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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 02

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„Wie gesagt ich brauche deine Hilfe. Claudia ist heute morgen als ich für uns Brötchen am besorgen war einfach so verschwunden. Kannst du mir bitte ihre Adresse geben?" fragte mich Achim ohne Umschweife. Damit waren meine Befürchtungen wahr geworden. Er wollte wirklich wenn überhaupt etwas von ihr und nicht von mir. Ich war zweigespalten. Zum einen freute ich mich für Claudia, dass sich einer für sie interessierte und sie von Thorsten ablenken konnte. Zudem wusste ich ja auch, dass er Claudia auch gefiel oder wieso hätte sie ansonsten die Nacht zusammen mit ihm verbracht und mit ihm geschlafen, wenn es nicht an dem gewesen ist?

So wie ich Claudia kenne, kam bloße Geilheit nicht in Frage. Claudia war eine von den wenigen Frauen, die nicht nur sagten, dass sie nur mit einem Kerl ins Bett gehen würden, wenn sie auch wirklich Gefühle für diesen empfinden würden, sondern es auch so meinten. Zum anderen waren da meine eigenen Gefühle für Achim. Nicht das ich mich in ihn verliebt hatte. Nein aber von Zeit zu Zeit mit mal mit ihm vergnügen und dann sehen was weiter geschieht, das wäre für mich mehr als denkbar gewesen. Aber jetzt wollte er von mir ihre Adresse um Claudia wiedersehen zu können.

ACHIM Da stand ich nun vor der Haustür des Hauses, welche mir Paul als Adresse von Carmen genannt hatte. Mein Herz schlug wie wild, als ich auf die Klingel drückte. „Ob sie überhaupt da ist?" schoss es mir in durch Kopf. Immerhin hatte ich noch nicht einmal angerufen und so versucht dies herauszufinden. Ich wollte mich grade schon wieder umdrehen und zu meinen Wagen zurück gehen, als ich hörte wie die Tür geöffnet wurde.

Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich Carmen erkannte und nicht ihre Mutter oder ihr Vater in der Tür standen. „Hallo Carmen ... ich brauche deine Hilfe bitte!" so oder so in der Art begrüßte ich sie und Carmen bat mich hinein. Sie führte mich durch einen Flur, in ein Zimmer, welches ich schnell unschwer als das ihre identifizieren konnte. Carmen setzte sich auf ihr Bett und ich mich auf einen kleinen Stuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand.

Carmen wollte dann wissen, was sie für mich tun könnte. Worauf ich mich fragte ob sie mich auf den Arm nehmen will oder echt nicht checkte weshalb ich zu ihr gekommen war. Also begann ich noch einmal von vorne und meinte, dass ich ihre Hilfe bräuchte da ich Claudias Adresse nicht hätte, sie aber sehr gerne wiedersehen würde. Sie saß eine Zeit lang stumm da bevor sie sagte: „Wie kommst du darauf das ich ihre Adresse habe?" „Ganz einfach, Paul hat mir gesagt dass du sie mit zur Party gebracht hast. Also musst du sie besser kennen. Bitte Carmen, es ist mir wirklich sehr wichtig sie wiederzusehen!"

Ich traute meinen eigenen Ohren nicht. Hatte ich wirklich gesagt, dass es mir sehr wichtig sei, sie wiederzusehen? Ja das hatte ich, verdammt ich musste besser auf meine Wortwahl aufpassen, wollte ich mich nicht selber einen Strick um den Hals legen.

„So, so Paul hat das gesagt! Aber selbst wenn ich sie haben sollte, was hätte ich davon sie dir zu geben?" meinte Carmen auf einmal. Ich war total baff. Hatte ich doch angenommen dass die beiden gut befreundet sind. „Wie soll ich das denn verstehen? Claudia ist doch deine Freundin oder etwa nicht?" stammelte ich fast. Auf ihrem Gesicht blitzte ganz kurz ein schelmisches Grinsen auf.

