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Erstens Kommt es Anders 03

Geschichte Info
Zwischen Liebe, Lust, Lügen und Intrigen.
2.4k Wörter
4.37
2.8k
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Vorwort:

Ich tue mich schwer mit den Eingliederungen der Geschichten. Die ganze Reihe ist keine Cuckold Geschichte, sondern sollte ein erotischer Ausflug in die Welt der Spannung sein 😊 Es geht um die menschliche Zerrissenheit zwischen dem eigenen Gewissen, der Loyalität und der Liebe und sexuellen Lust. Ob mir das gelingt, könnt ihr mir gerne in den Kommentaren unten stehen lassen. Nun aber zu Teil drei der Serie:

Isabell schaute Maik verständnislos an. Gedanken rasten durch ihren Kopf, ohne wirklich zu einem greifbaren Ergebnis zu kommen. Mit einem misstrauischen Blick fixierte sie ihren Mr. Right: „Was meinst du? welcher Plan? Maik drehte sich überrascht zu Isabell um. In seinem Gesicht spiegelte sich jedoch kein Hauch von einem schlechten Gewissen. Liebevoll lächelte er Isabell an:" Sorry das war beruflich. Ich weiß, ich sollte wenn ich hier bin meine volle Aufmerksamkeit dir schenken, aber das war wirklich wichtig." Sofort spürte Isabell wie das schlechte Gewissen die Überhand über ihr Misstrauen gewann: „Bitte entschuldige, ich hätte nicht lauschen dürfen, aber vermutlich habe ich schon zu viele schlechte Erfahrungen gemacht."

Maik machte einen Schritt auf Isabell zu, nahm sie liebevoll in den Arm und seine Lippen fanden schnell den Weg zu ihren weichen, vollen und roten Lippen. Tief im inneren von ihm brodelte jedoch das schlechte Gewissen. Ein Abend mit ihr hatte gereicht und sein vor langer Zeit erkaltetes Herz hatte erste Risse im schützenden Eispanzer erhalten. Seine Lippen glitten zu Isabells Hals und zärtlich wanderten sie über den hellen Hals während seine Hände ihren dünnen Seidenmorgenmantel öffnete. Isabells Körper reagierte sofort auf die zärtlichen Berührungen. Sie drückte sich in Maiks Arme und schob alle beginnenden Zweifel vollkommen zur Seite. Ihre Brustwarzen reckten sich ihrem Mr. Right entgegen. Sie genoss seine Lippen, die Gänsehaut, die sich auf ihrem Körper ausbreitete und das Kribbeln in ihrem Unterleib während Maik ihr erneut leise ins Ohr flüsterte: „Wo ist das Schlafzimmer, glaub mir ich kann das besser als vorhin".

Beide mussten breit Grinsen, als Isabell ihren Hünen an die Hand nahm und in Richtung Schlafzimmer führte. Maiks Gedanken schweiften noch ein letztes Mal an das gerade geführte Telefonat und zu seiner heimlichen Gesprächspartnerin ab. Er wusste, dass seine alte Freundin Chau, die kleine zierliche Asiatin aus der Fernsehshow, vor Wut vermutlich gerade explodieren würde. Der Plan hatte eigentlich vorgesehen, dass Chau ihn in der TV-Show auswählen würden und sie beiden morgen in den Flieger nach München steigen würden, um zusammen die Ausstellung „Das Herz des Waldes" zu besuchen. Doch dann war alles anders gekommen. Die wunderschöne blonde Isabell hatte es irgendwie geschafft, an Stelle von Chau als Kandidatin ausgewählt zu werden.

Maik verdrängte die Gedanken an Chau. Wenn er jetzt eine bessere Leistung bringen wollte als beim ersten Fick auf dem Tisch, dann durfte er sich nicht weiter ablenken lassen. Er wusste noch nicht wieso, aber Isabell war ihm in der kurzen gemeinsamen Zeit wichtig geworden. Nicht wichtig genug, um ihr reinen Wein über den Plan einzuschenken, aber wichtig genug, dass er ihr nicht das Herz brechen wollte. Im Schlafzimmer angekommen zog er Isabell den dünnen seidenen Morgenmantel von den Schultern. Er nahm sich die Zeit ihren wunderschönen Körper näher zu betrachten. Die vollen weichen nur minimal hängenden Brüste. Die harten Brustwarzen die sich ihm verlangend entgegenstreckten. Der kleine Bauchansatz, den sie gerade zu verstecken versuchte und den er trotzdem oder deshalb so unheimlich sexy fand.

