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Dreieck der Lust 02

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In der Mittagspause gingen die beiden spazieren und unterhielten sich miteinander.

„Und wann und wo soll der flotte Dreier jetzt stattfinden?", erkundigte sich Steffi.

Sophie antwortete mit einem Schulterzucken. „Jana meinte, es sollte ein besonderer Moment sein, also nicht einfach nur bei uns in der Wohnung."

„Aha. Warum denn?"

„Ich weiß nicht, aber mir gefällt der Gedanke, dass wir etwas Verrücktes unternehmen", gestand Sophie.

„Was verstehst du denn unter verrückt?"

Sophie fiel kein Beispiel ein und sie spazierten eine Weile schweigend nebeneinander. Steffi hatte eine Eingebung: „Wollt ihr es vielleicht an einem öffentlichen Ort miteinander treiben?"

„Zum Beispiel?"

„In einem Restaurant, einem Park oder im Schwimmbad."

„Hört sich interessant an", fand Sophie. „Bist du dir sicher, dass du nicht dabei sein möchtest?"

Steffi schüttelte den Kopf. „Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob mein Gewissen es zulässt, dass ich Jana oder dir ein weiteres Mal nahekomme, aber ich werde keinen anderen als meinen holden Ehemann an mich heranlassen."

„Das wäre schade, wenn wir beide nicht hin und wieder Lesbenspaß erleben", meinte Sophie und stieß Steffi sanft den Ellenbogen in die Seite.

„Mal abwarten ... Oder wie wäre es mit einem Hotelzimmer? Ihr geht erst schick essen und zieht euch dann in eine Suite zurück, wo ihr euch austoben könnt."

„Weißt du was, Steffi? Du solltest so etwas professionell machen."

„Was denn?"

„Erlebnisreisen planen für Ehepaare oder für lustvolle Stunden allgemein", erklärte Sophie.

Steffi winkte ab. Sie setzten ihren Weg fort. Steffi lächelte.

„Was?"

„Wir hatten mal die Idee, ein Ferienhaus zu mieten und uns dort einen Sybian liefern zu lassen."

„Aha."

„Ja, die Dinger sind ja tierisch laut und in einer Mietwohnung kommt das nicht so gut", erklärte Steffi. „Ich hätte Lust, so ein Teil auszuprobieren, und vielleicht wäre das ja etwas für Jana und dich und Philip kann zusehen."

„Steffi ... Ich glaube, das ist es. Sag mir doch mal bitte, wo man diese Fickmaschinen mieten kann."

Nach Feierabend klingelte Sophie bei Jana an und berichtete ihr von Steffis Idee. Ihre Nachbarin war sofort Feuer und Flamme für den Plan, denn obwohl Jana auf sexuellem Gebiet viel erlebt hatte, war ihr das Vergnügen des Sybian bislang verwehrt geblieben. Sie beschlossen, Philip nicht einzuweihen, und machten sich daran, ein Ferienhaus für das kommende Wochenende zu buchen. Sie versicherten einander, dass sie zu der Zeit nicht unpässlich sein würden, sodass den geilen Ritten auf dem Orgasmusgaranten nichts im Wege stand. Nach der Buchung des Ferienhauses landeten sie auf einer Seite, auf der man Sybians tageweise mieten konnte. Sie machten Nägel mit Köpfen und arrangierten die Lieferung für den kommenden Freitagnachmittag. Zufrieden mit sich und ihrer Entscheidung küssten sie sich leidenschaftlich, dann verließ Sophie die Nachbarwohnung und kehrte in die eigenen vier Wände zurück. Philip erwartete sie und staunte nicht schlecht, als Sophie ihn vor vollendete Tatsachen stellte. Er hatte sich am nächsten Wochenende freizuhalten und mit den beiden Frauen zu verreisen. Weitere Details würde er an Ort und Stelle erfahren. Philip fand sich damit ab und freute sich auf die Aussicht, Sophies neuer Freundin nahezukommen.

