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Drei Generationen

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Als Alexandra plötzlich Franziskas Hand auf ihrem Körper spürte wendete sie sich ihr zu. Im gegenseitigem Einverständnis küssten sie sich und ließen beide ihre Hände über die nackte Haut der jeweils anderen wandern. Es dauerte nicht lange bis sie die Intimbereiche mit einbezogen hatten und schließlich stimulierten sie sich gegenseitig mit den Händen. Wenig später tauchte Alexandra in den Schoß ihrer besten Freundin hinab und verwöhnte sie mit zärtlichen Küssen und lustvollem Zungenspiel.

Neben ihnen hatten sich Anke und Karin zu einem Positionswechsel entschlossen. Karin lag nun auf dem Teppich und genoss Ankes Zungenspiel zwischen den heißen Schenkeln. Anke drang tief in ihre Muschi ein und liebkoste den Innenbereich der mütterlichen Fotze. Karin artikulierte den Vorgang mit eindeutigen Seufzern und ließ keine Zweifel an ihrer Lust aufkommen. Das jüngere Paar fand sich nun in der 69er-Stellung ein, damit sie sich gleichzeitig oral bedienen konnten. Es schien, als wenn sämtliche Hemmungen über Bord gefallen wären. Obwohl es noch nie zuvor zu einer derartigen Zusammenkunft gekommen war wirkten die Annäherungsversuche der Vier wie einstudiert.

Aufgrund der langen Dauer ihrer Nacktheit und den immer frivoler werdenden Foto-Sessions hatte sich die Lust der Beteiligten gesteigert und nun ließ man dieser freien Lauf. Nach einer Weile ließ Karin von Anke ab und rutschte zu dem anderen Paar herüber. Alexandra und Franziska nahmen ihre Gegenwart wahr und trennten sich voneinander. Karin signalisierte dann, dass sie sich Franziska nähern wollte, was Alexandra zu der Erkenntnis brachte, sich gleich mit ihrer Mutter beschäftigen zu können.

Bislang hatte sie sich mit ihrer besten Freundin vergnügt. Was gleich folgen sollte war noch viel unglaublicher und unvorstellbarer. Sollte sie diese inzestuöse Beziehung wirklich eingehen? Die Entscheidung fiel ihr relativ leicht, als sie an die Minuten zuvor dachte, in denen ihre Mutter und ihre Großmutter zusammen ihren Spaß gehabt hatten. Wenn die beiden kein Problem darin gesehen hatten, so sollte sich die Jüngste im Bunde erst recht keine Sorgen machen.

Karin machte sich direkt nützlich und machte bei Franziska dort weiter, wo zuvor Alexandra beschäftigt gewesen war. Franziskas Stöhnen bestätigte, dass auch die ältere Frau ganz genau wusste was zu tun war. Jetzt näherte sich Alexandra ihrer Mutter und blickte in die vor Lust verzerrten Augen. Mutter und Tochter sahen einander an und verständigten sich auf diese Weise auf das Bevorstehende. Anke breitete ihre Arme aus, in die sich Alexandra begab. Sie umarmte sie und drückte Alexandra an ihren nackten Körper. Alexandra nahm dies als Zeichen der Zuwendung und Liebe wahr, die Anke offenbar für sie empfand.

Doch dann begann Anke ihre Hände über die zarte Haut ihrer Tochter wandern zu lassen und Alexandra genoss diese Zärtlichkeit in vollen Zügen. Es dauerte nicht lange bis Ankes Hände die intimen Bereiche bei ihr erreicht hatten. Bereitwillig öffnete Alexandra ihre Schenkel, da sie nichts lieber wollte als erneut sexuell stimuliert zu werden. Dass dies nun ausgerechnet von ihrer Mutter vorgenommen würde machte dies alles noch viel aufregender und geiler.

Ankes Hand schob sich langsam auf die Muschi ihrer Tochter zu und als der ausgestreckte Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen wanderte durchfluteten Alexandra eine Vielzahl von wohligen Empfindungen. Sie stöhnte lustvoll auf und gab sich ganz dem tollen Gefühl hin. Weil sie ihre Augen geschlossen hatte bekam sie nicht mit wie sich Franziska Karins Muschi zu wandte und sie kurz darauf ausgiebig leckte. Anke bearbeitete die Ritze ihrer Tochter eine Weile mit dem Finger, dann setzte auch sie ihre Zunge ein. Sie begab sich in den Schoß der jungen Frau vor ihr und verwöhnte Alexandra nach allen Regeln der Kunst.

Alexandra stieß zufriedene Freudenlaute aus und hielt sich bei ihrer Lustbekundung alles andere als zurück. Was sie erlebte war zu schön um es nicht in vollen Zügen zu genießen. Sie steuerte direkt auf einen schönen Orgasmus zu und wenig später breitete sich dieser in ihrem ganzen Unterleib aus. Anke ließ mit ihrem Zungenspiel auch dann nicht nach, als ihre Tochter ganz offensichtlich den schönen Augenblick erlebte. Sie wollte sie solange bedienen bis die letzte Lust aus ihrem Körper gewichen war.

Neben ihnen hatte Karin nun wieder Franziskas Muschi in Angriff genommen und versetzte nun die junge Frau ebenfalls in Verzückung. Während Alexandra noch ihre letzten Wellen der Lust auskostete ereilte Franziska ein nie da gewesener Höhepunkt, den sie lautstark verkündete. Alexandra war nun von ihrem Gipfel der Lust etwas heruntergekommen und blickte ihre Mutter liebevoll an. Sie erkannte in Ankes Gesicht das unbedingte Verlangen nach sexueller Zuwendung. Zudem fingerte sich ihre Mutter selber intensiv mit mehreren Fingern und ließ keine Zweifel aufkommen, dass sie es selber noch nötig hatte.

