja Spaß gemacht zu haben.", kommentierte Alexandra.

„Ich hatte jedenfalls viel Spaß dabei.", gab Karin zu, die sich wieder aufgerichtet hatte und ihrer Tochter einen schelmischen Blick zuwarf.

Anke erwiderte den Blick und fragte „Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahegetreten?"

„Nein. Ich bin nur sauer auf dich, weil du so schnell wieder aufgehört hast.", erklärte Karin direkt.

„Was war das für ein Gefühl?", wollte Franziska wissen.

Anke und ihre Mutter sahen einander an. Dann gestand Anke „Es fühlte sich an wie eine sexuelle Handlung mit integriertem Tabubruch."

„Weil Mutter und Tochter sich sonst nicht so nahekommen?", fragte Franziska nach.

„Anscheinend macht man solche verrückten Dinge wenn man geil ist.", mutmaßte Alexandra daraufhin.

„Bist du denn nicht geil?", fragte Karin nach.

Ihre Enkelin sah zu Karin herüber und erwiderte „Wenn ich ehrlich bin.... So geil wie jetzt war ich schon lange nicht mehr.... Und irgendwie wünsche ich mir, dass das hier nicht einfach so endet."

„Das muss es auch nicht.", bestätigte ihre Mutter.

„Ich würde gerne etwas Spaß haben, bin mir aber nicht sicher, wie weit wir dabei gehen dürfen.", erklärte Alexandra.

„Wir sind doch unter uns.... Wir können machen, was immer wir für richtig halten.", kommentierte Karin.

Alle Vier sahen einander an und jede von ihnen stellte sich die Frage, wer als Erste den Stein ins Rollen bringen würde. Es stellte sich heraus, dass es Karin war, die schließlich erklärte „Ich würde mich jetzt gerne einmal bei meiner Tochter für vorhin revanchieren.... Und Alexandra und Franzi wissen sicherlich, wie sie sich solange die Zeit vertreiben können."

Natürlich gab es keine Einwände der anderen Beteiligten. Kurz darauf lag Anke mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Boden und empfing die oralen Dienste ihrer Mutter. Karin hatte kaum gezögert und begann sogleich ihr eigenes Kind zu verwöhnen. Anke reagierte mit wohligen Seufzern und ließ sich liebend gerne mit der Zunge und durch Karins Fingerspiel in Stimmung bringen. Alexandra und Franziska sahen zunächst gebannt zu. Auch für sie war es mehr als ungewöhnlich zwei so enge Familienmitglieder bei einer derartigen Beschäftigung zu beobachten. Karin gab sich alle Mühe ihrer Tochter eine Freude zu bereiten und Anke gab sich ganz ihren Empfindungen hin.