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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04

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Obwohl ich mich in Achim verliebt hatte, entschied ich mich dann schlussendlich doch gegen ihn und für die Einhaltung unserer Abmachung. Als Begründung redete ich mir selber ein, das ich Carmen schon so lange kenne und als gute Freundin haben würde und bei Achim ja im Grunde gar nicht richtig wusste, wie ernst er es meint. Vielleicht wollte er mich ja auch nur noch einmal ins Bett bekommen, ein Gedanke der zugegeben, Aufgrund meines Verliebt seins wunderschön war.

Andererseits nur um noch einmal von dem den ich liebe genommen zu werden, wollte ich die Freundschaft mit Carmen nicht aufs Spiel setzen.

„Ok du hast gewonnen. Achim kommt mich morgen um 15:00 Uhr abholen. Um mit mir danach übers Stadtfest zu gehen!" sagte ich zu ihr. Carmen meinte darauf so etwas wie, na siehst du, ist doch gar nicht so schwer und das ich ja meine Aufgabe kennen würde. Dann legte sie auf und ich war mit meinen Gedanken alleine. Hatte ich die richtige Entscheidung getroffen oder vielleicht die Liebe meines Lebens aufs Spiel gesetzt?

„Mensch Achim warum meldest du dich denn nicht?" Doch war es nicht ich die, die an der Reihe war sich zu melden? „Quatsch wir sind doch nicht mehr im Kindergarten, du warst dran dich zu melden, das letzte Mal habe ich mich gemeldet!" rügte ich mich direkt selber. Aus diesem Grund versuchte ich ihn anzurufen. Doch ohne Erfolg, Achim war nicht Zuhause bei sich und verdammt seine Handynummer hatte ich noch gar nicht.

So gegen 22:00 Uhr bin ich dann ins Bett gegangen. Denn ich wusste einfach nichts mit mir anzufangen. Zudem machte mir der nächste Tag immer noch schwer zu schaffen, bzw. hatte ich meine Gedanken nicht im Griff. Zum einen war ich froh, dass die Freundschaft mit Carmen bestehen blieb. Zum anderen hätte ich heulen können bei dem Gedanken daran, dass ich es selber sein sollte, die dafür sorgte, dass Achim mich betrügen würde. Natürlich vorausgesetzt, dass wir zusammen kommen würden. Lange wälzte ich mich dadurch von einer Seite zur anderen, bevor ich dann irgendwann endlich einschlief.

Als ich wieder aufwachte war es schon fast 11 Uhr. Eigentlich wollte ich gar nicht so lange schlafen. Die trüben Gedanken vom Abend zuvor waren verflogen und ich freute mich darauf Achim nachher zu sehen. Zumindest dachte ich, dass es an dem wäre. Nachdem ich kurz auf Toilette war, führte mich mein Weg in meine Küche. Wo ich mir was zum Frühstücken zubereitete, welches ich auf meinem kleinen, doch gemütlichen, Balkon aß.

Dabei genoss ich die schon zu der frühen Zeit, herrlich warmen Sonnenstrahlen. Selbst als ich schon aufgegessen hatte, blieb ich einfach sitzen. Stellte mir einen zweiten Stuhl zurecht und legte meine Beine hoch. Da man so wie ich saß nur meinen Kopf sehen konnte, zog ich mein Nachthemd nach oben und genoss es, die Sonnenstrahlen auf meinen Schenkeln zu fühlen.

Fast hätte ich darüber sogar die Zeit vergessen, denn als ich auf die Uhr schaute erschrak ich fast. Es war mittlerweile fast halb zwei.

Natürlich war das immer noch genügend Zeit um mich für Achim und das Stadtfest zu Recht zu machen, andersrum, braucht Frau halt auch einen Moment länger. Also stand ich auf, mein Nachthemd viel von alleine runter und räumte den Tisch ab. Dann ging ich in mein Schlafzimmer, öffnete darin meinen Kleiderschrank und überlegte was ich denn anziehen sollte. Dies war dann der Moment an dem mich meine Gedanken vom Abend zuvor wieder einholten.

