Dreieck der Lust 02

Kurz darauf thronte Sophie auf dem Sybian und Steffi über Janas Kopf. Jana gab ihr die Zunge zu spüren, was ihre Gespielin zum Stöhnen brachte. Schräg neben den dreien vergnügte sich Sophie auf dem Orgasmusgerät und ritt dem nächsten Höhepunkt entgegen.

„Möchtest du auch?", fragte Philip Steffi, die zögerte.

„Ach was soll´s ... Jetzt bin ich schon mal hier."

Sie kletterte von Jana herab und kniete sich neben den Sybian, auf dem Sophie unruhig hin und her rutschte. „Ja, fick Steffi schön."

Das ließ sich Philip nicht zweimal sagen und baute sich hinter Steffi auf. Er packte sie bei der Taille und drang butterweich in die feuchtwarme Möse ein.

„Ooooaaaaah", quittierte Steffi den geilen Akt und ließ sich bedienen.

Jana fühlte sich für den Moment vernachlässigt und zog sich in die Küche zurück. Mit einem halben Brötchen in der Hand setzte sie sich neben Steffi und sah den beiden beim Ficken zu. Neben ihr fiel Sophie vom Sybian. Ein weiterer Orgasmus hatte sich ihrer Nachbarin bemächtigt. Jana nutzte die Gelegenheit und schwang sich auf das noch vibrierende Gerät und zuckte ekstatisch vor sich hin, während sie das Brötchen genussvoll vertilgte.

„Ich komme gleich!", warnte Philip die Frauen und entzog sich der Umklammerung von Steffis Muschi. Er nahm das gute Stück in die Hand und wichste flink. Steffi richtete sich auf und drehte sich in seine Richtung. Das Sperma landete auf ihrem Busen, und als sich Philip verausgabt hatte, wandte sich Steffi zu Jana um, die kurz vor dem nächsten Abgang stand. Sie beugte sich über den Schoß der anderen Frau und leckte mit der Zunge sachte über die Schamlippen.

„Hey, was ist denn da los?", wunderte sie sich und drehte sich um. Sophie hatte sich von ihrem Höhepunkt erholt und nestelte mit beiden Händen an der Muschi ihrer Kollegin. „Aber mach ruhig weiter."

Sophie bediente Steffi und Philip versenkte Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand in der Spalte seiner Freundin. Beinahe gleichzeitig kamen Jana und Steffi zu erlösenden Höhepunkten und fielen sich in die Arme, nachdem Jana vom Sybian gestiegen war. Sophie drehte sich zu Philip um und schmiegte sich an ihn. Sie rieben sich aneinander, und als Sophie spürte, dass ihr Schatz wieder einsatzbereit wurde, setzte sie sich auf ihn.

Es wurde Zeit für eine Pause und Sophie schaltete den Sybian ab. Sie blieben beisammensitzen und lächelten um die Wette.

„Hast du nicht gesagt, du willst Philip nicht vögeln?", fragte Sophie grinsend nach.

Steffi zuckte die Achseln. „Was soll ich denn machen, wenn ich tierisch geil bin?"

„Dabei wollten wir einen flotten Dreier ausprobieren, keinen Vierer", stellte Philip fest.

„Je mehr, umso besser", resümierte Jana und sah zu dem Sybian herüber. „Ich denke, der hatte genug Zeit, abzukühlen. Wer will als Nächste?"

Sie konnten sich nicht einigen und so kam bei Philip erneut die Münze zum Einsatz.

Ende