Sein Blick folgte seiner Hand, die an ihrem Körper langsam nach unten glitt und zwischen ihren Schenkeln die hellen weichen Schamlippen erkundeten. Isabell stöhnte laut und verlangend auf. Drückte ihr Becken weiter gegen seine Hand. Öffnete ihre Schenkel für ihren Mr Right. Sie warf den Kopf in den Nacken, als sein Mittelfinger sich langsam zwischen ihre Schamlippen drückte und er quälend langsam durch die bereits feuchte Spalte streichelte.

„Fuck ich halte das nicht lange aus" Stöhnte Isabell auf, aber Maik wolle sie noch etwas zappeln lassen. Er hatte Isabell in der Show seine weiche und eher devote Seite gezeigt. Eine Seite, die er sonst gut versteckt ließ. Aber er hatte instinktiv gespürt, dass wenn er ausgewählt werden wollen würde, er sich selbst offenbaren musste. Das hinderte ihn aber nicht daran, jetzt selbst die Führung zu übernehmen und seine Fingerkuppe durch ihre feuchte warme Spalte aufwärts direkt auf Isabell Kitzler zu bewegen. Langsam ließ er ihren Kitzler kreisen. Seine Sinne nahmen jede Reaktion von Isabells Körper wahr. Ihre Atmung, die schneller und tiefer wurde, sobald er den perfekten Rhythmus an ihrem Kitzler fand. Das leichte Zittern, das durch ihren Körper zuckte, als seine freie Hand begann zusätzlich ihre schönen weichen hellen Titten zu kneten.

Isabell wollte Maik auf das Bett werfen um sich endlich ihren verdienten Höhepunkt aus dem muskulösen Liebhaber, der sich anschickte, auch ihr Herz immer weiter zu erobern, wild und hemmungslos herauszuvögeln. Doch Maik ließ ihr dazu keine Chance. Er warf Isabell auf ihr eigenes Bett und ihr überraschter Blick verwandelte sich in ein breites Grinsen als sie seinen harten schwarzen Phallus fixierte „Du bist also nicht nur und immer zu der zurückhaltende Gentleman" Mit aufgesetztem gespielten bösen Blick guckte Maik seiner blonden Traumfrau in die Augen und drückte ihre beide Arme mit einer Hand über ihren Kopf nach oben, während er sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel legte. Seine beschnittene Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und mit einem tiefen wollüstigen Stöhnen drang er langsam in sie ein. Ihre Beine umklammerten ihn, als er cm für cm tiefer in sie drang und sich mit kleinen Stößen in ihr zu bewegen begann. Sie wollte ihn anfassen, ihn streicheln und berühren, doch Maiks Griff hielt sie eisern fest. Sie war ihm ausgeliefert und genoss es von Stoß zu Stoß mehr. Sie stöhnte ihm entgegen „Ich will das du mich fickst, ich will das du mich nimmst." Obwohl sie ihm wehrlos ausgeliefert war, spürte sie, wie ihre bestimmende Stimme in ihm etwas auslöste.

Als wenn er nur auf ihren Befehl gewartet hatte, begann er sie hart und hemmungslos zu ficken. Seine harten und schnelle Stöße nahmen an Wildheit zu, er fickte sie hart in das Bett und ihr gemeinsames Stöhnen wurde lauter und lauter.

Isabell drückte ihren Körper hoch, ihre Beine immer noch um Maiks schwarzen Arsch umklammert, spürte sie, wie sein Schwanz wunderbar tief und intensiv in ihre nasse Fotze presste. Wie er sie aufbohrte und nicht mehr nachließ. Sie nährte sich ihrem ersehnten Höhepunkt als seine freie Hand in ihre Haare griff und er ihren Kopf an ihnen in den Nacken zog. Sie guckte Maik tief in seine dunklen Augen, als die Explosion in hellen Blitzen durch ihren Körper und ihren Geist schoss. Die Lust bahnte sich ihren Weg. Mit weit geöffneten Augen und Mund schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Einen Höhepunkt wie sie ihn bisher selten erlebt hatte, während auch Maik die Kontrolle über seinen Körper verlor und sein Schwanz in ihr zu pulsieren begann. Isabell klammerte sich an ihren Höhepunkt, wollte ihn nicht abebben lassen, wollte dieses Gefühl weiter und weiter genießen. Maiks Sperma pumpte tief in ihr Inneres und beide sackten wunderbar erschöpft, aber zufrieden in sich zusammen.

