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Dreiecksbeziehung

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Claudia setzte sich auf Olivers Schoß und schon bald bewegte sie ihren Körper rhythmisch auf und ab und genoss den ausfüllenden Stab in ihrer feuchten Möse. Oliver nahm die schwere Atmung und den leichten Schweißfilm auf ihrer Haut wahr und genoss die erregenden Empfindungen in seinem Schritt. Er gab Claudia einen Schubs, sodass sich seine Partnerin liegend auf der Couch wiederfand. Er blieb in ihr und nahm sogleich einen stetigen Fickrhythmus auf. Aus dem Schlafzimmer vernahm er ein lautes Niesen, das nur von Susanne kommen konnte. Also war sie noch wach und bekam vielleicht mit, dass ihre Partnerin gerade Spaß mit dem Mann im Wohnzimmer hatte. Darüber wollte sich Oliver keine weiteren Gedanken machen.

Er stieß immer wieder fest zu und begleitete sein Tun mit freudigen Lustbekundungen. Claudia übertraf mit der Artikulation ihrer Lust seine Laute und es war anzunehmen, dass Susanne im Schlafzimmer sie deutlich hören musste. Doch auch Claudia konzentrierte sich ausschließlich auf ihre eigene Lust und gab sich ganz dem geilen Fick hin. Sie kamen zu einer weiteren Stellung, doch kurz nach Einnehmen dieser konnte sich Oliver nicht mehr beherrschen und entlud sich in ihrer heißen Spalte. Seine Säfte schossen mit Gewalt in Claudias Schoß und die Übergabe der Körpersäfte schien bei ihr etwas auszulösen. Im nächsten Augenblick gab sie zu verstehen, dass sie gekommen war. Beide Sexpartner stöhnten laut auf und genossen ihre gemeinsame Freude in vollen Zügen. Anschließend blieb Oliver auf Claudia liegen und versuchte zu Atem zu kommen.

Auch Claudia war erschöpft und versuchte von ihrem geilen Trip herunter zu kommen. Nach einer Weile trennten sie sich voneinander und suchten gemeinsam das Bad auf. Da sie verschwitzt waren, duschten sie zusammen und tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus.

„Ich werde jetzt zu Susanne gehen", gab Claudia zu verstehen.

„Grüß sie von mir", meinte Oliver scherzhaft und gab ihr einen Klaps auf den blanken Hintern. Oliver sah die Tür hinter ihr zufallen und nahm die Unterhaltung zwischen Claudia und Susanne wahr, die sich möglicherweise über den Liebesakt auf der Couch unterhielten. Oliver fand es absolut bizarr, dass Claudia ihrer Partnerin über den Sex mit ihm berichteten könnte. Wie ging Susanne damit um? Aber dies war nicht sein Problem und er musste sich nicht damit belasten. Plötzlich fühlte er sich müde und legte sich auf die Couch. Er verzichtete darauf sich anzuziehen und legte sich nackt unter seine Decke. Wenige Minuten später war er eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde er von undefinierbaren Geräuschen wach. Als er die Augen aufschlug, sah er Susanne in der Küche vor sich hin werken. Von der Couch aus konnte er in die Küche sehen. Aus dem Badezimmer kamen Geräusche von der Dusche. Anscheinend war Claudia ebenfalls aufgestanden. Susanne realisierte, dass ihr Gast wach war, und begab sich ins Wohnzimmer, wo sie Oliver einen guten Morgen wünschte. Dieser war noch etwas verschlafen und schob seine Decke zur Seite, ohne daran zu denken, dass er nackt darunter gelegen hatte. Erst als Susanne ihn angrinste, bemerkte er seinen Fauxpas und zog schnell die schützende Decke über sich. Susanne äußerte sich nicht zu seiner Nacktheit und zog sich wieder in die Küche zurück.

