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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 01

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Dabei musste ich schon ein wenig mit mir selber kämpfen. Es galt den inneren Schweinehund zu bekämpfen, der mich bisher immer zu dieser prüden Zicke hatten werden lassen. Zudem hatte ich so einen großen Penis noch nie zu Gesicht bekommen. Aber jetzt war es soweit. Sein voll aufgerichteter Penis stand wie eine Eins in seiner vollen Pracht direkt vor meinem Gesicht. Zum einen wollte ich es doch selber, um von diesem Image los zukommen und zum anderen hätte ich mich und auch Achim vor dem Fahrer nun total lächerlich gemacht wenn ich mich einfach wieder normal hingesetzt hätte. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und streckte meine Zunge heraus. Ich versuchte das Wissen, dass uns oder besser gesagt mich der Fahrer dabei garantiert beobachten würde, aus meinen Gedanken zu verdrängen.

Sanft leckte ich an seinem Schaft hinunter und wieder hinauf. Um nicht mitzubekommen ob uns der Fahrer beobachtete schloss ich meine Augen als ich meine Lippen über seine pralle Eichel stülpte und anfing ihn immer weiter zu schlucken. Dabei stellte ich fest, dass sein Penis einen wunderbaren Geschmack hatte. Ich hatte bis dahin schon einige Glieder geblasen, aber Achims war einer von den wenigen, die mich durch ihren Geschmack noch zusätzlich anmachten. Nicht zu salzig sondern eher süßlich breitete sich sein Geschmack in meinem Mund aus. In diesem Moment verblüffte mich mein Körper an diesem Abend ein weiteres mal. Ich merkte, dass mir es gefiel und es mich ebenfalls erregte zu wissen das ich von einem mir vollkommen Unbekannten dabei beobachtet wurde wie ich grade einen Penis am blasen war.

Dieses Wissen beflügelte mich dahingehend, dass ich noch mutiger und so mein Tun noch intensiver wurde. In mir stieg der Wunsch empor Achim zum ersten mal abspritzen zu lassen noch bevor wir bei ihm ankamen. Aus diesem Grund schluckte ich sein Glied vollständig um das Gefühl für ihn zu intensivieren. In diesem Moment war ich froh, dass mir eine Freundin mal gezeigt hatte wie dies geht. Achims Penis war nämlich so lang das er in meine Kehle eindringen konnte. Durch heben und senken meines Kopfes konnte ich ihn nun so wirklich mit meinem Mund nehmen. Um die Wirkung noch zu verstärken, so dass er auch wirklich noch während der Fahrt kam, massierte ich seine Hoden nebenbei mit der Hand. Die Gegend in der er wohnte kannte ich, weshalb ich mich wunderte wieso die Fahrt so lang dauerte. Ansonsten dachte ich mir aber nicht wirklich etwas dabei.

Viel zu sehr konzentrierte ich mich auf mein Tun und dann urplötzlich war es soweit. Ich spürte wie sich sein Hodensack zusammenzog und seine Eichel in meiner Kehle noch ein Stück größer wurde. Was sollte ich jetzt tun? Sollte ich schnell meinen Kopf zurückziehen? Dann würde er seinen Samen auf sich und seine Sachen spritzen. Nein das kam nicht in Frage. Zudem wurde ich durch meine Geilheit und aufgrund der ganzen Situation neugierig wie Samen schmeckte. Denn geblasen hatte ich wie gesagt schon einige, aber nie bis zum Schluss. Bisher hatte ich mich immer davor geekelt den Samen zu schlucken. Doch dieses Unwohlgefühl der Vergangenheit war in diesem Moment wie weggeblasen. Rückblickend muss ich sagen, schon irgendwie ironisch dieses Wortspiel, aber es trifft den berühmten Nagel voll auf den Kopf.

Mit zwei bis drei schnellen Kopfbewegungen brachte ich ihn dann zum abspritzen. Der Druck war so groß das ich vermute, dass ich mich sicherlich verschluckt hätte, wenn ich ihn nicht tief in meiner Kehle stecken gehabt hätte. Doch so lief sein Samen direkt meine Kehle hinunter. Erst als es wirklich deutlich war das er nichts mehr abspritzte zog ich meinen Kopf wieder zurück und setzte mich aufrecht hin. „Ich hoffe du kannst gleich nochmal so gewaltig kommen!“ sagte ich als wenn es das Natürlichste auf der Welt bzw. als wenn wir alleine gewesen wären. Ich wollte sogar, dass der Fahrer es hörte und so wusste, dass Achim mich gleich nach Strich und Faden durchnehmen sollte.

