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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 01

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So ungefähr eine halbe Stunde nachdem die beiden wieder zurück waren verabschiedete sich Carmen auf einmal mit einem für mich scheinheiligem Grund und schlenderte in Richtung Haus. Nun war ich also mit Claudia alleine. Während wir uns so unterhielten rückte sie auch immer näher an mich heran. Ich nahm meinen Mut zusammen und schlang einfach meinen Arm um ihre Hüften und hielt sie erst einmal so freundschaftlich im Arm. Von Claudia kam nicht der geringste Abwehrversuch. Im Gegenteil ohne das ich etwas dazu tun brauchte rückte sie weiter an meine Seite und schlang dann ebenfalls ihren Arm um mich herum. Umso näher und enger sie sich an mich anschmiegte umso stärker begann mein Freudenspender in meiner Hose zu rebellieren.

CLAUDIA:
Obwohl Carmen eigentlich gar nicht von Achim weg wollte, hatte sie schlussendlich doch eingewilligt und war mit mir auf die Toilette gegangen. Kaum waren wir in dem geräumigen Raum bekam ich deswegen auch direkt was zu hören. „Warum muss ich denn jetzt unbedingt mitkommen?
Grade jetzt wo ich mich langsam besser mit Achim am unterhalten und langsam alles weitere klar machen wollte?“ fauchte sie mich direkt an. Nach diesem Ausbruch wird mir sofort klar, dass es jetzt schwer werden wird. „Ähm genau deswegen.“ begann ich. Doch weiter kam ich nicht. „Was soll das heißen?“ fuhr sie mir sofort ins Wort. „Ganz einfach, ich habe meine Meinung im Bezug auf Achim geändert!“ „Spinnst du jetzt komplett? Ich bin doch kein kleines Kind, welchem man erst etwas versprechen kann und es kurz danach wieder verbietet!“

„Das weiß ich doch auch und ich wollte ja auch nicht das es so kommt. Das weißt du doch!“ „Nein das weiß ich im Moment nicht so genau!“ „Carmen ich wollte eben sofort wieder abhauen, was du verhindert hast.“. „Soll das jetzt heißen, dass ich sogar noch selber schuld bin?“ „Hm in gewissen Maße schon und außerdem müsste dir auch klar sein, dass du für ihn nur eine Notlösung bist, denn er wollte eben eindeutig eher etwas von mir als von dir!“ „Boah das reicht. Das muss ich mir von dir nicht sagen lassen, das ich eine Notlösung sei!“ Wütend öffnete Carmen die Badezimmertür und stampfte zurück in Richtung Garten. Natürlich bin ich sofort hinter ihr her. Denn zum einen wollte ich zurück zu Achim und zum anderen befürchtete ich dass Carmen in ihrem Zustand versuchte mich bei ihm schlecht zu machen.

Ich kam nur wenige Sekunden nach ihr bei Achim wieder an, so dass sie dazu natürlich keine Gelegenheit hatte. Ich gesellte mich direkt neben Achim und mischte mich auch in ihr Gespräch ein. Natürlich versuchte Carmen so zu tun als ob dies rein zufällig wäre und ihn weiter für sich einzunehmen. Doch in mir entbrannte die pure Lust und Leidenschaft. Ich war froh dass ich einen BH angezogen hatte, so stachen meine voll aufgerichteten Nippel nicht so doll durch mein T-Shirt. Wenn Achim bemerken sollte wie steil sie standen wäre mir das egal gewesen. Jedoch sollte nicht jeder der an uns vorbei ging dies mitbekommen können. Zudem war der Fleck in meinem Höschen mittlerweile auch schon kein kleiner Fleck mehr.

