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Drei sind manchmal einer zu viel

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Als Marc am späten Nachmittag unser Haus verließ, hatte er meine völlig hemmungslose Ehefrau noch zwei weitere Male beglückt. Und welche Frau wäre nach einem guten Dutzend kräftiger Orgasmen nicht glücklich? Fast gegen meinen eigenen Willen hatte ich mich beim Zusehen einmal erleichtert. Aber glücklich fühlte ich mich weder dabei noch danach.

So hinterließ unser erster Dreier eine restlos befriedigte, aber auch sichtlich veränderte Ehefrau und einen gekränkte, sehr nachdenklichen Ehemann.

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Anonymous
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Anonym
26 Kommentare
HerrA44HerrA44vor fast 3 Jahren

Salopp gesagt, einfach ne geile Story, die sehr wohl noch fortgesetzt sollte,

dabei müsste sie dann allerdings auch noch entsprechend gekennzeichnet werden,

seien es piercings und / oder Tattoos = Queen of spades " und andere mehr

kater001kater001vor fast 5 Jahren
Hervorragend!

Auch diese Geschichte ist wieder hervorragend gelungen, sie hat eine gute erklärende Einleitung, einen flotten Erzählstil, und wie schon ein geschätzter Vor-Kommentator festgestellt hat, gefällt die Entwicklung der Protagonisten. In pornographischer Hinsicht ist sie sowieso top!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klischee

Richtig, es ist ein Klischee, wie der Autor selber schreibt, dass Schwarze einen großen hätten. Das Gegenteil ist wahr: statistisch gesehen haben Schwarze einen kleineren als Weiße. Ja ja, das Internet macht eben nicht schlauer ...

Antares19Antares19vor mehr als 10 JahrenAutor
Keine Geringschätzung, sondern nur eine Erklärung

Keinem Leser sollte Geringschätzigkeit meinerseits entgegengebracht werden. Ich wollte nur die Umstände und Hintergründe breim Entstehen meiner Geschichten darlegen. Ich habe einfach nicht mehr Zeit. Wenn andere diese haben und dazu nutzen ihre Geschichten zu perfektionieren, kann ich sie nur darum beneiden.

Allen den Formfehler, sei es Rechtschreibung oder Grammatik, nicht sofort jede Geschichte verderben, mögen die (hoffentlich geilen) Inhalte trotzdem begeistern.

Function over form.

Zu dieser Geschichte wird es sehr wahrscheinlich keine Fortsetzung geben. Ob so manch anderes lose Ende fortgesponnen wird, kann ich nicht sagen.

Also herzlichen Dank an alle, die meine Geschichten lesen und Gefallen daran finden, ob sich das nun in einer hohen Bewertung oder vielleicht gar in einem schönen Orgasmus äußert.

Cheerio,

Antares19

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Anspruch?

Du Antares hast "klargestellt", daß "Der Zeitmangel ... ein wwildes Heruntertippen und ein sicherlich sub-optimales Korrekturlesen danach [bedingt], so dass Rechtschreibfehler wie auch vergessen Worte oder gar Satzteile leider nicht unüblich sind."

Das liest sich zum einen nach einer Geringschätzung ALLER Deiner Leser ("Wen das stört, soll es stören. Mir ist es egal"), und übersiehst, daß ja auch der nur an einer WV interessierte Leser allenthalben ins Stolpern gerät.

Zum anderen hast Du in älteren Geschichten (etwa der Folge "Probleme in der Stillzeit") bereits gezeigt, daß Du - bei im übrigen ähnlich hohem (lies: niedrigem) literarischen Anspruch - zu deutlich geringeren Fehlerquoten durchaus in der Lage bist.

Schade! Wundere Dich nicht, wenn Deine Geringschätzung auf Dich zurückfällt.

L.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Dank an bardo!

Danke, dass du diese Klarstellung herausgelockt hast. Damit hast du mir die Entscheidung abgenommen, ob ich von antares19 etwas lesen soll oder nicht. Ein Autor, der den Lesern wüst runtergetippte Textfragmente vorlegt, ist wie ein Wirt, der seinen Gästen den Fraß in den Schweinetrog schüttet.