„Natürlich sind wir befreundet, wodurch ich auch ihre Adresse und Telefonnummer habe! Aber du weißt doch, nichts ist umsonst auf dieser Welt. Wenn Claudia verschwunden ist, ohne dir eine Nachricht oder ihre Adresse dazulassen, dann könnte es ja sein, dass ich unsere Freundschaft aufs Spiel setze, wenn ich dir ihre Adresse gebe!" antwortete Carmen und schaute mich so unschuldig, wie es irgendwie ging an.

„Was ... was willst du für ihre Adresse?" fragte ich sie leise und schaute ihr dabei direkt ins Gesicht. Sie hielt meinem Blick stand, was nicht viele schaffen. Aber dieses kleine Luder schaffte es, was mich noch ein wenig mehr verunsicherte. „Das ist doch wohl eigentlich ganz einfach Achim oder bist du wirklich so begriffsstutzig?" beantwortete Carmen meine Frage mit einer Gegenfrage.

CARMEN Ich fragte ihn weiter aus. Wieso er glaubte, dass ich ihre Adresse haben würde und meinte irgendwann dann zu Achim: „Aber selbst wenn ich sie haben sollte, was hätte ich davon sie dir zu geben?" Achim war anzusehen, dass er auf die Frage nicht vorbereitet gewesen war. Er meinte noch so was wie, dass wir doch Freundinnen wären oder zumindest in der Art. Sofort klärte ich Achim auf und sagte zu ihm das wir natürlich befreundet sind und ich auch ihre Adresse hätte. Ich erwähnte aber auch noch, dass ich aber auch meine Freundschaft mit Claudia nicht umsonst aufs Spiel setzen wollte.

Scheinbar begann er nun langsam zu begreifen, denn leise fragte er mich „Was ... was willst du für ihre Adresse?" Nun hatte ich ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Achim zappelte wie der Fisch im Köcher. Bildlich gesprochen schnappt ein Fisch in einer derartigen Situation zwischendurch kurz mal Luft um dann durch Absenkung des Köchers wieder ein wenig Hoffnung zu bekommen. Diese Hoffnung doch noch einmal aus dem Köcher entkommen zu können konnte ich auch bei Achim deutlich erkennen. Dabei schaute er mich mit festem Blick direkt an. Achim hoffte wohl mich so ein wenig einzuschüchtern oder zu verunsichern. Doch da hatte er sich die falsche für ausgesucht.

„Bist du wirklich so begriffsstutzig?" fragte ich ihn. Achim fiel förmlich die Kinnlade hinunter, als sein Verstand ihm klar machte was ich von ihm wollte. Ich genoss den Moment und die gesamte Szene, die sich um uns herum aufgebaut hatte. Was meine Möse aber am meisten wieder zu kribbeln beginnen und feucht werden ließ, war die Tatsache, dass ich mir meiner momentanen Macht über Achim bewusst wurde.

Er wollte etwas von mir haben, doch dafür musste er einen Preis zahlen. Einen Preis bei dem ich jedoch nicht genau wusste, ob Achim bereit war diesen zu zahlen. Das musste ich nun erst einmal herausfinden, denn Achim sah mich nur sprachlos an. Weshalb ich mich selber fragte, wie er zu Claudia steht. Ob er sie nur wiedersehen will um sie noch einmal ins Bett zu bekommen oder ob er wirklich schon mehr wollte?

Achim lasziv anschauend lehnte ich mich deshalb auf meinem Bett zurück. Ich ließ ihn dabei jedoch keinen Moment aus den Augen und zog langsam meinen Mini etwas nach oben. Nur soweit bis ich an seinem Blick erkennen konnte, dass er erkennen konnte, dass ich keinen Slip anhatte. Er hatte nun einen herrlichen Blick auf meine nackten und schon wieder leicht feucht glänzenden Schamlippen. Sofort kribbelte es in meiner Möse noch etwas stärker und ich musste mich stark zusammenreißen, um mein Spiel nicht sofort weiter fortzusetzen. Ich wollte zunächst einmal seine Reaktion auf meine Initiative abzuwarten.

