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Dreiecksbeziehung

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Er suchte Blickkontakt zu Susanne. Ihr Blick verriet nicht, was sie dachte oder wollte. Mittlerweile hatte er ein halbes Dutzend Mal zugestoßen und einen stetigen Fickrhythmus aufgenommen. Susanne hatte ihn nicht aufgefordert es zu unterlassen und sich ihm nicht entzogen. Auch Claudia schritt nicht ein, also machte er einfach weiter. Er wurde immer geiler. Dass er als erster Typ die Fotze von Susanne erobern durfte, machte ihn unglaublich an. Er spürte, dass sich sein Abgang auf leisen Sohlen ankündigte. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er sich entladen würde.

„Ja, fick mich fester!"

Oliver war überrascht. Susanne schien großen Spaß am Fick zu haben. Wer hätte das gedacht? Sie wollte fester gefickt werden? Das sollte sie bekommen.

Claudia setzte ein zufriedenes Lächeln auf meinte: „Los, fick sie richtig durch. Zeig ihr wie geil ein harter Schwanz in der Fotze sein kann."

Sie verfolgte die Vereinigung der beiden Personen auf der Couch und widmete sich gleichzeitig ihren eigenen Bedürfnissen. Ihr Finger rieb immer wieder über ihre empfindsamste Stelle. Ihre Atmung ging schneller und ihre Erregung wirkte stärker als noch wenige Augenblicke zuvor. Oliver übertrieb es nicht und fickte Susanne kraftvoll und im gleichen Rhythmus. „Da stehst du drauf, oder? Dass ich dich ficke. Gefällt dir, wie ich dich ficke?"

Susanne antwortete mit einem lang gezogenen Stöhnlaut. „Ooooah. Ja, das ist geil. Fick mich. Ja!"

Schließlich hielt es Oliver nicht mehr aus und wollte endlich abspritzen. Er zog sein bestes Stück aus Susanne heraus und begann an seinem Kolben zu reiben. Susanne schien enttäuscht zu sein, weil er sie nicht mehr beglückte. Sie reagierte prompt und setzte ihre Finger ein, um weiterzumachen. Oliver erhöhte das Tempo der Handarbeit. Dann durchbrach sein Sperma alle Grenzen und machte sich auf den Weg in die Freiheit. Als seine klebrige Flüssigkeit sich auf Susannes Unterleib ergoss, stöhnte Claudia neben ihm laut auf, als sie ihren ersehnten Höhepunkt erlebte. Olivers Ladung spritzte auf Susannes Handrücken, während die dazugehörigen Finger immer noch in rasantem Tempo über die gereizte Muschi rieben. Beide Frauen gaben alles und fingerten sich die Seele aus dem Leib. Der Anblick war überwältigend.

Nach einer halben Minute hatte Oliver alles aus sich herausgeholt und kostete die Ausläufer seines Abgangs aus. Claudia setzte ebenfalls ihren Finger ein, um die verbliebenen Reize zu erleben. Susanne schien noch nicht zum Ende gekommen zu sein. Sie fingerte sich intensiv die Möse. Ihr Fingerspiel verursachte schmatzende Geräusche und es dauerte noch knapp fünfzehn Sekunden, bis sie sich aufbäumte und signalisierte, dass auch sie in den Genuss eines geilen Höhepunktes gekommen war. Ihr Orgasmus ließ sie aufschreien und sich hin und her winden. Oliver verfolgte aufmerksam, wie sich die Frau vor ihm ihrer Lust hingab. Er konnte sich denken, wie geil Susanne es empfunden haben musste.

Es wurde ruhiger im Wohnzimmer. Susanne gab leise Laute von sich. Als sie ihre Augen öffnete, fiel ihr Blick auf Oliver, der noch immer vor ihr kniete. Sie warf ihm einen tadelnden Blick zu und schüttelte den Kopf. Dann blickte sie zu Claudia herüber, die vor sich hin grinste.

„Also, ich fand das hier supergeil", meldete sich Claudia zu Wort.

Die Spannung löste sich und sie begannen sich anzulächeln.

„Wie war denn nun dein erstes Mal?", erkundigte sich Claudia bei ihrer Partnerin.

Susanne grinste und spannte die anderen mit einer Antwort auf die Folter. Dann meinte sie: „Nicht schlecht. Jetzt verstehe ich auch, warum du hin und wieder einen harten Schwanz spüren möchtest."

Oliver fragte sich spontan, ob sich das hier wiederholen würde. Er hätte kein Problem damit es gleich mit zwei geilen Weibern aufzunehmen und sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Er hatte einer bekennenden Lesbe auf den richtigen Weg geholfen und ihr das gegeben, was von vornherein für sie bestimmt war. Wer weiß, ob sie sich nicht daran gewöhnen könnte, von seinem Schwanz beglückt zu werden.

