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Dunkle Magie - Leseprobe 02

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Eine kleine, hämische Stimme ertönte in meinem Kopf. Das kommt davon, wenn man sich nicht an seine eigenen Regeln hält. Keine Berührungspunkte, erinnerst du dich?

Halt 's Maul.

Jetzt hast du dich an einem dieser Punkte verbrannt, flüsterte es weiter. Bald wird ein ganzer Flächenbrand daraus, wirst schon sehen.

Halt 's Maul!

Ich knirschte mit den Zähnen. Sie wartete auf eine Antwort. Schadensbegrenzung war angesagt.

„Wie hast du es herausgefunden?", fragte ich ruhig.

Diesmal versuchte ich, Zeit zu schinden. Mir musste eine zufriedenstellende Erklärung einfallen. Leugnen hatte keinen Sinn, das würde es nur schlimmer machen.

„Erinnerst du dich daran, wie ich dich einmal auf dem Handy angerufen habe?", fragte sie zurück. „Vorher hatte ich versucht, dich zu Hause zu erreichen. Deine Mutter meinte, du wärst nach der Schule noch weggegangen."

Sie warf mir einen vielsagenden Blick zu und wartete auf meine Reaktion.

Okay. Es war nicht so schlimm, wie befürchtet. Nur angerufen hatte sie. Nichts gesehen. Ich versteckte meine Erleichterung und machte stattdessen ein betroffenes Gesicht.

„Das muss ziemlich beschissen gewesen sein", sagte ich verständnisvoll.

Sie schnaubte kurz, hörte mir aber weiter zu.

„Ich habe nicht gelogen, um dich zu verletzen", fuhr ich fort.

Das stimmte sogar. In meinem Plan kam sie nämlich überhaupt nicht vor.

„Es ging nämlich um eine Sache, die ich mit mir allein ausmachen musste. Ich wollte dich nicht einweihen um dich nicht zu belasten."

Ihr Gesicht war schon nicht mehr so verschlossen wie eben, stellte ich zufrieden fest. Sie war bereit, meine Geschichte zu schlucken, an ihre besorgte Freundin zu glauben.

Ich holte tief Luft, als müsste ich ein schweres Geständnis machen.

„Ich habe nach einer Wohnung gesucht", platzte ich heraus.

Überrascht schnellten ihre Augenbrauen in die Höhe.

„Was?"

„Ja", sagte ich und spann schnell den Einfall weiter, der mir eben gekommen war. Wenn ich genauer drüber nachdachte, erschien mir die Idee tatsächlich gar nicht so schlecht.

„Meine Eltern sollen noch nichts davon wissen", erklärte ich. „Deswegen diese ganze Lügengeschichte. Die letzten zwei Wochen war ich quasi ständig unterwegs auf Wohnungssuche. Und auf Jobsuche. Jeden Tag Termine, vormittags, nachmittags..."

Sie runzelte die Stirn.

„Und warum jetzt? Warum hast du das nicht schon gemacht, als sie gegen deinen Willen mit dir umziehen wollten?"

„Jenny", sagte ich belehrend. „Wie stellst du dir das denn vor? Mal eben eine eigene Wohnung finden ist nicht. Dazu noch so kurzfristig. Meine Eltern haben mich völlig überrumpelt, ich hatte keine Zeit zu reagieren. Ganz abgesehen davon, wie hätte ich es bezahlen sollen ohne einen müden Cent? Glaubst du im Ernst, sie hätten mir was gegeben?"

Das schien ihr einzuleuchten.

„Und warum dann jetzt?", fragte sie wieder.

Ich breitete die Arme aus.

„Diese Umzugsgeschichte ist nur eine von vielen Gelegenheiten, bei denen sie mich einfach übergangen haben. Mir reicht 's. Ich bin volljährig, ich lass mich zu nichts mehr zwingen. Aber anscheinend geht das nur, wenn ich nicht mehr mit ihnen zusammenlebe. Also, je früher ich ausziehen kann, desto besser."

Ein wenig erstaunt stellte ich fest, dass ich eben etwas gesagt hatte, was ich auch tatsächlich so meinte. Das kam ziemlich selten vor.

Sie warf mir einen bohrenden Blick zu, den ich nicht von ihr gewohnt war. Er passte nicht zu ihr.

„Hast du denn jetzt eine Wohnung?", erkundigte sie sich. „Und einen Job?"

So, wie sie die Worte betonte, schien sie immer noch nicht zu hundert Prozent überzeugt.