Schließlich erreichten wir Achims Wohnung und der Fahrer hielt an. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nahm er das Fahrgeld vom Achim in Empfang. Als wir ausstiegen, stieg ich jedoch auf der Fahrerseite aus. Kaum ausgestiegen öffnete ich die Fahrertür woraufhin mich sowohl Achim als auch der Fahrer total verwirrt und fragend anschauten. Ich beugte mich in den Wagen und drückte meine Lippen auf die des Fahrers. Es war zwar nur ein kurzer Zungenkuss den ich ihm gab, aber das reichte aus, das er auch ein wenig von Achims geilen Samen zu schmecken bekam. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, zwinkerte ich ihm noch zu und ging dann zu Achim und gemeinsam betraten wir dann seine Wohnung.

ACHIM:
Ohne Hast steuerte der Fahrer eine Runde nach der anderen um meinem Block, bis sich meine Eier zusammenzogen. Ich hielt meine Hände schon über Claudias Kopf um sofort einschreiten zu können falls sie Anstalten machen sollte nicht schlucken zu wollen. Doch dies war überhaupt nicht notwendig, denn ohne mit der Wimper zu zucken ( so vermute ich ) schlucke sie jeden Schub den ich ihr in den Rachen pumpte brav hinunter. Selbst hinterher leckte sie ihn noch schön sauber, bevor sie sich erhob und während ich meinen Freudenspender wieder einpackte sagte. „Ich hoffe du kannst gleich nochmal so gewaltig abspritzen!“ Wieder war ich total perplex. Denn wie gesagt, eigentlich hatte ich von ihr eher den Eindruck gehabt, dass sie zwar wusste was Sache ist, aber halt zu den schüchternen weiblichen Wesen gehörte. Doch nicht nur das sie mir grade einen absolut geilen Blowjob verpasst hatte, nein nun sagte sie dies auch noch so laut, dass unser Fahrer es einfach mitbekommen musste.

Innerlich konnte ich mir allerdings ein Grinsen nicht verkneifen. Der Arme musste mindestens genauso einen Ständer in der Hose haben, wie ich ihn bis grade hatte. Ich bezahlte und der Fahrer grinste mich vielsagend und wissend an. Ich öffnete die Tür, stieg aus und hatte damit gerechnet dass Claudia mir folgen würde. Doch nichts da, Claudia stieg auf ihrer Seite aus. Na gut dachte ich und schlug die Tür zu. Doch was machte sie denn nun? Sie öffnete die Tür des Fahrers und ehe ich mich richtig versah beugte sie sich auch schon in den Wagen hinein. Mit großen weiten Augen musste ich mit ansehen wie sie ihre geilen Lippen auf die des Fahrers presste. Doch das war noch nicht genug. Nein deutlich konnte ich im Schein der nicht weit entfernt stehenden Straßenlaterne sehen, wie sich ihre Münder leicht öffneten und sie ihre Zungen miteinander spielen ließen. Allerdings nur kurz, denn dann kam Claudia zu mir und wir gingen zusammen in meine Wohnung.

Die Tür war noch nicht ganz hinter uns zugefallen, als ich ihren Arm ergriff und sie zu mir herumdrehte und sie an mich ranzog. Sofort lagen ihre Lippen wieder auf den meinen und spielten unsere Zungen dieses geile Spiel miteinander. Auf einmal drückte sie mich aber von sich weg, sah mir lächelnd in die Augen und flüsterte. „Schließ deine Augen, zähle langsam bis zehn und komme dann zu mir“! Brav und voller Erwartung gehorchte ich ihr und zählte langsam ... acht ... neun. Bei zehn angekommen öffnete ich meine Augen und sah mich um. Von Claudia war jedoch nichts zu sehen und so begab ich mich langsam und ruhigen Schrittes auf die Suche nach ihr. Die Suche war jedoch nicht wirklich schwer, denn sie hatte mir eine eindeutige Fährte gelegt. Sie hatte die Zeit genutzt ihre Sachen auszuziehen und mit den einzelnen Kleidungsstücken eine Fährte auf dem Fußboden gelegt.

Die Spur führte direkt in mein Wohn- und Esszimmer. Der Anblick der sich mir dort bot war einfach geil. Claudia lag rücklings mit gespreizten Beinen vollkommen nackt auf meinem Esstisch. Obwohl ich ungefähr fünf Meter von ihr entfernt war, konnte ich doch das Leuchten und Funkeln in ihren Augen deutlich erkennen, als sie mich in der Tür stehen sah. Langsam, so als ob ich alle Zeit der Welt hätte, ging ich zu ihr hinüber. Dabei musste ich allerdings stark mit mir selber kämpfen, um nicht einfach zu ihr zu rennen. Ich fragte mich, wie sie es eigentlich geschafft hatte in der kurzen Zeit zum einen zielsicher den Weg zu meinem Esstisch zu finden und sich gleichzeitig dabei noch auszuziehen. Diese Gedanken waren eigentlich belanglos. Das einzig Wichtige in diesem Moment war bzw. was zählte war, dass sie nackt, mit gespreizten Beinen und völlig willig auf meinem Tisch lag und auf mich wartete.