Am Freitag machten sie sich früh auf den Weg. Der Ferienort war knapp 50 Kilometer entfernt und sie fuhren in Philips Auto. Viel Gepäck hatten sie nicht dabei, sie planten ohnehin, sich hauptsächlich in dem Ferienhaus aufzuhalten. Am Tag zuvor hatte Sophie Jana zum Abendessen eingeladen, sodass Philip und sie sich kennenlernen konnten. Beide verstanden sich auf Anhieb miteinander und sowohl Philip wie auch ihre Nachbarin konnten kaum erwarten, die spannenden Tage einzuläuten. Sie waren gut in der Zeit und erledigten Besorgungen für das leibliche Wohl am Wochenende.

„Vielleicht kommen wir ja doch aus der Bude raus und genießen einen Spaziergang", meinte Sophie, die sich vor dem Haus stehend umschaute. Das Ferienhaus lag am Ende einer Straße und stand einsam in der Landschaft. Dahinter lag ein Wald, so viel Grün waren die drei Stadtmenschen nicht gewohnt.

„Mal sehen", meinte Jana und nahm eine Reisetasche aus dem Kofferraum. „Lasst uns erst einmal die Sachen hineinbringen."

Nachdem sie das Auto ausgeräumt hatten, erkundeten sie das Innere des Hauses. Zwei Schlafzimmer, eine kleine Küche, ein gemütliches Wohnzimmer und ein Badezimmer mit Dusche und Wanne luden zum Verweilen ein.

„Ich springe erst einmal unter die Dusche", entschied Jana und machte sich auf den Weg.

„Warte, ich komme mit", erklärte Sophie gut gelaunt und folgte ihrer Nachbarin. „Passt du bitte auf den Lieferanten auf?"

„Was für ein Lieferant?", fragte Philip.

„Wirst du schon sehen", blieb seine Freundin vage.

Das Paket mit dem Sybian war für den späten Nachmittag angekündigt und natürlich wollten sie die Lieferung nicht verpassen.

Philip machte es sich auf der Couch gemütlich und zappte durch den 42-Zollbild-Fernseher. Ein Ohr hatte er bei der Türklingel.

„Da sind wir wieder", hörte er Sophies Stimme und drehte sich in die Richtung. Seine Freundin stand neben Jana. Beide lächelten um die Wette und präsentierten sich ohne einen Fitzel Kleidung am Leib.

„Wir haben uns überlegt, dass wir gleich nackt bleiben. Ist das OK für dich?", erkundigte sich Sophie bei ihrem Freund, der Stielaugen bekam und Jana aufmerksam musterte. Jana bewegte sich vor seiner Nase und ließ sich betrachten. Als sie sich provokant nach vorne beugte und Philip auf diese Weise ihren knackigen Hintern entgegenstreckte, versetzte Sophie ihr einen leichten Klaps auf diesen. „Hey, hör mal auf, meinem Freund den Kopf zu verdrehen."

„Mach ich doch gar nicht."

Sie nahmen links und rechts von Philip Platz, der sich zusammenreißen musste, um sich nicht sogleich auf Jana zu stürzen. Sophie lächelte zufrieden und hatte ihre wahre Freude daran, dass Philip sich gedulden musste. Sophie und Jana blieben nackt und bereiteten in der Küche das Abendessen vor. Die Lieferung des Paktes verzögerte sich und sie nutzten die Zeit, um sich kulinarischen Dingen zuzuwenden. Gemeinsam verspeisten sie die Spaghetti Bolognese und sahen fern. Philip war bekleidet, da er dem Lieferanten die Tür öffnen sollte. Jana hatte sich angeboten, den guten Mann im Evakostüm zu empfangen, doch sie wollten den armen Liefertypen nicht überfordern und so blieb es bei dem männlichen Part als Zuständigen. Als die Frauen das Geschirr in der Küche spülten, klingelte es an der Haustür. Philip eilte zur Tür, die Freundinnen linsten neugierig durch das Küchenfenster. Die Lieferung war vollzogen und Philip stand mit zwei Kartons im Flur.