„Ich hab was in Aussicht", sagte ich vage und fluchte innerlich. Na super, da hatte ich mir was Schönes eingebrockt. Jetzt würde sie mir ständig damit auf die Nerven fallen, wann ich denn umziehen würde, wie es mit dem Job lief und so weiter. Aber wie gesagt, die Idee hatte was. Ich würde mich bei Gelegenheit damit auseinandersetzen.

Langsam nickte sie.

„Okay."

Behutsam trat ich an sie heran und legte den Arm um sie. Kein Zurückzucken, kein Ausweichen. Ein gutes Zeichen.

„Bist du noch sehr sauer auf mich?", fragte ich sie leise.

Sie schüttelte den Kopf.

„Nein."

Fast hätte ich sie geküsst, aber gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass meine Rolle nicht „Lover" sondern „beste Freundin" hieß. Also drückte ich sie nur kurz und sagte versöhnlich: „Ich werd mich dann mal um unsere einzelligen Freunde kümmern. Hat sich bestimmt eine Menge getan, während ich weg war, oder?"

Ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

„Allerdings."

Wie einfach es war, sie wieder glücklich zu machen. Unsere einzelligen Freunde. Etwas Anderes hatte sie nicht im Kopf.

„Also dann", meinte ich, „bis morgen!"

„Bis morgen, Samantha."

Ihr Lächeln schien ihre Augen nicht ganz zu erreichen.

Red dir nichts ein, sagte ich mir, während ich notgedrungen zurück ins Schulgebäude ging um das schleimige Wasser der widerlich stinkenden Heuaufgüsse zu untersuchen. Du hast ihr Misstrauen beiseite gefegt. Im Grunde ist sie nicht weniger naiv als all die Mädchen, die du hattest.

Ich hatte den drohenden Flächenbrand erfolgreich verhindert. Alles war gut.

(...)

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Jennys Perspektive

Es wurde ziemlich früh dunkel an diesem grauen stürmischen Tag. Seit Stunden hockte ich nun schon fröstelnd im Bushäuschen und beobachtete den gegenüberliegenden Hauseingang. Hätte ich je vorgehabt, Detektiv zu werden -- spätestens nach diesem Tag wäre mir die Lust gründlich vergangen. Man sitzt eine halbe Ewigkeit für nichts und wieder nichts auf dem Hintern, holt sich Frostbeulen und Hämorrhoiden -- und langweilt sich zu Tode.

Dabei wollte ich nichts weiter, als mit Serafina reden. Samantha hatte es nicht für relevant gehalten, mir von ihr zu erzählen, stattdessen hatte sie mir irgendeine haarsträubende Geschichte von einer Wohnungssuche aufgetischt. Ich hatte so getan, als würde ich ihr den Blödsinn abnehmen, denn wenn ich sie weiter in die Enge trieb, würde ich mit Sicherheit nichts erreichen.

Diese erneute Lüge, gepaart mit dem, was ich am Samstag beobachtet hatte, erweckte den Anschein, als würde sie ein ziemlich merkwürdiges Doppelleben führen. Und ich war mir nicht sicher, welche Rolle Serafina darin spielte.

Noch war das alles nicht mehr als ein Verdacht. Viel zu vage, um damit zur Polizei zu gehen. Was sollte ich denn dort erzählen? Meine ehemals beste Freundin hat mich angelogen und zieht sich in ihrer Freizeit anders an als in der Schule. Außerdem habe ich sie zusammen mit einem Kind aus der Nachbarschaft gesehen. Das war nichts, womit man sich strafbar machte. Genau genommen hatte ich überhaupt keinen konkreten Verdacht. Außer, dass Samantha womöglich mit Serafina...

Sofort schob ich diesen Gedanken weit von mir. Das konnte ich mir absolut nicht vorstellen. Okay, Samantha hatte mich ohne Skrupel belogen und sie schien sich gut mit dem kleinen Mädchen zu verstehen, aber das machte sie schließlich nicht automatisch zu einer Kinderschänderin.

Deswegen saß ich ja hier. Um Serafina abzufangen, wenn sie endlich nach Hause kam und mit ihr zu reden. Ich würde sehen, wie sie sich verhielt, wenn ich sie nach Samantha fragte, was sie mir über sie erzählte. Dann, erst dann würde sich mein Verdacht bestätigen -- oder im besten Fall in Nichts auflösen.

Gestern hatte ich nach der Schule bei ihr geklingelt (Straße und Hausnummer hatte ich aus dem Adressbuch meiner Mutter), aber obwohl sie schon längst aus dem Hort hätte zurück sein müssen, war niemand zu Hause. Ich hatte keine Zeit gehabt, auf sie zu warten, heute jedoch, das schwor ich mir, würde ich hier sitzen bleiben, bis sie endlich auftauchte, egal wie lange es dauern mochte.