Isabell spürte Maiks Schwanz noch immer in sich, als sein Griff um ihre Handgelenke endlich nachgab und sie sein Gesicht in ihre warmen weichen Hände nahm, ihn lange anschaute und sich mit einem zärtlichen Kuss bei ihm bedankte „Genau das habe ich jetzt gebraucht, danke mein Schatz" Sie bemerkte In Maiks Augen ein kleines Zucken, kaum mehr als ein kurzer Moment des Unwohlseins. Doch ihr Höhepunkt hatte so viele Endorphine freigesetzt, dass sie ihn nur kurz angrinste „Wohl noch zu früh für schöne Kosenamen?" Mit einem entschuldigenden Blick lächelte Maik sie an. Er hatte einfach keine Lösung parat, wie er Isabell nicht weh tun konnte und dennoch den Plan mit Chau weiterverfolgen konnte. Er war jedoch ein ausgezeichneter Lügner und damit konnte er sich noch etwas Zeit erkaufen, bis es irgendwann unweigerlich zu einem Desaster kommen musste. Hier und jetzt wollte er einfach diese schöne Zeit mit dieser wunderschönen und interessanten Frau genießen. Er redete sich selbst ein, dass er es auch mal verdient hatte glücklich zu sein. Wenigstens eine kurze Zeit.

Beide kuschelten sich nackt eng einander und Maik begann mit seinen Fingern zärtlich über Isabells Rücken zu streicheln. Er erlaubte sich in diesem Moment an nichts anderes zu denken. Alles um ihn herum zu vergessen und einfach diese nackte schöne Frau an seiner Seite zu liebkosen. Isabell aber war in ihren Gedanken bereits beim nächsten Tag:" Was meinst du, was wird uns morgen erwarten?" Maik wollte nicht daran denken, aber er konnte der Antwort auch nicht ausweichen: „Du meinst morgen bei der Ausstellung?" Ohne eine Antwort von Isabell abzuwarten, streichelte er weiter über den hellen schönen Rücken und fragte mit leiser Stimme: „Was weißt du eigentlich über Blutdiamanten?"

Wäre Isabell nicht so müde vom langen Tag und dem schönen und erfüllenden Sex am Ende gewesen, sie wäre überrascht gewesen vom plötzlich Themenwechsel, aber so schaffte sie es gerade eben noch zu Gähnen und leise zu murmeln:" Nicht viel, aber wir haben morgen im Flieger genug Zeit dann kannst du es mir erklären. Ein letztes Mal zog Isabell den Duft von Maiks Körper in sich auf und gleitete mit einem kleinen fast unsichtbaren Lächeln auf den Lippen sanft in Morpheus Arme.

Maik jedoch lag noch lange wach. Dachte nach was passiert war. Er wusste, dass der gute Plan, den er und Chau mühsam entworfen hatten, nun auf der Kippe stand. Er war froh jetzt gerade nicht ins Chaus Nähe zu sein. Vermutlich war sie gerade mit dem Auto auf dem Weg nach München und vermutlich würde sie zu ihrer kleinen Schwester fahren, denn es war unerlässlich, dass auch Chau es irgendwie auf die Gästeliste der Juwelen Ausstellung schaffte. Sonst war der Plan tatsächlich hinüber. Maik ertappte sich dabei, dass er sich genau das wünschte. Aber dann schloss auch er die Augen und schlief mit Isabell im Arm ein.

Chau saß derweil in ihrem alten klapprigen Mercedes und war auf dem Weg nach München. Ein Blick auf ihr Navi verriet ihr, dass sie in 6 Stunden bei ihrer kleinen Schwester ankommen würde. Sie haste lange Autofahrten aber diese blonde vollbusige Schlampe hatte ihr den Platz im Flieger gestohlen. Den Platz neben Maik. Mittlerweile hatte sie auch herausgefunden was schiefgelaufen war. Aber wer hätte auch damit rechnen können, dass eine Frau für einen Fernsehauftritt dem Moderator vor laufender Kamera einen herunterholt?

Chau konnte Isabell nicht leiden, aber zumindest tritt sie für ihre Ziele ein und gibt sich nicht einfach geschlagen. Dachte Chau bei sich und versuchte nicht daran zu denken, was nach der Show passiert war. Chau hatte Maik und Isabell heimlich verfolgt. Hatte gesehen, wie die beiden lange im Restaurant am Rhein zusammensaßen und sich unterhielten. Sie hatte gesehen, wie Maik sich in den Augen dieser blonden Schlampe verloren hatte. Wieder fluchte Chau laut durch den alten Mercedes. Sie hatte so viel für den Plan gegeben und geopfert und jetzt hing alles daran, dass dieser große muskulöser leicht devote Typ sich nicht verliebte. Und daran, ob sie und ihre Schwester es schaffen würden, noch eine Alternative zum Eintritt zu finden. Ihre kleine Schwester arbeitete als Escort Begleitung in den höheren gesellschaftlichen Schichten Münchens. Von ihr hatten Maik und Isabell auch damals den Tipp bekommen, dass einer der wertvollsten Juwelen der Erde in einer Ausstellung in München gezeigt werden sollte.