Meine Gedanken spielten nun immer mehr verrückt und ich dachte mir Sachen wie … es ist doch wirklich verrückt das er mich auf einmal so geil werden lässt. Sicher das letzte mal ist ein wenig her, aber wieso wurde ich nicht sofort als er zu uns kam schon von ihm angezogen und geil? In diesem Augenblick war mir eines ganz klar und zwar, dass ich absolut heiß und geil war. Meine Muschi kribbelte schon ziemlich und dies bedeutete, dass Carmen so schnell es ging von der Bildfläche verschwinden musste. Dann könnte ich Achim zu verstehen geben, dass ich mir mit ihm einiges für die Nacht nicht nur vorstellen könnte.

Immer stärker mischte ich mich in die Gespräche der beiden ein. Dabei konnte ich deutlich merken, dass Carmen einen immer größeren Hals auf mich bekam. Dies tat mir schon irgendwie leid denn die ganze Lehrzeit über ( solange kannten wir uns ) haben wir uns immer super verstanden und so sollte es eigentlich auch bleiben. Jedoch hatte sich das Kribbeln tief in meinem Inneren inzwischen schon bis zu meinem Schamlippen vorgearbeitet. Diese Gefühle waren so übermächtig groß, dass ich mich um meine Beziehung zu Carmen erst morgen kümmern wollte. Jetzt in diesem Augenblick zählten für mich nur noch Achim und die Nacht die ich mit ihm verbringen wollte.

Dann nach 30 oder 40 Minuten gab Carmen scheinbar auf. Sie verabschiedete sich mit dem Vorwand, dass sie sich mal etwas auf der Party umschauen wollte. Mir war das nur recht, denn nun war ich mit Achim allein. Zuerst unterhielten wir uns weiter über dies und das. Ich nutzte unser Gespräch jedoch dazu ihm unauffällig immer näher zu kommen. Bald schon stand ich so nah an ihm, dass ich die ausstrahlende Wärme seines Körpers fühlen konnte. Dies war ein sehr angenehmes Gefühl und so verstärkte sich das Kribbeln in meiner Muschi nur noch mehr. Obwohl ich in dieser Nacht die schönsten Gefühle mit ihm teilen wollte, hatte ich trotzdem noch eine kleine Scheu davor ihn anzufassen.

Ihn einfach zu umarmen oder einen Kuss zu geben. Natürlich weiß ich, dass dies bestimmt das Eis um einiges schneller gebrochen hätte. Doch soviel Schamgefühl hatte ich doch noch in mir. Ich wollte mich ihm nicht wie eine läufige Hündin oder wie eine billige Schlampe einfach an den Hals werfen. Nein, er sollte schon auch ein wenig um mich kämpfen müssen. Das war ich mir selber schuldig, egal wie geil ich auch war. Es gab da nur einen kleinen Haken, denn eventuell konnte dieser Schuss auch nach hinten los gehen und er sich nach einer Zeit langweilen und sich eine andere suchen. Dies würde dann bedeuten, dass ich so geil wie ich war entweder ungenommen in mein Bett gehen oder mir irgendeinen anderen für die schnelle Befriedigung suchen müsste. Doch würde ich dann nicht genau zu so einer billigen Schlampe wie ich sie eigentlich nicht sein wollte?

Unsere Arme berührten sich schon fast als ich auf einmal merkte wie sich ein Arm sanft um meine Hüfte legte. Mein Herz begann wie verrückt zu pochen. Ich tat erst einmal so als ob ich dies nicht wirklich bemerken würde. Da Achim aber seinen Arm nur liegen ließ und nicht einfach zum Angriff überging, zeigte er mir damit, dass er zwar scheinbar den Rest der Nacht genauso wie ich verbringen wollte mich jedoch zu nichts drängen wollte. Dies gefiel mir sehr gut. Das Wissen, dass er mich begehrte aber mich trotzdem scheinbar zu schätzen wusste, ließ mich mutiger werden. Zuerst schmiegte ich mich noch ein wenig näher an ihn an bis ich dann ebenfalls meinen Arm um ihm legte.