Sein Blick klebte förmlich an mir bzw. an meiner Möse und ob er es wollte oder nicht, ich konnte erkennen, dass ich dabei war zumindest seinen besten Freund auf meine Seite zu ziehen. Wir saßen uns stumm gegenüber. Sein Blick brannte dabei heiß in meinem Schoß und die Beule in seiner Hose wurde zusehends immer größer. „Du bist ein wirkliches Luder. Das hätte ich von dir nicht erwartet!" meinte Achim dann auf einmal, konnte seinen Blick dabei aber nicht von meiner Möse abwenden. Genau in in diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, dass ich gewonnen hatte.

Er würde mich gleich lieben, ob er wollte oder nicht. „Warum?" „Nur weil ich solange du noch auf dem Markt und zu haben bist, dich auch einmal haben will? Wer weiß, wie lange ich dies mit gutem Gewissen noch kann, bevor ich damit wirklich oder zusätzlich unsere Freundschaft aufs Spiel setze!" antwortete ich. „Zudem ist es deine Entscheidung. Du musst ja nicht, allerdings musst du dann halt anders an ihre Adresse kommen!" fügte ich nach einer kleinen und ganz bewusst eingelegten Pause hinzu.

Das Gefühl der Macht war absolut geil und erregend. Was ich, wie ich glaube, Achim mir auch deutlich ansehen konnte. Ich fühlte nicht nur, wie meine Möse begann immer stärker Mösensaft zu produzieren, nein meine Säfte rannen mir schon leicht am Hintern hinunter. Ein Zustand der zusätzlich meine Möse zucken und pochen ließ. Dieses gigantische Gefühl und zu sehen wie sich hinter Achims Stirn die Rädchen am drehen waren, wie er am überlegen war was er tun sollte, all das machte die Situation für mich nur noch geiler. Es hieß nun aber auch möglichst rasch anzufangen, damit ich die Kontrolle über mich selber nicht verlor. Denn noch war Achim mich ja nicht am lieben.

Achim hob seinen Blick an und schaute mir wieder direkt ins Gesicht. Nachdem er zuvor fast fünf Minuten auf meine Möse gestarrt hatte. „Ok du Miststück ... du hast gewonnen. Wann und wo?" sagte er ruhig. Ich jubilierte innerlich und kostete meine Macht bzw. die Situation noch einen Moment aus. Auch wenn mich das Miststück doch etwas getroffen hatte, jedoch nicht so stark, dass es meine Geilheit empfindlich beeinträchtigen konnte.

„Was glaubst du denn?" stellte ich ihm die Frage, zog meinen Mini nun ganz nach oben und strich mit einem Finger zwischen meine feuchten Schamlippen hindurch. Sofort durchzuckte mich ein leichter elektrischer Schlag, welcher mich auch leicht aufstöhnen ließ.

ACHIM Ich konnte nicht glauben, was mein Gehirn mir da mitteilte bzw. was ich glaubte gehört zu haben. Konnte das wirklich sein, dass Carmen so ein kleines Miststück und Flittchen war? Das sie die Situation so schamlos zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen würde und einen Scheiß auf meine oder die eventuellen Gefühle von Claudia, ihrer Freundin geben würde. In meinem Kopf drehten sich die Gedanken nur so im Kreis, was es so schon absolut schwer machte, sie zu ordnen.

Doch diesen Zustand wusste das Biest noch weiter zu verstärken. Denn auf einmal lehnte sie sich, mich anschauend, auf ihrem Bett zurück und zog ihren Mini soweit nach oben bis ich ihre schon feucht glänzende Möse sehen konnte. Mir wurde heiß und kalt zugleich bei dem Anblick. Zum einen bot sich dieses geile Luder und Miststück mir unmissverständlich an. Zum anderen wollte ich doch im Grunde nur Claudias Adresse, um diese wiedersehen und eventuell noch einmal ficken zu können.