Ich erreichte Claudia die mich mit sehnsüchtigem Blick anschaute. Sanft legte ich meine Hände auf ihre nackten Schenkel und strich über diese.
Wieder stöhnte sie leise auf und ich spürte wie ihre Muskeln unter meinen leichten und sanften Berührungen vor Erregungen zu zucken begannen. Ich wollte mich bei ihr für den wunderbaren Blowjob auf die gleiche Art und Weise bedanken und sengte meinen Kopf so in Richtung ihrer Möse. Diese erwartete mich schon mit offenstehenden Lippen. Doch Claudia hauchte fast schon flehentlich. „Nein bitte nicht. Ich bin schon heiß genug, Bitte nimm mich ich verzehre mich nach dir. Lass mich dich endlich tief und hart in mir fühlen!“

Auch wenn mir Claudia erst vor wenigen Minuten Abhilfe verschafft hatte, rebellierte mein Freudenspender schon wieder fest in seiner Behausung. Daher machte mir ihre Aufforderung natürlich nichts aus und so öffnete ich schnell meine Hose und zog sie samt Unterhose direkt bis zu den Knöcheln hinunter. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, bemerkte ich, dass ihr Blick auf meinem Freudenspender ruhte. Genießerisch schob sich ihre Zunge aus ihrem Mund und leckte Claudia sich damit über ihre Lippen. Zeitgleich ließ sie eine Hand über ihren flachen Bauch hinab zu ihrer geilen Möse gleiten. Ich trat einen Schritt vor und schon berührte meine Eichel ihre aufklaffenden und total feuchten Liebeslippen.
Sanft aber mit ausreichendem Druck griff ich mir ihre Seiten und zog sie ein wenig zu mir und mit dem Arsch über die Tischkante. Kaum war sie in der idealen Position, drang ich ohne den Hauch eines Widerstandes immer tiefer in sie ein. Wir stöhnten dabei beide laut vor Erregung auf.

CLAUDIA:
Kaum hatten wir seine Wohnung betreten, zog er mich auch schon wieder an sich. Wild und leidenschaftlich spielten unsere Zungen erneut dieses heiße Spiel, welches mir so gut tat. Ich glaube in diesem Moment wäre es mir fast sogar egal gewesen wenn nicht mehr passiert wäre. Sein Kuss tat mir in diesem besonderen Moment einfach zu gut. Ich fühlte dabei, dass ich begehrt und gleichzeitig auch gekonnt geliebkost wurde. Doch dies brauchte ich gar nicht zu befürchten, denn sein Kuss zeigte mir deutlich, dass für ihn der Abend ebenfalls noch nicht gelaufen sein sollte. Dann drückte ich ihn von mir weg. legte mein verführerisches Lächeln auf und meinte zu ihm. „Schließ deine Augen, zähl langsam bis zehn und komme mich dann suchen!“ Ich wartete nun noch kurz bis er seine Augen auch wirklich geschlossen hatte.

Ich wirbelte auf dem Absatz herum, packte mit beiden Händen mein T-Shirt und begann loszurennen. Da ich mich jedoch bei ihm ja überhaupt nicht auskannte beschloss ich einfach in den nächstbesten Raum zu rennen und hoffte dass es nicht seine Abstellkammer war. Obwohl ich war so heiß und geil, dass ich mich zur Not auch darin hätte nehmen lassen. Schon nach drei Schritten hatte ich mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und ließ es einfach im Weiterlaufen auf den Boden fallen. Im Hintergrund hörte ich Achim leise und langsam zählen. In dem Moment als ich durch die Tür in den nächsten Raum rannte ließ ich nun meinen BH einfach zu Boden fallen. Ich hatte Glück gehabt, denn es stellte sich heraus, dass ich in sein Esszimmer gerannt war. Am Esstisch angekommen öffnete ich meine Jeans, hielt mich an einem Stuhl fest und zog diese zusammen mit meinen Slip aus.