„Du kennst ja deine Aufgabe, mach ihn so heiß das er nur noch an das Eine denken kann, selbst wenn du nicht mehr da bist!" schoss es mir durch den Kopf. Das ich keine Probleme hätte Achim scharf zu machen, war mir klar. Doch ich wollte Achim auch gefallen. Nicht nur die Sonne oder mein Handeln, sollten Achim zum Schwitzen bringen.

Nein auch meine weiblichen Reize und Waffen sollten mit dafür sorgen, dass er nicht nur wegen der Sonnen schwitzen würde. Doch dafür, brauchte ich halt das richtige Outfit. Ich durchkramte den Schrank, nahm dies und das heraus und begutachtete es einen Moment. Teile die in die engere Auswahl kamen, warf ich rüber auf mein Bett, die anderen verschwanden sofort wieder im Schrank.

Am Ende entschied ich mich dann für einen Knielangen hellblauen luftig geschnittenen Faltenrock. Auch wenn ich ja nicht damit rechnete, heute genommen zu werden, zumindest nicht von Achim, hätte der Rock kein Hindernis für eine schnelle Nummer bedeutet.

Auch hätte sonst nichts gestört, denn da ich es liebe unten ohne rum zu laufen, verzichtete ich darauf einen Slip oder Tanga anzuziehen. Ich finde es halt einfach ein wunderschönes Gefühl, den frischen Wind an meinen Schamlippen entlang streicheln zu fühlen. Obenrum entschied ich mich für eine, farblich zum Rock passende, Bluse. Welche ich untenrum Lolita mäßig zuknotete. Meine beiden süßen Früchtchen packte ich in einen mit schwarzen Spitzen besetzten BH. Dazu ließ ich extra so viele Knöpfe geöffnet das Achim immer mal wieder einen wunderbaren Einblick in diese haben musste. Wodurch die Bluse dann grade mal durch zwei Knöpfe zugeknöpft war.

Allerdings bin ich vorher noch schnell unter die Dusche gesprungen, denn das Bad in der Sonne, auf meinem Balkon, hatte mich natürlich zum Schwitzen gebracht und so verschwitzt wollte ich Achim nicht treffen. Danach föhnte ich mir noch schnell meine Haare ein wenig an, den Rest würde die Sonne schon trocknen und schminkte mich noch ein wenig dezent. Es war ca. 14:40 Uhr als ich dann soweit war. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Perfekt. Nicht zu Nuttig oder Billig, jedoch verführerisch genug, um jeden Typen zu einem Opfer werden lassen zu können.

Pünktlich um 15:00 Uhr klingelte Achim bei mir.

Sofort wurde mein Herzschlag schneller und meine Hände etwas feuchter. Kurz warf ich noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und wollte grade zur Tür gehen, als mir einfiel das ich ein kleines Detail noch vergessen hatte. Erneut ertönte die Klingel. Mit einem lächeln auf den Lippen sagte ich leise in den Raum, man soll die Kerle ja ruhig ein wenig warten lassen und nahm mir den kleine Parfümflakon. Schnell sprühte ich etwas auf mein Handgelenk und verrieb dies dann an meinem Hals. Wieder klingelte es und wieder lächelnd sprühte ich noch einen ganz kleinen Spritzer auf mein Dekolleté. Dann eilte ich zur Tür, nahm meinen Schlüssel und eilte nach unten.

Als ich aus der Tür trat, konnte ich an Achims Blick und Reaktion direkt erkennen, dass ich mich für die richtigen Klamotten entschieden hatte.

