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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 02

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„Los dreh dich um und knie dich aufs Bett. Du willst doch noch weiter gefickt werden oder etwa nicht?" übernahm ich das Kommando. Wiederholen brauchte ich mich diesmal nicht mehr und so kniete sie kurze Zeit später auf dem Bett vor mir. Um sie jedoch nun weiter ficken zu können musste ich aufstehen und mich hinter sie stellen. Carmen spreizte ihre Beine und wartete gespannt darauf, dass ich ihre Möse wieder ausfüllte. Doch ich hatte etwas anderes im Sinn.

Um meinen Freudenspender noch mal kurz mit ihrem Mösensaft zu benetzen, schob ich ihn noch mal eben ganz rein. Dann packte ich mir ihre Arschbacken und zog diese auseinander. Als ich mich wieder aus ihr zurück zog und sie einen Moment später meine Eichel an ihrem Schließmuskel spürte, begriff Carmen was ich vorhatte.

„Nein Achim das will ich nicht. Bitte Achim ich bin noch nie anal genommen worden!" bettelte und flehte sie mich an. „Dann entspann dich und genieße deinen ersten Arschfick. Ansonsten wird es schmerzhaft für dich. Aber du wolltest ja, dass ich dich durchziehe und richtig fertig mache!" meinte ich darauf und drückte mein Becken nach vorne. Da Carmen ein wenig Angst davor hatte, verkrampfte sie etwas und so brauchte ich ein wenig mehr Kraft um ihren Schließmuskel zu überwinden. Doch ich schaffte es und meine Eichel glitt in sie hinein.

„Aua bitte Achim nicht!" flehte Carmen wieder. „Frauen sind wie Steckdosen, bist du im falschen Loch, bist du im Arsch" schoss es kurz durch meine Gedanken. Doch schon begann ich mich durch kurzes vor und zurück schieben meines Freudenspenders immer weiter in sie vor zu arbeiten. Es dauerte ein wenig bis ich meinen Freudenspender dann ganz in ihrem Darm versenken konnte. Ganz in ihr drinsteckend verharrte ich. So konnte sie sich weiter an den Umfang meines Freudenspenders gewöhnen bevor ich wieder anfing sie kräftig zu ficken.

Als ich merkte, dass sich ihr Schließmuskel völlig entspannt hatte, begann ich Carmen den ersten Arschfick ihres Lebens zu verpassen. Nach und nach begann es Carmen sogar ebenfalls zu gefallen. Ich konnte dies an ihren Bewegungen erkennen, denn vorsichtig begann Carmen mir ihren Arsch entgegen zu stoßen und auch wieder lauthals zu stöhnen. Dieses Stöhnen wurde dann zu einem Wimmern als sie fühlte wie meine Eichel noch etwas mehr anschwoll und ich ihr dann meine Sahne tief in den Darm spritzte. Hierdurch ausgelöst kam sie ebenfalls auch noch einmal.

Ich pumpte meine Sahne also in sie hinein, gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch und zog mich, nachdem ich fertig abgespritzt hatte aus ihr hinaus. Carmen sank erschöpft auf dem Bett zusammen und wimmerte ein paar Minuten vor sich hin. In der Zeit hatte ich mich schon wieder angezogen und saß wartend wieder auf dem Stuhl. Carmen erhob sich, stand vom Bett auf und kam zum Schreibtisch rüber. Auf einen Notizzettel schrieb sie mir Claudias Adresse auf. Sie zog ihren Mini wieder hinunter und brachte mich zur Tür. Dabei ging sie vor mir her und ich sah deutlich dass sie breitbeinig gehen musste. „Ok bis dann einmal Achim!" verabschiedete sich Carmen und wollte die Tür schließen. „Selber Schuld, dass du jetzt etwas breitbeinig gehen musst. Du wolltest es ja das ich dich richtig fertig mache und du noch lange was davon hast bzw. daran denkst!" sagte ich noch grinsend zu ihr, drehte mich um und ging zu meinem Wagen.

CARMEN Mit wirklich kräftigen Stößen liebte mich Achim und mir wurde bewusst, dass die Geilheit in ihm gesiegt hatte. Achim wollte mich nun auch aus tiefstem innerem Antrieb ficken. Ich genoss es mit geschlossenen Augen wie er immer wieder tief und hart in mich hinein stocherte. Er hatte es sich scheinbar fest vorgenommen mir meinen Verstand aus den Schädel zu ficken. Bei jedem Stoß wippten meine Titten im Takt seiner Stöße unter meinem Top wild auf und ab. Mit einer Hand griff ich mir eine und knetete sie durch. Meine Knospen waren voll erblüht und taten fast schon weh.