Da stand ich nun splitternackt in der Wohnung eines mir im Grunde Wildfremden und freute mich schon darauf gleich von ihm heiß und heftig genommen zu werden. Kurz überlegte ich noch wie ich ihn, wenn er mich findet, empfangen sollte.
Mit gespreizten Beinen und über den Tisch gebeugten Oberkörper? Den Hintern entgegenstreckend oder sollte ich mich doch auf den Tisch setzen bzw. legen? Ein Geräusch riss mich aus meinen Überlegungen und machte mir deutlich, dass ich mich entscheiden musste, da Achim scheinbar die Suche aufgenommen hatte. Schnell setzte ich mich auf den Tisch, schob mich ein paar Zentimeter nach hinten und ließ mich auf den Rücken nieder sinken. Meine Haut berührte kaum die kalte Tischplatte als er auch schon im Türrahmen stand.

Ruhig blieb er dort stehen und genoss sichtbar den Anblick den ich ihm bot. Dann kam er ganz langsam zu mir hinüber und stellte sich zwischen bzw. vor meine schon gespreizten Beine. Ein Stromschlag durchzuckte meinen erregten Körper als er seine Hände auf meine Schenkel legte und diese sanft streichelte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet (oder hatte ich es mehr gehofft?), dass er sich nun die Klamotten vom Leib reißen würde um mich dann endlich zu nehmen. Doch was tat er? Ich sah wie er seinen Kopf in Richtung meines pulsierenden Schoßes beugte. Mit zitternder Stimme flehte ich ihn an. „Nein bitte nicht. Ich bin schon heiß genug, Bitte nimm mich ich verzehre mich nach dir. Lass mich dich endlich tief und hart in mir fühlen!“ Dies wollte er sich entweder nicht zweimal sagen lassen müssen oder er hatte nur auf diese Aufforderung gewartet.

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, öffnete er schon schnell seine Hose und zog diese zusammen mit seiner Unterhose hinunter. Während er sich wieder aufrichtete konnte ich meinen Blick nicht von diesem großen und geilen Penis, den er sein eigen nenne darf, abwenden. Obwohl dieser schon wieder hart von ihm abstand, wippte er doch ganz leicht auf und ab. Es war ein absolut geiler Anblick. Bei dem Gedanken, diesen gleich in mir aufzunehmen, leckte ich mir genießerisch über die Lippen. Dann war es auch endlich soweit. Mit bestimmendem Griff zog er meinen Hintern über die Tischkante und drang dabei in mich ein. Stück für Stück nahm ich ihn in mir auf. Nein es war fast mehr so als ob meine geile ausgehungerte Muschi genau das gleiche mit ihm tun wollte wie mein Mund es grade getan hatte. Ich nahm ihn nicht nur in mir auf. Meine Muschi verschlang ihn förmlich, so als ob sie Angst hätte, dass dies der letzte Penis in meinem Leben wäre den ich reingesteckt bekommen würde.

Nicht nur ich musste dabei aufstöhnen auch Achim signalisierte mir auf diesem Weg wie geil es für ihn war. Ganz eng spannte sich meine Muschi um seinen Penis. Dies war im Grunde eigentlich kein Wunder denn mich hatte bis dahin doch noch keiner so gewaltig geweitet und ausgefüllt wie in diesem Moment. Es gab nicht eine Stelle in mir an der ich ihn nicht fühlen konnte. Daher dachte ich bei mir, dass er mich zerreißen würde, wenn er anfängt mich zu nehmen. Dann geschah etwas, was ich ebenfalls noch nie gespürt hatte. Er steckte so tief in mir drin dass er meine Gebärmutter mit seiner Eichel berührte. Dieses Gefühl war für mich zu viel. Mein zweiter Orgasmus an diesem Abend schüttelte meinen Körper durch und ich schrie meine Lust laut in die Stille der Situation hinaus.

Was ich dabei alles von mir gegeben habe weiß ich nicht mehr. Viel zu berauschend war der Orgasmus bzw. hatte er mich aufgewühlt. Meine Muschi kontaktierte dabei die ganze Zeit um seinen Penis herum und nur nach und nach gelangte ich wieder in die Realität zurück. Mit glasigem und verschleiertem Blick sah ich zu ihm. Er hatte die ganze Zeit über einfach nur ruhig dagestanden und mir die Zeit gegeben die ich brauchte um den Moment voll auskosten zu können. Doch nun wollte ich das auch er was davon hat. „Nimm mich jetzt Achim. Besorg es mir noch einmal so geil wie grade. Bitte nimm mich.“ bettelte ich fast schon darum von ihm genommen zu werden, wobei ich immer noch heftig atmete.