Wir begrüßten uns mit einer Umarmung. Dann wollte Achim sich umdrehen und mich zu seinem Wagen führen, doch ich hielt ihn am Arm fest. Achim drehte sich wieder zu mir um und sah mich an. „Ist das alles, was ich an Begrüßung bekomme", fragte ich ihn tief in de Augen schauen? Sofort, glitt sein Arm wieder um meine Seite herum auf meinen Rücken und zog mich Achim näher an sich heran. Unsere Gesichter näherten sich wie automatisch einander und dann war es endlich soweit. Ich spürte wie sich seine Lippen zärtlich mit den meinen vereinigten. Wie hatte ich dies vermisst.

Ganz langsam, so als ob wir beide den Moment nicht enden lassen wollten, öffneten wir unsere Lippen soweit, bis unsere Zungen hindurch in den Mund des anderen vordringen konnten. Nur um dort sanft von der Zunge des anderen empfangen und verwöhnt zu werden. Obwohl ich ja weiß wie leidenschaftlich Achim sein kann, fand ich es wunderbar dass er in dem Moment so zärtlich und gefühlvoll war. Es war der Moment, von dem jedes Mädchen in der Pubertät träumt und welcher sich dann beim ersten Mal, nur sehr selten wirklich so abspielt. Weil der Junge dann zu geil, vielleicht auch durch seine Unerfahrenheit zu hektisch ist, um sich genau die Zeit zu nehmen und so zärtlich zu sein. Damit will ich nicht sagen, das mein erstes Mal nicht schön oder eine Enttäuschung für mich war. Nein das nicht, aber ich glaube dass dies es genau zu dem einmaligen Erlebnis hätte werden lassen können, von dem man halt vorher so sehr träumt.

Wie lange wir uns so geküsst haben weiß ich nicht, ich vermute das es so ungefähr ein bis zwei Minuten waren. Minuten, die jedoch wie Sekunden zu verfliegen schienen. Achim löste sich wieder von mir und schaute mir in die Augen. Arm in Arm schlenderten wir dann zu seinem Wagen. Ganz der Gentleman, öffnete mir Achim die Tür, bevor er dann um den Wagen ging. Er stieg ein, startete den Motor und fuhr los.

ACHIM

Fünf Minuten vor Drei parkte ich meinen Wagen vor dem Wohnhaus in dem Claudia wohnte. Ich war nur ganz kurz bei mir gewesen, um mich frisch zu machen und umzuziehen. Denn die letzte Nacht hatte ich nicht bei mir verbracht. Im Gegenteil, ich war noch einmal ausgegangen. Noch war ich ja nicht mit Claudia zusammen und so musste ich meinem Jagdtrieb noch einmal nachgehen. Noch konnte sie nichts sagen, noch konnte ich ins Bett gehen, mit wem ich wollte und so hatte ich mir auch ein nettes kleines Betthäschen für die Nacht klar gemacht. Zwar war der Fick mit ihr in keinster Weise so gut, wie der mit Claudia, dennoch war er auch nicht schlecht gewesen.

Ungeduldig wartete ich darauf dass es drei Uhr wurde, vor der Haustür und klingelte dann bei ihr. Da sich jedoch nichts tat, klingelte ich eine knappe Minute später erneut. Aber auch darauf kam keine Reaktion von Claudia, so dass ich noch ein weiteres Mal klingelte. Da sich auch daraufhin nichts tat, dachte ich langsam dass mich Claudia wohl versetzt hätte. Was meiner guten Laune nicht besonders gut tat. Doch dann öffnete sich die Haustür und Claudia stand darin.

WOW, war mein erster Gedanke! Claudia sah einfach klasse aus. Ein blauer Faltenrock umspielte locker, bis zu ihren Knie, ihre Oberschenkel. Dazu trug sie eine, unter ihren geilen Möpsen zusammengeknotete, fast gleichfarbige, Bluse. Ihre wunderschönen blonden Haare trug sie wie auf der Party, bei Paul, wieder offen. Ein Zustand den ich wunderschön fand, denn ich mag es sehr, wenn Frauen zum einen längere Haare haben und diese dann auch offen tragen.

