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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 01

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Es dauerte auch nicht lange ( allerdings hatte ich wenn ich ehrlich bin nicht so schnell damit gerechnet ) bis sie erneut zu einem Höhepunkt kam. Diesmal jedoch hörte ich nicht auf sie zu ficken, im Gegenteil dies war der Moment an dem ich mein Tempo erhöhte. Dies ging jedoch aufrecht vor ihr stehend besser. Zudem hatte sie ihre Fingernägel schmerzhaft in meinen Rücken gebohrt. Also löste ich meine Lippen von den ihren und richtete mich wieder auf. Sie festhaltend stieß ich nun hart und fest zu. Immer wieder schob ich mein Becken vor und zurück und spießte sie so auf meinen Freudenspender auf. Claudias Orgasmus schien dadurch gar kein Ende nehmen zu wollen. Oder bekam sie direkt den nächsten? Keine Ahnung ist mir auch in dem Sinn auch egal. Wichtig war nur das Ergebnis.

Irgendwann schlang sie jedoch ihre Beine um meine Hüften und zog mich fest an sich an. Durch diese Aktion steckte ich nun bis zum Anschlag tief in ihr. Ihre Hände griffen nach meinen Armen und sie zog mich an sich. Ihr Keuchen und Stöhnen war derart stark, dass ich mich fragte ob ich sie wirklich küssen sollte. Doch Claudia ließ keine Widerworte zu. Sie griff in meinen Nacken und zog meinen Kopf weiter hinunter. Selbst wenn ich in diesem Moment nicht in ihr gesteckt hätte, hätte mir dieser Kuss gezeigt wie heiß und geil sie war. Wir ließen unsere Zungen wieder innig miteinander spielen. Dieses Spiel trieben wir solange bis sie sich wieder komplett beruhigt hatte. Dann löste ich meine Lippen wieder von den ihren und sah ihr tief in die Augen.

„Das war gigantisch. So gewaltig bin ich noch nie gekommen!“ hauchte sie mir entgegen. Ich wollte eigentlich wieder damit beginnen sie weiter zu ficken. „Nein warte ich will dich anders in mir fühlen und spüren!“ hauchte sie mir zu und drückte mich sanft von sich weg. Also trat ich einen Schritt zurück. Mühsam setzte sie sich auf und ließ sich dann von der Tischplatte hinuntergleiten. Sie drehte sich um und stellte sich breitbeinig vor den Tisch. Ihren Kopf drehte sie dabei zu mir und sah mich über ihre Schulter hinweg an und sagte dann. „Jetzt komm und mach es mir wieder!“ Wieder stellte ich mich hinter sie. Schnell packte sie sich meinen Freudenspender und führte ihn vor ihre nun weit aufklaffende Möse. Bei dieser tollen Vorarbeit brauchte ich nur noch zustoßen um wieder tief in ihr zu stecken.

Claudia stöhnte wieder laut auf während ich in sie eindrang. Ich hingegen packte um sie herum.
Endlich hatte ich ihre geilen Möpse in meinen Händen. Man sie waren so geil, absolut fest und griffig und dazu ja noch von einer wirklich beachtlichen Größe. Wild stieß ich immer wieder von hinten in sie hinein. Meine Eier begannen nun aber auch wieder immer mehr zu kochen. Claudia ließ sich auf den Tisch niedersinken, griff mit beiden Händen an die Tischkanten und hielt sich so am Tisch fest. So konnte ich zwar nicht mehr ihre geilen Möpse weiter bearbeiten, aber ich war nun ebenfalls so auf Touren das ich sie an ihrem Arsch packte und wie wild in sie hinein hämmerte.

Ihr Arsch bockte jedem meiner Stöße entgegen und verstärkte so nicht nur meine Stöße für sie, sondern auch für mich. Lange hielt ich das dadurch nicht mehr aus. Mit einem letzten kräftigen Stoß hämmerte ich meinen Freudenspender in sie hinein und keuchte. „Ahhhh ich komme … da hast du Luder … was du wolltest!“ Schon spritzte ich meine Soße tief in sie hinein. Schub um Schub füllte ich sie immer mehr ab und auch sie kam dabei erneut. Erst als wirklich nichts mehr aus mir rauszuholen war und mein Freudenspender auch schon langsam zu schrumpfen begann, zog ich ihn aus ihr heraus und setzte ich mich vollkommen ermattet auf einen der Stühle. Claudia lag immer noch mit dem Oberkörper auf dem Tisch und ich sah, dass sie genauso fertig war wie ich. Ich ergriff daher nach ein paar Minuten ihre Hand, zog sie hoch und führte sie dann in mein Schlafzimmer. Wir kuschelten uns noch eng aneinander und schliefen dann beide ziemlich schnell ein.

CLAUDIA:
Im Gegensatz zu meinem letzten Orgasmus während dem sich Achim in mir nicht bewegt hatte, hörte Achim jetzt aber nicht auf mich weiter zu nehmen. Im Gegenteil sogar, er richtete sich auf und erhöhte die Geschwindigkeit mit der er mich nun nahm. Dies ließ meinen eh schon fast überhitzten Körper nun gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Kaum peitschte ein Orgasmus durch meinen Körper, da spürte ich auch schon wie sich der nächste in mir aufbaute. Bei den ersten freute ich mich noch, gleich wieder einen zu bekommen. Doch sie kamen schneller wie ich es kannte bzw. erhoffte, so dass ich mich nicht erst erholen konnte. Der momentane Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen da peitschte auch schon der nächste durch meinen Körper. Wie viele Orgasmen ich alles in allem in dieser Nacht dadurch hatte, kann ich heute gar nicht mehr sagen.