Achim beugte sich nun zu mir hinunter und legte seine Lippen wieder auf die meinen. Wie ein kleines Kind an der Brust der Mutter saugt, saugte ich mich an ihm fest, um dann unseren Zungen sich wieder miteinander beschäftigen zu lassen. Durch seine andere Körperhaltung spürte ich ihn nun sogar noch deutlicher in mir. Diese ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich einfach nur geil war. Ich griff auf seinen Rücken und bohrte meine Fingernägel in seine Haut. Mich immer noch wild küssend begann er nun sich langsam aus mir herauszuziehen bis nur noch seine Eichel in mir steckte. Er zog sich allerdings nur aus mir zurück um sich dann wieder genauso quälend langsam in mich hinein zu schieben. Dies wiederholte er immer und immer wieder. Mich brachte diese quälende Situation an den Rand des Wahnsinns und in kürzester Zeit erneut zum Orgasmus. In mir tobte ein der maßen großes Gewitter wie es Thomas nie geschafft hatte in mir zu entfachen. Ich war Achim so dankbar dafür dieses gigantische Gefühl erleben zu dürfen.

ACHIM:
Es war sagenhaft wie eng Claudia war. Das sie keine Jungfrau mehr war, war mir klar da ich ja auf kein störendes Hindernis gestoßen war. Aber scheinbar hatte sie bisher wenn überhaupt nur wenige bzw. selten einen größeren Freudenspender so wie den meinen eingeführt bekommen und war dann von diesem ordentlich durch gebumst worden. Aber ich hatte vor sie heute Nacht richtig durchzuziehen. Ihr zu zeigen wie geil so ein großer Freudenspender sein kann. Dabei fragte ich mich auch warum es eigentlich bei dieser einen Nacht bleiben sollte und stieß genau in dem Moment gegen ihren Muttermund. Was dann geschah hatte ich so noch nicht erlebt. Die bloße Berührung von mir an dieser empfindlichen Stelle reichte aus um ihr einen Orgasmus zu bescheren.

Sie wand sich unter bzw. vor mir liegend auf dem Tisch, warf ihren Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Dabei spielte ihre Möse ein geiles Konzert auf meinem Freudenspender. Ich konnte dabei das Pochen und Zucken welches sich in ihrem Körper abspielte deutlich fühlen. Nun gut dachte ich bei mir, gebe ich ihr die Zeit ihre Gefühle auszuleben und so verharrte ich in meiner Position. Oder anders gesagt ich genoss es zu sehen, wie Claudia ihre Gefühle genoss und zeigte. Dies waren Gefühle, die man so nicht vorspielen kann. So viel zum Thema vorgetäuschter Orgasmus bei Frauen. Für mich gibt es beim Sex nichts Schöneres als die Alte beim Höhepunkt zu sehen. Zu sehen welche Freuden und Gefühle ich ihr besorgen bzw. schenken konnte. Das ist für mich fast noch schöner als mein eigener Abgang, aber halt nur fast. Denn was hätte ich sonst davon? Dabei schrie sie laut. „Ja ist das geil …. Oh ah … ah … ja … ja .. ah … du machst mich Wahnsinnig … oh wie geil … ich dich spüre … ja … ja … ja … das ist … so geil … soooo geil“!

Nach einiger Zeit, in der sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie mich an und sagte. „Nimm mich jetzt Achim. Besorg es mir noch einmal so geil wie grade. Bitte nimm mich“! Nichts lieber als das dachte ich bei mir, aber auf meine Weise. Langsam beugte ich mich tief in ihr steckend und darauf achtend dies auch zu bleiben, zu ihr hinunter und drückte ihr meine Lippen wieder auf die ihren. Sie saugte sich total fest an mich an und dann knutschen wir wieder wild rum. Wir ließen unsere Zungen wild miteinander fechten und sie sich leidenschaftlich gegenseitig massieren. Unser beider Puls ging immer schneller, denn ich spürte wie ihr Herz deutlich an meine Brust immer schneller schlug.

Eine meiner Spezialitäten eine Alte um den Verstand zu bringen ist die ruhige und langsame Variante. Dabei bewege ich mich extra langsam in der Möse in der ich stecke hinein und wieder hinaus. Dies kann ich jedem wirklich nur mal empfehlen auszutesten. Ihr werdet über das Ergebnis überrascht bzw. sehr erfreut sein! Was mich dabei noch total anmachte waren ihre geilen Möpse, die sich ja fest gegen meine Brust drückten. Natürlich hatte ich auf der Party schon gesehen, dass sie einiges unter der Bluse ( wie man so schön sagt ) hatte. Doch diese grade eben ohne jeglichen Fetzen Stoff davor zu sehen und sie jetzt so zu fühlen war einfach himmlisch. Ich fickte Claudia heiß knutschend also auf meiner ganz eigenen und langsamen Art.