Sofort nahmen wir uns zur Begrüßung in die Arme und drückten uns leicht. Da ich nicht aufdringlich erscheinen oder so wirken wollte, dass ich Claudia wollte und zwar nicht nur im Bett, das glaubte ich, wüsste sie bzw. hoffte ich, dass es an dem war. Aus dem Grund löste ich dann unsere Umarmung und wollte sie zum Wagen bringen. Doch Claudia, die ich ja eigentlich für schüchtern eingeschätzt und gehalten hatte, überraschte mich einmal mehr. Am Arm festgehalten, drehte ich mich noch einmal zu ihr um und dann fragte sie mich ob das alles wäre, was sie zur Begrüßung bekommen würde.

Also nahm ich sie noch einmal in meinen Arm, drückte ihr dann meine Lippen auf die ihren. Ich überließ Claudia die weitere Führung, wodurch sich daraus ein ganz sanfter und zärtlicher Kuss entwickelte. „Gut, dann halt erst einmal sachte und leise", dachte ich bei mir, massierte ganz sanft und zart ihre Zunge mit meiner. Dabei hatte ich die ganze Zeit über den süßlichen Duft ihres betörenden Parfüms in der Nase.

Nachdem wir den Kuss dann wieder beendet hatten, schlenderten wir gemütlich Arm in Arm zum Wagen und stiegen ein. Wir fuhren die paar Kilometer bis in die Innenstadt, wo sich das Stadtfest abspielte. In einer Seitenstraße fand ich einen Parkplatz, von wo aus wir dann Händchenhaltend und das herrliche Wetter genießend, uns in Richtung Stadtfest aufmachten.

Aufgrund des schönen Wetters war natürlich schon einiges los. Ganz gemütlich schlenderten wir einfach drauf los. Immer wieder blieben wir stehen, schauten uns die aufgebauten Stände genauer an. Von Spielzeugständen, über normalen Verkaufsstände, über Kinderkarussels bis hin zu Buden an denen man Essbares bzw. Trinkbares kaufen konnte, war alles vertreten. Die Hauptattraktion jedoch war die aufgebaute große Bühne. Auf der, sich die Vereine vorstellten und zwischendurch immer wieder Livemusik geboten wurde.

Natürlich war für die Kinder am meisten geboten, damit diese nicht zu Quengeln begannen und somit die Eltern genervt das Stadtfest verließen. Nachdem wir eine Runde übers Stadtfest gedreht hatten, beschlossen Claudia und ich, uns an einen der Bierstände, in der Nähe der Bühne, zu gesellen und uns das Dargebotene anzuschauen. Ich bestellte uns beiden je eine Cola, da ich ja noch fahren musste. Als wir unsere Getränke und dann kurz einen Schluck getrunken hatten, schmiegte sich Claudia in meinen Arm und eng an mich.

CARMEN

Am Samstag wachte ich auf und musste feststellen dass meine Möse richtig feucht war. Ob das war weil ich eh geil auf Achim war, oder ob es durch die Vorfreude auf den Nachmittag war, kann ich nicht sagen. Aber es war halt an dem. Gut gelaunt und Megascharf stand ich auf und ging Frühstücken. Da meine Eltern nicht zuhause waren, sie waren übers Wochenende zu meiner Oma gefahren, machte ich mir nicht die Mühe mir etwas anzuziehen. Was, wenn meine Eltern dagewesen wären, wieder die übliche Diskussion losgetreten hätte. Denn meine Eltern waren der Meinung dass sich dies nicht gehörte und ich mir wenigstens ein Nachthemd anziehen könnte.

Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Wie würde der Tag wohl ablaufen? Wie würde Claudia Achim wohl heiß machen und was würde sie sich überlegen, um dann von der Bildfläche zu verschwinden? Fragen über Fragen, deren Antworten ich jedoch erst in ein paar Stunden erfahren sollte und würde. Da es ja ein wunderschöner und auch warmer Tag war, beschloss ich mir die Zeit ein wenig dadurch zu vertreiben, das ich in unseren Swimming-Pool, im Garten, sprang und dort eine Runde nach der anderen drehte. Doch die Zeit wollte einfach nicht vergehen und meine Ungeduld wurde immer schlimmer! Aber alles hat ein Ende und so auch die schier Endloslange Zeit meines Wartens.