Es war absolut geil mit Achim zu schlafen. Dabei fühlte ich ihn an jeder Stelle in mir und er füllte mich komplett aus. Dies animierte meine Möse schon wieder immer kräftiger die ersten Ausläufer meines nächsten Orgasmus durch meinen Körper schwappen zu lassen. Da sagte Achim auf einmal: „Na ist das so gut? Besorg ich ... bumse ich dich so gut durch?" Seine Worte trafen mich so unvorbereitet wie es irgend möglich war. Hatte doch bis jetzt ich alles in der Hand bzw. Gewalt über Achim gehabt. Doch als er jetzt diese Frage stellte, wurde mir klar, dass sich das Blatt scheinbar am wenden war. Die Situation entwickelte sich dahingehend, dass nicht mehr er etwas von mir wollte, sondern dass jetzt ich es war, die etwas von ihm wollte. Ich wollte einfach nur noch von ihm weiter geliebt werden.

Ohne etwas dagegen tun zu können, öffnete sich meinen Mund und antwortete ihm: „Ja, ja du nimmst mich richtig gut ... genauso wie ich es brauche ... nehm mich weiter ... mach mich richtig fertig!" Das Gefühl nun die Kontrolle zu verlieren, war schon etwas komisch. Zum ersten war es natürlich irgendwie schrecklich aber zweitens machte es mich aber gleichzeitig auch wieder nur noch geiler, da ich nun nicht wusste was kommen würde. Es war wie gesagt eine absolut komische Situation für mich, in der ich mich nun auf einmal wiederfand.

So sehr ich im Grunde eigentlich die Kontrolle wieder erlangen wollte, indem ich ihn kurz von mir wegdrückte und so zu verstehen geben wollte, dass ich immer noch das Sagen habe, so sehr schrie meine Möse gleichzeitig danach sich von Achim weiter lieben zu lassen. Sie musste diesen herrlichen und geilen Schwanz einfach in sich fühlen. Ich wollte gerade versuchen die Kontrolle wieder zu erlangen um zu erreichen, dass er mich nach meinen Angaben und Wünschen weiter lieben würde. Doch Achim kam mir zuvor und beendete meinen Versuch noch bevor ich diesen überhaupt starten konnte.

Auf einmal zog Achim seinen Schwanz aus meiner hungrigen Möse und erstickte dadurch meinen Versuch die Kontrolle zurück zu erlangen im Keim. Das sich nun anstatt seines Schwanzes in meiner Möse ausbreitende Gefühl der Leere war so schlimm, dass ich dachte sterben zu müssen. Nein steck ihn wieder rein ... ich bin noch nicht soweit ... denk daran das ich dir noch Claudias Adresse geben muss!" schrie ich ihn an und versuchte einen letzten vergeblichen Versuch doch noch einmal die Kontrolle zurück zu gewinnen. Doch im selben Moment wusste ich schon, dass ich verloren hatte. Meine Stimme war absolut kraftlos und hatte somit kein bisschen mehr von der Autorität in sich. Doch gerade diese Autorität war es, mit der ich bis eben noch Achim in gewisser Weise erpresst hatte mich zu lieben.

Auch Achim hatte das scheinbar bemerkt, denn von nun an übernahm er das Sagen. Er befahl mir mich auf mein Bett zu knien wenn ich weiter von ihm genommen werden wollte. Die Gedanken nicht weiter genommen zu werden bzw. ihn sobald ich mich hingekniet hatte, seinen Schwanz wieder tief in mir zu fühlen, ließen mir gar keine andere Wahl. Ich rappelte mich also auf um mich wie befohlen vor ihn hinzuknien.

Achim stellte sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz wieder ganz hinein. Ich jubilierte fast im Wettstreit mit meiner Möse, ihn wieder so in mir zu fühlen. Doch was war das? Nach ein paar Stößen in mir zog er seinen Schwanz schon wieder aus mir heraus. Seine Hände packten meine Arschbacken und zogen diese weit auseinander und kurz darauf fühlte ich seine Eichel an meinem Anus.

„Nein Achim das will ich nicht. Bitte Achim ich bin noch nie anal genommen worden!" beschwor ich Achim, doch dieser ließ sich von seinem Vorhaben nicht mehr abbringen. „Dann entspann dich und genieße deinen ersten Arschfick." meinte er nur darauf und begann seine Eichel fester gegen meinen Anus zu drücken. Ich hatte solche Angst davor, da ich bisher von Freundinnen immer nur erzählt bekommen hatte, dass es überaus schmerzlich sei, im Hintern genommen zu werden.