Sollte ich Carmen wirklich schnell und eben kurz durchziehen? Aber was war wenn sie mich nur testen wollte. Sehen wollte wie weit ich gehen würde und ob ich so eventuell überhaupt der richtige wäre bzw. für Claudia in Frage kommen würde. Immerhin konnte es ja sein, dass die beiden schon miteinander gesprochen hatten. Wenn das so war? Was hatten die beiden dann besprochen?

Die ganze Zeit während sich meine Gedanken so im Kreise drehten, konnte ich meinen Blick nicht von ihrer Möse abwenden. Wie magisch zog sie meinen Blick an und auf sich. Zu meiner eigenen Überraschung bekam ich einen Steifen. Dies lag aber wohl weniger daran, dass ich geil war, sondern war eher eine rein mechanische Reaktion meines Körpers, auf die ich keinen direkten Einfluss hatte. Denn um wirklich geil zu werden, drehten sich die Gedanken einfach viel zu schnell und wild in meinem Kopf.

Dann traf ich eine Entscheidung. „Ok sie will gefickt werden, dann soll sie es so haben. Aber wehe ich bekomme danach nicht Claudias Adresse. Dann mache ich ihr, ihr Leben zur Hölle!" entschied ich für mich. Wie lange ich bis zum Treffen dieser Entscheidung auf ihre Möse gestarrt hatte weiß ich nicht. Es müssen jedoch sicherlich ein paar Minuten gewesen sein.

Als ich dann Carmen meine Entscheidung mitteilte, spielte sie schon mit einem Finger an ihrer Möse herum und stöhnte leicht. Alles was ich noch wissen wollte, auch wenn ich mir die Antwort im Grunde schon vorher selber geben hätte können, war wann und wo es geschehen sollte. Ihre Antwort kam auch prompt und mit wenig überraschendem Inhalt. „Was glaubst denn du? Komm her und leck meine Möse erst einmal richtig geil aus!" lautete ihre Antwort und dabei hatte ihre Stimme nicht den Hauch von Erotik darin. Im Gegenteil sie sagte es sogar in einem ruppigen Befehlston, der keine Gegenwehr zuzulassen schien.

Also gab es keinen Zweifel mehr. Selbst wenn sie mich nur testen wollte, würde Carmen nicht davor zurückschrecken sich dafür von mir ficken zu lassen. Langsam stand ich auf und kniete mich vor ihr Bett hin. Mit festem Griff packte ich ihre Schenkel und zog sie so zu mir heran. Ihr Arsch kam dabei auf dem Rand der Matratze zu liegen. „Ja leck mir jetzt geil meine Möse, du geiler Hund!" befahl Carmen mir weiter. Ich konnte ihr deutlich anmerken, wie sehr sie die Situation genoss und wie geil es sie sogar machte.

CARMEN Um seine Frage zu beantworten, spreizte ich meine Schenkel noch ein wenig weiter und befahl ihm zu mir zu kommen und erst einmal meine Möse zu lecken. Achim stand auf, kniete sich vor mein Bett und zog mich zu sich ran. Noch nie hatte ich einen Kerl, so dazu überredet mich zu lecken bzw. zu lieben, dass war selbst für mich absolutes Neuland. Aber irgendwie machte mich genau das noch mehr an. Nicht nur die Macht über jemanden zu haben, sondern nun auch zu sehen und spüren, dass meine Befehle befolgt wurden.

Meine Lustperle lugte schon dick angeschwollen und vorwitzig zwischen meinen feuchten und leicht geöffneten Schamlippen hervor und ich konnte es kaum noch abwarten seine Zunge endlich zu spüren. Ich wollte unbedingt von Achim geleckt und in den siebten Himmel befördert werden. Dann hatte mein Warten endlich ein Ende. Sein Kopf senkte sich meinem Schoß entgegen und ich fühlte schon kurz bevor mich seine Zunge berührte seinen heißen Atem an meiner Möse.