In diesem Moment versuchte die moralische Seite in mir einen letzten verzweifelten Versuch. Eine innere Stimme tief in mir drinnen fragte mich, was machst du denn da? Du bist doch nicht wirklich so eine Schlampe die sich einen Typen, den sie bis vor kurzem noch gar nicht kannte, an den Hals wirft um sich dann noch von ihm direkt nehmen zu lassen! Ich stockte in meiner Bewegung.

Irgendwo hatte die Stimme doch recht. Doch sofort meldete sich eine zweite Stimme in mir und ging auf Konfrontationskurs zur ersten Stimme. Was heißt hier denn Schlampe? Eine Schlampe wärst du wenn du sofort als Thomas dich verlassen hatte, dir irgendeinen Typen ins Bett geholt hättest.
Aber du hast ihm im Grunde eine Zeit lang nachgetrauert und jetzt ist es halt Zeit wieder nach vorne zu schauen. Selbst wenn er nicht dauerhaft dein neuer Stecher sein sollte, so bist du doch eine junge attraktive Frau mit Bedürfnissen die halt auch einmal befriedigt werden müssen!

Das war ein wirklich gutes Argument, welches das Kribbeln in meiner Muschi unterstrich und rechtfertigte. Dazu schmerzten meine Nippel schon fast vor Verlangen und dem langen gegen den BH drücken. Ich vergaß alle meine moralischen Bedenken, drehte mich so zu ihm hin, dass ich ihm genau gegenüber stand und legte meinen anderen Arm um seinen Nacken. Tief in seine wunderschönen tiefblauen Augen blickend näherten sich unsere Köpfe immer weiter. Bis … bis sich seine warmen Lippen gegen die meinen drückten. Mich durchzuckte dabei in Blitz, denn dieser erste eine Moment war einfach atemberaubend schön und ich genoss ihn in vollen Zügen.

ACHIM:
Endlich hatte sie nun auch ihren Arm um mich geschlungen. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass in dieser Nacht sicherlich noch mehr drin war. Wir redeten noch ein paar Minuten weiter als sie sich auf einmal vor mich stellte, ihren anderen Arm um meinen Nacken legte und mir tief in die Augen schaute. Immer näher kam ihr Gesicht dem meinen und dann war es soweit. Zum ersten mal spürte ich ihre geilen heißen Lippen und drängte sich meine Zunge fast augenblicklich in ihren Mund. Claudia saugte sich förmlich an mir fest und ihre Zunge spielte leidenschaftlich mit der meinen. Mit geschlossenen Augen genoss sie wie unsere Zungen mal wild und dann wieder zärtlich und leidenschaftlich miteinander spielten.

Zärtlich legte ich nun auch meinen zweiten Arm um sie und zog sie fester an mich heran. Es war ein geiles Gefühl als sich dadurch ihre herrlich geilen Möpse gegen mich drückten. Trotz des ganzen Stoffes ( meines Hemdes, ihres T-Shirts und ihres BHs ) konnte ich fühlen wie hart ihre Nippel waren. Immer noch spielten unsere Zungen wild miteinander. Dabei wechselten wir allerdings hin und wieder den Mund in dem dieses Spiel stattfand. Ich ließ nun meine rechte Hand von ihrem Rücken hinab zu ihrem prallen Arsch rutschen. Sehr zu meiner Freude war dieser genau so prall, reif und geil wie ich bisher durch das pure Betrachten nur vermuten und hoffen konnte. Es war wirklich ein absolut geiler, knackiger Arsch den sie da in ihrer Jeans stecken hatte.