„Ich nehme den kleinen", schlug Sophie vor und trug das Paket in das Wohnzimmer. Philip und Jana kümmerten sich um den großen Karton und schleppten diesen hinter Sophie her.

Nachdem sie alle Bestandteile des Sybian ausgepackt und die Anleitung studiert hatten, schlossen sie das Gerät an den Strom an. Sie hatten die Couch und den Tisch zur Seite geschoben, damit sie in der Mitte des Raumes eine Spielwiese für sündige Aktivitäten vorfanden. Jana konnte es kaum erwarten, den Sybian auszuprobieren, auch Sophie war neugierig und drängte auf einen zeitnahen Einsatz.

„Also gut, sollen wir auslosen?"

„Die von uns, die nicht als Erste probereiten darf, kümmert sich um Philip, OK?", schlug Sophie vor.

Jana und Philip waren einverstanden und ein Münzwurf entschied, wer in den Genuss welchen Schwanzes kommen durfte. Als Zubehör wies der Sybian unterschiedliche Aufsätze auf. Einen Aufsatz, in dessen Mitte eine flache Erhöhung herausragte, sowie zwei Aufsätze mit angedeuteten Penisexemplaren. Sie hatten sich für den Kleineren der beiden entschieden und nun starrten Jana und Sophie auf die Münze, die in der Luft schwebte und auf Philips Hand zurückfiel. „Kopf."

„Dann viel Spaß mit dem Teil", wünschte Jana, die sich vor Philip kniete und seine Hose öffnete. Philip wehrte sich nicht und sah zufrieden an sich herab.

Sophie verfolgte einen Augenblick, wie Jana ihrem Freund den Schwanz aus der Hose holte, dann nahm sie auf dem Sybian Platz. Sie schnappte sich den schwarzen Regler, an dem zwei Drehknöpfe angebracht waren, mit denen man Geschwindigkeit und Rotation der Vibrationen einstellte. Der Regler war mit der schwarzen Kasten verbunden, auf den sich Sophie setzte. „Dann wollen wir mal sehen, was das Teil draufhat."

Sophie schrie erschrocken auf, als die kraftvollen Vibrationen ihren Schoß heimsuchten. Sie hob den Hintern an und rückte von dem Aufsatz ab.

„Was ist? Zu heftig?", erkundigte sich Jana, die Philips Schwanz aus dem Mund gleiten ließ und sich Sophie zuwandte.

„Ich versuche es erst einmal mit weniger Power", gab Sophie zu verstehen und wagte sich wieder auf den Sybian. Jana widmete sich erneut dem strammen Kameraden des Mannes in ihrer Mitte und verwöhnte Philip mit flinken Zungenschlägen.

Dieses Mal hielt Sophie der Vibration stand und grinste scheel, als der Kasten unter ihr heftige Reize zwischen ihre Schenkel sendete. Sie variierte die Vibration und fand eine Einstellung, mit der sie sich eine Weile reizen wollte. Jana ließ von Philip ab und näherte sich der Frau auf dem Sybian. Philip zog sich rasch aus und gesellte sich zu ihnen. Sophie winkte ihren Freund zu sich heran und schloss ihre Lippen um den zuckenden Prügel. Jana vertrieb sich die Zeit mit zärtlichen Streicheleinheiten über die nackte Haut ihrer Mitstreiterin.

„Darf ich mal?", fragte Jana und sah Sophie erwartungsvoll an.

„Klar, es sei denn, Philip will auch mal."

„Da bekommen mich keine zehn Pferde drauf", entgegnete ihr Freund und half Sophie auf die Beine. Ohne Zögern nahm Jana den Platz auf dem Sybian ein.

„Sollen wir den Aufsatz nicht zuvor säubern?", fragte Sophie, doch Jana winkte ab.

„Wo muss ich jetzt drehen?"