Ich war mittlerweile so heiß und geil, dass ich als seine Zunge das erste mal durch meine Schamlippen strich fast gekommen wäre. Doch so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Achim sollte sich schon etwas anstrengen und Mühe geben müssen. Aus diesem Grund riss ich mich stark zusammen. Dies hatte jedoch zur Folge, dass ich das Spiel seiner Zunge nicht richtig genießen hätte können. Im Gegenteil, Achim leckte mich so geil, dass ich am Zucken und Pochen meiner Liebesperle und Möse schon nach wenigen Augenblicken wusste, dass ich mich nur noch eine kurze Zeit zusammenreißen würde können.

So war es dann auch. Nach ca. zwei Minuten brach mein Orgasmus über mich hinein. Angetrieben von meiner Möse und meinem Orgasmus durchströmten Wellen des Glücks meinen Körper. Ich warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen und wieder zurück. „Oh Gott ... ich komme ... ich spritze ab ... los leck weiter und ... schlürfe mich aus!" stöhnte ich ihm weiter befehlend zu. Artig fügte sich Achim weiter in sein Schicksal und leckte zu meinem Entzücken weiter an meiner Lustperle.

Erst als ich mich wieder beruhigt hatte hob ich meinen Kopf an und sah ihn an. Achim hörte kurz auf mich zu lecken und schaute mich ebenfalls an. Sein ganzes Gesicht war über und über mit meinem Mösensaft verschmiert. Es sah einfach geil aus ihn so zu sehen. Auch wenn ich es ihm ja eigentlich nicht so einfach hatte machen wollen, konnte ich nicht mehr anders. Meine Möse schrie inzwischen laut und heftig nach seinem Schwanz. Dem konnte ich mich einfach nicht mehr wiedersetzen und so gab ich meinem Verlangen, Achim in mir spüren und fühlen zu wollen nach.

„Das war schon ganz gut. Jetzt zieh deine Hose aus. Ich will kurz deinen Schwanz sehen, bevor du ihn mir gleich reinsteckst und mich lieben wirst!" befahl ich Achim. Er stellte sich hin, öffnete seine Hose und zog diese mitsamt seinem Schlüpfer aus. Sein Schwanz stand stramm und leicht wippend von ihm ab. „Wow was für ein geiler Schwanz, der wird mir gleich richtig gut tun." dachte ich bei mir, während ich seinen Schwanz betrachtete.

„Ich muss schon sagen, dass du einen wirklich ansehnlichen Schwanz hast! Los jetzt knie dich wieder hin und nimm mich endlich." befahl ich Achim, nachdem ich ihn kurz gelobt hatte. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich wieder vors Bett. Er dirigierte seinen Schwanz vor meine Möse und stieß in mich hinein. Gott war das ein geiles Gefühl. Er weitete mich stärker aus, als dass ich es mir vorher vorgestellt hatte und dazu tat er dies ja nur, weil ICH es ihm befohlen hatte. Dann packte sich Achim meine Schenkel und begann mich mit harten kräftigen Stößen zu lieben. ACHIM Aber das war im Grunde ja auch egal. Ich hatte mich entschieden ihre Forderung zu erfüllen und wenn ich sie gleich ficken würde, dann wollte ich ja auch etwas davon haben. So fing es sogar an mir zu gefallen zu sehen wie geil sie war. Oder war es die ganze Situation, die mir anfing zu gefallen? Nicht zu wissen was als nächstes geschieht und tun zu müssen was mir eine bis gestern noch völlig Unbekannte befiehlt? Ja ich denke, dass das der Grund war, wieso auch mich die Situation immer weiter erregte und wieso ich immer geiler wurde.