Alexandra beugte ihren Kopf in den Schoß ihrer Mutter, woraufhin sich Anke zurücklehnte und genoss. Jetzt war sie an der Reihe ein geiles Zungenspiel zu genießen und Alexandra versorgte sie damit bis es zum finalen Höhepunkt kam. Nach dem Vorbild ihrer besten Freundin sah sich auch Franziska in der Pflicht Karin bis zu einem Höhepunkt zu treiben. Karin nahm das Angebot dankbar an und empfing dann die Liebkosung der jungen Frau.

Schließlich kamen auch Anke und Karin zu ihren verdienten Höhepunkten und letztendlich bleiben alle vier Nackten erschöpft aber zufrieden nebeneinander liegen. Nach und nach klangen die Wollust und die Erregung ab und sie waren wieder in der Lage rationale Gedanken zu erfassen. Sie sahen einander an und besonders die jungen Frauen schienen etwas unsicher wegen der vergangenen halben Stunde zu sein. Karin erklärte sich als Erste und sagte „Das war das absolut Aufregendste, das ich in den letzten zwanzig Jahren erleben durfte."

„Abgesehen von den Jahren kann ich dem nur zustimmen.", gestand Anke ein.

„Was war denn aufregender als das hier?", fragte Karin nach. Ihre Tochter grinste und sagte „Ich hatte auch mit meinem Mann das ein oder andere schöne Erlebnis."

„Und dabei sollte ich ja eigentlich nur Fotos machen.", stellte Franziska nun fest.

„Aber das hier war doch viel besser, oder?", fragte Karin nach.

„Das kann ich nur bestätigen.", erwiderte die junge Frau.

„Ich hätte nie gedacht, dass das hier so enden würde.", kommentierte Alexandra.

Anke rückte an ihre Tochter heran und umarmte sie. „Ich dachte auch nicht, dass mich meine Tochter mal bis zu einem Orgasmus bringen würde, aber man lernt ja nie aus."

„Bereust du es?", wollte Alexandra wissen.

„Auf keinen Fall.", gab Anke zu verstehen. „Ich hatte anfangs natürlich meine Zweifel, aber mit dem, was hier vorhin geschehen ist, bin ich vollkommen einverstanden.... Natürlich sollten wir das hier nicht an die große Glocke hängen und aufpassen, dass die Fotos nicht in die falschen Hände geraten."

„Dafür sorge ich schon.", versprach Alexandra.

„Ich bestehe aber auf private Abzüge für mich.", forderte Karin freundlich.

„Ich mache für jede eine Menge Abzüge.", erklärte Alexandra.

Dann herrschte eine kurze Zeit betretenes Schweigen.

„Wie geht es jetzt weiter?", fragte Anke dann in den Raum hinein. Karin erwiderte ihren Blick und sagte „Wer sagt denn, dass es eine einmalige Angelegenheit bleiben muss...? Ich für meinen Teil bin auf den Geschmack gekommen und könnte mir eine Wiederholung vorstellen."

Hier wollte Karin niemand widersprechen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Zart und einfühlsam...es scheint so, als habe es wirklich sich so ereignen können. Eine Kunst, das so hinzubekommen! Danke!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "Ruhig, Auden James, ganz ruhig"

Nö, du falscher Prophet liegst voll daneben: Die vorliegenden literotischen Einlassungen des Autoren von "Drei Generationen" sind noch immer so unschick und unangenehm kratzig wie vorher!!!

Und irgend(s)ein (literarisches) Bonbon gedenkt er offenbar, nach wie vor für der literotischen Öffentlichkeit vorzuenthalten...

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Ruhig, Auden James, ganz ruhig

Gleich kommt der nette Mann mit dem weißen Kittel und du bekommst ein Bonbon.

Dann schläfst du ein und wenn du wieder aufwachst, hast du eine ganz schicke Jacke an und bist zurück in deinem Zimmer. Du weisst schon, das mit den wunderbar weichen Wänden.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Killozap: "Buh!"

Für dich gilt dasselbe wie für den werten Autor der "Drei Generationen". Vielleicht, wenn du ganz höflich fragst, erklärte sich Wespe ja bereit dir Nachhilfe zu geben, wie es gelingt, nicht aus jedem Satz, aus jeder Aussage ein Missverständnis zu machen.

Aber persönliche Schmähungen wie "picklige Erstsemerster" lassen ja durchblicken, wie es (psychisch) um den Schmähenden bestellt sein muss, der solche Ausfälle nötig hat, nämlich: nicht allzu gut...

Danke für den Lacher zur Nachtstunde, ob deiner unfreiwillig offen vorgetragenen geistigen Primitivkultur!

–AJ

KillozapKillozapvor fast 11 Jahren
@Auden James

Also, ich weiß ja nicht, aber so nen schlechten Kommentar, den hab ich ja lange nicht mehr gelesen... Ich fühl ich irgendwie so, als sei Auden James nicht eine Einzelperson, sondern eine Gruppe von pickligen Erstsemester-Studenten, wo jeder mal in die Tastatur als Auden James tippen darf, und hier war Hein Blöd grad dran.

Was soll das bitte mit dem "unverlangt eingeschickt"? Bis du irgendwie total vor die Pumpe gerannt? Bei Literotica werden keine Stories unverlangt eingesendet, die Seite lebt davon, dass Stories eingesendet werden, also wird verlangt, dass Stories eingesendet werden. Würdest du einen solchen Mumpitz im englischsprachigen Teil bringen und dort Autoren den Rat geben, doch keine Stories einzusenden, so wärest du garantiert schneller gebannt als du "Buh" sagen kannst, da solcher Mist geschäftsschädigend ist.

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