Ich gähnte und rieb meine klammen Hände. Hätte ich bloß Handschuhe angezogen. Ein Blick auf die Uhr: wieder erst zwei Minuten vergangen, nachdem ich das letzte Mal drauf geschaut hatte.

Da, es tat sich was: eine kleine Gestalt mit einem Schulranzen, die Kapuze ihrer Regenjacke tief ins Gesicht gezogen, stemmte sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite gegen den Wind. Endlich!

Ich sprang auf und verlor fast das Gleichgewicht, so steif waren meine Beine vom langen Sitzen in der klammen Kälte. So schnell ich konnte, stakste ich über die Straße. Bitte, flehte ich stumm, sie muss es einfach sein. Noch länger halt ich diese Warterei nicht aus.

Langsam ging ich auf das Kind zu. Es bemerkte mich erst, als es in mich hinein rannte. Ich hielt das Mädchen an den Schultern fest.

„Serafina?"

Sie hob den Kopf und sah mich verwirrt an. Ein Glück, sie war es.

„Hey, ich bin 's", sagte ich freundlich. „Jenny, die Tochter von deiner Klavierlehrerin."

Es dauerte einen kleinen Augenblick, dann leuchtete ein Schimmer des Erkennens in ihren dunklen Augen auf.

„Hallo", sagte sie unsicher. Klar, sie hatte schließlich nicht mit mir gerechnet.

„Hast du kurz Zeit für mich?", fragte ich. „Ich muss dich nämlich was ganz wichtiges fragen."

Gegen meinen Willen hatte meine Stimme diesen albernen Singsang angenommen, den Erwachsene für Kinder reserviert zu haben scheinen. Als ich klein war, hatte ich diesen Tonfall gehasst.

Serafina wirkte mit der Situation irgendwie überfordert. Ich war eine Fremde für sie, mehr als ein kurzes „Hallo" war nie zwischen uns gefallen. Und jetzt tauchte ich auf einmal im Regen vor ihrer Haustür auf und wollte sie verhören.

„Wir können natürlich gerne reingehen", fügte ich hinzu, diesmal darauf bedacht, normal zu reden.

Zögernd nickte das Mädchen und schob sich an mir vorbei um die Tür aufzuschließen. Erleichtert folgte ich ihr in das gefühlte fünfzehn Grad wärmere Treppenhaus. Hier drehte sie sich zu mir um und sagte zum ersten Mal einen vollständigen Satz: „Meine Mama möchte eigentlich nicht, dass ich Fremde in die Wohnung lasse."

„Da hat sie auch völlig recht", bekräftigte ich und dachte, sie hätte dir lieber noch sagen sollen, dass man nicht mit Fremden mitgeht.

„Das, was ich dich fragen möchte, geht auch ganz schnell, dafür brauchen wir nicht in die Wohnung zu gehen."

Serafina lehnte sich ans Treppengeländer und wartete ab, während ich aus der Innentasche meiner Jacke ein Foto herauszog. Ich schaltete das schummrige Licht ein und hielt dem Kind das Bild vors Gesicht.

„Kennst du dieses Mädchen?", fragte ich.

Ich hör mich an wie jemand aus diesen bescheuerten Fernsehkrimis, schoss mir durch den Kopf.

Sie schaute sich das Foto lange an. Es zeigte Samantha, wie sie eine Wasserprobe aus einem Tümpel nahm. Das Bild sollte in unsere Bio-Dokumentation kommen, aber jetzt diente es erst mal einem anderen Zweck.

Schließlich entschied sich das Mädchen dafür, nicht die Wahrheit zu sagen und schüttelte den Kopf.

Ich seufzte.

„Doch, du kennst sie, Serafina. Und zwar so gut, dass du mit ihr letzten Samstag unterwegs warst."

Sie warf mir einen ertappten Blick zu, verzog aber gleich darauf trotzig das Gesicht. Ich musste aufpassen, dass sie jetzt nicht auf stur stellte.

„Hör zu", sagte ich eindringlich. „Es ist sehr, sehr wichtig, dass du mir die Wahrheit sagst bei dem, was ich jetzt von dir wissen möchte. Hast du das verstanden?"

„Warum?"

Bloß nicht ungeduldig werden.

„Es ist von entscheidender Bedeutung für dieses Mädchen hier", antwortete ich und wedelte mit dem Foto. „Wenn du mir nicht die Wahrheit sagst, kann es sehr schlimme Folgen für sie haben."

Der Druck, unter den ich sie setzte, schien nicht ohne Wirkung zu bleiben. Sie nickte.