Doch scheinbar war ich zu weit gegangen, denn Claudia griff hinter sich und nach meiner Hand und zog diese wieder hoch auf ihren Rücken. Also knutschten wir halt einfach so noch was rum und ich fand mich sogar damit ab, dass wir nur rumknutschten. Aber wieder überraschte mich Claudia. Denn zum einen wurde ihr Kuss immer fordernder und zum anderen drückte sie sich dabei noch fester an mich heran und ließ ihre Hand von meinem Rücken abrutschen. Wollte sie mit mir spielen oder mich testen? Ich wusste es nicht. Was ich jedoch wusste war, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte und das ich diese heiße, geile und absolut begehrenswerte Alte diese Nacht haben musste. Ja musste! Der Punkt an dem es nur ein Wollen gab, hatte ich schon lange überschritten und ein Zurück gab es nicht mehr.

Ich setzte nun alles auf eine Karte und legte meine Hand wieder auf ihren Arsch. Diesmal wehrte sie sich auch nicht mehr, als ich anfing ihre pralle Backe durch die Jeans hindurch zu massieren. Im Gegenteil, Claudia fing an leise in meinen Mund hinein zu stöhnen. Wie lange wir so dagestanden und rumgeknutscht haben kann ich nicht sagen, doch sie beendete urplötzlich den Kuss, beugte ihren Kopf an mein Ohr und hauchte. „Lass uns woanders hingehen, irgendwo wo wir ungestört sein können!“ Natürlich war das genau das was ich nur zu gern von ihr hörte und was mir genauso vorschwebte.

Lächelnd blickte ich ihr tief in die Augen, was für Claudia Antwort genug war. Wir nahmen uns bei den Händen und ich führte sie an den noch verbleibenden Gästen vorbei zurück ins Haus und davor. Da wir ja beide getrunken hatten, holte ich mein Handy aus der Tasche und rief uns ein Taxi. Dieses brauchte ein paar Minuten in denen wir uns die Warterei wieder mit knutschen verkürzten. Dann kam das Taxi, wir stiegen ein und ich nannte dem Fahrer die Adresse. Kaum das das Taxi sich in Bewegung gesetzt hatte klebten ihre Lippen schon wieder an den meinen. Ich dachte ok besser als die Fahrt zu mir nur dumm rumzusitzen und ließ meine Zunge wild in ihrem Mund herumwirbeln. Aber auch in dieser Situation überraschte mich Claudia wieder.

Ich spürte wie sich ihre Hände erst an meinem Gürtel zu schaffen machten um sie dann zu öffnen. Sie versuchte meinen steifen ( 22 x 5 cm ) aus meiner Hose zu befreien, was ihr jedoch auf Anhieb nicht gelang, weshalb sie dann versuchte mir mein Hose ein wenig hinunter zu ziehen. Ich war so verdattert über ihr Tun, war sie doch bis grade eher die Schüchterne und Zurückhaltende gewesen, so dass ich einen Augenblick brauchte bis ich mich an wenig anhob und ihr so erleichterte mein Hose hinunter zu ziehen. Nun wippte mein kleiner geiler Freudenspender leicht vor und zurück. Mir war klar, dass uns der Taxifahrer durch den Rückspiegel am beobachten war. Ehrlich gesagt ich hätte das an seiner Stelle ja ebenfalls getan. Zum einen gab es ja eine Live-Show und zum anderen konnte er ja in dem Moment nicht wissen ob er nicht auch noch was von dieser absolut geilen Braut zu sehen bekommen würde.

Claudias Lippen lösten sich von den meinen. Sie schaute mir direkt in die Augen, lächelte und blinzelte mir zu bevor sich, für mich wie in Zeitlupe, ihr Kopf in Richtung meines Freudenspenders zu senken begann. Obwohl ich sah was da geschah, konnte ich es kaum fassen und glauben. Erst als ihre leicht raue Zunge an meinem Schaft hinab strich, begriff ich was abging. Ich schloss meine Augen und genoss nur noch ihr weiteres Tun. Wie sie mal an meinem Freudenspender hinauf und hinab wie an einem Eis leckte oder sich ihre Lippen über meine bläulich verfärbte Eichel stülpte und sie ihn immer weiter zu schlucken begann. Dabei spielte und massierte sie mit ihrer Hand gekonnt mit meinen Eiern.