Oliver suchte seine Unterwäsche vom Boden auf und zog sie schnell über. Claudia kam aus dem Bad und begrüßte ihn mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund. Anschließend begab sie sich zu Susanne und umarmte die an der Küchenzeile Stehende von hinten. Sie hatte keine Klamotten an. Ein großes Badetuch verhüllte ihren nackten Körper. Ihre nassen Haare hingen über ihre nackten Schultern und Oliver erwischte sich bei dem Gedanken, Claudia das Badetuch vom Körper zu reißen und sich auf sie zu stürzen. Natürlich kam dies nicht infrage. Claudia kehrte zu ihm zurück und sie unterhielten sich kurz. Dann suchte Oliver das Badezimmer auf und nahm eine erfrischende Dusche.

Nachdem er fertig war und sich abtrocknete öffnete sich die Tür und Oliver nahm erleichtert zur Kenntnis, dass es Claudia und nicht Susanne war, die ihn im Adamskostüm erblickte. Sie ging auf ihn zu und schmiegte sich an seinen nackten Körper. Dabei glitt ihr eigenes Badetuch herab, sodass sie sich Haut auf Haut berührten. Claudia fasste ihm spontan zwischen die Beine und flüsterte ihm etwas Versautes ins Ohr. Oliver reagierte entsprechend und stand kurz darauf mit einer harten Lanze mitten im Raum.

Claudia grinste und fragte: „Hast du etwa Lust mich zu vernaschen?"

Oliver lächelte und konnte unmöglich behaupten, dass er keine Lust auf einen Morgenfick hatte. Doch bevor es ernst wurde, klopfte Susanne taktvoll an die Tür und erklärte, dass das Frühstück fertig wäre und sie endlich herauskommen sollten. Beim Frühstück unterhielten sie sich angeregt miteinander. Was Claudia und Oliver nachts auf der Couch getrieben hatten, kam nicht zur Sprache.

Eine Stunde später verabschiedete sich Oliver von Claudia und Susanne und versprach sich zeitnah zu melden. In den nächsten zwei Wochen traf Oliver Claudia mehrere Male, entweder beim ihm zu Hause aber auch in Claudias und Susannes Wohnung. Susanne war jedes Mal nicht anwesend gewesen, was Oliver ganz recht war. Er hatte sich mit den Umständen arrangiert und hatte keine Probleme mehr mit der besonderen Dreiecksbeziehung, aber ihm war es recht, dass er Susanne nicht in die Augen sehen musste, nachdem er mit Claudia intim geworden war. Claudia behauptete weiterhin, dass sich an ihrer Beziehung zu Susanne nichts geändert hatte. Zwischen den Frauen kam es mindestens ebenso häufig zum sexuellen Kontakt wie zwischen Oliver und ihr.

An einem Samstagabend luden Claudia und Susanne Oliver zu sich nach Hause ein und es stand von vornherein fest, dass er erneut auf der Couch übernachten würde. Ob Claudia und er Sex haben würden, stand noch nicht fest. Es wurde ein gemütlicher Abend mit viel Wein und netten Gesprächen und je länger der Abend dauerte umso entspannter wurde die Atmosphäre. Die Drei saßen auf der Couchlandschaft und tauschten ihre Gedanken und Meinungen aus und besonders bei Susanne konnte man die Wirkung des Alkohols erkennen. Oliver saß auf der Couch und Claudia hatte sich an ihn geschmiegt während Susanne ihnen gegenüber auf einem Sessel Platz genommen hatte. Claudia hatte sich bis auf ihr Höschen und ein bequemes Oberteil ausgezogen. Susanne trug ein freizügiges Nachthemd. Oliver präsentierte sich in einer Boxer-Shorts und mit einem T-Shirt, was angesichts der herrschenden Temperaturen im Raum sinnvoll erschien.