Sophie kam ihr zu Hilfe und betätigte den Regler. Jana reagierte und zuckte merklich zusammen.

„Ich sagte doch, dass das heftig ist", meinte Sophie, die neben Philip stand. Gemeinsam beobachteten sie Janas Reaktion auf die geilen Schwingungen.

„Ich schaffe das schon", war sich Jana sicher und erhöhte Vibration und Rotation. Sie biss sich auf die Unterlippe und kämpfte gegen die Reize an. Nach einer Weile des Genießens hielt sie es nicht mehr aus und rutschte von dem Gerät.

„Zu stark für dich?", fragte Sophie nach.

Jana schüttelte den Kopf. „Wow, das ist stärker als alle Vibratoren, die ich bislang kennengelernt habe."

„Darf ich noch einmal?"

„Wenn ich dafür deinen Schatz ficken darf?"

Sophie nahm den Platz auf dem Sybian ein. Philip legte sich neben das Gerät und beorderte Jana zu sich. Sophie führte den Kunstschwanz ein und schnappte sich das Kontrollgerät. Jana beugte sich zu ihr herüber und spendete orale Reize, die Sophie dankbar annahm. Dann schwang sie ein Bein über Philips Unterleib und setzte sich auf dessen bereiten Luststab. Mit einem flinken Handgriff war der Prügel in ihre Muschi geglitten und Jana bewegte sich sachte auf und ab. Sophie verfolgte den Akt aufmerksam und schaltete den Vibrator unter sich ein. Kaum trafen die ersten Vibrationen ihre Spalte, krümmte sie sich und stieß seufzende Laute aus.

„Wie fühlt sich der Schwanz meines Freundes in dir an?", fragte Sophie.

Jana schenkte ihr ein Lächeln und warf Philip einen flüchtigen Blick zu. „Schön hart und groß. So mag ich es."

Philip enthielt sich eines Kommentars und spielte an Janas Brüsten. Er zwirbelte beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und erfreute sich an dem sanften Ritt der Nachbarin auf seiner Lanze.

Nach einer Weile hielt Jana inne und nickte Sophie zu. „Wollen wir tauschen?"

„Gerne."

Sophie verließ den Sybian und dockte bei ihrem Schatz an. Jana schwang sich auf den Sybian und experimentierte mit weiteren Einstellungen. Sophie nahm einen flotten Ritt auf. „Ich bin total geil. Ich komme gleich."

„Dann sind wir schon zwei", erwiderte Philip. „Das mit euch beiden ist einfach zu geil."

Er gab Sophie kurz darauf ein Zeichen und schob seine Freundin von sich herab. Philip erhob sich und baute sich vor Jana auf, die auf dem Sybian kauerte und das geile Beben unter sich genoss. Als sie Philip vor sich sah, griff sie beherzt nach seinem Schwanz und rieb stetig an dem guten Teil. Sophie stellte sich neben ihrem Schatz und legte ihre Finger unter seine Eier, an denen sie spielte, während sie sich mit der freien Hand selber reizte.

„Ich spritze ab!"

Jana erhöhte das Tempo der Wichsschübe und brachte Philip über die Schwelle zur Glückseligkeit. Sein Sperma schoss in hohem Bogen auf Janas Gesicht zu und landete in ihrem Haaransatz. Weitere Salven spritzten ihr in das verschwitzte Antlitz und in den geöffneten Mund. Jana ließ von dem Prügel ab und stützte sich mit den Händen am Kasten ab, um selber in den Genuss eines Höhepunktes zu gelangen. Sophie kniete sich vor Philip und schleckte ihm den Schwanz sauber, dann revanchierte er sich mit einem flinken Leckintermezzo.

Jana kam schrill und laut und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Sie hielt es so lange wie möglich auf dem Sybian aus, dann ließ sie sich fallen und blieb schwer atmend neben dem Gerät liegen. Sophie eilte zu ihr und schmiegte sich an sie.

„Wow, was für ein Teil. Das war ein phänomenaler Orgasmus."