Auch wenn mich dies wirklich bis kurz an den Rand des Wahnsinns und der Bewusstlosigkeit brachte war es absolut geil und machte dies zu dem geilsten Fick den ich je in meinem Leben hatte.
Irgendwann konnte ich nicht anders. Ich wusste, dass wenn ich nicht bald eine kleine Pause bekommen würde und sich mein Körper nicht ein wenig beruhigen konnte, ich wirklich in Ohnmacht fallen würde. Daher schlang ich mit der letzten Kraft und dem letzten Willen den ich noch aufbringen konnte meine Beine um ihn herum und zog ihn ganz fest an mich heran. Nun steckte er so tief es ging in mir drin und ich konnte mich wieder beruhigen. Als ich glaubte mich wieder soweit beruhigt zu haben, wie es überhaupt irgendwie in diesem Moment möglich war, schaute ich ihn an.

Achim verstand dies wohl als Aufforderung mich wieder zu nehmen. Doch ich wollte diese Stellung nicht mehr. Ich wusste, dass ich diese Stellung nicht mehr lange aushalten würde und so wollte ich ihn zumindest in noch einer anderen Stellung in mir spüren. Ich sagte i dies auch zu ihm, als ich ihn von mir wegdrückte. Er trat ein oder zwei Schritte zurück, wodurch er sich natürlich auch komplett aus mir zurückziehen musste. Ich biss mir auf die Lippen und verfluchte mich dafür dies ausgesprochen zu haben, da die sich in mir ausbreitete Leere so groß und stark war. Vorsichtig und fast kraftlos setzte ich mich aufrecht hin und ließ mich dann von der Tischkante auf den Boden gleiten.

Mit ganz wackligen Beinen drehte ich mich um, stützte mich auf dem Tisch ab und sah ihn über meine Schulter hinweg an. „Jetzt komm und mach es mir wieder!“ Sofort stand er wieder hinter mir und ich griff nach seinem Penis. Ich führte diesen vor meine Muschi und genoss wie er die Leere in mir vertrieb und mich wieder voll ausfüllte. Achim packte mir dabei an meine Titten und knetete diese kräftig durch. Dabei nahm er mich nun mit starken Stößen. Immer wieder stieß er so tief es ging in mich hinein. Nach und nach verließen mich meine Kräfte, weshalb ich meinen Oberkörper einfach auf den Tisch sinken ließ. Irgendwie schaffte ich es gerade noch so mich am Tisch festzukrallen während er die ganze Zeit weiter fest und hart in mich hineinstieß.

Nach ein paar Minuten kam dann der Moment auf den ich mich mittlerweile am meisten freute. Deutlich spürte ich das Anschwellen seiner Eichel in mir. Ich hatte mittlerweile so viele Orgasmen gehabt, dass es mir egal war ob er mich noch einmal bis zum Orgasmus brachte. Alles was ich noch wollte war, dass auch er kommt und mir alles tief in meine Muschi spritzte. Genau dieses Gefühl des Abgefühlt werden liebte ich über alles. Sicher hat es auch was, zu fühlen wie der warme Samen eines Kerls auf die nackte Haut spritzt. Jedoch ist dies kein Vergleich zu dem wunderbaren Gefühl wenn sich der Samen tief in meiner Muschi ausbreitet. Mit einem lauten ja ich komme kündigte er es an, stieß noch einmal kräftig in mich hinein und dann fühlte ich auch schon wie sich sein warmer Samen immer mehr und mehr in mir ausbreitete und mich regelrecht abfüllte.

Achim schaffte es durch sein Abspritzen mir auch noch einen letzten Orgasmus zu verschaffen.Dadurch konnte ich es gut verschmerzen, dass die Ladung nicht mehr so viel war wie die, die er mir vorhin im Taxi zum schlucken gegeben hatte. Doch war ich inzwischen so erschöpft das mein erneuter Orgasmus wohl für ihn nicht wirklich sichtbar wurde. Irgendwann setzte sich Achim dann neben dem Tisch auf einen Stuhl und beobachtete mich. Da auch er fertig mit der Welt war, nahm er auf einmal meine Hand, zog mich hoch und führte mich in sein Schlafzimmer.

Dabei konnte ich mich vor Müdigkeit und Kraftlosigkeit kaum noch auf den Beinen halten. Meine Beine waren so weich wie Pudding und ich hatte fast keine Kontrolle mehr über sie. Ich schaffte es daher noch gerade so zum Bett, wo ich mich an ihn kuschelte bevor ich glücklich und so befriedigt wie noch nie in seinem Arm einschlief.
Ende des Ersten Teil

Wird Fortgesetzt.... ( bei gefallen bzw. wenn es erwünscht wird )

Verfasst Mai 07

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Danke

Supergeile Story, auch der Stiel, aus zwei verschiedenen Sichtweisen zu schreiben, gefällt mir sehr gut!

Nächste Bewertung erst am Ende der Serie.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
im prinzip

eigentlich sehr gut, nur die schreibweise aus der sicht von 2 personen ist etwas anstrengend.

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