Ohne es zu merken, brachte Oliver Claudia in Stimmung. Während ihres Gesprächs hatte er mit einer Hand immer wieder über ihre nackten Beine und ihren Bauch gestreichelt. Claudia hatte sich näher an ihn geschmiegt. Sie suchte eindeutig seine Nähe. Oliver dachte sich nichts dabei, als er seine Hand unter den Stoff ihres Oberteils führte und seine Finger über ihre Knospen gleiten ließ. Claudia ließ es geschehen und rückte noch näher an den Mann auf der Couch heran. Susanne hatte trotz ihres angetrunkenen Zustands bemerkt, dass sich die beiden anderen nähergekommen waren.

„Schiebt ihr beide jetzt gleich eine geile Nummer auf der Couch?"

Oliver zeigte sich von dem Vorwurf überrascht, realisierte dann aber, welchen Eindruck Susanne gewonnen haben musste, wenn sie das Paar auf der Couch beobachtet hatte. Er zog resignierend die Schultern hoch. Claudia erwiderte: „Wir werden uns schon beherrschen können."

Susanne hatte da ihre Zweifel, äußerte diese aber nicht weiter.

Wenig später erhob sich Susanne von ihrem Platz und ging ins Badezimmer. Nachdem sie sich erleichtert hatte, kehrte sie zum Wohnzimmer zurück, wo sie Claudia und Oliver in inniger Umarmung auf der Couch vorfand. Claudia hatte sich auf Olivers Schoß gesetzt und küsste ihn leidenschaftlich. Olivers Hände befanden sich unter ihrem Oberteil und befummelten ihre Brüste. Susanne nahm den Vorgang lächelnd zur Kenntnis und betrat die Küche, wo sie eine neue Flasche Sekt öffnete. Als sie zu ihrem Platz zurückgekehrt war, stellte sie fest, dass die beiden anderen vorangekommen waren. Claudias Oberteil lag auf dem Boden und sie hatte sich frontal auf Olivers Schoß gesetzt, mit ihm zugewandten Brüsten.

Oliver hatte seine Hände um ihre Taille gelegt und knabberte gerade an einem von Claudias Nippeln. Als er Susanne bemerkte, zog er den Kopf zurück und lächelte verlegen. Susanne nahm wieder Platz und erklärte: „Lasst euch nicht stören. Tut einfach so als wäre ich gar nicht da."

Claudia erwiderte nichts und zog stattdessen Olivers Kopf auf ihre Brüste zu. Erneut liebkoste er ihre beiden Halbkugeln und langsam aber sicher kamen die beiden in Fahrt. Claudia befreite Oliver von dessen T-Shirt und presste ihren Körper an dessen nackte Brust. Oliver überlegte kurz, ob er in Susannes Gegenwart weitermachen konnte. Ihr Gesichtsausdruck schien zumindest nicht auszudrücken, dass sie es missbilligte, was er mit Claudia bisher angestellt hatte. Weil er unheimlich geil war, nahm er sich vor, noch weiter zu gehen. Wenig später lag Claudia mit dem Rücken auf der Sitzfläche und sah zu, wie Oliver ihr Höschen auszog und es zur Seite warf.

Bevor er seinen Kopf zwischen die einladenden Schenkel vergrub, warf er einen Blick zu Susanne, die angespannt und neugierig wirkte. Sie schien gespannt zu sein, was sich das Paar auf der Couch trauen würde und Oliver wollte es selber herausfinden. Als seine Zunge Claudias Muschi erreichte, zuckte sie merklich zusammen und ein Freudenlaut entglitt ihrer Kehle. Sie sah zu ihrer Partnerin, die sie freundlich und aufmunternd anlächelte.

„Das sieht interessant aus, was ihr beide da anstellt. Wenn es euch nichts ausmacht, sehe ich eine Weile zu."

Oliver fasste die Äußerung als einen Freifahrtschein für noch mehr Spaß auf. Oliver leckte Claudia knapp eine Minute, dann erhob er sich und zog sich seine Boxer-Shorts aus. Sein Schwanz war hart und erwartete die revanchierende Handlung seiner Sexpartnerin.

Diese ließ sich nicht lange bitten und beugte sich über den harten Phallus. Oliver genoss das flinke Zungenspiel und ließ es sich nicht nehmen Blickkontakt zu Susanne herzustellen, die das Ganze stumm verfolgte.