„So sah es auch aus", stellte Sophie lächelnd fest.

„Ich mache mich mal im Bad frisch", erklärte Philip und ließ die Frauen alleine. Als er kurz darauf zurückkehrte, hockte seine Freundin auf dem Sybian. Jana kniete neben ihr und gab ihr Halt. Sophie sah aus wie kurz vor einem verdienten Freudenmoment und schrie, als ob es kein Morgen gäbe. Da Jana sie stützte, fiel Sophie nicht von dem Gerät, obwohl ein gigantischer Höhepunkt ihren zitternden Körper heimsuchte. Gemeinsam ließen sie sich fallen und blieben eng aneinandergeschmiegt liegen. Philip stoppte die Vibration und setzte sich neben die beiden Grazien. Nachdem sich Sophie und Jana erholt hatten, richteten sie sich auf und teilen ihre Erfahrungen mit dem Sybian. Sie wurden sich einig, dass sie das Leihgeschäft nicht bereuten und in Erwägung zogen, sich gemeinsam ein Gerät für den heimischen Gebrauch anzuschaffen. Philip besorgte etwas zu trinken und sie nahmen auf der Couch Platz, wo sie sich erfrischten und nett unterhielten.

„Und du hast kein Problem damit, wenn Sophie und ich uns weiterhin treffen?", fragte Jana.

Philip zuckte die Achseln. „Natürlich wäre ich lieber jedes Mal mit von der Partie, aber wenn ihr beide unter euch sein möchtet, habe ich damit kein Problem."

Das Klingen von Sophies Handy ließ sie zusammenzucken.

„Wer ist das denn?", fragte sich Sophie und nahm das Gespräch an. „Hallo ... Es ist Steffi ... Warte mal, ich stelle auf freisprechen."

„Hallo Steffi", rief Jana.

„Hi, alle zusammen. Wie geht es euch, habt ihr auch viel Spaß?"

„Aber sicher", bestätigte Sophie. „Nochmals Danke für den Tipp mit dem Sybian. Das Teil ist der Hammer."

„Schade, dass ich es nicht selber ausprobieren kann."

„Komm doch vorbei. In einer halben Stunde wärst du da", schlug Jana vor.

„Nein, das geht doch nicht."

„Klar geht das", widersprach Sophie. „Jetzt mach schon."

„Mm ... Mein Mann ist morgen den ganzen Tag mit einem Freund unterwegs. Ich könnte für ein paar Stunden vorbeischauen", sagte Steffi mehr zu sich selbst.

„Mach das, wir freuen uns auf dich", erklärte Sophie.

„Passt es kurz nach 12?"

„Sicher, wir lassen den Sybian für dich warmlaufen", versprach Jana.

Sophie gab ihr die Adresse des Ferienhauses durch und sie verabschiedeten sich von Steffi. Jana sah zwischen Sophie und Philip hin und her. „Das kann ja morgen was geben ... Aber wie vertreiben wir uns heute noch die Zeit?"

„Uns wird schon etwas einfallen", war sich Sophie sicher und drückte Jana einen dicken Kuss auf die Lippen.

Nach anstrengenden Liebesspielen zu dritt schliefen Sophie, Jana und Philip am nächsten Morgen lange und kamen schwer in die Gänge. Bis in die Nacht hinein hatten sie sich miteinander und mit dem Sybian beschäftigt. Irgendwann hatten die Mädels aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen, und waren mit Philip in ihrer Mitte zufrieden eingeschlafen. Philip raffte sich auf und fuhr los, um Brötchen zu besorgen. Das verspätete Frühstück nahmen sie leicht bekleidet auf der Terrasse ein. Es gelang ihnen rechtzeitig, sich im Bad fertigzumachen, und empfingen Steffi freudestrahlend, als diese zur Mittagszeit den Wagen vor dem Ferienhaus abstellte. Sie begrüßten sich überschwänglich und geleiteten Steffi ins Wohnzimmer, wo diese den Sybian in Augenschein nahm.

