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Drei Schwestern und ich –ein Mann 02

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So etwa nach einem Jahr war ich wirklich so perfekt, dass ich immer als Frau mit Lisa shoppen und auch ausging, ob zum Restaurant- oder Konzertbesuch, wie auch immer. Häufig trug ich auch eine Perücke, da mein Haupthaar noch keine extravagante weibliche Frisur zuließ, aber da wollte ich noch hin. Ich dachte so bei mir, Architekten sind Künstler, denen sieht man auch Langhaarfrisuren nach.

Eines Tages besuchten Lisa und ich in einer Nachbarstadt ein Konzert. Aus einmal sagte Lisa zu mir: ach du Scheiße, zwei Reihen vor uns sitzt mein Chef und seine Frau (Familie Meier). Ich erschrak, ihr Chef war ja mein Auftraggeber. Hoffentlich geht das gut. Es ging beides: nicht gut und gut. Und tatsächlich, Lisas Chef kam in der Pause mit seiner Frau auf uns zu und stellte seiner Frau Lisa vor. Bei mir stutzte er ein wenig. Lisa schaltete schnell und sagte, das ist Christiane die Zwillingsschwester von meinem Mann Michael. Als eineiige Zwillinge sehen sich die Beiden so ähnlich, dass durchaus Verwechselungen möglich sind. Unglaublich meinte Herr Meier, sie sehen meinem Architekten wirklich sehr ähnlich. Noch ein bisschen Smalltalk, dann war die Pause zu Ende. Bei der Rückkehr in den Konzertsaal lud uns das Ehepaar Meier noch zu einem Drink in einem nahegelegen Restaurant ein. Jetzt grummelte es doch auch im Höschen von Lisa. Oh, Oh, wenn das mal gutgeht.

Im Restaurant bestellte Herr Meier dann wegen des unverhofften Treffens tatsächlich eine Flasche Champagner. Irgendwie war er aufgedreht, aber auch seine Frau war locker drauf. Ich schätzte beide so auf etwa 55-60 Jahre. Wirklich noch gut in Schuss die beiden. Herr Meier gab mir einige Komplimente, bei Lisa traute er sich das nicht, denn Lisa war ja seine Sekretärin und er wollte keinerlei Verdacht bei seiner Frau aufkommen lassen. Aber Frau Meier bemerkte natürlich das offensichtliche Interesse ihres Gatten an meiner Person. Sie grinste vor sich hin. Dann sagte sie plötzlich: Hans-Hermann, mir ist seit langem bekannt, dass du eine Schwäche für junge Frauen hast und sie anbaggerst. Dafür muss ich dich ja manchmal tadeln, aber dass du nun auch noch schwul wirst, das geht zu weit. Hans-Hermann war völlig perplex, äh, äh wie meinst du denn das? Frau Meier grinste, ich habe es doch tatsächlich erst auch nicht gemerkt, aber Hans-Hermann, du baggerst gerade deinen Architekten an, hihihi. Lisa und mir zog es den Boden unter den Füßen weg. Herr Meier war völlig baff. Frau Meier amüsierte sich königlich. Als Herr Meier sich wieder gefangen hatte, fragte er mich mühsam, ist das wahr, dass sie Herr Michael Meier sind?

Welche Wahl hatte ich? Keine, also bestätigte ich dies. Schweigen. Lisa und ich waren sehr unsicher, wohin würde das führen? Da griff wieder Frau Meier ein. Hör zu Hans-Hermann, da lebt jemand sein Leben und es ist sein Leben. Hast du Mängel an seiner Arbeit gesehen, die mit seiner weiblichen Erscheinung und seiner Kleidung in Verbindung zu bringen wären? Nein. Gut, dann tu nicht so machohaft und bemühe dich mal etwas Toleranz zu zeigen. Frau Meier legte mir Ihre Hand auf den Arm und schmunzelte, sie sehen wirklich zauberhaft aus und für die reine Männerwelt viel zu schade. Lisa platzte laut lachend los. Das Eis war gebrochen. Herr Meier sagte leise, Herr, äh, oder soll ich sagen Frau Berger, sie können auch so in unsere Firma kommen wenn sie wollen. Dabei schaute er mich tief an. Auch Lisa bemerkte diesen Blick und einen für uns undefinierbaren Gemütszustand. Später sagte Lisa zu mir, da ist noch was, irgendwas tieferes, aber das werden wir wohl nie erfahren. Nachdem nun alles geklärt und bereinigt war, wurde es noch ein entspannter Rest-Abend. Später zu Hause resümierten Lisa und ich das Erlebte. Wir hätten nie geglaubt, dass diese Generation solch eine Toleranz aufbringen könnte. Im praktischen Leben bedeutete dies, dass ich nicht für jeden Abstimmbesuch bei Herrn Meier meine lackierten Fingernägel entfernen musste. Eng umschlungen schliefen wir glücklich und zufrieden ein.