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16 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 11 Monaten

Sehr schön. Nur die Sache mit der bekennenden Lesbe den richtige Weg zu zeigen ist noch die Frage. Lisaficksau

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
neue, alte Denkmuster

ich fand es sehr spannend, wie der Protagonist auf diese "außergewöhnliche" Beziehungsform reagiert hat, da ich selbst in ähnlich bunten Konstrukten lebe und mich daher schwer tue, diese "monogamen" Denkmuster zu verstehen.

was ich ein bisschen schade fand, war die Meinung des Mannes, der "der Lesbe jetzt mal den richtigen Weg zeigt". ich will jetzt nicht gleich mit dem sehr bösen wort "Homophobie" um mich werfen, aber diese Sichtweise ist leider ziemlich unemanzipiert und da sollten wir mal alle in unsere Köpfe und unsere Herzen gucken, ob es nicht ein bisschen queerer und weltoffener noch schöner werden könnte.

insgesamt hat mir die geschichte sehr gut gefallen. Die Charaktere wirkten authentisch und die Geschichte so, als wenn sie bis ins Detail so passiert sein könnte.

ps: ich schreib nur deswegen anonym, weil ich mich nicht registrieren mag

liebe grüße

Robbe

WespeWespevor etwa 10 Jahren
Wir bauen einen "Wurm"...

"Sie dirigierte Oliver in weniger übliche Sexstellungen..." - DAS ist gemein! Warum erzählst du uns nicht, in welche?

Woher soll ich die denn kennen? Hier habe ich auf die Fantasie der Leser vertraut."

Die solltest du kennen, weil du der Autor bist und die Freiheit hast, den Weg zu beschreiben. Das ist doch das, was am Schreiben Spass macht, Brüste als groß oder klein werden zu beschreiben, Lust aufkommen oder abbrechen zu lassen ...der Liebhaber, welcher zum Sexgott oder zum Versager wird! Ich habe doch beim Lesen deiner Geschichten keine Lust, noch das Kamasutra nebenher in Wort und Bild zu studieren...*zwinker*

"Die nächsten Minuten steigerten sie ihre Lust durch die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane. " Sowas geht auf Ü18-Seiten besser!

Die letzten Tage häufte sich die Kritik wegen einiger "blumigen" bzw. " nicht geglückten" Formulierungen. Zum einen ist die Szene mit nur einem Satz ein wenig kurz skizziert. Und ja, diese und ähnliche Formulierungen sollte ich besser bei zukünftigen Geschichten vermeiden."

Stimmt! Ich meine, es steht dir und deinen Geschichten einfach um Längen besser, wenn du dir die nötige Zeit nimmst, das zu schreiben, was du erzählen willst und nicht um der Faulheit des ein oder anderen Lesers Willen, den Restlichen den Genuss nimmst. (Ich bin mir fast sicher, hier hat sich wieder ein Komafehler eingeschlichen....hihi)

swriterswritervor etwa 10 JahrenAutor
Hallo Wespe

Ich danke dir für deine ausführlichen Kommentare zu meinen beiden Geschichten. Bei dieser hier hast du nicht mit Kritik gespart.

Es stimmt. Die erste Begegnung zwischen den beiden Protagonisten lief relativ zügig ab. Für mich war das Zusammentreffen mit der zweiten Frau und was dann passiert wichtiger. Ich hätte sicherlich mehr in die erste Szene investieren können.

"Sie dirigierte Oliver in weniger übliche Sexstellungen..." - DAS ist gemein! Warum erzählst du uns nicht, in welche?

Woher soll ich die denn kennen? Hier habe ich auf die Fantasie der Leser vertraut.

"Die nächsten Minuten steigerten sie ihre Lust durch die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane. " Sowas geht auf Ü18-Seiten besser!

Die letzten Tage häufte sich die Kritik wegen einiger "blumigen" bzw. " nicht geglückten" Formulierungen. Zum einen ist die Szene mit nur einem Satz ein wenig kurz skizziert. Und ja, diese und ähnliche Formulierungen sollte ich besser bei zukünftigen Geschichten vermeiden.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

WespeWespevor etwa 10 Jahren
Ist es wichtig, ob der Penis ein Dödel ist?

Ich finde es schlimm, wenn sich in sowas reingesteigert wird. Jeder findet für Körperteile eigene Namen, Pärchen unter sich bestimmt noch ausgefallenere als wir hier lesen können. Am Ende zählt doch nur, das wir Leser wissen was gemeint ist, oder?

Mit dem Lesen der ersten Seite hatte ich klitzekleine Probleme . Die ist mir zu hecktisch geschrieben, Ereignisse überschlagen sich, ehe man sich wirklich hineinversetzen kann. Irgendwie lese ich da raus, das du zur Sache kommen wolltest. Warum aber nicht noch eine Seite dranhängen und alles, von Anfang an, genüsslich beschreiben? Fünf Seiten bringen niemanden um!

"Claudia verabschiedete sich nackt von ihm und entließ ihn mit ihrer Handynummer, von der er in jedem Fall Gebrauch machen sollte. Etwas irritiert und in dem Glauben, Claudia nicht mehr wiederzusehen..." - Wenn er doch von der Handynummer Gebrauch machen sollte, dann gab's keinen Grund, davon auszugehn, das er Claudia nicht wiedersehen würde.

"Sie dirigierte Oliver in weniger übliche Sexstellungen..." - DAS ist gemein! Warum erzählst du uns nicht, in welche?

"Die nächsten Minuten steigerten sie ihre Lust durch die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane. " Sowas geht auf Ü18-Seiten besser!

Ansonsten hat mir das Lesen (wieder) viel Spass gemacht. Die Storie stimmt, ist schlüssig, vorstellbar und irgendwie "lecker"!

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