Eins wurde mir schon jetzt bewusst, Claudia wusste ganz genau was sie tat, denn dies war einer der besten Blowjobs die ich je im Leben bekommen hatte. Wie sie so an meinem Freudenspender lutschte und saugte war einfach eine Wucht. Da ich allerdings länger brauchte wie die Fahrt dauerte, öffnete ich meine Augen. Wir waren grade zwei Straßen von mir daheim entfernt.

Ich schaute in den Rückspiegel, wodurch die Aufmerksamkeit des Taxifahrers auf mich gerichtet wurde. Durch eine kleine Geste mit der Hand gab ich ihm zu verstehen, dass er noch ein paar extra Runden um meine Wohnung drehen sollte. Denn ich beschloss dass er die Show bis zum Ende verfolgen und genießen sollte. Er sollte sehen wie dieses geile kleine Miststück meine heiße Soße schlucken würde und das würde sie. Dafür würde ich schon sorgen, ob sie wollte oder nicht!

CLAUDIA:
Sofort bahnte sich seine Zunge ihren Weg in meinen Mund und wühlte darin herum bis sie meine eigene Zunge fand. Ich schloss meine Augen und genoss seinen wilden Kuss. Geschickt variierte er die Intensivität unseres Kusses und legte dann auch irgendwann seinen anderen Arm um mich, um mich dann noch fester an sich zu ziehen. Was natürlich bewirkte das sich unsere Körper aneinander drückten und er so zu spüren bekam, wie groß und fest meine Titten sind. Doch war das nicht auch von mir so gewollt gewesen? Natürlich, denn ich wusste ganz genau dass meine beiden süßen Früchtchen in so einer Situation ihre Wirkung nicht verfehlten und genau das war es doch was ich in diesem Augenblick bezwecken wollte.

Ich bezweckte ihn genauso heiß und geil zu machen wie ich es selber schon lange war. Diese Nacht sollte für uns beide ein unvergessliches Ereignis werden. Zwischendurch drängte ich seine Zunge immer mal wieder zurück in seinen Mund , wo diese dann regelrecht miteinander zu fechten schienen. Auf einmal spürte ich wie sich seine Hand langsam über meinen Rücken hinab zu meinem Hintern bewegte und auf diesem zu ruhen kam. Obwohl das nun ein kaum zu überbietendes Zeichen für mich war, griff ich aus einem mir nicht begreifbaren Grund hinter mich und zog seine Hand wieder hinauf. Kaum das ich dies getan hatte, hasste ich mich auch schon dafür.

Ich überlegte was er wohl grade jetzt in diesem Moment von mir denken bzw. wie er die Situation nun einschätzen würde. Immerhin war ich es doch gewesen die unseren intensiven Kuss eingeleitet hatte und nun wehrte ich weitere Streicheleinheiten von ihm ab. Wie gesagt ich bereute meine Tat konnte jedoch vorerst nichts unternehmen. Achim machte nun keine Anstalten mehr seine Hand noch einmal auf meinen Hintern legen zu wollen. Hatte er resigniert bzw. dachte er das ich zwar knutschen wollte jedoch mehr für mich nicht in Frage kommen würde. Diese Fragen konnte ich mir selber nicht beantworten und so lag es nun an mir ihm zu verstehen zu geben, dass ich doch mehr wollte. Und wie ich das wollte.
Seine Zunge in meinem Mund hatte das Feuer welchen meinen Vulkan am anheizen war nun vollends entfacht und ich stand jetzt schon kurz vor einem ersten kleinen Orgasmus.
Vorsichtig, fast ein wenig schüchtern ließ ich meine Hand hinab zu seinem Hintern gleiten.