Laura, Leonie und Anita und bemerkten die neue Situation sofort. Als ich das nächste Mal im Business-Kostüm mit roten Fingernägeln und leicht geschminkt zum Abstimmgespräch fuhr, waren sie erst völlig erstaunt, dann freuten sie sich darüber. Laura bemerkte dann noch gleich frech, jetzt fehlt eigentlich nur noch eins: du musst unbedingt einen Busen haben, deine Plastikersatzteile sind beim Kraulen nicht so erotisch. Das Relikt unterhalb der Gürtellinie muss unbedingt aber bleiben -- das benötigen wir zum spielen. Lisa tat entrüsten, Anita verstand gar nichts mehr. Zu Laura gewandt: du bist und bleibst ein geiles Ferkel, und erklärte dann Anita die Geschwisterliche Vereinbarung: nach der Heirat mit ihr, Lisa, wurden neue Verhaltensweisen vereinbart (die Gründe und Details erkläre ich dir später mal), die auch strikt einzuhalten sind. Laura und Leonie dürften mich immer küssen und sich auch ab und zu von mir mit der Zunge und meinen gefühlvollen Fingern verwöhnen lassen -- auch bis zum Orgasmus. Aber Vögeln war tabu, dafür war nun ausschließlich Lisa zuständig. Anita war platt, so etwas hatte sie noch nie gehört. Anita bekam richtig glitzernde Augen. Lisa grinste, Anita, Anita, ich meine, du bist eine 100%-Lesbe. Dann grinste Lisa noch breiter, den möglicherweise gewünschten Fehltritt musst du dir aber noch verdienen. Anita bekam rote Ohren.

Dann lief das Leben weiter. Eine Besonderheit ist unbedingt zu erzählen. Die Bemerkung von Laura, dass ich einen Busen haben sollte, gingen mir, aber auch Lisa nicht aus dem Kopf. Eines Tages entschlossen wir uns es durchführen zu lassen. Mein Wunsch war ein kleiner Busen, so maximal Cup B. Aber es sollten auch keine runden „Billiardkugeln" werden, die man schon mal bei Pornostars sieht. Die Konsultation eines renommierten Schönheitschirurgen ergab, dass dies bei mir --einem Mann- gut möglich sei. Seine Sekretärin kriegte sich gar nicht wieder ein über diese neue Patientin. Die Vermutung liegt nahe, dass es wohl nicht häufig derartige Fälle gibt. Als alles überstanden war, fuhr ich mit Lisa eine Woche in einen Kurzurlaub. Meine Gefühlswelt kann ich gar nicht richtig beschreiben. Euphorie, Glücksempfinden und eine nicht mehr zu steigernde Liebe zu einander. Ich hatte nicht annähernd erwartet, wie ich mich mit diesem Busen fühlen würde. Der Arzt hatte sogar meine Brustwarzen etwas vergrößern können. Ich konnte gar nicht genug Streicheleinheiten an meiner Brust bekommen. Lisa streichelte mich in höchste Gefühlswelten dabei -- manchmal sogar bis zum Orgasmus.