„Das sieht scharf aus", meinte Susanne von ihrem Beobachtungsposten aus.

Oliver fand es bizarr, dass Claudia ihn oral bediente, während er sich mit ihrer angestammten Partnerin unterhielt. Aber genau das machte die Situation noch aufregender für ihn.

„Gefällt dir, wenn Claudia meinen Schwanz lutscht?"

„Ich habe noch nie gesehen, wie sie es macht."

„Und?"

„Sieht scharf aus."

„Macht dich das an?"

„Fragst du mich, ob ich geil vom Zuschauen werde ...? Ja, kann schon sein."

Claudia beteiligte sich nicht an dem Gespräch, da ihr Mund samt Zunge anderweitig beschäftigt war.

„Deine Partnerin bläst richtig gut. Das macht mich voll geil."

„Das kann ich mir vorstellen."

„Hast du schon mal einen harten Schwanz gelutscht?"

„Das Vergnügen hatte ich noch nicht", gestand Susanne ein. „Ich habe noch gar keine Erfahrungen mit einem Mann gemacht."

„Dann wäre jetzt doch der günstige Moment gekommen, daran etwas zu ändern."

Susanne sagte dazu nichts und Claudia unterbrach ihre oralen Dienste. Sie blickte Oliver fragend an, der nur die Schultern hochzog. Dann trafen sich die Blicke der beiden Frauen. Susanne lächelte verlegen.

Claudia schien Olivers Idee interessant zu finden. „Oliver hat recht. Die Gelegenheit ist günstig. Du könntest auch mal von dem harten Stab kosten."

„Nein, danke. Du weißt, dass ich eine feuchte Muschi einem Männerschwanz vorziehe."

Claudia redete auf ihre Partnerin ein, während sich Oliver zurückhielt. Seine Aufforderung war ihm spontan über die Lippen gekommen und er hatte nicht überlegt, was dies für Susanne oder deren Partnerschaft mit Claudia bedeuten würde. Jetzt fand er den Gedanken, dass ihn die überzeugt lesbische Frau oral verwöhnen könnte, anregend und er hoffte, dass Claudia ausreichend Überzeugungsarbeit leisten würde.

„Komm wenigstens mal rüber zu uns. Du kannst dir Olivers bestes Stück mal aus der Nähe ansehen", schlug Claudia vor. Susanne zögerte kurz und erhob sich von ihrem Platz.

Oliver nahm an, dass dies dem Alkohol in Susannes Blut geschuldet war. Nüchtern hätte sie sich wahrscheinlich nicht darauf eingelassen. Kurz darauf knieten beide Frauen vor seinen gespreizten Beinen.

„Fass ihn mal an", forderte Claudia.

Susanne schien nervös aber auch neugierig zu sein. Sie hatte weder Angst noch Aversionen vor dem Penis eines Mannes und diesen zu berühren schien einen gewissen Reiz auszuüben. Als Oliver die schlanken Finger Susannes an seinem Kolben spürte, zuckte sein bestes Stück vor und zurück und er berichtete freimütig über das angenehme Gefühl durch ihre Berührung. „Das machst du aber ausgezeichnet. Oh. Sehr geil."

Susanne wurde mutiger und umschloss den Phallus mit allen Fingern der Hand. Wenig später begann sie sachte zu wichsen und beobachtete aufmerksam wie die Haut über den harten Muskel bewegt wurde.

Claudia verfolgte das Geschehen neugierig und begann Susanne zu streicheln. Durch den Stoff des Nachthemds hindurch begann sie deren Brüste zu liebkosen und ehe sich Susanne versah, hatte ihre Freundin das Kleidungsstück über ihren Kopf ausgezogen. Susanne wehrte sich nicht und ließ nur kurz von Olivers Erregung ab. Mit freiem Oberkörper setzte sie das Spiel an seinem Teil fort.