Erschütternd, dass sich so viele Leser sozusagen mit dem Fraß im Schweinetrog zufrieden geben (Sind ja genug Kohlehydrate, Fette, Eiweiße, Gewürze und Mineralstoffe enthalten, also warum sollte man mehr verlangen?) und dann auch noch über jene zu erheben sich berufen fühlen, die eine korrekte Sprache erwarten und anstreben.

Ich will mein Schnitzel ordentlich gesalzen, goldgelb gebacken, nicht angebrannt und die Kartoffeln dazu gar gekocht und schmackhaft: Was bin ich dann? Ein selbsternannter Restaurantkritiker, ein beschissener Kochlöffelpapst, ein überhebliches Arschloch oder bloß ein Gast, der sein Essen genießen will?

PS.: Ich bin für jeden Hinweis auf Fehler (wirkliche, nicht eingebildete) in meinen Texten dankbar und habe schon Dutzende solcher Hinweise verarbeitet.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren

@antares

Damit hast du deine Position klar gemacht, danke.

Unter den Umständen spare ich mir dann weitere Kommentare.

Nur schade eigentlich, das deine Ambitionen nicht über einfache Wichsvorlagen hinausreichen. Nach dem vorliegenden Text denke ich, daß da durchaus mehr drinn wäre, wenn du wolltest.

Antares19Antares19vor mehr als 10 JahrenAutor
Interessant

Danke für die vielfältigen Kommentare.

Nur zur Klarstellung.

Ich betrachte meine Geschichte, die bei kanpper Zeit so nebenher schreibe, nicht als "höhere Literatur", sondern als ein Ausformelierung sexueller Fantasien, die geneigten Psycholgen vielleicht so manches über mich verraten könnten.

Der Zeitmangel bedingt ein wwildes Heruntertippen und ein sicherlich sub-optimales Korrekturlesen danach, so dass Rechtschreibfehler wie auch vergessen Worte oder gar Satzteile leider nicht unüblich sind.

Wen das stört, soll es stören. Mir ist es egal, auch wenn ich trotzdem versuche, gramatikalisch wie auch ortographisch möglichst gut zu schreiben.

Es freut mich auf jeden Fall, dass dem einen oder der anderen die Geschichten gefallen. Meist ist keine feinsinnige Erotik, sondern schlcihte und einfache Pornographie inklusive der üblichen Vereinfachungen, Klischees und nur bedingten Realitätsnähe. Das sind Kopfpornos, schnell dhin gerotzt, dreckig und nicht besonders ausgefeilt. Ich habe deine keine größeren Ambitionen.

Also lest weiter, kritisiert weiter, geilt ich weiter an den Geschichten auf. Es ist ein durchaus interessante Vorstellung, dass sich der eine oder die andere mit Hilfe einer meiner Geschichten Lust bereitet. Anderen Lust zu verschaffen, ob imaginäre-virtuell oder real ist einfach etwas wunderbares. In diesem Sinne.

Antares19

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
juhu

Hallo Antares19,

lassen sie sich nicht von diesen hirnlosen Menschen

einschüchtern. Leider denken einige ältere Herrschaften

hier, das sie sich zu Literaturkritiker berufen fühlen.

Schieben sie diesen Zustand einfach auf die

fortschreitende Demenz! Natürlich sind sie keine

begnadete Wortkünstlerin und selbstredend ist

ihre Story nicht perfekt. Jeder Text ist in meinen

Augen (in)perfekt. Wenn sie sich selbst damit gut

finden und einigen Lesern ihre Geschichte gefällt,

dann können sie sich einfach zurücklehnen und

den kurzen Ruhm genießen oder an sich und der

Geschichte arbeiten.

Aber es sollte "ihnen" selbst wichtig sein und nicht,

weil der Club der Toten Literaten einfach nicht

wegsterben möchte. Der Jugendwahn und der

Alterswahnsinn, die beiden hassen sich und

werden nie den selben Pfaden folgen!

Sie schreiben nicht sehr gut, aber dennoch

immer noch besser, als der Großteil dieser

Rotznässigen alten Wichtelmännchen.

Und ich greife keinen Wichtel persönlich an,

ich stelle nur fest, dass die selben sich

immer wieder brüstend auf Beute werfen.

Wahrscheinlich der Pflegenotstand in

unserem Land!!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Anonym (@"Antares19")

Nachtrag: Es geht nicht um den Pflegenotstand in diesem schönen Land-- es geht um den Bildungsnotstand, wie ihr "(in)perfekt" * zeigt.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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