Mein Freudenspender pochte und schmerzte in meiner Hose wie verrückt. Doch ich konnte nichts dagegen tun, denn Carmen hatte mir nicht befohlen bzw. erlaubt mir die Hose auszuziehen. So wie ich es ansonsten tun würde. Ich beugte mich nun vor und ließ meine Zunge aus meinem Mund schnellen. Mit meiner Zunge strich ich ihr nun der Länge nach durch ihre Möse. „Ja, ja so ist gut!" schrie Carmen fast dabei. Geschickt ließ ich meine Zunge am Lustzentrum ihres Körpers und in ihrer Möse spielen und kreisen.

Immer schneller und deutlich hör- und sichtbar steuerte Carmen schon kurz darauf ihrem Orgasmus entgegen. Carmen stöhnte immer lauter und unverkennbar wild schüttelte es sie durch. Dennoch schaffte sie es irgendwie mir wieder weitere Befehle zu geben. So sollte ich sie weiterlecken und sie auch ausschlürfen. Ich tat wie mir befohlen und leckte sie so gut es ging weiter. Dies verlängerte ihren Orgasmus natürlich um einiges. Als sie sich wieder beruhigt hatte schaute mich Carmen an und befahl mir, dass ich mich ausziehen sollte.

Da mein Freudenspender eh schon schmerzte und an die frischen Luft wollte kam mir dieser Befehl nun sehr entgegen. Schnell öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Es war eine richtige Wohltat wie mein Freudenspender nun ohne Wiederstand von mir abstehen konnte. „Ich muss schon sagen, du hast einen wirklich ansehnlichen Schwanz! Los jetzt knie dich wieder hin und nimm mich endlich." sagte Carmen dann auf einmal.

Mittlerweile hatte mich ihre Geilheit richtig angesteckt und ich wollte es ihr nun so richtig besorgen. Sie so durchficken, dass sie es so schnell nicht vergessen würde. Also kniete ich mich hin und steckte Carmen mit einem einzigen festen Stoß meinen Freudenspender bis zum Anschlag in die Möse. Carmen war herrlich eng. Ohne auf einen weiteren Befehl zu warten packte ich Carmen und fing an sie kräftig zu ficken.

Immer wieder hämmerte ich wild in sie hinein. Ihre geile und herrlich enge Möse ließ meinen Verstand abschalten. Jetzt wollte ich sie nur noch fertig machen. Ich wollte es diesem Biest richtig besorgen und sie so durchvögeln das sie später zu mir angewinselt kommt und darum betteln würde, dass ich sie noch einmal ficken würde. Das war ich zum einen mir selber schuldig und zum anderen war dies nun der Preis den sie bezahlen musste. Rein und raus ... rein und wieder raus, jagte und hämmerte ich meinen Freudenspender in diese, mir schien es fast wie ausgehungerte Möse hinein.

„Na ist das so gut? Besorg ich ... bumse ich dich so gut durch?" fragte ich sie mit einem provozierendem Unterton in der Stimme. Mir schien, dass Carmen nicht gerechnet hatte, dass sich ihr kleines Spiel drehen könnte und sie es auf einmal war die Befehle annehmen musste bzw. sie die Kontrolle über das Geschehen verlor. Angetrieben durch meine Stöße, ihrer eigenen Geilheit und meines leicht wiedererwachten Selbstbewusstseins geschah jedoch genau dies. Ich wiederholte meine Frage und stieß dabei noch fester zu.

„Ja, ja du nimmst mich richtig gut ... genauso wie ich es brauche ... nehm mich weiter ... mach mich richtig fertig!" beantwortete Carmen meine Frage und versuchte die Situation wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Doch nun war ich obenauf. Ich wusste, dass nun ich sie in meiner Hand hatte. Mit diesem Wissen stieß ich noch einmal kräftig zu und zog dann meinen Freudenspender aus ihrer Möse. „Nein steck ihn wieder rein ... ich bin noch nicht soweit ... denk daran das ich dir noch Claudias Adresse geben muss!" versuchte Carmen mir zu befehlen und drohen. Doch ihre Stimme schaffte es nicht mehr den Befehlston aufzubauen. Im Gegenteil sie hörte sich eher winselnd und flehend an.