Obwohl ich ihm glaubte und mich entspannen wollte bewirkte diese Angst in mir, dass ich mich doch verkrampfte. Dies sollte ich noch sehr bereuen. Achim übte immer mehr Gewalt gegen meinen Anus aus und glitt dann mit seiner Eichel in mich hinein. Es war ein so brennender Schmerz, dass ich scharf die Luft einzog und mir Tränen in die Augen schossen. Noch einmal flehte ich Achim an, mich bitte nicht so zu nehmen, doch das war ihm total egal.

Langsam begann er mich so zu nehmen und begann meinen Anus zu entjungfern. Es tat am Anfang so weh, dass mit die Tränen an den Wangen hinab liefen. Achim konnte dies jedoch nicht sehen und so stieß er immer weiter in mich hinein. Bis er dann endlich ganz in voller Länge in mir steckte. Erst als er dieses Ziel erreicht hatte, gönnte er mir etwas Zeit, Zeit in der sich mein Anus an seine Ausmaße gewöhnen konnte. Dadurch lockerte ich mich, nach und nach und meine Verkrampfung schwoll ab.

Doch darauf hatte er scheinbar nur gewartet. Wieder begann mich Achim fest und hart zu nehmen. Mittlerweile konnte ich, selbst wenn ich es gewollt hätte, mich nicht mehr gegen ihn wehren. Ich ließ es einfach geschehen. Auch wenn mein Anus sich nun an ihn gewöhnt hatte, konnte ich meinen ersten Arschfick nicht wirklich genießen. Achim stieß solange in den Anus, bis er in mir kam.

Als ich fühlte wie er meinen Darm mit seiner Soße vollpumpte, überraschte mich mein Körper jedoch. Ich bekam einen tollen Orgasmus, was ich bis wenige Sekunden vorher noch für absolut unmöglich gehalten hätte. Viel zu groß war immer noch der Schmerz, den er mir durch seine Brutalität bei der Entjungferung meines Hinterns zugefügt hatte. Trotzdem kam ich zu meiner eigener Verwunderung und das nicht einmal zu knapp.

Als Achim fertig abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Anus und zog sich wieder an. Ich hingegen ließ mich auf mein Bett niedersinken. Zum einen musste ich das grade erlebte erst einmal verarbeiten und zum anderen hatte ich auch keine Kraft mehr in mir. Ich brauchte ein paar Minuten bis ich mich von dem grade zum ersten mal erlebten erholt hatte. Dann jedoch stand ich auf und wankte mit zitternden Beinen zu meinem Schreibtisch. Dort angekommen notierte ich Claudias Adresse auf einem Notizzettel und gab sie Achim.

Ich wollte jetzt nur noch allein sein und brachte ich ihn dann auch direkt zur Tür. Grinsend meinte er zum Abschied noch voller Schadenfreude: „Selber Schuld das du jetzt was breitbeinig gehen musst. Aber du wolltest ja, dass ich dich richtig fertig mache und du noch lange etwas davon hast bzw. daran denkst!" Ich musste mir eingestehen, das er gar nicht so ganz Unrecht hatte mit dieser Feststellung. Er ging und ich schloss die Tür hinter ihm.

Jetzt erst war mir aber so richtig bewusst geworden, dass er vollkommen recht gehabt hatte. Ich hatte genauso einen Fick gewollt. Ich wollte nach Strich und Faden durchgenommen werden und hatte somit genau das bekommen was ich haben wollte. Dazu sollte er auch mit dem anderen recht haben und ich am nächsten Morgen noch seinen Arschfick spüren können. Auf dem Weg zurück in mein Zimmer, fiel mir auf, dass ich wirklich breitbeiniger ging und mein Anus wie Feuer brannte. In meinem Zimmer warf ich mich aufs Bett und überdachte die Geschehnisse des ganzen Tages. So sehr mein Anus auch schmerzte, so sehr bereute ich mein Tun jedoch auch nicht. Immerhin hatte ich es geschafft, ohne dass einer von den beiden auch nur den Hauch einer Ahnung davon hatte, mit beiden absolut geilen Sex gehabt zu haben. Glücklich und befriedigt schlief ich dann irgendwann ein.

Ende des 2. Teiles

Wird Fortgesetzt.... ( bei gefallen bzw. wenn es erwünscht wird )

Verfasst Juli 07

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Schöne Story

Schöne Story wann kommt Fortsetzung?

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