Eines Morgens kam Anita verheult mit einem Koffer zur Arbeit. Auf unsere Anteilnahme hin erklärte sie uns: meine Freundin Marion hat mich wegen einer anderen Frau rausgeschmissen, jetzt muss ich mir eine neue Wohnung suchen, heul und schnüffel. Lisa nahm Anita in die Arme, nun beruhige dich, deinen Seelenschmerz können wir dir nicht nehmen, aber du kann vorübergehend bei uns im Gästezimmer wohnen bis du eine adäquate Wohnung gefunden hast. Anita jaulte wieder auf, ihr seid so lieb zu mir usw. usw. Jedenfalls zog Anita bei uns ein. Jetzt waren wir fünf Weiber im Haus. Die Stimmung war immer toll. Am Wochenende haben wir immer gemeinsam gefrühstückt und auch so manches gemeinsam unternommen. Die Vier hatten großen Spaß und Freude daran mich wirklich „zu Ende zu Feminisieren". Ja, ich musste manchmal erst in meinen Schlüpfer guckten um mir über meine Ursprungsidentität klar zu werden. Grins, das ist natürlich etwas übertrieben, aber für kein Geld der Welt würde ich noch einmal als Mann leben wollen. Aber noch etwas war nicht zu feminisieren: ich hatte absolut keinerlei Interesse an Männern. Ich fand Frauen --wie früher- begehrenswert, aber irgendwie anders.

Eines Abends, machten Lisa und ich uns Bett fertig und kuschelten uns aneinander. Ich freute mich auf den wohl nachfolgenden Sex mit Lisa. Aber erst unterhielten wir uns noch ein wenig. Dabei brachte ich (wohl zu wiederholten Male) die Situation zwischen Lisa und Anita zu Sprache. Lisa grinste mich an, das geht dir wohl nicht aus dem Kopf, was? Nein, flüsterte ich. Sagt Lisa doch tatsächlich: mir auch nicht! Wir schwiegen beide, dann flüsterte Lisa mir zu: ich versuch's mal. Ich verstand erst nicht. Als Lisa dann aufstand und ihren Satinbademantel anzog, ahnte ich was sie versuchen wollte -- konnte es aber nicht glauben. Lisa ging in das Gästezimmer zu Anita. Es dauerte ca. 5-10 Minuten dann kam Lisa mit Anita zurück. Anita war nackt. Lisa ließ ebenfalls ihren Satinmantel zu Boden gleiten und nahm Anita begehrlich in die Arme, danach legten sich die Beiden zu mir ins Bett. Ich lag auf der äußersten Bettkante, den Rest brauchten Lisa und Anita. Anita war erst etwas unsicher, aber nach kürzester Zeit schmusten die Beiden, dass mir fast das Atmen schwer fiel. Mein Schwanz war so hart wie Edelstahl V2A. Der Rüssel tat mir vor Geilheit weh. Die Beiden schmusten und schmusten, fingerten sich, also das volle Frauenprogramm (ohne Technik bzw. Hardware). Aber immer wenn ich mir Erleichterung verschaffen wollte, Lisa hatte trotz ihrer Geilheit ihre Augen überall, stoppte Lisa mich, Finger von deinem Schwanz, du kommst gleich dran. Als Lisa nun meinte, die Zeit wäre gekommen sagte sie deeen folgenschweren Satz zu Anita. Ich möchte, dass du dich von Christiane vögeln lässt -- möchtest du das auch? Anita war schon völlig weggetreten, aber sie krächzte geil: ja ich will, ich will von Christiane bis zum Ende gevögelt werden. So schnell hatte ich noch nie meinen Rüssel in eine Liebesgrotte versenkt. Ich wusste, lange halte ich das nicht aus. Währenddessen liebkoste Lisa Anita weiter und spielte an deren Brustwarzen „Radio", rechts die Senderwahl sprich Stöhn- bzw. Röchelart, links die Lautstärke. Lisa als Biofrau wusste wie es geht. Anita war völlig weg. Dann konnte ich mich mehr beherrschen. Ich spritzte und spritzte und spritzte, dann brach ich förmlich auf Anita zusammen die wohl auch gekommen war. Lisa grinste, das war aber eine Nummer, und zu mir gespielt vorwurfsvoll, Christiane, so intensiv musst du mich aber auch mal nehmen.