„Das ist er also. Wozu dient das Fußbänkchen?", fragte sie neugierig.

„Darauf kann man sich abstützen, wenn man Halt sucht", klärte Sophie sie auf.

„Das Teil ist ganz nützlich", wusste Jana zu berichten.

„Wie oft habt ihr den Sybian getestet?"

Jana und Sophie sahen einander fragend an. Sophie zuckte die Schultern. „Über den ganzen Abend verteilt so einige Male."

„Komm, du kannst es dir direkt auf dem Ding gemütlich machen", forderte Jana sie auf und zerrte an Steffis Kleidung.

Steffi warf Philip einen fragenden Blick zu. Dieser zuckte die Achseln und meinte: „Leiste besser keinen Widerstand."

In Windeseile war Steffi nackt. Im ersten Moment versuchte sie sich mit den Armen vor Philips prüfende Blicke zu schützen, ging die Situation dann aber entspannt an und gab sich ungezwungen. Sophie und Jana folgten dem Beispiel ihres Gastes und präsentierten sich ebenfalls unverhüllt. Routiniert wiesen die beiden Steffi an und beorderten sie auf den Sybian, an dem sie den Aufsatz mit der Erhebung in der Mitte angebracht hatten.

„Wenn mein Mann wüsste, was ich hier treibe", sinnierte Steffi lächelnd und brachte sich in Position.

„Bereit?", erkundigte sich Sophie und nahm den Regler in die Hände.

„Aber nicht zu fest ...", bat Steffi, da hatte ihre Freundin bereits aufgedreht, und zwar so heftig, dass Steffi die Flucht antrat und von dem Gerät hüpfte.

Sophie und Jana redeten beruhigend auf sie ein und überzeugten sie, einen weiteren Versuch zu unternehmen. Dieses Mal beließ Sophie es bei der leichten Vibrationsstärke, sodass Steffi das geile Kribbeln unter sich genießen konnte.

Da Jana nicht untätig daneben stehen wollte, befasste sie sich mit Philip und zog dessen Hose herab. Steffi staunte nicht schlecht, als Jana Philips Schwanz lutschte, dann konzentrierte sie sich auf die eigene Lustgewinnung, die Formen annahm. Sophie erhöhte die Stärke des Sybian minimal und vergewisserte sich bei ihrer Kollegin, ob es der angenehm war. Je geiler Steffi wurde, umso höher durfte Sophie die Vibration drehen und es dauerte nicht lange, bis Steffi vor Lust schreiend und zuckend auf dem Sybian saß und wild über den Kasten rutschte. Sophie fing sie auf, als sich Steffi fallen ließ. In der Zwischenzeit hatte Philip die Initiative übernommen und bediente Jana mit zärtlichem Zungenspiel. Er kauerte mit dem Kopf voran zwischen ihren Schenkeln und liebkoste Schamlippen und Kitzler. Sophie blieb bei Steffi und streichelte ihr versonnen über den nackten Rücken.

„Das war der Wahnsinn", fand Steffi und schüttelte den Kopf. Ihr Blick fiel auf Philip und Jana, dann sah sie ihre Freundin fragend an. Sophie zuckte die Achseln und meinte: „Mir kommt das inzwischen normal vor."

Sie gesellten sich zu Jana und knieten sich links und rechts neben sie. Mit den Händen massierten sie sanft über Janas Brüste und fanden Zeit für gelegentliche gegenseitige Küsse. Philip hatte genug vom Lecken und richtete sich auf. Er sah Sophie fragend an, die aufmunternd nickte. Philip zog Jana zu sich heran und gab ihr seinen strammen Kameraden zu spüren.

Sophie und Steffi verfolgten den wilden Akt aufmerksam, dann drängte Sophie ihre Freundin zu einer Beteiligung. „Komm, setz dich auf Janas Gesicht."

„Und was machst du?"

„Da ist ein Platz auf dem Sybian frei geworden."