„Okay. Ich kenne sie."

Halleluja.

„Weißt du, wie sie heißt?", tastete ich mich weiter vor.

Wieder zögerte sie, bevor sie antwortete.

„Wizard", sagte sie schließlich.

Wizard. Hatte ich mich am Samstag doch nicht verhört.

„Seit wann kennt ihr euch?"

Diesmal war es kein Abwägen, ob sie die Frage beantworten sollte, was sie zögern ließ, sondern ernsthaftes Nachdenken.

„Seit letztem Donnerstag", antwortete sie.

Seit so kurzer Zeit erst? Wie erklärte sich dann Samanthas wochenlange Abwesenheit?

„Gesehen haben wir uns aber vorher schon mal", fügte Serafina hinzu.

„Ja? Und wo?"

„Bei deiner Mama", sagte sie.

Der Klavierunterricht! Das war es. Mit einem Mal hatte ich Samantha wieder vor Augen, wie sie im Flur stand und verlegen lachte, als ich sie fragte, was sie da gemacht hätte. Ihr Interesse für die „Spielkünste" von Serafina erschien mir mit einem Mal in einem völlig neuen Licht.

Und dann der Montag. Die Mathenachhilfe. Um mich von meinem Frust abzulenken, war Samantha kein anderes Gesprächsthema eingefallen als der Klavierunterricht meiner Mutter. Plötzlich war da dieser eine Satz wieder in meinem Kopf, den sie völlig beiläufig hatte fallen lassen. Wenn ich dich jetzt zum Beispiel nach diesem kleinen Mädchen fragen würde, das letzten Freitag da war, könntest du mir nichts über sie erzählen, oder?

Und was hatte ich getan? Ich hatte ihr alles gesagt, was ich über Serafina wusste.

Mir wurde schwindelig. Das war nie im Leben Zufall. Samantha hatte nach Anhaltspunkten gesucht um an das Mädchen heranzukommen, nachdem sie das Kind bei mir zu Hause beobachtet hatte.

Ich lehnte mich an die Wand und atmete tief durch. Doch. Es passte alles zusammen. Alle Details, einzeln betrachtet nichts, was einen Verdacht rechtfertigen würde, ergaben im Zusammenhang das Bild von einer jungen Frau, die eine Art zweites Leben führte, in dem sie kleinen Mädchen nachstellte, sie ausspionierte (das musste es sein, was sie in den letzten zwei Wochen getan hatte!) und schließlich...

Serafina war in der Zwischenzeit schon die halbe Treppe hochgestiegen. Das Licht ging aus. Es war beinahe stockdunkel.

„Ich muss jetzt hoch", sagte sie.

Ich drückte auf den Lichtschalter. Die Dunkelheit wurde in die Ecken zurückgedrängt.

„Warte", bat ich und versuchte, mich zu sammeln. Die wichtigste Frage musste ich noch stellen.

„Was macht ihr, wenn ihr zusammen seid, Sam-... Wizard und du?"

Ihr Blick war nicht zu deuten. Lag Verachtung darin?

„Das ist ein Geheimnis", antwortete sie.

Ein Geheimnis. Hatte sie ihr das eingeredet?

Ich nickte, als würde ich das verstehen.

„Ein schönes oder ein schreckliches?", fragte ich mit rauer Stimme.

Zu meinem Erstaunen wurde sie wütend.

„Es ist etwas, das du nicht verstehst", schrie sie mich an. „Niemand versteht es! Und du machst alles kaputt! Lass mich in Ruhe!"

Sie wirbelte herum und polterte die Treppe hoch. Irgendwo ging eine Tür auf und eine Männerstimme brüllte: „Jetzt reicht 's bald da unten!"

Langsam rutschte ich an der Wand hinunter und kauerte mich auf den schmutzigen Boden.

In gewisser Weise hatte Serafina recht. Ich verstand es nicht. Das, was sich hinter dem „Geheimnis" verbarg -- oder von dem ich glaubte, das es sich dahinter verbarg -- konnte man auch nicht verstehen.

Was sollte ich jetzt machen?

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2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 12 Jahren
Auch dieser Auszug

... ist wie der erste spannend und sprachmächtig geschrieben.

Die Neugier wächst, obwohl mich Geschichten mit magischen Elementen bzw. bösen Menschen (und das vermute ich nach JWs Ankündigung) eher nicht anziehen.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
Erneut lesenswert

Der zweite Teil dieser "Leseprobe ist genauso lesenswert wie Teil 01.

Ich erspare mir ne detaillierte Besprechung, und empfehle: Einfach lesen.

"JW" ist einfach immer gut.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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