„Du hast wahnsinnig geile Titten", lobte Oliver. Susanne nahm das Kompliment verlegen zur Kenntnis.

„Schön groß und stramm. Ich mag es, wenn Frauen etwas mehr haben."

Claudia setzte ihre Streicheleinheiten fort und hielt sich lange an Susannes Oberweite auf. Hin und wieder liebkoste sie diese mit der Zunge. Oliver genoss die Stimulation seines Teils durch die Partnerin seiner Bettgespielin und betrachtete abwechselnd Susannes Titten und seinen Schritt, in dem ihre Hand immer wieder auf und ab wichste.

„Nimm ihn doch mal in den Mund", forderte er sie auf.

Susanne zögerte nur kurz. Plötzlich befand sich gut die Hälfte seiner Männlichkeit in Susannes Mundraum und sie vollzog zaghafte und unerfahrene Lutschbewegungen. Diese gefielen Oliver ausgezeichnet. Er stöhnte energisch auf und brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck.

Als Claudia ihrer Freundin das Höschen ausziehen wollte, ließ Susanne von ihm ab. Die nackten Frauen begannen, sich füreinander zu interessieren. Sie küssten sich leidenschaftlich und ließen ihre Hände überall auf Wanderschaft gehen. Oliver war froh, dass sein bestes Stück eine kleine Pause bekam, und sah fasziniert zu, wie sich Susanne und Claudia immer intensiver streichelten, küssten und bald auch fingerten. Claudia bedeckte Susannes Brüste mit zärtlichen Küssen, während ihre Finger der rechten Hand zwischen Susannes Schenkel arbeiteten. Susanne hatte beide Hände in Claudias Schoß gelegt. Unter den wachsamen Blicken des Mannes auf der Couch stimulierten sie sich die nächsten Minuten gegenseitig.

Dann machte Oliver mit einem Räuspern auf sich aufmerksam und bekam die Aufmerksamkeit der beiden geschenkt. Claudia begegnete ihm mit einem Lächeln und widmete sich erneut seinem Schwanz. Sie ließ ihre Zunge den Schaft entlang wandern. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie die Schwanzspitze. Dann öffnete sie den Mund und ließ den zuckenden Stab in sie fahren. Susanne saß zunächst unbeholfen auf dem Teppich. Als Oliver auf den Platz neben sich zeigte, erhob sie sich und setzte sich neben ihn. Oliver beugte sich zu ihr herüber und wollte sie küssen. Susanne zog den Kopf zurück und schüttelte den Kopf.

„Komm schon. Ein kleiner Kuss?"

Susannes Widerstand bröckelte. Sie entschied sich. Sie küssten sich. Erst zurückhaltend, dann leidenschaftlich. Ihre Zungen kamen zum Einsatz. Oliver legte eine Hand an ihren üppigen Busen und Susanne ließ es geschehen. Auch als er sich über sie beugte und mit seiner Zunge ihre Nippel zu lecken begann, wehrte sich Susanne nicht. Oliver wusste nicht, wo bei Susanne die individuelle Grenze lag bzw. wie weit sie ihn gehen lassen würde. Er versuchte es herauszufinden. Ohne Vorwarnung führte er seine Hand zwischen ihre Beine und als Susanne ihre Schenkel bereitwillig spreizte, war Oliver sichtlich überrascht.

Susanne sehnte sich offenbar nach Bearbeitung ihres Heiligtums durch eine fremde Hand und dass es die Hand eines Mannes war, schien die bekennende Lesbe nicht zu stören. Oliver realisierte wie nass Susanne war. Er ließ seinen Finger tief und sachte in ihren Kanal gleiten und begann die Frau neben ihm sachte zu fingern.

„Das gefällt dir doch, oder?"