Im Ultrakurzen Minirock, meine Eltern würden wieder sagen, das ich nur einen etwas breiteren Gürtel anhaben würde, unter dem ich einen transparenten Tanga anhatte und mit einem gut ausgeschnittenen Top, unter dem ich nichts drunter trug, machte ich mich dann um drei Uhr von uns aus, zu Fuß, auf den Weg. Auch wenn es mir schwer gefallen war, hatte ich extra bis um drei gewartet und ging zu Fuß, da es ja so aussehen sollte, als wenn ich die beiden rein zufällig dort treffen würde.

Während ich dann übers Stadtfest ging, versuchte ich meine Augen überall zu haben, um die beiden auch ja zu sehen. Doch erst, nachdem ich zwei Runden gedreht hatte und schon langsam dachte dass Claudia mich belogen hätte, fand ich die beiden dann schließlich an einem Bierstand bei der Bühne stehen. Meine Möse fing sofort an im Rhythmus meines Herzens, welches anfing schneller zu schlagen, zu pochen.

Allerdings gesellte ich mich noch nicht zu den beiden. Denn es sollte ja für Achim wie Zufall aussehen, sondern beobachtete die beiden erst einmal etwas aus der Ferne.

CLAUDIA

Als wir ankamen verdrängte meine Freude die Gedanken an Carmen und allem was da kommen sollte. Ich war einfach nur glücklich in Achims Nähe zu sein und mit ihm den Tag zu verbringen. Wir stiegen aus und gingen Händchenhaltend die paar Straßen bis zum eigentlichen Stadtfest. Schon aus einiger Entfernung konnte man deutlich den Trubel wahrnehmen. Die Händler versuchten sich gegenseitig, im Kampf um die Besucher, in der Lautstärke zu übertreffen, dazu roch es, an den verschiedenen Ständen, herrlich nach den dort angebotenen Süßigkeiten bzw. Esswaren. Ganz ohne Hast gingen wir von einem Stand zum anderen, schauten uns alles an, scherzten und lachten viel.

Irgendwann gesellten wir uns dann in die Nähe der aufgebauten Bühne, welche sich ungefähr in der Mitte des ganzen Festes befand. Achim bestellte uns etwas zu trinken. Herrlich kühl floss dies die Kehle hinunter. Verliebt schmiegte ich mich eng an Achims Seite, ohne in diesem Moment irgendwelche Hintergedanken zu haben. Viel zu schön war der Moment, einfach seine Nähe und Geborgenheit zu spüren. Da Achim jedoch einen knappen Kopf größer ist als ich, bot ich ihm nun einen wunderbaren Einblick in mein Dekolleté.

Zudem hatte ich bis dahin noch nichts von Carmen gesehen, was mich weiter in eine trügerische Sicherheit bettete. Vielleicht hatte ich mich ja doch in ihr getäuscht und Carmen hatte gemerkt wie schwer es mir gefallen war, ihr zu sagen dass wir zwei uns an diesem Tag treffen und zum Stadtfest wollten. Ich drehte mich so zu Achim das wir uns in de Augen schauen konnten. Was ich darin lesen konnte, ließ das Herz in meiner Brust jubilieren.

Ich konnte überdeutlich darin erkennen, dass Achim mich ebenfalls genauso sehr liebte, wie ich ihn am lieben war. Ich glaube, selbst mit der schönsten Liebeserklärung hätte er mir das nicht so schön sagen können, wie es sein Blick mir in diesem Moment sagte. Als Thomas fünf Wochen vorher unsere Beziehung beendet hatte, hätte ich nie gedacht dass ich mich so schnell wieder verlieben könnte, viel zu sehr schmerzte die Trennung damals. Umso glücklicher war ich dementsprechend.