Wir blieben bis etwa 3 Uhr morgens zu Gange. Einmal konnte ich noch -- aber diesmal mit Lisa, während Anita die kleinen angenehmen Gemeinheiten am Busen zurückgab. Ich stellte erstaunt fest, dass Lisa ganz schön orgiastisch kreischen kann. Unsere Sex-Geräusche hatten Laura und Leonie geweckt. Beide standen im Nachthemd plötzlich in unserem Schlafzimmer. Sie konnten nicht glauben, was da wohl abgegangen war. Sie grinsten hämisch und benannten uns als wirklich schweinische Ferkel. Es ergab sich ein munterer spöttischer Dialog. Ihr seid wohl neidisch oder was? Usw. usw. Leonie dann, morgen ist Samstag, da wollen wir gemeinsam frühstücken und anschließend haben wir ja was vor. Ich bringe Anita jetzt in ihr Bett und jetzt wird aber geschlafen. Anita erhob sich seufzend aus unserem Bett, gab Lisa und mir noch einen Zungenkuss und wankte zu Leonie. Anita hatte leicht wackelige Beine nach unseren ausgiebigen Exzessen. Leonie stütze Anita und kicherte, einen solch süßen Nackedei wollte ich immer schon einmal ins Bett bringen. Laura ging schon mal nach oben in ihre Wohnung, Leonie brachte Anita in ihr Bett.

Am nächsten Morgen standen wir gegen 9 Uhr auf. Anita und Leonie fehlten. So ein Mist, eigentlich war heute Anita dran, die Brötchen zu holen. Ich ging in Anitas Zimmer und glaubte zu träumen. Eng umschlungen lagen Anita und Leonie noch im tiefsten Schlaf. Ich holte Lisa und Laura dazu und wir betrachteten die beiden Schlafenden. Laura bemerkte dann, ich habe es schon seit einiger Zeit geahnt, Leonie war nur noch beschränkt an Männerkontakten interessiert. Jetzt ist es klar, die Beiden haben sich gefunden. Anita zog in Leonies Wohnung.

Ein paar Monate später saßen wir an einem Wochenende abends gemütlich zusammen. Da platze Laura hinaus: ich bin schwanger. Alles redete durcheinander. Ist ja nicht möglich, wie kam das denn zu Stande, wer ist der Vater? Laura schaute mich an: Christiane ist der Vater. Ich fiel fast tot vom Hocker, ich war mir keiner Schuld bewusst. Lisa war völlig konsterniert. Was heißt das, habt ihr Beiden unsere Vereinbarung gebrochen? Laura lächelte, beruhigt euch doch alle. Christiane ist absolut schuldlos. Ich erzähle euch, wie es passierte.

Vor gut zwei Monaten warst du, Lisa, ja eine Woche zu einem Lehrgang. In dieser Zeit haben Leonie und ich von der großzügigen Vereinbarung mal wieder Gebrauch gemacht und Christiane sexuell beglückt. Wir haben Christiane überredet, sich einen undurchsichtigen Chiffonschal vor die Augen binden zu lassen, damit er nichts sieht und in diesem Zustand des Nichtwissens, was wir mit ihm machen wollten, besonders geil wird. Wurde er auch. Leonie und ich haben Christiane gestreichelt, geblasen und alle Register gezogen um ihn in die höchsten Sphären zu führen. Sein Sperma haben wir aufgefangen. Als Christiane total ermattet da rumlag, sind Leonie und ich in mein Zimmer gegangen -- mit dem Sperma. Dort hat Leonie mir mittels einer Pipette den Samen eingeführt. Der Tag war dazu günstig, zumal war es die Zeit meiner Fruchtbarkeit und ich hatte morgens auch meine Temperatur gemessen. Ich wollte es probieren und riskieren. Glaube mir liebe Lisa, ich wollte und werde nie zwischen euch stehen, aber ich habe Christiane auch sehr gern. Und wenn es tatsächlich klappen würde mir dieser „künstlichen Befruchtung" wäre ich sehr glücklich und es würde mir wirklich für mein späteres Leben reichen. Wir leben hier so einträchtig und zufrieden zusammen -- was will man mehr.

Lisa ging zu ihrer Schwester, nahm sie in die Arme. Ich bin dir nicht böse und kicherte, ich bin ja mal gespannt, was das denn wohl wird. Ein Kerlchen oder ein Mädchen. Sollte es gar ein Kerlchen werden, so werden wir diesen sofort als Mädchen aufziehen. Und außerdem habe ich ja jetzt Gelegenheit zu sehen, was aus Christianes Samen denn so wird. Noch lauter kichernd, wenn es positiv ausgeht, übe ich das auch mal mit Christiane, aber ich ziehe dann die natürliche „Einspritzung" vor.

Eure Christiane

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