Gleichzeitig versuchte ich mich noch fester an ihn zu drängen und verstärkte das heiße Spiel unserer Zungen. Dies verfehlte die erhoffte Wirkung nicht und so wanderte auch Achims Hand wieder hinab zu meinem Hintern und begann diesen zu massieren. Ich genoss dies sehr und war so erregt, dass der in mir aufgestaute Orgasmus ausbrach und durch meinen Körper hindurch strömte. Es war kein Megaorgasmus. Nein nur ein kleiner leichter, dessen Wellenausläufer so grade eben noch die äußersten Zellen meines erhitzten Körpers erreichten. Dennoch war er stark genug das ich ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte.

Ich war froh, dass wir uns grade intensiv küssten, denn so hatte man mein Stöhnen nicht wirklich hören können. Oh wie hatte ich selbst diese kleinen Orgasmen die ganze letzte Zeit vermisst. In mir brach nun der letzte Wall der mich eventuell noch einmal vor einer gemeinsamen Nacht abhalten hätte können zusammen. Viel zu schön waren diese Gefühle und viel zu lang hatte ich darauf verzichten müssen. Heute Nacht aber wollte und konnte ich nicht anders, heute musste ich sie wieder erfahren und erleben. So beendete ich unseren Kuss und hauchte Achim ins Ohr. „Lass uns woanders hingehen. Irgendwo wo wir ungestört sein können“! Oder zumindest so etwas ähnliches.

Achim lächelte mich sanft an und ich wusste, dass er damit einverstanden war und ich gleich das bekommen würde wonach mein Körper auf einmal so sehr gierte. Unsere Finger verflochten sich ineinander und Achim führte mich ohne große Umwege vor das Haus. Dort angekommen kramte er kurz in seiner Hosentasche herum und brachte dann sein Handy zum Vorschein. Schnell rief er uns ein Taxi und bis dies ankam küssten wir uns wieder leidenschaftlich vor dem Haus stehend.

Das Taxi kam und wir stiegen zusammen hinten ein. Achim nannte dem Fahrer, einem ca. 50 jährigen echt abstoßenden Mann, noch schnell seine Adresse und schon waren wir auf dem Weg zu ihm nach Hause. Im Taxi fingen wir sofort wieder an uns zu küssen und unsere Zungen leidenschaftlich miteinander spielen zu lassen. Was dann geschah war selbst für mich überraschend. Ich öffnete seine Hose und zog diese mitsamt seiner Unterhose ein wenig hinunter. Aber was hatte ich da getan? Achim saß fast genau zwischen dem Fahrer und dem Beifahrersitz auf der Rückbank. Dies bedeutete, dass der Fahrer es auf jeden Fall durch den Rückspiegel mitbekommen haben musste. Ich schämte mich leicht dafür ihn in eine so peinliche Situation gebracht zu haben. Doch nun war es zu spät. Ich überlegte wie ich es für ihn am wenigsten unangenehm machen konnte. Da gab es im Grunde nur zwei Möglichkeiten. Zum einen ihn zu wichsen oder zum anderen ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ihn in mich aufzunehmen ging ja nicht, da ich mich ja leider für eine Jeans und nicht für einen Rock entschieden hatte.

Das traust du dich ja eh nicht. Dafür bist du viel zu prüde, meldete sich eine Stimme in meinem Kopf, die ich sofort als die von Thomas identifizierte. Wir hatten öfters mal darüber gestritten, dass ich selbst der Meinung sei zu schüchtern zu sein. Doch Thomas sagte immer ich sei einfach nur prüde wenn es um sowas gehen würde. Im Grunde hatte er sogar recht, wenn es nicht Schüchternheit war dann konnte es nur noch Prüdheit sein. In diesem Moment schwor ich mir, dass mir so etwas nie wieder ein Typ nachsagen würde. Diese neue Einstellung entschied natürlich sofort die Wahl der Möglichkeiten, die mir jetzt in diesem Moment zur Verfügung standen. Wieder beendete ich unseren Kuss und beugte dann langsam meinen Kopf hinunter.