Susanne antwortete nicht sondern begleitete den Vorgang mit leisen Seufzern. Als Claudia mitbekommen hatte, dass sich Oliver um Susanne bemühte, hob sie den Kopf und beendete das Blaskonzert. Sie verfolgte aufmerksam, wie ihre Freundin gefingert wurde, und erhob sich aus ihrer knienden Position. Sie nahm auf dem freien Platz neben ihrer Partnerin Platz und beobachtete wie Oliver Susanne durch sein flinkes Fingerspiel eine Freude bereitete.

Während Susanne Olivers Fingerspiel genoss, begann Claudia ihre Brüste zu streicheln und mit der Zunge zu liebkosen. Oliver vermisste das flinke Zungenspiel Claudias war aber einverstanden mit dem Liebesspiel zwischen den Frauen. So konnte er sich an dem Anblick der Lesbe und der Bi-Frau erfreuen. Wenig später befand sich Claudias Hand zwischen Susannes Beinen. Gemeinsam mit Oliver setzte sie ihrer Partnerin zu. Susanne war auf einmal völlig enthemmt und bereit Vieles zuzulassen.

„Zeig Susanne doch mal, wie gut du lecken kannst."

Oliver hatte große Lust die zweite Frau auszulecken. Ob er sie vorher um Erlaubnis fragen sollte? Er entschied sich gegen die Rückfrage und begab sich zwischen Susannes Schenkel.

Susanne hatte keine Einwände, dass statt Claudia deren Bettgefährte die Rolle des Ausleckers übernahm, und gab sich dem tollen Gefühl hin. Sie stöhnte lustvoll vor sich hin und ließ durch ihr Verhalten keinen Zweifel aufkommen, dass sie sich rundum wohl in ihrer Haut fühlte. Claudia beobachtete das Leckspiel aufmerksam und wurde immer geiler. Sie tat, was getan werden musste, und legte ihre Hand in den eigenen Schoß. Ihr Finger glitt flink zwischen ihre Schamlippen, wo sie die entstandene Nässe verteilte. Auch sie seufzte zufrieden vor sich hin und mit jeder Sekunde schien sie geiler zu werden. Oliver gefiel es, Susanne zu lecken. Dass es ihr erstes Mal war, machte die Situation umso erregender für ihn. Er war der erste Mann, dem dieses Privileg zuteilwurde. Er fragte sich, was noch folgen konnte. Plötzlich hatte er eine Eingebung.

Er beendete das Lecken von Susannes Möse und richtete sich so weit auf, dass sich sein harter Prügel auf Höhe der Sitzfläche befand. Dann fasste er Susanne an den Oberschenkeln und zog sie näher zu sich heran, bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von ihrer Grotte entfernt war. Susanne hatte zwar realisiert, dass Oliver sie zu sich gezogen hatte, doch sie ahnte offenbar nicht, was er vorhatte. Als die Spitze des Schwanzes ihre Schamlippen durchstieß, realisierte sie, was er im Sinn hatte. Bevor sie ihn aufhalten konnte, durchstieß der harte Muskel den Eingang zu Susannes Muschi. Claudia hörte ihre Freundin aufschreien. Auch sie hatte zugesehen, wie sich Olivers Schwanz der Muschi genähert hatte, doch sie war nicht imstande gewesen, ihm Einhalt zu gebieten. Vielleicht wollte sie zusehen, wie er sein Vorhaben in die Tat umsetzte.

Susanne schrie kurz auf. Nicht vor Schmerzen, denn ihr Jungfernhäutchen war bei diversen Spielen mit Sexspielzeug durchstoßen worden, sondern eher vor Schreck. Oliver stand vor der Wahl, sich ihr zu entziehen oder es fortzuführen. Er entschied sich für die zweite Möglichkeit. Er hielt Susannes Beine weiter fest umklammert und begann sachte zu stoßen. Erst einmal, zweimal und dann immer wieder. Susannes Schrecksekunde ging vorüber. Sie starrte ungläubig auf den Bereich ihres Schoßes, in den kein Mann zuvor eingedrungen war. Sie war unfähig den Vorgang zu kommentieren und Oliver war sich nicht sicher, ob er weitermachen sollte oder nicht.

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