Mich leicht auf die Zehenspitzen stellend schob ich meinen Kopf und Mund Achim entgegen. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur ganz sanft. Spielten miteinander oder neckten sich gegenseitig indem sie versuchten die anderen zwischen den eigenen einzufangen. Nach und nach gingen wir dann über unsere Zungen mit in das Spiel einfließen zu lassen. Verspielte spielten die beiden mit einander. Auf einmal schnappte sich Achim meine Zunge indem er sie in seinen Mund lockte und dann mit seinen Zähnen so fest zubiss, dass sie gefangen war.

Natürlich bis Achim nicht so fest zu das ich sie nicht zurückziehen hätte können. Doch ich tat dies nicht, denn ich wollte wissen was er vorhatte. Also wartete ich einfach ab, was da kommen würde und das war nicht ohne. Denn auf einmal lockerte sich der Biss, doch fand meine Zunge deshalb nicht die Freiheit wieder. Denn er saugte sie fest zwischen seine Lippen, um dann mit immer wechselnden Druck an ihr zu saugen.

ACHIM

Die ganze Zeit über, während Claudia so in meinen Arm geschmiegt an meiner Seite stand, stieg mir der süße Duft ihres Parfüms in die Nase. Diesmal kam es mir so vor als wenn sich das Blatt vollkommen geändert hätte. Hatte ich damals auf der Party Claudia mit dem P6 überlistet, so hatte ich nun den Eindruck also ob ich einem ähnlichen Parfüm ausgesetzt wäre. Allerdings lag das wohl auch daran, das so wie wir dastanden, ich von oben einen herrlichen Blick in ihre Bluse, auf ihren geile Möpse, gefangen in dem BH, hatte.

Mein Freudenspender erwachte und begann in seinem Gefängnis zu rebellieren. Dann drehte sich Claudia zu mir um und wir schauten uns tief in die Augen. Es herrschte so eine Vertrautheit zwischen uns, dass keiner von uns auch nur ein Wort sagen brauchte. Claudia war es dann, die unseren Kuss einleitete. Zärtlich drückte sie mir ihre Lippen auf die meinen. Wir ließen uns einige Zeit, bis wir weiter gingen und anfingen aus dem Küsschen einen Zungenkuss werden zu lassen.

Dann wollte ich etwas ausprobieren. Etwas was bisher schon so viele von meinen Betthäschen schier um den Verstand gebracht hatte. Also lockte ich, mit meiner Zunge, Claudias Zunge immer weiter in meinen Mund hinein. Die natürlich nur zu gerne der Aufforderung nachkam, versteht sich von selber. Als sie dann weit genug in meinen Mund eingedrungen war, ließ ich die Falle zuschnappen. Blitzschnell schnellten meine Zähne vor und schon hatte ich sie dazwischen gefangen genommen.

Nun musste ich erst einmal Claudias Reaktion abwarten. Denn es gibt natürlich auch Weiber die das nicht mögen. Doch Claudia blieb ganz ruhig und schien ebenfalls abzuwarten was ich denn vorhaben würde bzw. wie lange ich ihre Zunge so gefangen halten würde. Ich konnte also zum nächsten Schritt übergehen und so wechselten meine Zähne mit meinen Lippen, damit ihre Zunge nicht aus meinen Mund fliehen konnte, begann ich an ihr zu saugen und zu nuckeln.

Auch bei Claudia merkte ich schnell dass sich der gewünschte Effekt einstellte. Denn sie wurde immer unruhiger und musste sich nach und nach immer fester an mich klammern. So spielte ich ein bis zwei Minuten mit ihr, bevor ich merkte wie sie zu zittern begann und ich ihre Zunge dann wieder freigab. Dann beendete ich den Kuss. Ich ließ Claudia jedoch nicht aus den Augen, beobachtete wie sie sich langsam wieder erholte und beruhigte.