Der damalige Kunde ihrer kleinen Schwester war ein gewisser gar nicht mal so gutaussehender Aufnahmeleiter einer bekannten TV-Show. Das war vor 4 Monaten gewesen. Und jetzt wurde die Zeit plötzlich knapp. Keine 24 Stunden hatte sie mehr, bis sie und Maik zusammen auf der Aufstellung sein mussten damit der restliche Plan noch greifen konnte. Chau sah auf den Tacho ihres alten Mercedes und gab Gas.

5 Stunden später klingelte Chau früh morgens bei ihrer kleinen Schwester Dyen. Verschlafen machte eben diese die Tür auf und schaute in das übernächtigte Gesicht ihrer großen Schwester:" Ich wusste, dass du kommst." Ohne weitere Erklärung ließ sie Chau in die kleine aber stilvoll eingerichtete Wohnung eintreten. Ihre Eltern waren vietnamesische Einwanderer der alten DDR gewesen und beide Schwestern mussten früh lernen allein klarzukommen. Beide Schwestern hatten dabei unterschiedliche Richtungen eingeschlagen. Beide nicht legal, aber beiden hatten sich alle Widrigkeiten zum trotz nicht unterkriegen lassen. Chau musterte ihre kleine Schwester und sie hasste es, sie jetzt um etwas bitten zu müssen. Aber sie hatte einfach keine andere Wahl:" Du hast die Sendung bestimmt gesehen, oder? Ich brauch einen anderen Zugang zur Ausstellung, sonst war wirklich alles umsonst."

Dyen genoss es sichtlich ihre große Schwester etwas zappeln zu lassen und goss noch etwas Öl ins Feuer:" Wo ist denn dein schwarzer Romeo? Im Fernsah sah es so aus, als wenn die beiden gut zusammenpassen würden" Chau hatte jede Mühe ihre Gesichtszüge zu kontrollieren, als sie antwortete:" Du weißt das Maik und ich keine Beziehung haben, wir können beide machen, was wir wollen. Außerdem wird er diese blonde Schlampe fallen lassen, sobald der Plan funktioniert, hat" So ganz überzeugt war Chau selber nicht von dem, was sie sagte, aber Dyen spürte auch dass es jetzt wichtigeres zu tun gab. „OK pass auf Schwesterherz, es gibt noch eine Möglichkeit, aber sie wird dir nicht gefallen. Ich weiß du hälst nichts von meinem Job, aber ich habe noch einen Kunden, der ebenfalls zu dieser Ausstellung eingeladen ist. Aber er wird dich nicht einfach mitnehmen und sobald er denkt, dass irgendwas faul ist, werden wir ganz andere Probleme bekommen als einen verliebten Romeo und eine blonde Schlampe".

Dyen konnte zusehen, wie es im Kopf ihrer großen Schwester arbeitete. Chau hasste es, dass ihre Schwester sich für Geld mit diesen reichen, zumeist fragwürdigen Kerlen abgeben musste. Doch dann nickte Chau ihrer Schwester zu: OK, wie gehen wir es an? Wie bekomm ich ein Date mit deinem Kunden?" Ein selbstzufriedenes Lächeln bereitete sich auf Dyens Gericht aus: „Gar nicht, es ist mein Kunde. Ich rufe ihn an und sage ihm, dass er die Möglichkeit auf ein Date mit zwei Schwestern hat. Chau musterte ihre kleine Schwester fassungslos: „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" Doch Dyen meinte es vollkommen ernst:" Willst du auf diese Ausstellung oder nicht? Und denk dran ich bin Escort und keine Nutte. Wir werden schon keinen 3er machen müssen. Ich muss dich ihm nur vorstellen und du musst dafür sorgen, dass er dich an dem Abend mehr will als mich. Schaffst du das?" Sie zwinkerte ihrer Schwester frech zu. Chau atmete tief ein und aus, musterte ihre Schwester entnervt und gab endlich nach" OK, wir treffen uns zu dritt und ich wickele ihn um den Finger. ABER wir werden nicht zusammen ficken, verstanden?" Dyen griff bereits nach ihrem Handy aber konnte sich eine letzte kleine Spitze zu ihrer großen Schwester nicht verkneifen" Was immer du sagst. Wir werden sehen was passiert".

Fortsetzung folgt.

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